Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was durfte Jesus am Sabbat gemss dem Synagogenvorstehr nicht tun? (Lukas 13,14) Harve spielenKranke heilenTiere ftternJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Gerechtigkeit erhht ein Volk, die Snde aber ist fr jedes Volk eine Schande. Sprche 14,34 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 28,16 und Johannes 12,46
Siehe, ich lege in Zion einen Grundstein, einen bewhrten Stein, einen kostbaren Eckstein, der fest gegrndet ist. Wer glaubt, der flieht nicht. Jesaja 28,16 Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe. Johannes 12,46 LOSUNG
2. Samuel 23,3-4 Wer gerecht herrscht unter den Menschen, wer herrscht in der Furcht Gottes, der ist wie das Licht des Morgens, wenn die Sonne aufgeht. Matthäus 5,14 Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Reizende alte Dame bei Ihrer ersten Seereise. Steward: «Sind sie zufrieden?» Alte Dame: «Es ist alles wunderbar», erklärt sie begeistert und zeigt auf das Bullauge. «Vor allem der Wandschrank, was da alles reingeht!» ZITAT DES TAGES
Keine Zeit und keine Macht ist imstande, den Wunsch nach Freiheit zu unterdrcken. Niccol Machiavelli LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Durchlften und Ausmisten
Dann befahl ich, die Räume zu reinigen und brachte die Gegenstände des Gotteshauses sowie das Speisopfer und den Weihrauch wieder hinein. Nehemia 13,9
Eigentlich sollten sie schon vor Jahren gestutzt werden, die grossen Nadelbäume links und rechts unserer Gartengrenze. Auf älteren Fotos sah man noch niedliche, typische Weihnachtsbäumchen – so zwischen 1 und 2 Metern Höhe. Wir wussten, wir würden sie regelmässig kürzen müssen. Doch getan haben wir es nicht! Nun, nach etlichen Jahren, waren sie uns »über den Kopf gewachsen« – haushoch, so etwa 2 bis 4 Geschosse! Dann kam letztes Jahr der Sturm. Ein Baum brach ab und zerstörte den Zaun zum Nachbarn. Wir bestellten einen Fachmann zur Beseitigung und Reparatur. Hätten wir die Bäume doch rechtzeitig gekürzt! Endlich trafen wir die Entscheidung, sofort alle grossen Bäume fällen oder kürzen zu lassen. Das brachte durchschlagenden Erfolg. Die liebe, alte Nachbarin links erzählte, dass sie sich morgens nachdenklich gefragt habe, warum es so hell in ihrer Küche sei. Der Nachbar auf der rechten Seite bedankte sich strahlend – nun könne er die Dortmunder »Stadtkrone« wieder sehen! Pflanzen, die bisher verdrängt wurden, können sich wieder frei entfalten. Neues kann wachsen, sich entwickeln. Wie ungern trennen wir uns von etwas Gewohntem, wie träge sind wir beim Ausmisten. »Das könnte ich eigentlich wegwerfen«, nehmen wir uns vor. »Nächstes Jahr werde ich damit aufhören.« Dabei wachsenuns anfangs kleine Dinge über den Kopf, und wir werden kaum Herr über sie. Aus anfangs 15 Minuten in den sozialen Netzwerken sind jetzt Stunden geworden, das Serienschauen hat unser Ehegespräch erstickt, die Karriere erübrigt mir keine Zeit mehr für die Kinder. – Manchmal helfen »Wind-Brüche«, um uns radikal ans Umdenken zu erinnern, damit wir wieder einen klaren Blick bekommen können. sp Frage: Warum fangen Sie nicht heute mit dem »inneren Aufräumen und Durchlüften« an? Tipp: Weniger ist oft mehr, loslassen befreit. Bibel: Nehemia 13,4-9 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Matthus 21,28-29 Ch.Spurgeon "Ein Mensch hatte zwei Shne. Und er ging zu dem ersten und sprach: Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg! . . . Als aber der Vater zu dem andern dasselbe sagte, antwortete dieser und sprach: Ja, Herr! - und ging nicht." Matthus 21,28-29 Lieber Leser, der du Gottes Stimme schon viele Jahre hrst, du hast dem grossen Gott gesagt: "Ich gehe", aber du gingst nicht. Lass mich ein Bild von dir malen: Du hast regelmssig den Gottesdienst besucht und wrdest davor zurckschrecken, in irgendeiner Weise den Sonntag zu entheiligen. usserlich hast du gesagt: "Ja, ich gehe." Wenn ein Lied angegeben wird, stehst du auf und singst, aber es kommt nicht aus dem Herzen. Wenn gesagt wird: "Lasst uns beten!", so neigst du dein Haupt, aber du betest in Wahrheit gar nicht mit. Du sagst hflich und freundlich: "Ja, ich gehe", aber du gehst nicht. Du hast nichts gegen das Evangelium einzuwenden. Wenn ich irgendeine Lehre erwhne, so erwiderst du: "Ja, das ist wahr; ich glaube es." Aber dein Herz ist nicht davon erfasst. Dein "Glaube" an das Evangelium hat dein Herz nicht ergriffen, denn wenn es so wre, wrde er sich auch auswirken. Wenn jemand sagt: "Ich glaube, mein Haus steht in Flammen", legt sich aber ins Bett und schlft ein, so hat es nicht den Anschein, dass er wirklich glaubt; denn wenn das Haus in Flammen steht, eilt man schnell hinaus. Wenn du wirklich glauben wrdest, dass es eine Hlle gibt und auch einen Himmel, wrdest du ganz anders handeln als jetzt. Vielleicht sagst du sehr berzeugend und ernsthaft: "Ich gehe." Du ziehst dich in dein Zimmer zurck und betest, so dass jeder glaubt, dass es mit dir zur Bekehrung kommt. Aber es war nichts als eine Gefhlsbewegung, die wie die Morgenwolke und der Morgentau verschwindet. Du bist wie ein mit Schnee bedeckter Komposthaufen; solange der Schnee darauf liegt, erscheint er rein und weiss, aber wenn der Schnee geschmolzen ist, tritt der Dreck zutage. Mge der Herr dich an diesem Tage heimbringen. Mge Gott schenken, dass du sprichst: "Durch die Gnade Gottes will ich nicht lnger nur ein Namenschrist sein. Ich will mich den liebenden Hnden bergeben, die fr mich geblutet haben, und von heute an Jesus nachfolgen." LICHT FR DEN WEG
Wer aber der Welt Gter hat und sieht seinen Bruder Mangel leiden und verschliesst sein Herz vor ihm, wie bleibt die Liebe Gottes in ihm ? 1. Johannes 3,17
In medizinischen Kreisen wäre es undenkbar, dass einer ein Heilmittel für Krebs wüsste und es nicht sofort allen Krebskranken in der Welt mitteilen würde. Denn wenn man dieses Wissen für sich behielte, wäre das gefühllos und unmenschlich. Der Apostel Johannes zeichnet ein ähnliches Bild im Bereich des Geistlichen. Hier ist ein Mann, ein bekennender Christ, der einen ansehnlichen Reichtum angesammelt hat. Er lebt in Luxus und Bequemlichkeit und lässt es sich wohl sein. Um ihn herum ist eine Welt voll riesiger geistlicher und materieller Not. Millionen in der Welt haben noch nie vom Evangelium gehört. Sie leben in Dunkelheit, Aberglauben und Hoffnungslosigkeit. Viele von ihnen leiden unter Hungersnöten, Kriegen und Naturkatastrophen. Der reiche Mann übersieht alle diese Not einfach. Er ist fähig, all das Stöhnen und Schluchzen der leidenden Menschheit zu überhören. Er könnte wohl helfen, wenn er wollte, aber er hält sein Geld lieber zusammen. An dieser Stelle lässt Johannes die Bombe platzen! Er fragt geradeheraus: »Wie bleibt die Liebe Gottes in ihm?« Natürlich wohnt die Liebe Gottes nicht in ihm. Und wenn von ihr nichts mehr zu spüren ist, dann hat man guten Grund, daran zu zweifeln, ob dieser Mann überhaupt noch ein wirklicher Gläubiger ist. Das ist eine sehr ernste Sache. Die Gemeinde von heute feiert den reichen Mann, beruft ihn in den Kreis der Ältesten der Gemeinde, zeigt ihn den Besuchern vor. Es herrscht die allgemeine Grundeinstellung: »Es ist doch immer nett, reiche Christen zu sehen.« Aber Johannes fragt: »Wenn er wirklich ein Christ ist, wie kann er dann an all dem überflüssigen Reichtum festhalten, wenn doch so viele Menschen nach Brot schreien und vor Hunger sterben?« Mir scheint, dieser Vers zwingt uns, einen der folgenden zwei Wege einzuschlagen. Einerseits können wir die klare Bedeutung der Worte des Johannes zurückweisen, die Stimme des Gewissens unterdrücken und den Mann verurteilen, der es wagt, eine solche Botschaft weiterzusagen. Oder aber wir können das Wort mit Demut aufnehmen, unseren Reichtum dazu benutzen, den Nöten unseres Bruders abzuhelfen, und dann ein reines Gewissen gegenüber Gott und den Menschen haben. Der Gläubige, der mit einem bescheidenen Lebensstandard zufrieden ist, so dass alles, was darüber hinausgeht, in die Arbeit des Herrn fliessen kann, der kann in Frieden mit Gott und mit seinem bedürftigen Bruder leben. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Zchtige deinen Sohn, solange noch Hoffnung da ist; aber lass dich nicht dazu hinreissen, ihn zu tten! Sprche 19,18
Wir leben in einer Gesellschaft, die sehr vieles duldet. Besonders auf dem Gebiet der Kindererziehung hören die Leute eher auf den Rat der Psychologen und Soziologen als auf die Lehren des Wortes Gottes. Viele Erwachsene, die selbst von Eltern erzogen wurden, die es noch sehr wohl wagten, sie zu züchtigen, entschliessen sich jetzt, ihren Kindern viele Freiheiten und den ungehinderten Ausdruck ihrer eigenen Persönlichkeit zu gestatten. Und mit welchem Ergebnis? Solche Kinder wachsen mit einem tiefen Gefühl der Unsicherheit auf. Sie sind Versager in der Gesellschaft. Sie finden es schwierig, mit Problemen und Sorgen fertigzuwerden und flüchten sich in Drogen oder Alkohol. Ein paar Jahre Strenge hätten ihnen den Rest ihres Lebens ganz bestimmt viel einfacher gemacht. Es ist keine Überraschung, dass solche jungen Leute ein ungeordnetes Leben führen. Ihre äussere Erscheinung, ihre Wohnverhältnisse, ihre persönlichen Gewohnheiten verraten ihre sorglose und chaotische Grundeinstellung. Sie sind mit dem Mittelmässigen oder mit noch weniger zufrieden. Sie haben keinerlei Antrieb, sich im Sport, in der Musik und Kunst, in geschäftlichen Dingen oder in anderen Lebensbereichen besonders hervorzutun. Solche Kinder entfremden sich ihren Eltern leicht. Jene dachten, sie würden die ungebrochene Liebe ihrer Kinder gewinnen, weil sie sie niemals bestraften. Doch stattdessen ernten sie den Hass ihrer Sprösslinge. Die Rebellion gegen die elterliche Autorität erstreckt sich auch auf andere Bereiche: auf die Schule, die Arbeitgeber und die Regierung. Wenn die Eltern den Eigenwillen ihrer Kinder schon früh unterdrückt hätten, dann hätten sie es ihnen leichter gemacht, sich in normalen Lebensverhältnissen unterzuordnen. Der Widerstand weitet sich aus auf die moralischen Grundsätze, die in der Heiligen Schrift festgelegt sind. Die jungen Rebellen verhöhnen die göttlichen Gebote zur Reinheit und leben ungebunden und rücksichtslos dahin. Sie zeigen eine tiefe Verachtung für alles, was gut ist, und eine Liebe zu allem, was unnatürlich, obszön und scheusslich ist. Und schliesslich erschweren Eltern, die dem Eigenwillen ihres Kindes nicht frühzeitig durch Strafen Einhalt gebieten, es ihrem Kind, den Weg zur Errettung zu finden. Denn zur Bekehrung gehört ja auch der Zerbruch, die Aufgabe des Eigenwillens, der gegen die Herrschaft Gottes aufbegehrt. Deshalb hat Susannah Wesley gesagt: »Eltern, die sich bemühen, den Eigenwillen ihres Kindes zu unterdrücken, arbeiten mit Gott zusammen in der Erneuerung und Errettung seiner Seele. Doch Eltern, die ihr Kind gewähren lassen, tun damit die Arbeit des Teufels, machen die Religion undurchführbar, die Errettung unerreichbar, und tun alles, um ihr Kind mit Leib und Seele für immer zu verdammen.« VERNDERT IN SEIN BILD
Viele geistliche Segnungen in Christus werden nicht in Anspruch genommen Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus! Er hat uns gesegnet mit jeder geistlichen Segnung in der Himmelswelt in Christus (Epheser 1,3)
Diese geistlichen Segnungen in der Himmelswelt, die wir in Christus haben, kann man in drei Gruppen teilen: Die ersten sind solche, die wir sofort erhalten, wenn wir der Errettung glauben. Dazu gehren: Vergebung, Rechtfertigung, Wiedergeburt, Gotteskindschaft und Taufe in den Leib Christi. All das gehrt uns in Christus, selbst wenn wir es selbst gar nicht wissen! Die zweite Gruppe besteht aus unserem Erbteil, das wir aber erst tatschlich nach der Wiederkunft unseres Herrn geniessen knnen. Dazu gehren die endgltige geistliche und moralische Vollkommenheit, die Verherrlichung des Leibes, die Vervollstndigung und Wiederherstellung des gttlichen Bildes in unserer erlsten Persnlichkeit und die Erlaubnis, direkt in die Gegenwart Gottes kommen und fr alle Ewigkeit Seine Herrlichkeit anschauen zu drfen. Diese Schtze sind so sicher unser, als wenn wir sie jetzt schon besssen! Die dritte Gruppe besteht aus den geistlichen Schtzen, die uns durch das Blut der Vershnung zuteil wurden, die wir aber erst erfahren, wenn wir es ernstlich wollen. Dazu gehren die Befreiung von den Snden des Fleisches, der Sieg ber uns selbst, dass der Heilige Geist unsere Persnlichkeit durchflutet, Fruchtbarkeit im Dienst fr Christus, das Bewusstsein der gttlichen Gegenwart, Wachstum in der Gnade, ein zunehmendes Bewusstsein vom Einssein mit Gott und ein Geist, der ununterbrochen Gott anbetet. Dies alles ist fr uns, was das Verheissene Land fr Israel war, und in das wir hineinkommen knnen, soweit unser Glaube und unser Mut reichen. KURZPREDIGT
Warum bin ich nur so?
Vielleicht kennen Sie das auch, dass einen manchmal eine gewisse Resignation berfallen will: Warum ist die Welt nur so? - oder noch persnlicher - warum bin ich nur so? Man strt sich daran, dass die Welt oder eben gerade auch die eigene Lebenssituation nicht so ist, wie man sie wnschen wrde. Dann seufzen wir innerlich und fragen uns, ob wir uns nun einfach mit dem vorhandenen Zustand abfinden mssen oder trotz allem weiterhin gegen die Widerwrtigkeiten unseres Lebens ankmpfen sollen. Wir fhlen uns berfordert, sehen kaum Vernderung und fragen uns, ob all die jahrelange Anstrengungen berhaupt Sinn machen. Diese inneren Fragen sprechen wir vielfach nicht aus, aber unser Gott kennt diese Kmpfe unseres Lebens und nimmt sie ernst. Jeder Mensch, der mit seinen Lebensfragen an den Ursprung zurckgeht, steht nmlich irgendwann vor einer berforderung. Der Mensch kann aus seiner eigenen Kraft nun einmal das Leben nicht wirklich meistern, sonst knnte er sich selbst auch aus dem Tod befreien. Und sptestens an diesem Punkt sollten wir unsere Hilflosigkeit und berforderung erkennen. Weil Gott uns Menschen so liebt, wie wir sind, samt unseren Schwchen, will er auf diese inneren Kmpfe eingehen und antworten. Er sandte seinen einzigen Sohn Jesus Christus in diese Welt, um uns aus der Macht der Snde und des Todes zu befreien. Wahrhafte Vernderung hat bei Gott deshalb immer mit dem ganzen Lebenskampf zu tun: mit Leben und Tod, mit Freude und Leid. Er will umfassend helfen. Diese Hilfe kann aber nur der erfahren, der aufrichtig ist und bereit ist, seine berforderung im Leben einzugestehen. Wir mssen also lediglich Gott Recht geben, wenn er uns innerlich anspricht und deutlich macht, dass wir ihn brauchen. Manchmal machen wir im Leben viele Umwege, bis wir endlich an diesen Punkt gelangen, wo wir wahrhafte Hilfe fr unser Leben empfangen knnen. Selbst religise Menschen kommen nicht einfach an diesem Punkt. Paulus, der berhmte Apostel, strengte sich sehr an, als ein guter, Gott wohlgeflliger Mensch zu leben. Doch er schaffte es in seiner eigenen Kraft einfach nicht und rief dann aus, was wir manchmal auch empfinden knnen: "Ich elender Mensch, wer wird mich erlsen vom Leibe dieses Todes?" Diese Frage war - vielleicht unbemerkt - auch ein Gebet, eine Anfrage an Gott: Wer in aller Welt kann mir helfen? Und Gott antwortete. Er begegnet Paulus mitten im Leben - unterwegs auf einer Reise nach Damaskus. Jesus Christus tritt in sein Leben ein. So kann es auch heute noch in unserem Leben geschehen. Darum antwortet Paulus: "Ich danke Gott, durch Jesus Christus werde ich erlst von diesem Leib des Todes, von dieser qulenden berforderung." Jesus Christus macht Mut. Er appelliert nicht an unseren eigenen Krften, sondern er mchte unser Vertrauen und sagt: "Ich will euch verndern, ich will euch mit Kraft ausrsten, ich will bei euch sein, ich mchte euch leiten." Wer diese Verheissungen der Bibel ernst nimmt, der erfhrt Leitung im Leben, Umgestaltung des Herzens und der Beginn eines wirklich neuen Lebens. Der darf berforderung an den abgeben, der den Tod berwunden hat und auch uns schon jetzt mit hinein nimmt in sein ewiges Leben. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
elektriker Elektriker fr duale Berufsbildung
SAM global ist eine christliche Non-Profit-Organisation, die mit zahlreichen europäischen und einheimischen Mitarbeitenden sowie verschiedenen Partnerorganisationen in Afrika, Asien und Südamerika nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit leistet. Serve And Multiply (SAM) ist unsere Passion: Wir dienen (serve) Menschen ganzheitlich, sodass sie Gottes Liebe praktisch erfahren und an andere weitergeben können (multiply). http://www.livenet.ch/n.php?nid=345727
Festanstellung Leiterehepaar fr Ehearbeit
SAM global ist eine christliche Non-Profit-Organisation, die mit zahlreichen europäischen und einheimischen Mitarbeitenden sowie verschiedenen Partnerorganisationen in Afrika, Asien und Südamerika nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit leistet. Serve And Multiply (SAM) ist unsere Passion: Wir dienen (serve) Menschen ganzheitlich, sodass sie Gottes Liebe praktisch erfahren und an andere weitergeben können (multiply). http://www.livenet.ch/n.php?nid=345725
Coaching SHINE Groups Mitarbeiter/in
Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=345721
Festanstellung Psychologin/Psychologe
Das Rehazentrum in Maur (ZH) unserer Stiftung ist eine sozialtherapeutische Einrichtung für Menschen mit einer Abhängigkeitserkrankung wie auch Dualdiagnosen. Unser Angebot ist auf die Kompetenzentwicklung der Abstinenz, sowie der beruflichen und sozialen Integration ausgerichtet. In verschiedenen Arbeits-, Wohn- und Lebensgemeinschaften erfahren die Programmteilnehmer Wertschätzung, Würde und Achtung sowie eine zeitgemässe und professionelle Begleitung. Wir suchen eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=345716
Pflege Pflegefachperson FH oder HF
Die Stiftung Ancora-Meilestei fördert durch sozialtherapeutische Begleitung und Trainings im Wohn- und Arbeitsbereich Menschen, welche durch Krankheit oder durch andere Umstände in Notlagen gekommen sind. In der Wohngemeinschaft leben Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen über kurze oder längere Zeiträume zusammen, möglichst mit dem Ziel der Wieder-erlangung der selbstständigen Lebensführung, begleitet durch ein Team von Fachpersonen. Für den Bereich Wohnen in Forch (ZH) suchen wir eine http://www.livenet.ch/n.php?nid=345715
verkauf Fachperson Kleinware
Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren. http://www.livenet.ch/n.php?nid=345698 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! -------------------------------------------------------------
|