Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Nach welcher Geistesgabe sollen wir vor allem streben laut Apostel Paulus? (1. Korinther 14,5) KrankenheilungSeelsorgeWeissagungJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Jubeln sollen meine Lippen, wenn ich dir spiele, und meine Seele, die du erlst hast. Psalm 71,23 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
5. Mose 4,24 und Matthus 12,50
Denn der HERR, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer und ein eifernder Gott. 5. Mose 4, 24 Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter. Matthus 12,50 LOSUNG
Psalm 78,3-4 Was wir gehört haben und wissen und unsre Väter uns erzählt haben, das wollen wir nicht verschweigen ihren Kindern. Matthäus 5,15 Man zündet nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es allen, die im Hause sind. INSPIRATION WITZ DES TAGES
In einer psychiatrischen Abteilung: «Doktor, was sollen wir mit dem Mann in Zimmer 6 machen? Er glaubt, dass er ein Wolf ist.» Doktor: «Was immer du tust, lass seine Grossmutter nicht rein!» ZITAT DES TAGES
Wir sollten uns bewusst machen: Nicht die Kreativen sind die Genialen, sondern Gott, der durch sie wirkt. Er ist der Ursprung aller Kreativitt. Eva Jung, Designerin LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Interessantes aus der Hirnforschung
Und ich sah die Toten, Kleine und Grosse, vor Gott stehen… und die Toten wurden gerichtet gemäss ihren Werken, entsprechend dem, was in den Büchern geschrieben stand. Offenbarung 20,12
Immer wieder berichten Menschen, die dem Tod ins Auge geschaut haben, dass in diesen Augenblicken ihr ganzes Leben wie ein Film vor ihnen abgelaufen sei. Alle diese Berichte haben eins gemeinsam: Wie in einem Panorama stand den Betroffenen in wenigen Augenblicken ihr ganzes Leben vor Augen, besonders aber längst vergessene oder verdrängte Negativ-Erlebnisse. Was hat das zu bedeuten? Unabhängig voneinander fanden verschiedene Wissenschaftler dafür eine einleuchtende Erklärung: Jeden Tag erhalten wir von unseren Sinnen Millionen von Eindrücken, die alle verarbeitet werden wollen. Hier tritt unser Gehirn in Aktion. Wie ein Computer behält es wichtige Informationen im »Arbeitsspeicher «, während die weniger wichtigen im Unterbewusstsein abgespeichert werden. Wenn nun das Gehirn – aus welchen Gründen auch immer – diese Funktion nicht mehr ausüben kann, sind plötzlich alle abgespeicherten Daten aus dem Unterbewusstsein wieder da – komprimiert auf wenige Augenblicke. Dieses belastende Datenmaterial ist auch bei Gott »gespeichert«, dafür muss sich jeder Mensch einmal vor Gott verantworten (siehe obigen Bibelvers). Da hilft keine Ausrede. Gott müsste für sein Gericht noch nicht einmal Bücher aufschlagen. Die im Unterbewusstsein gespeicherten Daten reichen aus, um rechtskräftig verurteilt zu werden. Aber es gibt eine Chance, dem Gericht zu entgehen: »So tut nun Busse und bekehrt euch, dass eure Sünden getilgt werden …« (Apostelgeschichte 3,19). Diese Zusage – übertragen auf die Erkenntnisse aus der Hirnforschung – bedeutet, dass die belastenden Daten unseres Unterbewusstseins auf unserem Datenspeicher gelöscht werden können, weil Jesus Christus unsere Sünden auf sich genommen und uns reingewaschen hat von aller Schuld. sg Frage: Können Sie schon sicher sein, nicht mehr mit negativen Daten Ihres Unterbewusstseins konfrontiert zu werden? Tipp: Bei ehrlichem Schuldbekenntnis ist eine Begnadigung möglich. Bibel: Hiob 19,21-29 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und doch frchtet dein Knecht den Herrn von Jugend auf!" 1. Knige 18,12
Diese frühe Frömmigkeit Obadjas wies besondere Kennzeichen auf. Im Allgemeinen beschreiben wir die Frömmigkeit eines jungen Menschen so: "Das Kind liebt Gott." Wir reden davon, dass es "so glücklich sei" und so weiter. Ich bezweifle nicht die Richtigkeit dieser Sprechweise. Aber der Heilige Geist sagt: "Die Furcht des Herrn ist der Weisheit Anfang", und David sagt: "Ich will euch die Furcht des Herrn lehren!" Kinder werden durch den Glauben an den Herrn Jesus grosse Freude erfahren. Wenn diese Freude aber echt ist, so werden heilige Ehrfurcht und Verehrung für den Herrn nicht fehlen. Freude kann eine liebliche Frucht des Geistes, aber ebenso gut fleischlicher Natur sein. Wir dürfen daher die Freude, mit der Herzen das Evangelium aufnehmen, nicht als das beste und sicherste Zeichen der Gnade betrachten. Es gefällt uns auch, wenn wir in Kindern viel Kenntnis göttlicher Dinge sehen. Solche Kenntnis ist sehr wünschenswert, und doch ist sie kein entscheidender Beweis für die Bekehrung. Natürlich kann diese Kenntnis eine göttliche Frucht sein, aber da es auch bei den Erwachsenen vorkommt, dass sie die Schrift kennen und die ganze Lehre des Evangeliums verstehen und doch nicht errettet sind, so mag dasselbe bei der Jugend der Fall sein. Die Furcht Gottes, die so oft unterschätzt wird, ist einer der besten Beweise aufrichtiger Frömmigkeit. Wenn ein Kind oder ein Erwachsener die Furcht Gottes vor Augen hat, so ist dies der Finger Gottes. Hiermit meinen wir nicht die knechtische Furcht, sondern jene heilige Furcht, die der Majestät des Höchsten Ehrfurcht zollt und alle heiligen Dinge hoch achtet. Vor allem andern benötigen junge Christen Scheu vor dem Unrechttun, Zartheit des Gewissens und die Sehnsucht, Gott zu gefallen. Ich bitte alle Lehrer der Jugend, hierauf zu achten. Die stets wachsende Schwärmerei in der heutigen Christenheit ist es, die mir Sorge macht. Ein Christentum, das nur in erhitzter Luft atmet, kann ich nicht ertragen. LICHT FR DEN WEG
Denn der Herr, unser Gott, der Allmchtige, hat die Herrschaft angetreten. Offenbarung 19,6
Die Allmacht Gottes bedeutet, dass Er alles tun kann, was nicht im Widerspruch zu Seinen anderen Eigenschaften steht. Hören wir das übereinstimmende Zeugnis der Schrift: »lch bin Gott, der Allmächtige« (1. Mose 17,1). »Sollte für den Herrn eine Sache zu wunderbar sein?« (1. Mose 18,14) »Ich weiss, dass du alles vermagst, und kein Vorhaben dir verwehrt werden kann« (Hiob 42,2). »Kein Ding ist dir unmöglich« (Jeremia 32,17). »Bei Gott aber sind alle Dinge möglich« (Matthäus 19,26). »Denn bei Gott wird kein Ding unmöglich sein« (Lukas 1,37). Aber es ist selbstverständlich, dass Gott nichts tun kann, was Seinem eigenen Charakter widersprechen würde. So ist es z.B. unmöglich für Gott zu lügen (Hebräer 6,18). Er kann sich selbst nicht verleugnen (2. Timotheus 2,13). Er kann nicht sündigen, weil Er absolut heilig ist. Er kann nicht versagen und jemand im Stich lassen, weil Er absolut zuverlässig ist. Die Allmacht Gottes sehen wir in Seiner Schöpfung und Seiner Aufrechterhaltung des Universums, in Seiner Vorsehung, in der Errettung der Sünder und in Seinem Gericht über die Unbussfertigen. Die grösste Offenbarung Seiner Macht im Alten Testament war der Auszug aus Ägypten, im Neuen Testament die Auferstehung Christi. Wenn Gott allmächtig ist, dann kann niemand mit Aussicht auf Erfolg gegen Ihn kämpfen. »Da ist keine Weisheit und keine Einsicht und kein Rat gegenüber dem Herrn« (Sprüche 21,30). Wenn Gott allmächtig ist, dann steht der Gläubige immer auf der Seite des Siegers. Einer mit Gott zusammen bildet immer eine Mehrheit. »Wenn Gott für uns ist, wer wider uns?« (Römer 8,31). Wenn Gott allmächtig ist, dann können wir im Gebet in den Bereich des Unmöglichen eindringen. Wie ein Lied sagt, können wir über Unmöglichkeiten lachen und flehen: »Es geschehe.« Wenn Gott allmächtig ist, dann haben wir einen unaussprechlichen Trost, denn Der Herr kann jedes Problem lösen, Kann die Knoten des Lebens entwirren. Es gibt nichts, das zu schwer ist für Jesus, Es gibt nichts, was Er nicht tun kann. »Wenn meine Schwachheit sich auf Seine Stärke stützt, dann ist alles leicht.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Dass, wenn du mit deinem Munde Jesum als Herrn bekennen und in deinem Herzen glauben wirst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du errettet werden wirst. Rmer 10,9 Dieser beliebte Evangeliums-Vers konzentriert sich auf zwei grundlegende Wahrheiten, die fr den gefallenen Menschen so schwer zu akzeptieren sind - die Menschwerdung und die Auferstehung. Aber ohne die Annahme dieser Lehren mit allem, was sie bedeuten, gibt es keine Errettung. Zuerst mssen wir mit unserem Mund bekennen, dass Jesus Herr ist, d.h. dass der im Stall von Bethlehem Geborene niemand anders ist als Gott geoffenbart im Fleisch. Die Gottheit des Herrn Jesus ist unabdingbar fr den ganzen Plan der Errettung. Zweitens mssen wir in unserem Herzen glauben, dass Gott Ihn aus den Toten auferweckt hat. Aber dies bedeutet mehr als die blosse Tatsache der Auferstehung. Es schliesst die Tatsache ein, dass der Herr Jesus am Kreuz als unser Stellvertreter gestorben ist. Er bezahlte die Strafe fr unsere Snden, Er erlitt den Zorn Gottes, den wir ewig htten erleiden mssen. Dann hat Gott Ihn am dritten Tag auferweckt als Beweis Seiner vlligen Genugtuung mit Christi Opfer fr unsere Snden. Wenn wir Ihn als Herrn und Heiland in unser Leben aufnehmen, sagt die Bibel, dass wir errettet sind. Aber vielleicht fragt jemand: Warum kommt das Bekennen hier vor dem Glauben? Ist es nicht so, dass wir zuerst glauben und dann bekennen? In Vers 9 betont Paulus die Menschwerdung und die Auferstehung, und er nimmt Bezug auf die geschichtliche Reihenfolge, in der sie sich ereigneten - zuerst die Menschwerdung und 33 Jahre spter die Auferstehung. Im nchsten Vers setzt er Glauben vor das Bekennen: Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, und mit dem Munde wird bekannt zum Heil. Hier entspricht die Reihenfolge dem Geschehen bei unserer Wiedergeburt. Zuerst vertrauen wir dem Heiland und werden gerechtfertigt. Dann gehen wir hinaus, um die Errettung zu bekennen, die wir empfangen haben. Unser Vers hat eine ungeknstelte Einfachheit und eine zeitlose Frische an sich. VERNDERT IN SEIN BILD
Eine gesegnete Tatsache: Gott hat nie geschwiegen Gott hat am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, den er zum Erben aller Dinge eingesetzt hat (Hebrer 1,1.2).
Ich denke, man darf ohne weiteres behaupten, dass Gott unablssig versucht, mit den Menschen zu reden. Er will sich mitteilen und Seine heiligen Vorstellungen denen unter Seinen Geschpfen weitergeben, die sie aufzunehmen in der Lage sind. Die zweite Person der Gottheit wird das Wort Gottes genannt, das heisst, der Ausdruck dessen, was Gott denkt. Hast du festgestellt, dass viele Christen meinen, Gott habe die Heiligen Schriften durch sein Reden ins Dasein gerufen und sei dann in Schweigen verfallen, in ein Schweigen, das Er erst brechen wird, wenn er die Menschen zum Gericht ruft? Stimmte das, so wre die Bibel eine Sammlung mumifizierter Wahrheiten, die von Gelehrten und Theologen so gut wie mglich zu entziffern sind. Diese Ansicht bringt der menschlichen Seele unermesslichen Schaden, weil sie davon ausgeht, Gott spreche nicht mehr, und wir seien, was das Begreifen und Verstehen der Wahrheit angeht, auf unseren Intellekt angewiesen. Eine solche Vorstellung macht den menschlichen Verstand zur hchsten Beurtei-lungsinstanz ber die Wahrheit und zu dem Organ, mit dem unsere Seele sie erfasst. Nun, die gesegnete Tatsache ist, dass Gott nicht schweigt und auch nie geschwiegen hat, sondern in Seinem Universum redet. Das geschriebene Wort ist wirksam, aber nur, weil das lebendige Wort im Himmel spricht und diese lebendige Stimme durch den Heiligen Geist auf der Erde zu vernehmen ist! KURZPREDIGT
Aufgenommen trotz fehlender Papiere
Wir alle kennen die Bilder von verzweifelten Menschen auf der Suche nach einer Heimat. Menschen, die keine Papiere haben, auf der Flucht sind und hoffen, dass sie in irgendeinem westlichen Land Asyl bekommen. Unter vielen Entbehrungen und grossen Gefahren wagen sie die Flucht nach vorne, weil sie oftmals keine andere Mglichkeit zum berleben mehr haben. Wie schrecklich muss es fr die Betroffenen sein, wenn sie dann feststellen, dass man ihre Geschichte nicht glaubt und sie von einer Amtstelle zur andern verschoben werden. Immer mssen sie sich verteidigen, sich rechtfertigen und Beweise ihrer Verfolgung vorlegen. Das ist einerseits auch verstndlich, weil es unter den Asylsuchenden Schwindler gibt, die in ihrem Heimatland gar nicht verfolgt werden. Fr den echten Flchtling, der um sein Leben bangen muss, ist es aber eine grobe Verletzung seiner Persnlichkeit. Er wird oftmals abgelehnt, weil er die richtigen Papiere, den richtigen Pass nicht vorweisen kann. Bert Brecht hat das einst in zynischer Weise so beschrieben: "Der Pass ist der edelste Teil von einem Menschen. Er kommt auch nicht auf so einfache Weise zustande wie ein Mensch. Ein Mensch kann berall zustande kommen, auf die leichtsinnigste Art und ohne gescheiten Grund, aber ein Pass niemals. Dafr wird er auch anerkannt, wenn er gut ist, whrend ein Mensch noch so gut sein kann und doch nicht anerkannt wird." Sind wir nicht alle im Leben irgendwie Flchtlinge, die eine Heimat suchen? Wie gut, dass Gott nicht so mit uns umgeht. Er schaut weder auf unsere Hautfarbe, noch auf unsere gltigen oder nicht gltigen Papiere. Er schaut in unser Herz hinein und sagt jedem Menschen, dass er in seinen Augen wertvoll und geliebt ist. Kein Mensch wird bei Gott hinter Stacheldraht oder in eine Zelle eingeschlossen, weil er sich nicht ausweisen kann. Dafr kennt Gott unsere Geschichte ganz genau. Wir mssen ihm nichts erklren oder beweisen. Wir brauchen ihm aber auch nichts vorzumachen oder versuchen, zu imponieren. Gott weiss, wer wir sind, und selbst mit einer schwer belasteten Geschichte sind wir vor ihm vollstndig gltige Menschen. Gott fragt nicht nach Papieren in unserem Leben. Er schaut nicht auf den Trauschein, Taufschein oder die Zertifikate als Beweis unserer guten Bildung. Wie wertvoll die im Leben auch sein mgen, bei Gott sind sie ohne Bedeutung. Er schaut nur auf das Herz und er fragt, ob sich dieses Herz nach ihm ausrichtet und ob es um die Vergebung der Schuld und die Erneuerung durch seinen Heiligen Geist bittet. Gott gibt jedem Menschen die Chance, die vollgltige Anerkennung bei ihm anzunehmen oder zu verwerfen. Leider spielen viele Menschen mit diesem Angebot Gottes. Sie wollen seine Gemeinschaft in ihrem Leben nicht, sie wollen autonom sein. Sie wollen seine Kindschaft nicht, und ihre Bindungslosigkeit bezeichnen sie als Freiheit. Sie bleiben Menschen auf der Flucht, weil sie ihre Heimat in Gott nicht antreten mchten. Ruhelose Menschen, die es nicht wagen, durch das Tor des Glaubens in den Frieden Gottes einzutreten und nach Hause zu kommen. Doch dieser Gott ldt uns ein: Komm heim, wer immer du bist, wo immer du bist, woher du auch kommst und wohin du auch willst. Bei mir wird deine Seele Ruhe finden! Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Festanstellung Job Coach (m/w)
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=353205
Familie Familienbegleitung
In unserer Institution für soziale Dienstleistungen Familynetwork mit Sitz in 4800 Zofingen ist eine Stelle in der Familienbegleitung 50% - 60%
ab sofort oder nach Vereinbarung zu besetzen. Nach einer gründlichen Einarbeitung sind Sie für den reibungslosen Ablauf verschiedener Fremdplatzierungen von Kindern und Jugendlichen bei Pflegefamilien des Vereins im Aargau verantwortlich. Ihre Aufgaben:
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Festanstellung Bibelschullehrer/-innen Aufgabe in Südamerika: Kolumbien, Peru oder Bolivien Das Missionswerk indicamino wurde 1956 unter dem damaligen Namen «Schweizer Indianer-Mission» gegründet. Wir bilden hauptsächlich indigene Christen als Leiter, Pastoren, Schreiner, Mechaniker und Kleintierzüchter aus. Wir legen Wert auf: Multiplikation, Nachhaltigkeit, Hilfe zur Selbsthilfe, Stärkung der Würde. Bibelschullehrer/-innen
Wir bieten
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Festanstellung Unterhaltsgrtner / Kundengrtner Unterhaltsgärtner / Kundengärtner
Aufgabenbereich
Führen von zwei bis vier Mitarbeitern Freude an der Kundenberatung und an der Lehrlingsbetreuung Planen, Ausführen und Abrechnung der Arbeiten Umgang mit PC, Handy, Tablet ect. Anforderungen
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Festanstellung Sozialpdagoge/in / Pflegefachperson Psychiatrie
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