Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was tat Jesus zuerst als er vom Tod Lazarus erfuhr? (Johannes 11,35) er weckte ihn von den Toten aufer weinteer beteteJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
So werde ich frei meinen Weg gehen knnen, denn gewissenhaft forsche ich in deinen Ordnungen. Psalm 119,45 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 66,2 und Rmer 1,16-17
sehe aber auf den Elenden und auf den, der zerbrochenen Geistes ist und der erzittert vor meinem Wort. Jesaja 66,2 Ich schme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die daran glauben, die Juden zuerst und ebenso die Griechen. Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie geschrieben steht (Habakuk 2,4): Der Gerechte wird aus Glauben leben. Rmer 1,16-17 LOSUNG
Psalm 33,11 Der Ratschluss des HERRN bleibt ewig bestehen. Apostelgeschichte 20,32 Paulus sprach: Und nun befehle ich euch Gott und dem Wort seiner Gnade, der da mächtig ist, euch zu erbauen und zu geben das Erbe mit allen, die geheiligt sind. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Mann kommt von der Kirche nach Hause, und seine Frau fragt ihn: «Und? Wie war es heute im Gottesdienst?» «Wir haben gesungen.» «Das kann ich mir denken! Erzähl’ mir doch was vom Pfarrer.» «Der hat gepredigt.» «Klar, das macht er jeden Sonntag. Aber über was hat er denn gepredigt?» «Über die Sünde.» «Und? Was hat er dazu gesagt?» «Er war dagegen.» ZITAT DES TAGES
Das Geheimnis unseres Sieges liegt in der Fertigkeit auf Jesus zu blicken. Christa von Viebahn LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Du bist so krank wie deine Geheimnisse!
Geh hin, rufe deinen Mann und komm hierher! Die Frau antwortete und sprach: Ich habe keinen Mann. Johannes 4,16-17
Karl sass vor mir und hatte Probleme, über seine Vergangenheit zu sprechen. Er hatte mit den Joints aufgehört, aber über seine anderen Süchte wollte er nicht sprechen. Zu peinlich, wie er meinte. Müde wirkte er, traurig und einsam. 14 Jahre war er unterwegs, immer in Angst, seine Arbeit zu verlieren. Ein kleiner Freundeskreis, gleiches Milieu. Er wollte raus, aber die Wahrheit zu sagen, fiel ihm schwer. Noch zu schwer, um damit ans Licht zu kommen. Unter jedem Dach ein Ach, sagt der Volksmund, und wie wahr ist meist diese Aussage. Wir treten herausgeputzt in die Öffentlichkeit, schick, modern, passend und angepasst. Doch viele von uns haben ihre kleinen, peinlichen Geheimnisse, für die wir uns schämen und über die wir mit niemandem reden wollen, die uns aber quälen und rastlos werden lassen. Die Frau aus unserem Tagesvers hatte keinen Mann, was auch stimmte. Aber sie hatte schon sechs Männer gehabt. Das war ihr so peinlich. Sie war dadurch stadtbekannt und verachtet. Ein »leichtes Mädchen«, um das man lieber einen Bogen machte. Es gibt zu viele Menschen, bei denen die Fassade stimmt, noch, aber dahinter ist so viel Krankheit, Angst, Scham, Traurigkeit und Frust. So gerne würden sie mit ihrem Leben aufräumen, aber sie haben niemanden, mit dem sie darüber reden könnten. Jesus verurteilte diese Frau nicht, sondern half ihr, ins Licht zu treten, ihre Geheimnisse aufzudecken und Vergebung zu erfahren. Sie wurde so glücklich darüber, dass sie mit den Mitbewohnern ihrer Stadt über ihr bisheriges Leben reden konnte. Frei, weil ihr vergeben wurde. Froh, weil sie nichts mehr verbergen musste. Jesus ist gekommen, uns ins Licht zu führen. Dieses Licht ist hell, aber es bringt auch Wärme! lü Frage: Welche Geheimnisse tragen Sie mit sich herum? Tipp: Erst im Loslassen erlebt man Befreiung! Bibel: Markus 5,1-20 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Sein Schweiss ward wie Blutstropfen, die fielen auf die Erde." Lk. 22, 44.
Die Bangigkeit, welche das heftige Ringen mit der Versuchung unserm Heiland verursachte, brachte seinen Körper in eine solche unnatürliche Aufregung, dass grosse Blutstropfen aus der Haut hervordrangen und auf die Erde fielen. Das zeigt, wie furchtbar das ganze Gewicht der Sünde auf Ihm lastete, wenn sie Ihn so zermalmen konnte, dass Er Blut schwitzte! O, welch eine Macht der Liebe offenbart sich uns hier! Es ist eine schöne Beobachtung eines älteren Naturforschers, dass das Federharz, das aus dem Kautschukbaum ohne Einschneiden in die Rinde herausfliesst, das vorzüglichere ist. Jener köstliche Kopherbaum gab liebliche Würze, als Er mit Geisselhieben verwundet und am Kreuz von den Nägeln durchgraben ward; aber siehe, seine beste Würze entquillt Ihm, wenn weder Geisseln, noch Nägel, noch Lanzenstiche Ihn verwunden. Dies macht uns die Freiwilligkeit der Leiden Christi recht eindrücklich, weil hier das Blut von selber floss. Hier braucht's kein Stechen und kein Schneiden, das Blut fliesst freiwillig. Hier ist kein Befehl nötig: ,,Steig' herauf, Brunnen!" Er strömt von selber in rosinfarbenen Wellen. Wenn Menschen grosse Seelenangst ausstehen, so drängt sich das Blut sichtlich zum Herzen. Die Wangen werden bleich; eine Ohnmacht ist nahe; das Blut hat sich nach innen zurückgedrängt, gleichsam als müsste es den innern Menschen stärken, wenn er durch die Trübsal hindurch muss. Aber schaue den Heiland in seinem Seelenleiden an; Er hat sich so ganz seiner selbst entäussert, dass sein tödliches Ringen nicht etwa sein Blut zum Herzen treibt, um seinen eignen inwendigen Menschen zu stärken, sondern dass es sich nach aussen drängt und die Erde besprengt. Der Leidenskampf Christi hat Ihn ausgegossen auf die Erde, und enthüllt uns die Fülle der Opfergabe, die Er in sich selber für die Menschen dargebracht hat. Begreifen wir nun nicht, wie heftig der Kampf gewesen sein muss, durch den Er hindurch ging, und hören wir nicht, wie seine Stimme uns zuruft: ,,Ihr habt noch nicht bis aufs Blut widerstanden ob dem Kämpfen wider die Sünde?" Schauet auf den grossen Apostel und Hohenpriester unsers Bekenntnisses, und schwitzet lieber Blut, als dass ihr dem starken Versucher eurer Seelen nachgebt. LICHT FR DEN WEG
Die mit Trnen sen, werden mit Jubel ernten. Er geht weinend hin und trgt den Samen zum Sen. Er kommt heim mit Jubel und trgt seine Garben. Psalm 126,5 Im Psalm 126 erinnern sich die Kinder Israel an ihre Rckkehr in ihr Land nach der langen Gefangenschaft in Babylon. Es war so, als ob sie trumten, sie waren voller Lachen und Singen. Selbst ihre heidnischen Nachbarn hatten damals von den grossen Dingen geredet, die der Herr an Seinem Volk getan hatte. Und jetzt, wo sie wieder in ihrem Heimatland waren, mussten sie auch die Felder neu bestellen. Aber da gab es Probleme. Sie hatten nur eine begrenzte Menge an Getreide mitgebracht. Das konnten sie jetzt fr ihr eigenes Essen nehmen, denn schliesslich war ja auf den Feldern nichts gewachsen, was sie ernten konnten. Oder aber sie konnten es als Saatgut einsetzen und es in die Erde sen, in der Hoffnung auf eine reiche Ernte in spterer Zeit. Wenn sie sich dafr entschieden, das meiste als Saatgut zu gebrauchen, dann hiess das, dass sie jetzt sehr bescheiden leben und bis zur Erntezeit viele Opfer bringen mussten. Sie entschieden sich aber fr diesen Weg. Wenn der Bauer dann auf sein Feld ging, die Hand in die Krner tauchte und sie breitwrfig auf das gepflgte Land ausstreute, dann vergoss er manchmal Trnen bei dem Gedanken daran, welche Not er und seine Familie noch erdulden mssten, bis die Zeit der Ernte herankam. Aber spter, als die Felder voller goldener hren standen, wurden seine Trnen in Freude verwandelt, wenn er schliesslich die gereiften Garben zurck in seine Scheune brachte. Fr alle Opfer, die sie gebracht hatten, wrden sie jetzt reichlich entschdigt werden. Wir knnen hier auch die Verbindung herstellen zu unserer eigenen Haushalterschaft in materiellen Dingen. Der Herr vertraut jedem von uns eine begrenzte Menge Geld an. Das knnen wir fr unsere eigenen Wnsche ausgeben und uns kaufen, wonach unser Herz verlangt. Oder aber wir knnen sehr sparsam leben und Geld in die Arbeit des Herrn investieren, in Missionsgesellschaften, die im Ausland arbeiten, in christliche Literatur, in Rundfunksendungen, die das Evangelium verbreiten, in unsere Ortsgemeinde und in viele andere Formen der evangelistischen Arbeit. In diesem Fall wird das heissen, dass wir selbst einen bescheidenen Lebensstil haben, damit alles, was ber das Lebensnotwendige hinausgeht, in die Arbeit des Herrn fliessen kann. Wir kommen dann mit einem eingeschrnkten Haushalt aus, damit nicht irgendwo Menschen verloren gehen, nur weil sie nichts vom Evangelium gehrt haben. Aber alle solche Opfer werden gar nicht mehr der Erwhnung wert sein, wenn die Erntezeit kommt, wenn wir im Himmel Mnner und Frauen sehen werden, die aufgrund unseres opferbereiten Handelns dort sind. Ein Mensch, der vor der Hlle bewahrt blieb und von jetzt an bis in alle Ewigkeit das Gotteslamm anbetet, der ist doch jedes Opfer wert, das wir hier nur bringen knnen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Da ist einer, der ausstreut, und er bekommt immer mehr, und einer, der mehr spart, als recht ist, und es gereicht ihm nur zum Mangel. Sprche 11,24
Der Heilige Geist teilt uns hier ein köstliches Geheimnis mit. Es steht im Gegensatz zu allem, was wir erwarten würden und stellt sich doch immer wieder als wahr heraus. Das Geheimnis ist das folgende: Je mehr du gibst, desto mehr hast du. Je mehr du hortest, desto weniger hast du. Grosszügigkeit vervielfacht sich. Knauserigkeit dagegen bringt nur Armut hervor. Bei uns gibt es ein Sprichwort, das heisst: »Was ich verschenkte, das habe ich; was ich ausgab, das habe ich gehabt; was ich für mich behielt, das habe ich verloren.« Das heisst nun nicht, dass man in derselben Währung ernten wird, mit der man gesät hat, dass der treue Haushalter also in finanziellem Sinne reich wird. Aber er mag vielleicht Geld säen und gerettete Seelen ernten. Oder er sät Freundlichkeit und erntet Freunde. Oder er gibt Mitgefühl und bekommt Liebe dafür. Es bedeutet, dass ein grosszügiger Mensch einen Lohn erntet, den andere gar nicht kennen können. Er öffnet beispielsweise einen gerade angekommenen Brief und liest, dass das Geldgeschenk, das er geschickt hat, einer dringenden Not genau zum richtigen Zeitpunkt und mit genau dem richtigen Betrag abgeholfen hat. Er erfährt, dass das Buch, das er für einen jungen Gläubigen gekauft hat, von Gott dazu benutzt wurde, die ganze Richtung im Leben dieses Menschen zu ändern. Er hört, dass eine Freundlichkeit, die er im Namen Jesu an einem anderen getan hat, ein Glied in einer ganzen Kette von Ereignissen war, die zur Errettung dieses Menschen führten. Und deswegen ist er selig und glücklich. Seine Freude kennt keine Grenzen. Er würde nie mit jemandem tauschen wollen, der äusserlich gesehen mehr besitzt als er. Die andere Seite dieser Wahrheit liegt darin, dass Horten immer zu Armut führt. Wir können kein wirkliches Gefallen an dem Geld empfinden, das auf der Bank liegt. Es verführt uns vielleicht zu einem falschen Gefühl der Sicherheit, aber es kann uns keine wahre und dauernde Freude verschaffen. Alle mageren Zinsen, die dieses Geld bringen mag, sind unbedeutend verglichen mit der Spannung und Freude, die man empfindet, wenn das Geld für die Ehre Jesu Christi eingesetzt wird und dafür, dass unser Mitmenschen Segen empfangen. Der Mensch, der mehr für sich behält, als angemessen ist, hat vielleicht ein dickes Bankkonto, aber nur ein kleines Freudenkonto in diesem Leben und auch nur ein geringes Guthaben bei der Himmelsbank. Der heutige Bibelvers ist nicht nur dazu da, uns einen göttlichen Grundsatz klarzumachen, sondern auch, um uns vor eine göttliche Herausforderung zu stellen. Der Herr sagt zu uns: »Probier es doch selbst aus. Stell mir deine Brote und Fische zur Verfügung. Ich weiss wohl, du hattest sie eigentlich für dein eigenes Mittagessen gedacht. Aber wenn du sie mir überlässt, dann wird reichlich für dich da sein und ausserdem noch für Tausende anderer Menschen. Und denke nur an die Befriedigung, die du dann fühlst, wenn du weisst, dass ich dein Essen gebraucht habe, um eine grosse Menge damit zu speisen.« VERNDERT IN SEIN BILD
Glaubensvolles Gebet rechnet mit Gottes Allmacht Allmacht In allem sollen durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden (Philipper 4,6).
Mit unserem Los zufrieden zu sein, bedeutet nicht, wir mssten schlechte Bedingungen als unabnderlich hinnehmen und drften nichts zu ihrer Verbesserung tun. So zu lehren, hiesse die deutlichen Lehren der Schrift zu diesem Thema missachten. Wo eine Situation nicht dem Willen Gottes entspricht, ist es unser Vorrecht und unsere Verpflichtung, fr eine nderung zu beten und zu wirken; denn wir haben klare Verheissungen dafr in der Schrift. Werden wir zum Beispiel krank, sollten wir uns nicht der Krankheit als unabwendbarem Schicksal unterwerfen und nichts dagegen tun. Vielmehr sollten wir sie zunchst als den augenblicklichen Willen Gottes fr uns annehmen und Ihn bitten, ob Er uns wieder heilen mchte. Obwohl das glubige Gebet uns befhigt, mit der Allmacht Gottes zu rechnen und viele wunderbare Vernderungen hier auf Erden zu bewirken, gibt es manche Dinge, die auch das Gebet nicht zu ndern vermag. Sie liegen ausserhalb der Reichweite des Gebets und mssen mit Danksagung als der weise Wille Gottes fr uns angenommen werden. Wir haben zum Beispiel die Weisheit Gottes in der Schpfung anzunehmen. Im Laufe eines Lebens mag es tausend Dinge geben, die wir uns anders wnschten; aber das Wort "wnschen" steht nicht im Wrterbuch der Christen. Denn eben dies Wort kann auch einer gereizten Auflehnung gegen Gottes Schpfungsordnungen entspringen. Noch einmal: Nimmt dich an. Ausser der Snde, die du verabscheust, ist nichts an dir, dessen du dich schmen msstest. Hre auf, dich ber Dinge zu rgern, die nicht in deiner Macht stehen. Bewahre dein Herz mit aller Sorgfalt, und um das Weltall wird Gott sich kmmern! KURZPREDIGT
Weshalb sich das Christentum verbreitete
Ist es nicht erstaunlich, wie die einfache Botschaft von Jesus Christus so eine weite Verbreitung gefunden hat. Wenn man dazu noch bedenkt, dass die Freunde von Jesus Christus diese Botschaft nach seiner grausamen Hinrichtung am Kreuz erst gar nicht verbreiten wollten, ist die gewaltige Ausdehnung de Christentums umso erstaunlicher. Wie kam es denn dazu? Nun, wie gesagt, die Freunde von Jesus hatten nach seiner Kreuzigung Angst und hielten hinter verschlossen Tren Rat, was nun zu tun sei. Es war ja durchaus denkbar, das ihnen ein hnliches Los wie ihren Meister treffen knnte. Auf den Gedanken, dass er nach drei Tagen aus dem Tod auferstehen knnte, kam keiner. Doch er, der Herr, kam tatschlich als der Auferstandene in ihre Mitte. Durch die verschlossene Tr hindurch. Er kam nicht, um der verngstigten Gruppe einen Vorwurf zu machen - sie hatten ihn immerhin schmhlich im Stich gelassen beim Gerichtsprozess und bei seiner Hinrichtung. Nein, er sagte als Erstes: Shalom - Friede sei mit Euch. Er machte ihnen Mut und zeigte: "Mit meiner Kreuzigung ist nicht alles aus und vorbei. Es geht weiter, ich lebe. Ich werde euch voraus gehen. Ich werde euch meinen Geist geben und euch meine Kraft ins Herz geben, die euch antreiben wird, diese Botschaft in die ganze Welt zu verbreiten." Genauso ist es auch gekommen. Obwohl es fr die Missionsarbeit von Jesus Christus einen klaren Auftrag gibt und auch eine gttliche Berufung, dazu noch eine persnliche berzeugung, dass er der einzige Retter ist, so waren es doch nicht die Elemente Auftrag, Berufung und berzeugung, die das Evangelium in die Welt hinausgebracht haben. Nein, es ist noch viel herrlicher: Gott selbst sorgte fr die Verbreitung dieser Botschaft. Er gab den Freunden von Jesus Christus sein Feuer ins Herz. Und als sie spter vor Gericht standen und gefragt wurden, warum sie diese Botschaft von Jesus Christus noch immer weitersagten, da antworteten sie: "Wir knnen es nicht lassen, dass wir reden von dem, was wir gesehen und gehrt haben." Gott selbst wirkte mit der Kraft von seinem Geist in ihren Herzen und trieb sie an, diese wunderbare Nachricht weiterzusagen. So ist es bis heute geblieben. Gott selbst will in unseren Herzen wohnen. Er will die Kraft von seinem Geist in unser Herz senden, und dann bekommen wir so zu sagen einen neuen Motor - einen gttlichen Lebensmotor, der uns antreibt, den Willen Gottes in unserem Alltag umzusetzen. Das geht natrlich nicht wie eine Marionette, die von oben an Fden gelenkt wird. Wir bleiben auch als Christen selbstndige Persnlichkeiten mit einem freien Willen. Aber wer sich Gott zur Verfgung stellt, der erlebt, wie er uns antreiben mchte zu einer guten Sache. Der sprt sein Wirken im Gewissen, der hrt seine Botschaft im Lesen der Bibel und der weiss sich in Gottesdiensten, im Gebet und in der Gemeinschaft wahrhaft glubiger Menschen immer wieder persnlich von diesem Gott angesprochen und inspiriert. So gab es trotz schwersten Verfolgungen eine grosse Verbreitung des christlichen Glaubens. Der Motor in Luther, Calvin, aber auch in Martin Luther King und vielen anderen Boten Gottes war nicht zu bremsen. Nichts konnte den auferstandenen Herrn Jesus Christus, der in diesen Menschen lebte, aufhalten, sein Evangelium zu verbreiten. Diese Kraft hat Gott auch fr uns parat - heute und jetzt. Unter seiner Kraft wird unser Leben sinnvoll und zum guten Ziel gefhrt. Gott will auch uns gebrauchen. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Festanstellung Leiter/in Finanzen & Administration
Unsere Mandantin, die Chrischona-Campus AG in Bettingen/BS, www.chrischona-campus.ch, bewirtschaftet und entwickelt die Liegenschaften des 1840 gegründeten Theologischen Seminars St. Chrischona (tsc) und sie erbringt Dienstleistungen in der Gastronomie und Hotellerie. Im Rahmen der Neuorganisation der Strukturen suchen wir per 1. September 2019 oder nach Vereinbarung eine engagierte Persönlichkeit als http://www.livenet.ch/n.php?nid=348907
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