Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wer ist Herr des Sabbats? (Markus.2,27) der Antichristder MenschJesusJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Weiter sagte er: Diesen Bund schliee ich mit euch und allen Bewohnern der Erde, immer und ewig will ich dazu stehen. Der Regenbogen soll ein Zeichen fr dieses Versprechen sein. 1.Mose 9,13 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 145,8 und Lukas 17,21
Gndig und barmherzig ist der HERR, geduldig und von groer Gte. Psalm 145,8 Siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch. Lukas 17,21 siehe, das Reich LOSUNG
Psalm 143,6 Ich breite meine Hände aus zu dir, meine Seele dürstet nach dir wie ein dürres Land. Matthäus 11,28 Jesus spricht: Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Was läuft über die Wiese und brennt? Ein Kaminchen. ZITAT DES TAGES
Wenn ich von jemand hre, er sei sehr fromm, so nehme ich mich sogleich sehr vor seiner Gottlosigkeit in acht. Johann Gottfried Seume LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Keine Unterschiede bei Gott
Die Stadtmauer war auf zwölf Grundsteinen errichtet, auf denen ebenfalls zwölf Namen standen, die Namen der zwölf Apostel des Lammes. Offenbarung 21,14
Steffi Graf ist bisher die einzige Tennisspielerin, die den »Golden Slam« (im Jahr 1988) schaffte. Dazu muss man in einem Kalenderjahr die vier Grand-Slam-Turniere (die bedeutendsten Tennisturniere) und die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen gewinnen. Stellen Sie sich einmal vor, dass über Sie gesagt werden kann: »Du bist der einzige Mensch, dem bisher dies oder jenes gelang.« Das hat natürlich grossen Respekt verdient. Bitte verstehen Sie mich nicht falsch, ich bin von vielem fasziniert, was Menschen leisten und was sie schaffen. Ich ertappe mich immer wieder dabei, Menschen anhand ihres Berufs, ihres Autos oder anhand dessen zu bewerten, wie sie auftreten. Das passiert mir, weil ich mich davon beeindrucken lasse. Allerdings beeindruckt es Gott in keiner Weise. Unter den zwölf Aposteln gibt es welche, die »sehr berühmt« sind. In der Bibel können wir z. B. viel über einen Petrus, über einen Johannes oder über einen Jakobus lesen. Dann gibt es Männer, von denen wissen wir kaum mehr als den Namen. Gottes Wort sagt uns, dass alle Apostel bei Gott im Himmel einmal dieselbe Stellung haben werden. Er macht keine Unterschiede durch Prestigedenken. Mir persönlich hilft das in zwei Dingen: Zum einen, dass ich persönliche Erfolge richtig einordne. Zum anderen: Auch wenn ich nicht zu den »Besten« gehöre, bin ich trotzdem bei Gott auf derselben Stufe wie die anderen. Bei ihm kommt es darauf an, ob ich errettet bin oder nicht. Gott ist gerecht und hat kein menschliches Bewertungssystem. Jeder Mensch, der die Vergebung seiner Sünde durch Jesus Christus hat und aktiv die Beziehung mit Gott lebt, gehört heute und in alle Zukunft zu Gott! Jeder, der es möchte, wird von Gott in derselben Qualität angenommen. keh Frage: Nach welchen Massstäben bewerten Sie andere Menschen? Tipp: Lassen Sie sich vom Wesentlichen beeindrucken! Bibel: 1. Samuel 16,1-13 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Ich habe mein Kleid ausgezogen, wie soll ich es anziehen? Ich habe meine Fsse gewaschen, wie soll ich sie besudeln?" Hohelied 5,3 Eine faule Entschuldigung war in diesem Fall schlechter als gar keine, weil es so scheint, als wrde man mit einer Snde die andere verteidigen. Warum zog sie denn ihr Kleid aus? Sie htte mit umgrteten Lenden und mit geschmckter Lampe dastehen und auf ihren Brutigam warten sollen. Warum hatte sie ihre Fsse gewaschen? Es wre ganz in Ordnung gewesen, das zu tun, wenn diese Handlung Reinheit angezeigt htte; aber sie deutet nur fleischliche Ruhe an. Sie hatte heilige Arbeit mit fleischlicher Ruhe vertauscht. Warum hatte sie das getan? So machte sie ihren gottlosen Schlummer und ihre Unttigkeit zu einer Entschuldigung, whrend sie ihren Brutigam draussen liess. Das ist eine sehr listige Versuchung Satans, und vielleicht wendet er sie heute bei einigen von uns an. Whrend du diese Zeilen liest, sagst du: "Ja, so steht es mit mir; der Text zeigt mir meine Erfahrung." Der Teufel wird dann sagen: "Du kannst ganz ruhig sein. Du siehst, dass du genau in dem Zustand bist, in welchem sich die Braut befand. Es ist alles in Ordnung!" Kann es grssere Torheit geben, als dass ich, weil ein anderer gesndigt hat, ganz zufrieden sein kann, wenn ich ebenso handle? Manche sagen: "Ich habe nicht das Bedrfnis, eine Selbstprfung vorzunehmen. Sie knnte mir viele unangenehme Wahrheiten enthllen. Ich schlafe, und es ist ganz angenehm zu schlafen. Ich wnsche nicht, aus dieser Behaglichkeit vertrieben zu werden." Ich schme mich, die Snden einiger unter euch so schildern zu mssen, aber meine Worte sind buchstbliche Wahrheit. Leben nicht viele wie solche, die nur den Namen haben, dass sie leben, und doch tot sind? Der Herr Jesus kommt und klopft heute morgen an und erinnert euch daran, dass das glcklichste Leben in seiner Nhe gelebt wird, dass die heiligsten und schnsten Stunden, die ihr je verlebt habt, diejenigen waren, in welchen ihr euch allein mit ihm beschftigt und alles andere aufgegeben habt. LICHT FR DEN WEG
Ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst, Herr. Lukas 9,57 Manchmal denke ich, wir reden und singen zu leichtfertig von der Herrschaft Christi, von der ganzen Hingabe und dem vlligen Ausliefern an Ihn. Wir sprechen gedankenlos schne Stze nach wie: Wenn Er nicht Herr ber alles ist, dann ist Er berhaupt kein Herr. Oder wir singen: Alles bergebe ich Jesus, alles gebe ich Ihm gern! Aber wir leben doch so, als ob die vllige Hingabe kaum mehr umfasste als den Besuch des Gottesdienstes am Sonntagmorgen. Das heisst nicht, dass wir nicht aufrichtig wren; es liegt einfach daran, dass wir nicht richtig erkennen, was alles mit der Hingabe zusammenhngt. Wenn wir die Herrschaft Jesu Christi anerkennen, dann bedeutet das, dass wir bereit sind, Ihm zu folgen bis in Armut, Ablehnung, Leiden und sogar in den Tod hinein. Manche werden ohnmchtig, wenn sie Blut sehen. Eines Tages kam ein junger begeisterter Mann zu Jesus mit der schnsten Absicht im Herzen, die es berhaupt gibt. 'Herr' , sagte er zu Ihm, 'ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst.' Nichts knnte doch schner sein als das. Aber Jesus war nicht davon hingerissen. Er wusste wohl, dass der junge Mann noch nicht verstanden hatte, was alles mit diesem Versprechen zusammenhing. Daher sagte Er ihm, dass Er, Jesus, noch heimatloser wre als die Fchse und dass er manchmal ohne Abendessen auf dem nackten Fels im Gebirge schlafen msste. Er zeigte ihm ein Kreuz mit ein bisschen blutroter Farbe daran, und daraufhin fiel der, der erst so voller Eifer war, in eine tdliche Ohnmacht. Er sehnte sich zwar nach dem Guten, aber der Preis war viel hher als das, was er zu zahlen bereit war. Das ist allzu oft der Fall. Manche von Euch stehen nicht mitten im Kampf, nicht weil der Ruf Christi keinen Widerhall bei Euch fnde, sondern weil Ihr Angst davor habt, ein bisschen Blut lassen zu mssen. Daher sagt Ihr klglich: 'Wenn diese widerlichen Gewehre nicht wren, wre ich ja auch Soldat geworden.' Wenn Jesus auch nicht hingerissen war, als dieser junge Mann in Lukas 9 Ihm freiwillig sagte, er wollte Ihm berall hin folgen, so bin ich doch sicher, dass Er begeistert war, als Jim Elliot in sein Tagebuch die folgenden Worte schrieb: Wenn ich mein Lebensblut retten wollte - es also nicht zum Opfer vergiessen wollte, obwohl mir mein Herr dieses Beispiel gegeben hat -, wrde ich erfahren, was es heisst, dass Gott meinen Absichten gegenber sein Angesicht hart macht. Vater, nimm mein Leben, ja, mein Blut, wenn Du es willst, und verzehre es in Deinem Feuer. Ich will es nicht behalten, denn es ist nicht mein, dass ich es fr mich behielte. Nimm es, Herr, nimm es ganz. Giess mein Leben aus als eine Opfergabe fr die Welt. Blut ist nur dann von Wert, wenn es von Deinem Altar fliesst. Wenn wir solche Worte lesen und daran denken, dass Jim Elliot tatschlich sein Blut vergossen hat als Mrtyrer in Ecuador, dann werden einige von uns erkennen, wie wenig wir noch von vlliger Hingabe wissen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ein Mann, der Freunde hat, muss sich freundlich erzeigen. Sprche 18,24 Obwohl alle heutigen bersetzungen diesen Vers anders wiedergeben, enthlt er in der alten Bibelbersetzung hier doch die kostbare Wahrheit, dass Freundschaften gepflegt werden mssen. Sie gedeihen bei sorgfltiger Pflege, gehen aber durch Vernachlssigung zugrunde. Ein Artikel in Entscheidung sagte: Freundschaften ereignen sich nicht einfach, sie mssen gepflegt werden - kurz, wir mssen an ihnen arbeiten. Sie bauen sich nicht auf blossem Nehmen auf, ihr Fundament ist das Geben. Sie sind nicht nur fr gute Zeiten da, sondern auch fr schlechte. Wir verbergen unsere Nte nicht vor einem wahren Freund. Ebenso wenig halten wir uns allein deswegen zu einem Freund, um seine Hilfe zu erfahren. Ein guter Freund ist es wert, dass man ihn bewahrt. Er steht an unserer Seite, wenn wir flschlich angeklagt werden. Er sagt uns, was immer an uns lobenswert ist, aber weist auch offen auf die Punkte bei uns hin, die der Verbesserung bedrfen. Er bleibt ber die Jahre hinweg mit uns in Verbindung und teilt unsere Freuden und Leiden. Das ist wichtig - in Verbindung bleiben. Das kann durch Briefe, Karten, Telefonanrufe, Besuche geschehen. Aber Freundschaft ist keine Einbahnstrasse. Wenn ich auf Briefe nie antworte, sage ich damit, dass ich die Freundschaft nicht fr fortsetzungswrdig halte. Ich bin zu beschftigt. Oder ich will nicht gestrt werden. Oder mir liegt Briefeschreiben nicht. Nur wenige Freundschaften knnen trotz lngerer Vernachlssigung berleben. Unser Verzicht, eine Verbindung aufzunehmen oder zu erhalten, ist oft eine Form von Selbstsucht. Wir denken an uns selbst, an die Zeit, die Energie und die Kosten, die wir investieren mssten. Wahre Freundschaft denkt an andere - wie wir sie ermutigen oder trsten oder aufmuntern oder ihnen helfen knnen; wie wir ihnen geistliche Nahrung vermitteln knnen. Wieviel verdanken wir Freunden, die mit dem vom Geist gegebenen Wort vorbeikamen, als wir es am meisten brauchten! Es gab eine Zeit in meinem Leben, als ich mich sehr elend fhlte wegen einer tiefen Enttuschung im Dienst fr den Herrn. Eine Freundin, die von meiner Entmutigung nichts wissen konnte, schrieb mir einen aufmunternden Brief, in welchem sie Jesaja 49,4 zitierte: Ich aber sagte: Umsonst habe ich mich abgemht, vergeblich und fr nichts meine Kraft verbraucht. Doch mein Recht ist bei dem Herrn, und mein Lohn bei meinem Gott. Es war genau das Wort, das ich brauchte, um mich aufzurichten und wieder zurck zur Arbeit zu bringen. Charles Kingsley schrieb: Knnen wir einen Freund vergessen, knnen wir ein Gesicht vergessen, das uns im Blick auf das Ziel ermuntert, das uns zum Lauf angefeuert hat? Wie tief stehen wir in der Schuld solch gottesfrchtiger Seelen! Selbst wenn wir knnten, wollten wir so etwas nie vergessen. Die meisten von uns haben nur einige wenige Freunde im Leben. Weil dem so ist, sollten wir alles in unserer Kraft Stehende tun, um diese Freundschaften stark und gesund zu erhalten. VERNDERT IN SEIN BILD
Heiligkeit
Gottes Geist ist ein sanfter, liebender Geist Wer berwindet, dem werde ich geben, auf meinem Thron zu sitzen, wie auch ich berwunden und mich mit meinem Vater auf seinen Thron gesetzt habe (Offenbarung 3,21). Echte Heiligung des Lebens und des Geistes kann ohne Furcht auf den Prfstand gebracht werden! Wenn dann die Heiligung zusammenbricht, so ist das der Beweis, dass sie in Wirklichkeit nicht vorhanden war. Immer, wenn Satan Grund hat, eine Wahrheit zu frchten, produziert er eine Flschung. Er will dadurch die Wahrheit in ein solch schlechtes Licht rcken, dass gerade die Menschen, die ihr am eifrigsten gehorchen, von ihr fortgeschreckt werden. Satan ist usserst gerissen und hat grosse Erfahrung in der Herstellung von Parodien auf die von ihm am meisten gefrchteten Wahrheiten, dann stellt er seine Parodie als die wirkliche Sache dar und scheucht sehr bald die ernst gesinnten Heiligen davon. Ich bedaure sehr, sagen zu mssen, dass einige, die sich selbst eine Art Copyright auf Heiligkeit ausgestellt haben, es zuliessen, dass ihre Lehre zu einer Formel erstarrte, die daraufhin wirkliche Busse verhinderte, weil diese Lehre dazu einlud, Frivolitt, Habsucht, Stolz und Weltfrmigkeit zu berdecken. Ich habe die Ergebnisse beobachtet. Ernsthafte, ehrenwerte Personen haben sich von der ganzen Idee der Heiligung abgewandt, weil jene, die sie fr sich reklamiert hatten, selbstschtig und dnkelhaft lebten. Aber, Brder, Mnner Gottes haben uns in Gottes Wort daran erinnert, dass Gott von uns fordert und erwartet, heilige Mnner und Frauen Gottes zu sein, weil wir Seine Kinder sind! Die Frsorge Gottes durch Seinen reinen und freundlichen und liebenden Geist ist immer noch die positive Antwort fr solche, die nach einem Leben hungern und drsten, das Gott wohlgefllt! KURZPREDIGT
Die gute Ernte
Wenn wir einen Bauern fragen wrden, worauf es im Leben ankomme, so wrde er wahrscheinlich sagen: "Es kommt auf eine gute Ernte an." Und wir alle werden ihm beipflichten. Ja, das stimmt, und zwar nicht nur in der Landwirtschaft. Wir alle wollen in unserem Leben eine gute Ernte einfahren und am Ende nicht mit leeren Hnden dastehen. Doch Ernten hngt eng zusammen mit Sen, und das eine kann ohne das andere nicht stattfinden. Die vorgegaukelten Werbespots von Ernte ohne Aussaat sind eine Illusion. Wir wissen das eigentlich auch, und doch hoffen wir manchmal noch, dass sich bei uns solch ein Mrchen dennoch erfllen wrde und sind dann in der Gefahr, an der Realitt des Lebens vorbei zuleben und in den Tag hinein zu trumen. Bis dann meistens schon recht bald das bse Erwachen folgt. Die Bibel sagt deshalb ganz logisch: Was ein Mensch st, dass wird er auch ernten. Wenn er nur an sich gedacht hat, dann wird er Bses, ja, am Ende das Verderben ernten. Es gibt keine glcklichen Egoisten, auch wenn solche tun, als ob sie es wren. Wenn eine Person aber im Vertrauen auf Gott gehandelt hat, dann wird sie das ewige Leben ernten. Gott hat uns Menschen fr eine gute Ernte vorgesehen. Es soll eine Lebensernte sein, die Gott, uns selbst und auch unseren Mitmenschen Freude macht. Es soll am Ende etwas brig bleiben, dass wir sagen knnen: Ja, es hat sich gelohnt! Doch manchmal haben wir den Eindruck, dass von uns nur gefordert wird. Alle wollen etwas von mir, und wir fragen unwillkrlich: Was bleibt dann noch fr mich brig? Diese Frage ist durchaus berechtigt. Es soll etwas zurckbleiben im Netz unseres Lebens. Und das Problem der leeren Netze kannten auch die Freunde von Jesus Christus. Es ist bezeichnend, wenn sie auf seine Frage nach dem Ertrag sagen: "Herr, wir haben die ganze Nacht gefischt und nichts gefangen." So msste man es ehrlicher Weise an manchem Grab sagen: Das ganze Leben sehr beschftigt und am Ende bleibt doch nichts zurck. So soll es nicht sein. Gott will Lebensernte und Erfllung geben. Er mchte Frucht unseres Einsatzes schenken, sowohl in diesem Leben als auch darber hinaus, wenn wir einst sterben. Dazu braucht es aber Vertrauen zu seinen Anweisungen fr einen guten Fang im Leben. Er hat den Fischern damals gesagt: Werft das Netz auf die andere Seite und ihr werdet viele Fische fangen. Diese Fischer glaubten ihm und sie erlebten einen wunderbaren Fischfang. Nachher am Ufer gab es dann so etwas wie ein nie erwartetes Erntedankfest. Jesus Christus kann uns mitten im Leben, im Alltag berraschen und sagen: Du, so geht es nicht. So wird es nichts. Du musst mit deinem Netz auf die andere Seite kommen. Hre auf mein Wort. Fische auf meiner Zusage hin, so wie ich es dir sage und du wirst einen wunderbaren Fang machen. Und wer diesen Herrn vertraut, der erlebt, dass er Wort hlt. Der erntet! Der erntet Gutes, Segen, Frucht. Er, der gute Herr, sieht die Leere unserer Lebensnetze und er mchte diese Situation ndern. Wir sind zur Ernte berufen! Niemand soll in der Leere seines Lebens stecken bleiben. Er verheisst das Leben in der Flle, aber dazu braucht es die Aussaat nach seinen Anweisungen. Ich mchte Ihnen Mut machen: Werfen Sie doch einmal das Netz auf die andere Seite und vertrauen Sie seinen guten Lebensanweisungen. Sie werden berrascht werden von seinem Segen. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
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Wir sind die Ref. Kirchgemeinde Wasseramt mit fünf Pfarrkreisen und suchen DICH für den Neuaufbau unserer kirchlichen Jugendarbeit! Wir suchen per 01. Juni 2019 oder nach Vereinbarung eine/-n Jugendarbeiterin / Jugendarbeiter 50–70%
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