Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wonach sollen wir laut Lukas 13,24 ringen? nach Wohlstand und Reichtumnach Ansehen und Ehredurch die enge Pforte einzugehenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Klingt gut kommt an Poetry Slam fr den Glauben Whrend andere ihre freien Tage geniessen, treffen sich etliche junge Menschen an Ostermontag in Bayern zu einem Kampf einem Dichterwettkampf. Beim Poetry Slam setzen sie sich ehrlich, nachdenklich und wortgewaltig mit dem Glauben auseinander.
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TAGESVERS
Jesus Christus kam zu uns. Er wurde getauft und hat sein Blut fr uns am Kreuz vergossen. Nicht allein das Wasser seiner Taufe, sondern auch sein Blut besttigen ihn als Sohn Gottes. Das bezeugt auch Gottes Geist, und Gottes Geist ist die Wahrheit. 1.Johannes 5,6 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 30,15 und Johannes 13,15
Durch Stillesein und Hoffen wrdet ihr stark sein. Jesaja 30,15 Ein Beispiel habe ich euch gegeben, damit ihr tut, wie ich euch getan habe. Johannes 13,15 LOSUNG
1. Samuel 16,7 Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an. Lukas 22,61-62 Der Herr wandte sich und sah Petrus an. Und Petrus gedachte an des Herrn Wort, wie er zu ihm gesagt hatte: Ehe heute der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und Petrus ging hinaus und weinte bitterlich. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Der Optimist: «Das Glas ist halb voll»Der Optimist: «Das Glas ist halb voll»Der Optimist: «Das Glas ist halb voll»Der Optimist: «Das Glas ist halb voll»Der Optimist: «Das Glas ist halb voll» ZITAT DES TAGES
Die Bekehrung ist keine religise Trophe ? sie ist meine existenzielle Antwort auf den Ruf Gottes, der weiterruft. Ralph Kunz, Professor fr Praktische Theologie an der Theologischen Fakultt der Universitt Zrich LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Von Personen der Bibel lernen
Siehe, Gehorsam ist besser als Schlachtopfer und Folgsamkeit besser als das Fett von Widdern! 1. Samuel 15,22
Ein Grund, warum die Bibel mich fasziniert, ist, dass sie sehr treffend sämtliche menschliche Verhaltensweisen aufzeigt. Ich habe wirklich noch keinen menschlichen Wesenszug entdeckt, der nicht in der Bibel beschrieben wäre. Und deshalb ist die Bibel auch ein wunderbares Lehrbuch, um mein eigenes Verhalten zu analysieren. Verschiedene Personen werden so genau beschrieben, dass wir alle von ihnen lernen können. Saul war der erste König Israels und ein sehr interessanter Mann. Schon allein äusserlich war er herausragend: besonders gross, stattlich und ausserordentlich attraktiv. Er kam aus gutem Hause, lief meilenweit, um die Eselinnen seines Vaters zu suchen, und traf bei dieser Suche auf den Propheten Samuel, der ihn zum König salbte. Kaum war das geschehen, ging Saul an die Arbeit und bekämpfte die Feinde Israels mit aller Härte. Er war ein Mann der Tat, aber er neigte zu Eigenmächtigkeit. Genau dies wurde ihm zum Verhängnis. Eines Tages war das Volk Israel in Bedrängnis. Es wurde von Feinden bedroht, und den Leuten sank der Mut. Sie begannen, sich von ihrem König zurückzuziehen. Saul hatte die Anweisung, sieben Tage auf Samuel zu warten, um dann gemeinsam mit Samuel Gott ein Opfer zu bringen. Er wurde ungeduldig, weil Samuel nicht kam, und opferte selbst. Genau in diesem Augenblick kam Samuel und musste Saul nun verkünden, dass seine Ungeduld ihn die Krone kosten würde. Später sagte Samuel den im Tagesvers zitierten Satz. Hätte Saul gewartet, hätte Gott sein Königtum auf ewig bestätigt. Was kann ich daraus lernen? Ungeduld und Eigenmächtigkeit sind schlechte Eigenschaften, denn sie können gute Dinge für immer zerstören. Ich will lieber bedenken, dass Gott einen Plan für mich hat und dass er alles genau zur richtigen Zeit tut. apa Frage: Auf was warten Sie ungeduldig? Tipp: Gott weiss darum und wartet darauf, dass Sie nach ihm fragen und nicht eigenmächtig handeln. Bibel: 1. Samuel 15 Quelle: Leben ist mehr
Leben ist mehr Lge
Gott ist wahrhaftig, jeder Mensch aber Lügner. Römer 3,4
Im Gerichtssaal. Rechts von mir sitzen die beiden Angeklagten mit ihren Verteidigern. Links der Staatsanwalt und in der Mitte die Richterin, daneben die Gerichtsschreiberin. Ein gewohntes Bild. Die Richterin fragt mich: »Wie schätzen Sie den Wahrheitsgehalt der Aussage der beiden Angeklagten ein? Es sind ja die gleichen Aussagen, die diese schon in der Vernehmung bei Ihnen gemacht haben.« »Wissen Sie«, sage ich, »ich weiss nicht, ob die beiden mich belogen haben oder nicht, zumindest kann ich ihnen nicht das Gegenteil beweisen. Meine langjährige Erfahrung sagt mir, dass ich wieder mal belogen wurde. Ich bin schon so oft belogen worden, dass es eigentlich für drei ›Leben‹ ausreichen würde.« Wenn wir im Strassenverkehr wegen erhöhter Geschwindigkeit von der Polizei erwischt wurden, ist es immer ratsam, dies sofort zuzugeben. Vielleicht erwartet der Chef, der neben mir steht, dass ich dem Anrufer mitteile, er sei nicht im Haus. In Bewerbungsgesprächen immer bei der Wahrheit zu bleiben, fällt uns auch manchmal schwer. Wir lügen nicht direkt, aber Unter- und Übertreibungen scheinen häufig dazuzugehören. In der Klassenarbeit vom Nachbarn abschreiben, weil man selbst nicht gelernt hat, gehört zum täglichen Einerlei. Notlügen werden heute kaum noch als Unwahrheiten wahrgenommen. Wir betrügen und werden betrogen. Warum haben wir mit der Wahrheit so unsere Schwierigkeiten? Der Tagesvers ist eine deutliche Diagnose: Jeder Mensch ist ein Lügner! Und jede Lüge bereitet uns ein schlechtes Gewissen. Nur bei Gott ist vollkommene Wahrheit. Gott kann nicht lügen! Das Gute daran ist, dass Gott vollkommen »berechenbar«, zuverlässig und treu ist. Alles, was er in der Bibel versprochen hat, hält er gewiss ein! schn Frage: Glauben Sie, dass auch Sie von Zeit zu Zeit lügen? Tipp: Seien Sie ehrlich zu sich selbst. »Schauen Sie in den Spiegel.« Bibel: Römer 3,5-24 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Ein Mensch hatte zwei Shne. Und er ging zu dem ersten und sprach: Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg!" Matthus 21,28
Durch die Anrede "Sohn" wird die Arbeit, die wir für den Herrn tun sollen, schmackhaft gemacht. Wir sollen nicht als Sklaven oder Diener, sondern als Söhne arbeiten. Mose würde zu uns gesagt haben: "Diene, arbeite für deinen Lohn!" Aber unser himmlischer Vater spricht zu uns: "Sohn, mache dich auf!" Nicht mehr als Sklave, sondern als Sohn sollst du dem Herrn dienen. O Volk Gottes, ich hoffe, dass ihr den Unterschied zwischen dem Bund der Werke und dem Bund der Gnade sehr deutlich erfasst. Wenn ihr für Gott arbeitet, dann nicht, um errettet zu werden, sondern weil ihr errettet seid. Ihr gehorcht seinen Befehlen nicht, um dadurch seine Kinder zu werden, sondern weil ihr seine Kinder seid. Aus diesem Grund ist der Befehl um so wirksamer, weil er uns an die grosse Liebe erinnert, die uns zu dem gemacht hat, was wir sind. "Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeigt, dass wir Gottes Kinder heissen sollen!" Denkt aber auch an die Vorrechte, die uns dadurch verliehen worden sind. Sind wir Kinder Gottes, so sorgt der Herr für uns, kleidet uns, heilt uns, beschützt und erzieht uns. Er spricht gleichsam zu uns: "Mein Kind, ich habe dir unbegrenzte Vorrechte gegeben, indem ich dich zu meinem Kind gemacht habe. Ich habe dir diese Welt und die zukünftige gegeben; die Erde ist deine Herberge und der Himmel deine Heimat. Weil ich dies alles für dich getan habe, darum gehe hin und arbeite heute in meinem Weinberg." Die Anrede "Sohn" setzt auch voraus, dass du die Eigenschaften besitzt, die dich befähigen, das zu tun, was er befiehlt. Der Sohn wird etwas von seinem Vater gelernt haben. Und ihr, die ihr den Herrn kennt, seid die einzigen Leute, die ihm in seinem Weinberg dienen können. Seelen für Christus gewinnen können nur diejenigen, die selbst gewonnen worden sind. Und was kann natürlicher sein, als dass sich der Vater, wenn Weinbergsarbeit zu tun ist, an euch wendet, die er so lange und innig geliebt hat. LICHT FR DEN WEG
Eine grssere Freude habe ich nicht als dies, dass ich hre, dass meine Kinder in der Wahrheit wandeln. 3. Johannes 4
Der Apostel Johannes kannte sicherlich die Freude, die man verspürt, wenn man persönlich einen Menschen für Gott gewonnen hat. Es macht einen ungeheuer froh, wenn man einen Sünder zum Herrn Jesus führen kann. Aber für Johannes war es eine noch grössere, ja, die grösste Freude, zu sehen, dass seine Kinder im Glauben wuchsen und standhaft bei ihrem Herrn blieben. Dr. M.R. DeHaan hat einmal geschrieben: »Es gab eine Zeit in meinem Dienst, wo ich oft sagte: 'Die grösste Freude eines Christen ist es, einen Menschen zu Jesus Christus zu führen.' Doch im Laufe der Jahre änderte ich meine Meinung darüber... Es gab so viele, über die wir erst gejubelt hatten, als sie ihr Bekenntnis ablegten, und die doch bald wieder umfielen und am Wegrand liegen blieben, und dann wurde aus unserer Freude schlimmer Kummer und tiefe Sorge. Aber an einen Ort Jahre später zurückzukehren und die damals Bekehrten wiederzufinden, wie sie in der Gnade wachsen und in der Wahrheit vorangehen - das ist doch die grösste Freude.« LeRoy Eims sagte, als man ihn fragte, was am meisten Freude im Leben einbringt: »Wenn der Mensch, den man zu Jesus Christus geführt hat, innerlich wächst und sich zu einem hingebungsvollen, fruchtbaren, reifen Jünger des Herrn entwickelt, der weitermacht und andere Menschen zu Christus führt und ihnen seinerseits weiterhilft.« Es ist gar nicht so erstaunlich, dass das die grösste Freude einbringt. Denn das Geistliche hat durchaus seine Parallelen im natürlichen Bereich. Es ist eine grosse Freude, wenn ein Kind geboren wird, aber im Inneren bohrt ständig die Frage: »Was wird einmal aus ihm werden?« Wie froh sind dann die Eltern, wenn der kleine Junge heranreift und sich als ein Mann von ausgezeichnetem Charakter und ungewöhnlichen Leistungen bewährt! So lesen wir schon in den Sprüchen 23,15.16: »Mein Sohn, wenn dein Herz weise ist, freut sich auch mein Herz; und meine Nieren frohlocken, wenn deine Lippen Aufrichtiges reden.« Eine ganz praktische Lehre, die wir aus alledem ziehen können, ist die, dass wir uns nicht zufrieden geben sollen mit einer oberflächlichen Art von Evangelisation und Jüngerschaft. Wenn wir Kinder im Glauben haben wollen, die in der Wahrheit leben, dann müssen wir auch bereit sein, einen Teil unseres Lebens für sie zu opfern; und das ist ein aufwendiger Prozess, der Gebet, Unterweisung, Ermutigung, Beratung und Ermahnung von uns verlangt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Grossen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven ... dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt; und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der,welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Offenbarung 13,16.17 Das Malzeichen des Tieres! In der Zeit der grossen Trübsal wird ein mächtiger und böser Herrscher aufstehen, der befiehlt, dass alle Menschen ein Zeichen auf ihre Stirn oder an ihre rechte Hand bekommen müssen. Diejenigen, die sich dann weigern, werden den Zorn des Tieres zu spüren bekommen. Und die, die sich fügen, werden den Zorn Gottes zu erleiden haben. Die, die sich weigern, werden mit Christus zusammen im Tausendjährigen Reich regieren. Die, die sich fügen, werden mit Feuer und Schwefel gequält werden vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm. Wenn wir das lesen, scheint uns alles vielleicht weit entfernt ; wir wissen, dass das erst in ferner Zukunft geschehen wird, und wir glauben, dass die Gemeinde bis dahin schon längst in den Himmel entrückt worden ist. Und doch ist das Zeichen des Tieres in einem bestimmten Sinn schon heute bei uns zu finden. Es gibt Zeiten im Leben, wo wir gezwungen sind, uns zu entscheiden zwischen der Treue zu Gott und der Verbeugung vor einem System, das sich dem Herrn entgegenstellt. Es gibt beispielsweise Zeiten, in denen wir dringend eine Arbeitsstelle suchen und bei der Bewerbung gebeten werden, Bedingungen zu akzeptieren, die in klarem Gegensatz zu göttlichen Grundsätzen stehen. In solchen Zeiten fällt uns das Argumentieren nicht schwer: Wenn wir keine Arbeit haben, können wir keine Lebensmittel kaufen. Und wenn wir nichts zu essen bekommen, können wir nicht überleben. Und wir müssen doch schliesslich leben, oder? Mit diesen falschen Entschuldigungen willigen wir in die Forderungen ein, und so erhalten wir tatsächlich das Zeichen des Tieres. Alles, was unsere Lebensmittelversorgung oder die Fortdauer unserer Existenz bedroht, lässt uns panisch reagieren, und dann sind wir versucht, fast alles zu opfern, nur um diese Bedrohung abzuwenden. Die Argumente, die Menschen später einmal in der Zeit der grossen Trübsal benutzen werden, um zu rechtfertigen, dass sie das Bild angebetet haben, sind genau dieselben wie die, die sich uns heute anbieten, wenn wir uns zwischen Gottes Wahrheit und unserem eigenen Leben entscheiden müssen. Die Vorstellung, dass wir unter allen Umständen leben müssen, ist falsch. Wir müssen vielmehr Gott gehorchen und nicht unser eigenes Leben bis zum Tod lieben. F.W. Grant hat geschrieben: »Auf der Münze, für die wir die Wahrheit verkaufen, ist immer, mag es auch nur ganz schwach erkennbar sein, das Bild des Antichristen eingeprägt.« So lautet die Frage also nicht: »Würde ich wohl widerstehen können und das Zeichen des Tieres nicht annehmen, wenn ich in der Zeit der grossen Trübsal leben würde?« Sie heisst vielmehr: »Weigere ich mich schon heute, die Wahrheit zu verkaufen?« VERNDERT IN SEIN BILD
Geistliche Ausstrahlung kommt von dem inneren Zeugnis Und hieran erkennen wir, dass er in uns bleibt: durch den Geist, den er uns gegeben hat (1. Johannes 3,24)
Ein Erkennungsmerkmal der frhesten Christen war ihre Ausstrahlung; denn die Sonne war in ihren Herzen aufgegangen und ihre Wrme und ihr Licht machten alle zweitrangigen Quellen der Sicherheit berflssig. Sie hatten ein inneres Zeugnis! Grosse Kraft und grosse Gnade kennzeichneten ihr Leben und befhigten sie, gern um Jesu willen Schmach zu leiden. In unseren Tagen ist es ganz deutlich, dass dem durchschnittlichen evangelikalen Christen diese Ausstrahlung fehlt. Die Bemhungen einiger unserer Lehrer, die trben Geister aufzumuntern, sind vergebens, weil eben dieselben Lehrer nichts von dem Phnomen wissen wollen, was auf natrliche Weise diese Freude schaffen wrde: das innere Zeugnis. Anstatt des inneren Zeugnisses setzen wir jetzt auf logische Schlsse, die wir der Bibel entnehmen. Darin liegen weder Zeugnis, noch unmittelbare Erkenntnis, noch eine Begegnung mit Gott, noch das Bewusstsein eines inneren Wandels. Wo Gott in einer Seele wirkt, da ist sie sich dessen auch bewusst. Dies Wirken Gottes besttigt sich selbst. Es ist sich selbst Beweis und richtet sich direkt an das religise Gewissen. Charles Wesley schreibt in einem seiner triumphierenden Lieder: "Sein Geist weist nach dem Blute hin, bezeugt, dass ich aus Gott geboren bin!" Fr solche, die die Errettung nur aus logischen Schlssen ableiten, ist diese Sprache reine Hresie. Wenn das aber Hresie ist, will ich laufen, um mich solchen herrlichen Ketzern anzuschliessen, und mge Gott uns noch viele dazu geben! STELLENMARKT
Festanstellung Mitarbeiter Kommunikation (w/m)
Die Mission am Nil International ist ein evangelisches Missionswerk. Es vermittelt Hilfe in personeller und materieller Form mit geographischem Fokus auf das nördliche und östliche Afrika. Die Arbeit umfasst insbesondere Projektbegleitung in Bildung, Ernährungssicherheit, Gesundheit und der Verkündigung des Evangeliums von Jesus Christus. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir einen Mitarbeiter Kommunikation (m/w) 100%
Ihr Aufgabenbereich
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Fitness Gruppenfitnessinstruktor/in
Fitness Unlimited Power ist ein dynamisches und nahbares Fitnessunternehmen. Wir wollen als bekennende Christen in dieser hektischen Zeit einen Unterschied machen im Umgang mit Menschen. Die Liebe zu Jesus und zu Menschen ist unsere Motivation. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine/n Gruppenfitnessinstruktor/in
spezifisch Pilates / Pump / Schwangerschaftsgymnastik / 1 Stunde pro Woche sowie Ferienablöse
Arbeitsort: Staffelbach AG http://www.livenet.ch/n.php?nid=345799
Festanstellung Projektleiter/in Landeskoordinator/in
SAM global ist eine christliche Non-Profit-Organisation, die mit zahlreichen europäischen und einheimischen Mitarbeitenden sowie verschiedenen Partnerorganisationen in Afrika, Asien und Südamerika nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit leistet. Serve And Multiply (SAM) ist unsere Passion: Wir dienen (serve) Menschen ganzheitlich, sodass sie Gottes Liebe praktisch erfahren und an andere weitergeben können (multiply). http://www.livenet.ch/n.php?nid=334419 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |