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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Was ist keine Geistesgabe? (1. Korinther 12,1-10)

  • Prophetie
  • Lehre
  • Treue
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NEWSTICKER

Bear Grylls  Abenteurer Bear Grylls
Harte Wege bringen starke Menschen hervor
Mit der Abenteuer-Serie Ausgesetzt in der Wildnis wurde Bear Grylls einem breiten Publikum bekannt. Der bekennende Christ publizierte nun ein Andachtsbuch.
 
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FEBC-Radio  Radio berwindet Grenzen
Ich habe meinen Arm verloren, weil ich Jesus gewhlt habe
Weltweit nimmt die Verfolgung von Christen zu. Angriffe sind hufiger und heftiger denn je. Fr den christlichen Radio-Dienst FEBC bedeutet dies neben viel Herausforderungen auch eine Chance.
 
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Ist Yoga mehr als nur Entspannung?  Ex-Yoga-Lehrer berichtet
Warum christliches Yoga ein Widerspruch ist
Mike Shreve war Yoga-Lehrer und fhrte ein Aschram. Auf einer langen, geistlichen Suche fand er dann seine Heimat im christlichen Glauben. Aus mehreren Grnden lehnt er es heute ab, als Christ Yoga auszuben.
 
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Efraim Tendero, Leiter der Weltweiten Evangelischen Allianz (WEA)  Efraim Tendero
Evangelische Allianz setzt sich erfolgreich fr Religionsfreiheit ein
In einem Interview mit ideaSpektrum sagte WEA-Generalsekretr Efraim Tendero, dass seine Organisation sich erfolgreich fr Religionsfreiheit und verfolgte Christen eingesetzt habe. Und er usserte sich auch zum Thema Homosexualitt.
 
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TAGESVERS

Deine Gedanken sind weise, und alles, was du tust, zeigt deine unerschpfliche Macht. Vor deinen Augen liegen die Wege aller Menschen offen da, du gibst jedem, was er fr seine Taten verdient. Jeremia 32,19



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

4.Mose 23,19 und Matthus 12,8

Gott ist nicht ein Mensch, dass er lge, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas gereue. Sollte er etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten?

4.Mose 23, 19

Der Menschensohn ist ein Herr ber den Sabbat.

Matthus 12, 8






LOSUNG

2. Mose 33,19
/Der HERR spricht:/ Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich.

Römer 3,22-24
Da ist kein Unterschied: Alle haben ja gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verspielt. Gerecht gemacht werden sie ohne Verdienst aus seiner Gnade.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Lehrer: «Ich hoffe, dass ich Dich in Zukunft nicht mehr beim Abschreiben erwische!»
Schüler: «Ja, das hoffe ich auch.»

 





ZITAT DES TAGES

Wenn unser grsstes Bedrfnis die Information gewesen wre, htte Gott uns einen Lehrer geschickt. Wenn unser grsstes Bedrfnis Technologie gewesen wre, htte Gott uns einen Wissenschaftler geschickt. Wenn unser grsstes Bedrfnis Geld gewesen wre, htte Gott uns einen Wirtschaftswissenschaftler geschickt. Wenn unser grsstes Bedrfnis das Vergngen gewesen wre, htte Gott uns einen Unterhalter geschickt. Aber unser grsstes Bedrfnis war die Vergebung, und so schickte uns Gott einen Retter. Roy Lessin



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Krieg und Friede

Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch.
Johannes 14,27

Terroristische Bedrohungen sind allgegenwärtig. Die Sicherheitspolitik in Deutschland lässt viele Fragen offen und führt zumindest Teile der Bevölkerung in die Verunsicherung. Auf unserem Planeten gibt es etliche Kriege, von denen wir fast gar nichts mitbekommen, weil uns diese Informationen durch die Medien verschwiegen werden.      

2014 sind weltweit 164 000 bis 220 000 Menschen direkt an Kampfhandlungen gestorben, so viele wie seit 26 Jahren nicht mehr. 2015 starben in Konfliktgebieten mindestens 167 000 Menschen. Auch in dem so sicheren Deutschland ist verständlicherweise Angst vorhanden. Auf einer Geschenkkarte ist eine grosse weisse Taube über einem geschmückten Weihnachtsbaum zu sehen, dazu der Spruch: »Frieden auf Erden.« Das klingt fast zynisch angesichts der Weltereignisse.

In unserem Tagesvers verspricht Jesus uns Frieden. Doch er meint zunächst nicht den Frieden zwischen Völkern und ethnischen Gruppen. Sondern er will, dass jeder persönlich Frieden bekommt, besonders Frieden mit Gott. Denn obwohl wir in Deutschland schon etliche Jahrzehnte »Frieden« haben, gibt es in so vielen Beziehungen und zwischenmenschlichen Bereichen »Krieg«. Wir schaffen es kaum, dauerhaft freundlich, zuvorkommend und rücksichtsvoll zu sein. Wir wollen alle gerne die Besten, Schönsten, Reichsten, Geliebtesten sein, und nicht selten gehen wir dabei über »Leichen«. Tief in unseren Herzen steckt dieser Egoismus und Narzissmus. Wenn jemand uns Böses tut, antworten wir in der Regel mit Gleichem. Den Frieden Gottes aber bekommen wir nur, wenn wir ihm unsere Feindschaft bekennen und ihn bitten, uns unsere Sünden zu vergeben. Erst dann werden wir fähig gemacht, wirklich in Frieden mit unserer Umgebung leben zu können. schn

Frage:
Wie gross ist Ihre Sehnsucht nach wirklichem Frieden?

Tipp:
Ein mit Gott geschlossener »Friedensvertrag« kann niemals gebrochen werden.

Bibel:
Römer 5,1-11



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam? Wie, habt ihr keinen Glauben?" Markus 4,40

Wahrscheinlich waren die Jünger davon überzeugt, dass sie viel Glauben an Jesus, ihren Herrn und Meister, hätten. Sie waren den ganzen Tag bei ihm gewesen und hatten seinen Worten zugehört und geglaubt, auch wenn sie nicht alles verstanden. Sie hatten sich anschliessend um ihn versammelt, um seine näheren Erklärungen zu hören, und waren für diesen Privatunterricht dankbar. Ich zweifle nicht, dass jeder von ihnen überzeugt war, fest an Jesus zu glauben. Wie konnte er einen Zweifel dulden?

Meine Brüder, niemand von uns hat eine Vorstellung davon, wie armselig unser Glaube in Wirklichkeit ist. Wenn Trübsal kommt, so wird der Haufen auf der Dreschtenne sehr klein unter der Worfschaufel. Nach einem Tag ruhigen Dienstes mit Christus kam ein Sturm auf, und dieser Sturm stellte ihren Glauben auf die Probe und liess davon so wenig übrig, dass Jesus erstaunt fragte: "Habt ihr keinen Glauben?"

Denkt daran, dass wir überhaupt nicht mehr Glauben haben, als wir in der Stunde der Prüfung beweisen. Alles, was der Prüfung nicht standhält, ist nichts als fleischliche Zuversicht. Schönwetter-Glaube ist in Wirklichkeit gar kein Glaube. Nur das ist wirklicher Glaube an Jesus Christus, der ihm vertrauen kann, wenn er ihn nicht zu verstehen vermag, und ihm glauben, wenn er ihn nicht sehen kann.

Der Sturm war eine umso schwerere Versuchung, weil er die Jünger überfiel, als sie auf dem Pfad des Gehorsams gingen. Ihr Meister hatte sie geheissen hinüberzufahren, und sie befanden sich nicht auf einer Vergnügungsfahrt. Sie waren nicht dem Vorschlag eines Jüngers gefolgt, der gesagt hatte: "Ich will fischen gehen", sondern sie steuerten unter dem Befehl ihres grossen Führers. Sie waren gehorsam und litten trotzdem Not.

Dies hat manche Gläubige verwirrt, aber solche Erfahrungen sind nichts Neues auf der Erde. Das lebendige Kind Gottes wird gegen den Strom schwimmen müssen. Ohne Kampf wird es nie die Krone gewinnen.








LICHT FR DEN WEG

Dass... Gott... alles kennt. 1. Johannes 3,20

Die Allwissenheit Gottes bedeutet, dass Er vollkommenes Wissen über alles besitzt. Er hat niemals gelernt und kann niemals lernen. Eine der grossen Stellen über dieses Thema ist Psalm 139,1-6, wo David schreibt: »Herr, du hast mich erforscht und erkannt. Du kennst mein Sitzen und mein Aufstehen, du verstehst mein Trachten von fern. Mein Wandeln und mein Liegen - du prüfst es. Mit allen meinen Wegen bist du vertraut. Denn das Wort ist noch nicht auf meiner Zunge - siehe, Herr, du weisst es genau. Von hinten und von vorn hast du mich umschlossen, du hast deine Hand auf mich gelegt. Zu wunderbar ist die Erkenntnis für mich, zu hoch: Ich vermag sie nicht zu erfassen.«

In Psalm 147,4 erfahren wir, dass Gott die Menge der Sterne zählt und sie alle mit Namen nennt. Wir staunen noch mehr darüber, wenn uns beispielsweise Sir James Jeans sagt, dass »die Gesamtzahl der Sterne im Universum wahrscheinlich in der Grössenordnung der Gesamtzahl der Sandkörner aller Meeresküsten der Welt ist«.

Unser Herr erinnerte Seine Jünger daran, dass nicht ein Sperling zur Erde fällt, ohne dass unser himmlischer Vater es weiss. Und in der gleichen Stelle sagt Er, dass sogar die Haare unseres Hauptes alle gezählt sind (Matthäus 10,29.30).

Es ist klar, dass »alles bloss und aufgedeckt ist vor den Augen dessen, mit dem wir es zu tun haben« (Hebräer 4,13), was uns mit Paulus ausrufen lässt: »O Tiefe des Reichtums, sowohl der Weisheit, als auch der Erkenntnis Gottes! Wie unausforschlich sind seine Gerichte und unausspürbar seine Wege!« (Römer 11,33).

Die Allwissenheit Gottes ist auch von grosser praktischer Bedeutung für unser Leben. Sie ist einerseits eine Warnung. Gott sieht alles, was wir tun. Wir können nichts vor Ihm geheim halten.

Sie ist andererseits aber auch ein Trost. Er weiss, was wir durchmachen, wie Hiob sagt: »Denn er kennt den Weg, der bei mir ist« (Hiob 23,10). Er zählt unser Umherirren und registriert unsere Tränen in Seinem Buch (Psalm 56,8).

Und sie ist auch eine Ermunterung für uns. Er wusste alles über uns und hat uns dennoch errettet. Er weiss, was wir bei der Anbetung und im Gebet für Gefühle haben, auch wenn wir sie nicht ausdrücken können. Und schliesslich ist auch ein grosses Wunder mit ihr verbunden. Obwohl Gott allwissend ist, kann Er die Sünden vergessen, die Er vergeben hat. David Seamands sagte dazu: »Ich weiss nicht, w i e die göttliche Allwissenheit vergessen kann, aber ich weiss, d a ss sie vergisst.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Wenn aber durch Gnade, so nicht mehr aus Werken, sonst ist die Gnade nicht mehr Gnade. Rmer 11,6
Wenn jemand frh in seinem Leben als Christ in der Lehre von der Gnade klar gegrndet wird, so erspart er sich dadurch eine Unmenge von Problemen im spteren Leben. Es ist so wichtig und grundlegend, zu verstehen, dass die Errettung eine freie Gabe der Gnade Gottes ist, und dass sie solchen geschenkt wird, die sie nicht nur unverdient empfangen, sondern eigentlich das genaue Gegenteil verdient htten. Es gibt nichts Verdienstvolles, das jemand tun oder werden knnte, um sich dadurch ewiges Leben zu verdienen. Es wird jenen geschenkt, die jeden Gedanken an eigenen Verdienst aufgegeben haben und sich ausschliesslich und ganz auf den Verdienst des Erlsers sttzen.

Wenn wir einmal erkannt haben, dass Errettung ausschliesslich und vllig aus Gnade ist, dann knnen wir auch vllige Gewissheit haben. Wir knnen wissen, dass wir errettet sind. Wenn die Errettung auch nur zu einem winzigen Teil von uns selbst und unseren armseligen Leistungen abhinge, dann wren wir ihrer niemals gewiss. Wir wssten nie, ob wir gengend oder die richtigen guten Werke getan htten. Aber wenn sie ausschliesslich vom Werk Christi abhngt, dann gibt es keinen Platz mehr fr nagende Zweifel.

Das gleiche gilt auch fr unsere ewige Heilssicherheit. Wenn unsere immerwhrende Sicherheit irgendwie auf unserer Fhigkeit zum Ausharren grnden wrde, dann wren wir vielleicht heute gerettet und morgen wieder verloren. Aber solange unsere Sicherheit von der Fhigkeit unseres Heilandes abhngt, uns zu bewahren, solange knnen wir wissen, dass wir fr ewig sicher sind.

Wer unter der Gnade lebt, ist keine hilflose Schachfigur der Snde. Die Snde herrscht ber die unter dem Gesetz, weil das Gesetz ihnen zwar sagt, was sie tun mssten, ihnen aber nicht die Kraft gibt, es auch zu verwirklichen. Die Gnade schenkt einem Menschen dagegen eine vollkommene Stellung vor Gott, lehrt ihn, wrdig seiner Berufung zu wandeln, befhigt ihn dazu durch den innewohnenden Heiligen Geist, und belohnt ihn auch noch, wenn er es tut.

Unter Gnade wird unser Dienst ein freudiges Vorrecht, kein gesetzlicher Zwang. Der Glubige wird von Liebe, nicht von Angst motiviert. Die Erinnerung an das, was der Herr erlitten hat, um uns Errettung zu bringen, motiviert den geretteten Snder, sein Leben in hingebungsvollem Dienst auszugiessen.

Die Gnade bereichert unser Leben auch, indem sie uns zu Dank, Lob, Preis und Anbetung fhrt. Das Wissen, wer der Herr Jesus ist, welche Snder wir von Natur und in der Praxis sind, und was alles Er fr uns getan hat, lsst unsere Herzen in liebender Anbetung Ihm gegenber berfliessen.

Es gibt nichts, was der Gnade Gottes vergleichbar wre. Sie ist das Kronjuwel all Seiner Eigenschaften. Grnde dich tief in der souvernen Gnade Gottes und sie wird dein ganzes Leben umwandeln.






VERNDERT IN SEIN BILD

Wachsende Liebe zu den Mitchristen
Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jnger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt (Johannes 13,35).

Manchmal mchte sich ein ernster Christ, wenn ihm strkerer geistlicher Widerstand entgegenschlug, von seinen Mitglubigen zurckziehen und einen Geist des Fehlerfindens entwickeln.

Das ist eine gefhrliche Geisteshaltung, weil sie sich aus den Tatsachen zu rechtfertigen scheint - ist es doch nur allzu leicht mglich, dass die ihm bekannten bekennenden Christen weltlich, trge und ohne geistlichen Schwung sind. Er deutet nicht die Tatsachen falsch; er ist aber deshalb auf dem Irrweg, weil seine Reaktion auf diese Tatsachen fleischlich ist! Seine neue Spiritualitt hat ihn weniger barmherzig gemacht, und wir mssen auf die Warnung hren, dass jede religise Erfahrung, die nicht unsere Liebe zu unseren Mitchristen vertieft, ruhig als falsch abgeschrieben werden kann.

Der Apostel Johannes macht die Liebe zu den Geschwistern zur Probe wahren Glaubens und besteht darauf, dass, wenn wir in der Gnade wachsen, wir auch in der Liebe zu Gottes Volk zunehmen: "Denn die Liebe ist aus Gott; und jeder, der liebt, ist aus Gott geboren" (1. Johannes 5,1). Das bedeutet einfach: Wenn wir Gott lieben, lieben wir auch Seine Kinder. Jede echte christliche Erfahrung wird unsere Liebe zu anderen Christen vertiefen!

Darum folgern wir: Alles, was dazu angetan ist, uns rumlich und im Herzen von den Mitglubigen zu trennen, ist nicht von Gott, sondern aus dem Fleisch und vom Teufel. Umgekehrt: Alles, was uns veranlasst, die Kinder Gottes zu lieben, kommt offensichtlich von Gott!








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