Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wer bezeichnete sich als Wahrheit in Johannes 14,6? PaulusJesusGott VaterJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Im Herzen eines Mannes sind viele Plne, aber der Ratschluss des HERRN wird Wirklichkeit. Sprche 19,21 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 9,22 und Rmer 3,28
Ein Weiser rhme sich nicht seiner Weisheit, ein Starker rhme sich nicht seiner Strke, ein Reicher rhme sich nicht seines Reichtums. Sondern wer sich rhmen will, der rhme sich dessen, dass er klug sei und mich kenne, dass ich der HERR bin, der Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit bt auf Erden; denn solches gefllt mir, spricht der HERR. Jeremia 9,22 So halten wir nun dafr, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben. Rmer 3,28 LOSUNG
Klagelieder 5,21 Bringe uns, HERR, zu dir zurück, dass wir wieder heimkommen; erneure unsre Tage wie vor alters! Johannes 14,16-17 Jesus spricht: Ich will den Vater bitten und er wird euch einen andern Tröster geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit: den Geist der Wahrheit. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Lehrer: «Wer kann mir die Weinsorte nennen, die am Fusse des Vulkans Vesuv wächst?» Max meldet sich: «Glühwein!» ZITAT DES TAGES
Es gibt Erlebnisse, die in uns ein fragendes, unglubiges Staunen hinterlassen und unser Empfinden von Glck an seine Grenzen fhren! Gudrun Zydek LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Leben erhalten
Denn du hast meine Nieren bereitet … Psalm 139,13
Die menschliche Niere ist ein Superorgan. Sie ist in unserem Körper unter anderem dafür verantwortlich, dass unser Blut von Giftstoffen gereinigt wird. Wir haben in der Regel zwei davon. Sie liegen rechts und links in der Hüftregion unseres Körpers. In der Bibelsprache liegen die Nieren an der verstecktesten Stelle. Aber auch dort weiss Gott genau über alles Bescheid. Er kennt uns durch und durch. Dabei hat eine Niere solch eine hohe Kapazität, dass der Mensch zur Not auch mit nur einer Niere leben könnte, ohne Beeinträchtigungen zu erleiden. Fallen allerdings beide dieser Organe aus, z. B. durch eine Krankheit, muss der Betroffene alle zwei bis drei Tage an die sogenannte Dialyse, das heisst, er wird an ein Gerät angeschlossen, das die Aufgabe der Nieren übernimmt und das Blut wäscht bzw. reinigt. Unterlässt man diese Behandlung, wird der Körper vergiftet, da die Schadstoffe nicht mehr aus dem Blut gefiltert und durch die Harnröhre abtransportiert werden. Nach einigen Tagen würde der Betreffende dann sterben. Unsere Nieren sind somit unbedingt notwendige und lebenserhaltende Organe. Der oben genannte Bibelvers stammt aus dem Gebet des Königs David. Er betete Gott dafür an, dass er ihn so wunderbar erschaffen hat. Er staunte über die Einmaligkeit des menschlichen Körpers. Ihm war bewusst, dass der grosse Gott der Bibel selbst sein Lebensgeber war. Ohne ihn gäbe es kein Leben. Und hätte Gott uns keine Nieren gegeben, könnten auch wir nicht leben. Das ist eine ganz einfache Rechnung, die jeder verstehen kann. Und was für den König David galt, gilt auch für uns. Gott ist auch unser Lebensgeber. Ohne ihn würden wir nicht existieren. tl Frage: Was könnten wir vor Gott verbergen, wenn er unser Innerstes kennt? Tipp: Das Beste ist, nichts vor ihm verbergen zu wollen. Bibel: Hiob 38,28-38 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Bringt dem Herrn Ehre seines Namens." Ps. 29, 2.
Gottes Ehre geht aus dem Wesen und den Taten Gottes hervor. Er ist herrlich in seinem Wesen, denn es ist solch eine Fülle alles dessen, was heilig und lieblich und gut ist, in Gott, dass Er voller Herrlichkeit sein muss. Und die Taten, die Er tut, müssen auch herrlich sein, denn sie fliessen aus seinem Wesen; weil Er aber will, dass all sein Tun seinen Geschöpfen seine Güte und Gnade und Gerechtigkeit offenbaren soll, so wacht Er sorgfältig darüber, dass die damit verbundene Ehre nur Ihm allein gegeben werde. Auch ist nichts an uns, worin wir uns rühmen könnten; denn wer ist's, der uns über andre erhebt? Und was haben wir, das wir nicht empfangen hätten von dem Gott aller Gnade? Darum sollten wir auch alle Sorgfalt anwenden, dass wir demütig wandeln vor dem Herrn! Sobald wir uns selber rühmen und herrlich machen, so lehnen wir uns als Empörer wider den Höchsten auf, als solche, die gleiche Ehre mit Ihm ansprechen, da doch in dem All der Dinge nur Raum für eine Ehre ist. Darf die Made, die eine Stunde lebt, sich gegen die Sonne erheben, die sie mit ihren wärmenden Strahlen ins Leben gerufen hat? Darf das irdene Gefäss sich auflehnen wider den Töpfer, der es auf der Scheibe geformt hat? Mag auch der Sand der Wüste rechten mit dem Sturmwind? oder mögen die Tröpflein im Ozean sich dem heulenden Orkan widersetzen? Bringet her dem Herrn, ihr Gerechten, bringet her dem Herrn Ehre und Stärke; bringet dem Herrn Ehre seines Namens, betet an den Herrn im heiligem Schmuck. Und dennoch ist's im Leben des Christen vielleicht einer der schwersten Kämpfe, bis er den Spruch lernt: ,,Nicht uns Herr, nicht uns, sondern Deinem Namen gib Ehre." Es ist eine Lehre, die uns der Herr beständig wiederholt, ja, oft unter schmerzhafter Züchtigung einschärft. Wenn ein Christ anfängt zu rühmen: ,,Ich vermag alles," und nicht hinzusetzt: ,,durch Den, der mich mächtig macht, Christum," so wird er in kurzem seufzen müssen: ,,Ich vermag nichts," und wird sich im Staube demütigen. ,,Wer sich rühmen will, der rühme sich des, dass er mich wisse und kenne, dass ich der Herr bin, der Barmherzigkeit übt, spricht der Herr." Wenn wir etwas für den Herrn tun, und es Ihm gefällt, unser Tun anzunehmen, so wollen wir Ihm unsre Krone zu Füssen legen, und ausrufen: ,,Nicht ich, sondern Gottes Gnade, die mit mir gewesen ist!" LICHT FR DEN WEG
Nicht da ich dies des Mangels halber sage... Philipper 4,11 Es ist bemerkenswert, da Paulus niemals seine finanziellen Bedrfnisse mitteilte. Er lebte ein Leben des Glaubens. Er glaubte, da Gott ihn in Seinen Dienst gerufen hatte, und war vllig berzeugt davon, da Gott auch bezahlt, was Er in Auftrag gibt. Sollten Christen heutzutage ihre Bedrfnisse verffentlichen oder um Geld betteln? Dazu einige berlegungen: Es gibt keine biblische Rechtfertigung fr diese Praxis. Die Apostel machten die Bedrfnisse anderer bekannt, baten aber niemals um Geld fr sich selbst. Es ist mehr in bereinstimmung mit dem Leben des Glaubens, auf Gott allein zu vertrauen. Er versorgt uns mit den ntigen Finanzen fr alles, was Er von uns getan haben mchte. Wenn wir erfahren, wie Er genau den richtigen Betrag zum genau richtigen Zeitpunkt fr uns bereitstellt, wird unser Glaube dadurch beraus gestrkt. Und Er wird beraus verherrlicht, wenn die Frsorge eindeutig bernatrlich war. Auf der anderen Seite bekommt Er keine Ehre, wenn wir unsere Finanzen durch geschickte Spendensammeltechniken manipulieren. Durch Verwendung von Spendenaufrufen und Bettelbriefen knnen wir Werke fr Gott betreiben, die unter Umstnden gar nicht Seinem Willen entsprechen. Oder wir knnen ein Werk fortsetzen, nachdem der Heilige Geist es schon lange verlassen hat. Aber wenn wir uns von Seiner bernatrlichen Frsorge abhngig machen, knnen wir nur solange weitermachen, wie Er uns durchtrgt. Mit Hochdruck betriebene Spendenwerbung hat neue Mastbe fr Erfolg in der christlichen Arbeit gesetzt. Der geschickteste Werbestratege bekommt am meisten Geld. Dadurch ist es mglich, da wertvolle Arbeiten leiden, weil die riesigen Spendenfeldzge alles Geld vereinnahmen. Als Folge davon entsteht oft Neid und Zwiespalt. C.H. Mackintosh hielt recht wenig davon, die persnlichen Bedrfnisse bekannt zu machen. Meine Bedrfnisse einem menschlichen Wesen direkt oder indirekt mitzuteilen ist ein Abweichen vom Leben des Glaubens und eine direkte Verunehrung Gottes. Eigentlich ist es sogar Verrat an Ihm. Es ist praktisch so, als wrde ich sagen, da Gott mich im Stich gelassen hat, und ich mich jetzt an meine Mitmenschen um Hilfe wenden mu. Es heit, den lebendigen Brunnen zu verlassen und sich gebrochenen Zisternen zuzuwenden. Es heit, das Geschpf zwischen meine Seele und Gott zu stellen und sie dadurch eines reichen Segens und Gott der Ihm gebhrenden Ehre zu berauben. hnlich schrieb Corrie ten Boom in Mit Gott durch dick und dnn: Ich will viel lieber das vertrauensvolle Kind eines reichen Vaters sein, als ein Bettler an der Tr weltlicher Menschen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Daher, meine geliebten Brder, seid fest, unerschtterlich, allezeit berstrmend in dem Werk des Herrn, da ihr wisst, dass eure Mhe im Herrn nicht vergeblich ist. 1. Korinther 15,58
In unserem gestrigen Text kam ein Mann vor, der in seinem Dienst für den Herrn so entmutigt wurde, dass er alles aufgeben wollte. Ich nehme an, dass die meisten von uns zu irgendeiner Zeit auch schon vor dieser Versuchung gestanden haben. Daher möchte ich heute vier Abschnitte aus der Bibel vorstellen, die einmal eine wesentliche Ermutigung für mich gewesen sind und mich davor bewahrt haben, die Flinte ins Korn zu werfen. Der erste lautet: »Ich aber sagte: Umsonst habe ich mich abgemüht, vergeblich und für nichts meine Kraft verbraucht. Doch mein Recht ist bei dem Herrn und mein Lohn bei meinem Gott« (Jesaja 49,4). Es gibt Momente, wenn auch zum Glück sehr selten, in denen lange Jahre des Dienstes für den Herrn sich in Nichts aufzulösen scheinen. Es sieht dann so aus, als ob alle unsere Arbeit ganz und gar umsonst gewesen wäre. Alles scheint »vergebliche Liebesmüh« gewesen zu sein. Aber das ist nicht so! Unser Bibelvers versichert uns, dass Gottes Gerechtigkeit dafür sorgen wird, dass wir königlich dafür belohnt werden. Denn nichts, was wir jemals für Ihn getan haben, ist vergeblich gewesen. Den zweiten Abschnitt finden wir in Jesaja 55,10.11: »Denn gleichwie der Regen und der Schnee vom Himmel herabfällt und nicht dahin zurückkehrt, er habe denn die Erde getränkt und befruchtet und sie sprossen gemacht, und dem Sämann Samen gegeben und Brot dem Essenden; also wird mein Wort sein, das aus meinem Munde hervorgeht, es wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird ausrichten, was mir gefällt, und durchführen, wozu ich es gesandt habe.« Den Menschen, die damit zu tun haben, das lebendige Wort Gottes auszuteilen, wird zugesichert, dass sie damit auch Erfolg haben werden. Es gibt Garantien für Ergebnisse. Es kann keinen absoluten Fehlschlag geben, Sein Wort ist unwiderstehlich. So wie die Armeen der Erde machtlos sind gegen den fallenden Regen oder Schnee, so können auch alle Heerscharen von Dämonen und Menschen nicht das Wort Gottes aufhalten, das weiterläuft und dramatische Veränderungen im Leben von Menschen hervorbringt. Wir stehen auf der Seite des Gewinners. Auch im Neuen Testament stehen bemerkenswert ermutigende Worte: »Wer euch aufnimmt, nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat« (Matthäus 10,40). Bist du schon einmal angeschnauzt worden, weil du dich als Christ zu erkennen gegeben hast? Oder geächtet oder verspottet oder schlecht behandelt worden? Hat dir schon einmal jemand die Tür vor der Nase zugeschlagen? Nimm das alles nicht zu persönlich. Wenn die Leute dich abweisen, dann lehnen sie in Wirklichkeit den Heiland ab. Die Art, wie die Leute mit dir umgehen, ist dieselbe, mit der sie den Herrn behandeln. Wie wunderbar ist es doch, so eng mit dem Sohn Gottes verbunden zu sein! Und schliesslich gibt es natürlich auch noch den Vers, der heute über unserem Text steht. Paulus hat gerade vorher von der Wahrheit der Auferstehung gesprochen. Jenseits des Grabes liegt die ewige Herrlichkeit. Alles, was wir im Namen des Herrn getan haben, wird dann belohnt werden. Es wird sich erweisen, dass kein einziger liebevoller Dienst fruchtlos oder umsonst gewesen ist. VERNDERT IN SEIN BILD
Die Wahrheit teilt sich einem Rebellen nicht mit ...wer mir nachfolgt, ... wird das Licht des Lebens haben (Johannes 8,12).
Allzu viele betrachten Jesus Christus als "etwas Ntzliches". Wir machen Ihn zum Rettungsboot, das uns ans Ufer bringt, zum Fhrer, der uns zurckbringt, wenn wir uns verlaufen haben. Wir reduzieren Ihn zu einem "grossen Freund", der uns hilft, wenn wir in Schwierigkeiten stecken. Das ist kein biblisches Christentum! Jesus Christus ist der Herr, und wenn ein Mensch bereit ist, Seinem Willen zu entsprechen, wird er Busse tun, und das Licht strmt herein. Zum ersten Mal in seinem Leben findet er sich bereit zu sagen: "Ich will den Willen des Herrn tun, und wenn ich dabei sterben sollte!" Die Erleuchtung beginnt im Herzen. Das ist Umkehr; denn bisher ist er seinem Willen gefolgt, und nun entscheidet er sich, den Willen Gottes zu tun. Bevor mir das Wort irgendetwas bedeuten kann, muss ich dem Wort gehorsam werden. Die Wahrheit teilt sich einem Rebellen nicht mit. Die Wahrheit wird niemand Leben geben, der dem Licht nicht gehorchen will. Wenn man Jesus Christus ungehorsam ist, kann man keine geistliche Erleuchtung erwarten. Niemand kann den Sohn erkennen, ausser wenn der Vater Ihn offenbart. Niemand kann den Vater erkennen, ausser wenn der Sohn Ihn offenbart. Ich kann etwas ber Gott wissen - das ist der Inhalt der Wahrheit. Aber ich kann Gott nicht erkennen - das ist das Wesen der Wahrheit -, bevor ich nicht zum Gehorsam bereit bin. Wahre Jngerschaft ist: Jesus Christus gehorchen, Ihm nachfolgen und tun, was Er uns zu tun heisst, um Seinen Willen auszufhren. Ein solcher Mensch ist ein Christ - und niemand sonst! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |