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Zu wem sagte Jesus: ?Ich bin Jesus, den du verfolgst? (Apostelgeschichte 26,15) zu Pilatuszu Kairuszu SaulusJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Du sollst kein nichtiges Gercht verbreiten. 2. Mose 23,1a MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Zefanja 3,12 und 1.Korinther 15,19-20
Ich will in dir brig lassen ein armes und geringes Volk; die werden auf des HERRN Namen trauen. Zefanja 3,12 Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen. Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind. 1.Korinther 15,19-20 LOSUNG
1. Samuel 1,27 Nun hat der HERR mir gegeben, was ich von ihm erbeten habe. Matthäus 7,7 Jesus spricht: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Richter: «Angeklagter, wann arbeiten Sie eigentlich?» «Dann und wann.» «Und was?» «Dies und das.» «Und wo?» «Hier und dort.» «Gut, Sie kommen ins Gefängnis.» «Und wann werde ich wieder entlassen?» «Früher oder später.» ZITAT DES TAGES
Wenn Dreiecke einen Gott htten, wrden sie ihn mit drei Ecken ausstatten. Charles-Louis de (Baron de Montesquieu) Secondat LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Verantwortung
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich. Johannes 14,6
Wir alle müssen in unserem Leben für viele Dinge Verantwortung übernehmen. In Familie, Beruf und Alltag müssen Entscheidungen getroffen werden. Manche von uns tun sich da sehr schwer, und es gibt nicht wenige, die sich vor Verantwortung drücken, wo es nur geht. Aber auch wenn wir uns entscheiden, keine Verantwortung übernehmen zu wollen, müssen wir letztlich für die Konsequenzen dieser Entscheidung die Verantwortung tragen. Wer Entscheidungen zu treffen hat, macht zwangsläufig Fehler, das ist menschlich. Darum geht es auch gar nicht bei Verantwortung. Verantwortung übernehmen lässt den Menschen reifen, lebensfähig zu sein, sich in einer schwierigen, anspruchsvollen Welt zurechtzufinden und zu behaupten. Aber wie ist das mit unserer Verantwortung gegenüber Gott? Gibtes überhaupt eine solche Verantwortung? Hat der Glaube an Gott mit Verantwortung zu tun? Stellen Sie sich vor, unser Tagesvers würde zu 100 Prozent stimmen. Dies hätte zur Konsequenz, dass ausschliesslich und nur Jesus der Weg zum Vater, also zu Gott, ist. Niemand könnte zu Gott kommen ausser durch den Glauben an Jesus. Wenn das zutrifft,dann liegt eine grosse Verantwortung auf jedem von uns. Haben wir dann nicht die Verantwortung, ja, sogar die Pflicht, uns dafür zu entscheiden, an Jesus zu glauben, und so unserer Verantwortung vor Gott gerecht zu werden? Sich für Gott zu entscheiden, ist kein Rückschritt, sondern ein notwendiger Schritt nach vorne in ein Leben, in dem wir dann ganz neu auch Verantwortung für unsere Mitmenschen wahrnehmen. Wir können ihnen zwar nicht diese wichtige Lebensentscheidung abnehmen, wir können sie aber darauf hinweisen und ihnen zeigen, wie positiv die Bindung an Gott ein Leben verändert. schn Frage: Wie denken Sie über Ihre Verantwortung gegenüber Gott? Tipp: Treffen Sie die richtige Entscheidung! Bibel: 1. Petrus 4,1-6 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Und er fhrte sie hinauf in sein Haus, setzte ihnen einen Tisch und freute sich mit seinem ganzen Hause, dass er an Gott glubig geworden war". Apostelg. 16, 34. Als der Kerkermeister Paulus und Silas in sein Haus gefhrt hatte, "liess er ihnen den Tisch decken und freute sich mit seinem ganzen Hause, dass er an Gott glubig geworden war". Das war eine glckliche, selige Zeit! Er freute sich, dass er gerettet worden war. Sein Herz frohlockte. ,,Halleluja! Halleluja! Halleluja!" Als er so mit seinen beiden fremden Gsten zu Tisch sass, hatte er wirklich Ursache zur Freude. Seine Snden waren ihm vergeben; seine Natur war verndert; er hatte einen Heiland gefunden; er hatte seine Gtzen aufgegeben, und er freute sich, dass er an Gott glubig geworden war. Ihm war gesagt worden, an den Herrn Jesus Christus zu glauben. Er glaubte, dass Jesus Christus Gott war, und er freute sich, von Herzen glauben zu knnen. Und dann freute er sich, dass sein ganzes Haus gerettet worden war. Welche Wonne war es, sein ganzes Haus bekehrt zu sehen! Da war seine Frau. Wenn sie nicht bekehrt worden wre, so wre es sehr misslich fr ihn gewesen, Paulus und Silas zum mitternchtlichen Mahl einzuladen. Sie wrde gesagt haben: ,,Ich will nicht, dass Gefangene in meine beste Stube kommen und mir meine Vorrte verzehren." Ihr wrde das nicht gefallen haben; als kluge Hausfrau wrde sie sich dagegen aufgelehnt haben. Aber nun wartete Frau Kerkermeisterin ihnen allen mit einer heiligen Glckseligkeit, mit einer neuen Art von Freundlichkeit auf. Ich weiss nicht, ob sie auch Knaben und Mdchen hatte. Es kann sein oder auch nicht; aber wie viele auch in seinem Haus sein mochten, Kinder oder Dienstboten oder Wrter, sie alle waren glubig geworden. Sie wurden auch alle getauft, die Shne und Tchter und auch die Bediensteten, denn sie waren in den Haushalt eingeschlossen. Ich mag es nicht, dass ihr das kleine Dienstmdchen weglasst, wenn ihr euren Haushalt zhlt; sie bildet einen Teil eures Hausstandes, und ich bitte Gott, dass sie alle bekehrt werden mchten. Des Kerkermeisters Freude war auch ein Siegel des Geistes auf seine Aufrichtigkeit. Musste es nicht eine wahre Wonne fr ihn sein, mit den beiden Predigern des Wortes um die Mitternacht dazusitzen? Jene beiden Mnner mussten guten Appetit haben, denn sie hatten wahrscheinlich lange nichts genossen, und sie hatten, nachdem sie grausam geschlagen worden waren, mit ihren Fssen in dem Stock in ihrer schrecklichen Hhle gelegen, und so waren sie aufs Essen vorbereitet worden, ob es nun mitten in der Nacht oder mitten am Tage sein mochte. Und die brigen Familienglieder kamen und sassen mit zu Tisch, und alle freuten sich. Eine solche Nacht hatte es vorher in einem Gefngnis noch nicht gegeben. Der Kerkermeister ,,freute sich mit seinem ganzen Hause, dass er an Gott glubig geworden war". Indem ich diese letzten Worte des Textes anfhre, ist's mir, als hrte ich manchen tief seufzen. Ich weiss, was der Seufzer bedeutet. Er besagt, dass er sein ganzes Haus nicht bekehrt weiss. Ich kann aus Erfahrung nicht mit dir fhlen, denn ich danke Gott dafr, dass mein ganzes Haus zu Christus gebracht ist; aber es muss ein grosser Kummer sein, einen erwachsenen Sohn zu haben, der da tut, wie er tut, oder ein liebes Mdchen zu haben, auf welches du so grosse Hoffnungen gesetzt hast, und das nun seine krummen Wege geht! Lass mich dich fragen: Hast du Glauben fr dein Haus gehabt? Beachte, dass Paulus zu dem Kerkermeister sagte: ,,Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du und dein Haus selig." Mchte Gott dir Glauben fr dein Haus geben! Du glaubst fr dich selbst und bist gerettet; glaube auch, dass deine Kinder gerettet werden; rufe zu Gott, dass Er dir Glauben schenke. Bete glubig darum, dass sie dahin gefhrt werden, auch fr sich selbst glubig und so gerettet zu werden. Mchtet die, die das Wort jahrelang gehrt haben, heute an Christus glauben und leben! Mchten auch die, die es nie vorher gehrt haben, zu Christus kommen und an Ihn glauben, wie der Kerkermeister es tat, und mchten sie wie er gerettet werden! Der Herr soll das ganze Lob und die ganze Ehre haben; aber o, dass Er dieses Wunder der Gnade tun mchte! Lasst uns Ihn darum bitten. LICHT FR DEN WEG
Wenn ihr etwas bitten werdet in meinem Namen, so werde i c h es tun. Johannes 14,14
Gott erhört Gebet. Er erhört es genauso, wie wir es erhören würden, hätten wir unendliche Weisheit, Liebe und Macht. Manchmal gibt Er uns, was wir wollen, manchmal etwas besseres, aber immer das, was wir brauchen. Manchmal erhört Er unsere Gebete schnell; manchmal lehrt Er uns, geduldig auszuharren. Gott erhört Gebet; manchmal, wenn die Herzen schwach sind, Gibt Er die Gaben, die Seine Kinder erflehen. Doch oft muss der Glaube eine tiefere Ruhe lernen, Und Gottes Schweigen vertrauen, wenn Er nicht reden kann; Denn Er, dessen Name Liebe ist, wird das Beste senden. Sterne mögen ausbrennen, Bergketten einstürzen, Doch Gott ist treu, Seine Verheissungen sind gewiss Für die, die flehen. Es gibt Bedingungen beim Gebet. Was oft wie ein Blankoscheck aussieht (»wenn ihr etwas bittet«), ist mit Bedingungen verbunden (»in meinem Namen«). Einzelne Gebetsverheissungen müssen im Licht aller anderen Schriftstellen zu dem betreffenden Gegenstand betrachtet werden. Es gibt Geheimnisse beim Gebet. Man kann sich leicht alle möglichen Fragen über das »Warum« und »Wozu« ausdenken. Doch sind diese Fragen meist nicht erbaulich. Es ist besser zu beten und zu erleben, wie Gott wirkt, als alle mit dem Gebet verbundenen Geheimnisse lösen zu wollen. Mir gefällt der Satz von Erzbischof Temple (William, 1881-1944, Erzbischof von Canterbury): »Wenn ich bete, dann geschehen eigenartige 'Zufälle'. Wenn ich nicht bete, dann geschehen sie nicht.« Wenn wir im Namen des Herrn Jesus zu Gott beten, dann ist es das Gleiche, als ob wir diese Bitten vor den Vater bringen würden. Das gibt unseren Gebeten solch grosse Bedeutung und Macht. Und deshalb nähern wir uns niemals so sehr der Allmacht, als wenn wir beten. Natürlich werden wir nie allmächtig sein, nicht einmal in der Ewigkeit. Aber wenn wir im Namen des Herrn Jesus beten, kommen wir in Verbindung mit unendlicher Macht. Das beste Gebet entspringt einem starken inneren Bedürfnis. Praktisch heisst das, dass unser Gebetsleben umso effektiver ist, je mehr wir vom Herrn abhängig sind. Wenn wir beten, geschehen Dinge, die nach den Gesetzen des Zufalls und der Wahrscheinlichkeit nie geschehen würden. Unser Leben knistert vor Spannung des Übernatürlichen. Es wird 'radioaktiv durchstrahlt' vom Heiligen Geist. Und wenn wir mit dem Leben anderer in Berührung kommen, geschieht etwas für Gott. Wir sollten wie der Gläubige sein, der sagte: »Ich messe meinen Einfluss nach der Anzahl derer, die meine Gebete brauchen, und derer, die für mich beten.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Nicht drcken!
Gegen dich, gegen dich allein habe ich gesndigt und getan, was bse ist in deinen Augen. Psalm 51,6 Wenn ein Arzt zu einem Kranken gerufen wird, untersucht dieser ihn zunchst einmal eingehend und stellt ihm wahrscheinlich eine ganze Reihe Fragen, ehe er eine geeignete Behandlung anordnet. Er fhlt den Puls, drckt auf verschiedene Stellen des Krpers, ohne dass der Kranke reagiert. Der Arzt fhrt mit seiner Untersuchung fort, bis der Finger auf eine empfindliche Stelle trifft. Pltzlich zuckt der Kranke zusammen und stt hervor: Hren Sie auf, das tut weh! Der wunde Punkt zeigt meistens sehr schnell, was die Ursache der Beschwerden ist. Genau das passiert, wenn man von Bekehrung redet. Solange man ber das Bse in der Welt oder ber die Gte und Geduld Gottes spricht, sind im Allgemeinen alle einverstanden. Die Leute frchten normalerweise fromme Gedanken und Diskussionen nicht. Sie finden sie sogar interessant. Nichts davon widerspricht dem blichen Denken, oder beleidigt das natrliche Herz des Menschen. Das geht jedoch nur bis zu einem gewissen Punkt gut. Wenn man anfngt, von der Notwendigkeit einer persnlichen Umkehr zu Gott zu reden, merkt man sehr schnell, dass der wunde Punkt getroffen wurde, und es ist, als hrte man berall den Aufschrei: Nicht drcken! Das Wort Bekehrung gefllt den Leuten nicht. Dabei sind sie von der Notwendigkeit, mit Gott ins Reine zu kommen, berzeugt, auch wenn sie dies nicht zugeben wollen. Und es gefllt auch vielen so genannten Christen nicht, weil sie sich von diesem Wort verurteilt fhlen. Sie wollen Christen sein, ohne jemals die Umkehr zu Gott erlebt zu haben. Aber das geht nicht. Religion hat noch niemanden errettet, sie kann es auch nicht. Rettung ist allein durch Jesus Christus mglich. hb Frage: Sind Sie wirklich zu Gott umgekehrt? Aktion: Wagen Sie den Schritt, er lohnt sich! Mehr dazu: 3. Mose 1,1-9 VERNDERT IN SEIN BILD
Das gottgeweihte Leben ist beinahe ausgestorben … und eure Ehre darein zu setzen, still zu sein und eure eigenen Geschfte zu tun, … damit ihr anstndig wandelt gegen die draussen … (1. Thessalonicher 4,11.12).
Wir Christen mssen unser Leben vereinfachen, wenn wir nicht unzhlige Reichtmer auf Erden und in der Ewigkeit verlieren wollen! Die moderne Zivilisation ist so komplex, dass sie ein gottgeweihtes Leben nahezu unmglich macht; sie bietet immer zahlreichere Ablenkungen an und hlt uns am Boden, indem sie uns den Raum der Stille zerstrt. "Denkt nach in euren Herzen auf eurem Lager, aber seid still!" ist ein weiser und heilsamer Rat; aber wie kann man ihn mit Zeitung, Telefon, Radio und Fernseher heute noch befolgen? Dieses moderne Spielzeug ist wie ein Tigerbaby in der Wohnung so gefhrlich gross geworden, dass es uns alle zu verschlingen droht. Nirgends ist man vor den Einflssen der Welt sicher. Eine Methode der zivilisierten Welt, den Menschen zu zerstren, liegt darin, ihn vom Denken eigener Gedanken abzuhalten. Unsere "sicher erprobten Kommunikationswege", auf welche die kurzsichtigen Leute so stolz sind, erlauben einigen wenigen in den Leitungszentren, Millionen andere Gehirne mit fremden, zurechtgestutzten und vorgefertigten Meinungen zu fllen. Die Notwendigkeit, allein und still sein zu knnen, war nie grsser als heute. Selbst die Mehrzahl der Christen ist dermassen mit dem Zeitgeist gleichgeschaltet, dass sie nichts anderes will, als was ihr angeboten wird. Doch gibt es einige Kinder Gottes, die genug davon haben. Sie mchten wieder den Weg der Stille und der Schlichtheit gehen und die unendlichen Reichtmer des inneren Lebens erlangen. Sie mchten den Segen dessen erfahren, was man "geistliche Einsamkeit" genannt hat - eine Disziplin, die uns in starkem Masse mit Gott und mit unserer eigenen Seele vertraut macht. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |