Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was bedeuten die 10 Hrner in Offenbarung 17,10? 10 Jahre10 Knige10 TageJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Bruno und Margrit Bissig Jesus hat unsere Ehe gerettet Vor ungefhr vier Jahren lag die Ehe von Bruno und Margrit Bissig aus Schattdorf UR in Scherben. Mit der Entdeckung des christlichen Glaubens keimte in ihrer Beziehung neue Hoffnung auf. Heute sind sie berzeugt, dass Jesus ihre Ehe gerettet hat.
| http://www.livenet.ch/n.php?nid=384137 |
TAGESVERS
Ruf mich, dann will ich dir antworten und will dir gewaltige und unglaubliche Dinge zeigen, von denen du noch nie gehrt hast. Jeremia 33,3 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 42,1 und Johannesn 15,12
Siehe, das ist mein Knecht - ich halte ihn - und mein Auserwhlter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Jesaja 42,1 Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Johannes 15,12 LOSUNG
Psalm 3,6 Ich liege und schlafe und erwache; denn der HERR hält mich. Markus 10,15 Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Wie nennt man einen Bumerang, der nicht zurück kommt? Stock! ZITAT DES TAGES
Jedes Mal, wenn wir Gott durch uns hindurch andere Menschen lieben lassen, ist Weihnachten ... ja, es wird jedes Mal Weihnachten, wenn wir unserem Bruder zulcheln und ihm die Hand reichen. Agnes Gonxhe Bojaxhiu LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr ffne dein Herz weit fr Gott!
Ihr seid verengt in eurem Innern. 2. Korinther 6,12 Kennen Sie das? Sie begegnen einem Menschen, sprechen nur wenige Worte mit ihm und haben sofort den Eindruck, dass er Sie nicht mag. Sie finden einfach keinen Zugang zu ihm, so sehr Sie sich auch darum bemühen. Vielleicht haben Sie auch selbst schon so auf jemanden reagiert. Die Ursachen für eine solche ablehnende Haltung lassen sich bei anderen kaum ergründen, für sich selbst kann man es herausfinden – wenn man dazu bereit ist. Zwischen dem Apostel Paulus und den Christen in Korinth, denen er mehrere Briefe schrieb, war eine solche »atmosphärische Störung« eingetreten. Die Christen in Korinth waren von Paulus mit ihrem Fehlverhalten – nicht nur ihm gegenüber – konfrontiert worden und zogen sich deshalb innerlich von ihm zurück. Ihr Herz war eng geworden, Paulus fand kaum noch Platz darin. Dafür fand er offene Worte. Er fordert Sie auf: »Werdet auch ihr weit!«, d. h., macht euer Herz weit, damit wir wieder Raum darin gewinnen! So ein Verhalten finden wir nicht nur bei Menschen untereinander, sondern auch in ihrem Verhältnis zu Gott. Sie haben Gott aus ihren Herzen ausgeschlossen; er findet keinen Platz darin. Doch Gottes Herz ist weit; er liebt jeden Menschen und möchte ungetrübte Gemeinschaft mit ihm haben. Allerdings muss er jeden Menschen auch auf sein Fehlverhalten, also auf Sünde ansprechen. Und das lassen dann viele gar nicht erst zu; sie verengen ihr Herz gegenüber Gott, weil ihnen das unangenehm ist, auf Sünde angesprochen zu werden. Damit entziehen sie sich aber auch der Liebe Gottes und all seiner Hilfe, um uns aus unseren sündigen Zustand herauszuretten. Besonders und zuerst gegenüber Gott muss man sein Herz ganz weit machen, sonst verpasst man die Quelle allen Lebens. Dann aber auch gegenüber Menschen. pj Frage: Ist Ihr Herz weit oder eng gegenüber Menschen und Gott? Tipp: Sein Herz zu verschliessen oder zu verengen und jemanden daraus auszuschliessen, ist niemals eine gute Sache. Bibel: Matthäus 18,21-35 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Pilatus aber schrieb eine berschrift und heftete sie an das Kreuz; und es war geschrieben: Jesus, der Nazarener, der Knig der Juden." Johannes 19,19
In dieser Sache könnt ihr von Pilatus lernen: Er schrieb den Namen Jesu auf das Kreuz. Er schrieb diese Worte mit eigener Hand und weigerte sich, sie zu ändern. Der wankelmütige Statthalter hielt diesmal an der Wahrheit fest und wollte sich nicht davon abbringen lassen. Sorgt dafür, dass ihr den Namen Jesus über euer Kreuz schreibt. Tragt euer Kreuz für Jesus, mit Jesus und Jesus nach. Wenn Pilatus diese Überschrift an das Kreuz heftete, so drückte er damit aus, dass sich ein unwissender Mensch aus einem unbekannten Erdenwinkel zu einem König erhoben hatte. Wundert euch nicht, wenn sich über euer Kreuz ein Regen bitterer Verachtung ergiesst. Nehmt Schmach und Hohn als einen Teil der Last eures Lebens an. Lass dich einen "Nazarener" nennen und schäme dich nicht anzuerkennen, dass auch du mit diesem Jesus von Nazareth gewesen bist. Wer sind wir, dass wir Lob erhalten sollten, wo unser Herr Speichel erhielt? Schreibe Jesus von Nazareth auf dein Kreuz, dann werden Verhöhnungen und Schmähungen ihre Schärfe verlieren. Bezeichnend ist auch das Wort "der König der Juden". Diese Worte sagen uns: Wenn ein König ein unendlich schweres Kreuz getragen hat, dann kann ich als sein Knecht wohl meine Last aufnehmen, die verhältnismässig leicht ist. Dann ist es nur Ehre, ihm nachzufolgen. Ordnet Jesus, der König, ein Kreuz für mich an? Warum sollte ich dann seine Liebe oder seine Weisheit anzweifeln? Wenn er König ist, so erweise ich mich als Rebell, wenn ich die Last, die er mir auflegt, abschütteln wollte. Die Juden verwarfen den Herrn Jesus, und doch herrschte er am Kreuz über sie. Auch wir werden da triumphieren, wo wir am meisten geprüft werden. Trübsale dringen auf uns ein, aber "wir rühmen uns der Trübsale". Lasst uns Gemeinschaft mit Christus in seinen Leiden haben, dann werden uns unsere Trübsale Kanzeln erbauen, von denen aus wir den Herrn Jesus predigen. LICHT FR DEN WEG
Auch Schndlichkeit und albernes Geschwtz oder Witzelei, welche sich nicht geziemen... Epheser 5,4
Wir sollten allzu lockeres Betragen vermeiden, weil es zum Verlust geistlicher Kraft führt. Der Prediger behandelt gewaltige und ernste Themen wie Leben und Tod, Zeit und Ewigkeit. Vielleicht gibt er eine meisterhafte Botschaft, aber wenn sie zuviel Humor enthält, erinnern sich die Zuhörer meist nur noch an die Witze und vergessen das Übrige. Oft verfliegt die Stosskraft einer Botschaft durch eine oberflächliche Unterhaltung danach. Ein feierlicher Bekehrungsaufruf kann bewirken, dass sich im nachfolgenden Schweigen der Eindruck der Ewigkeit auf die Versammlung senkt. Doch wenn die Besucher aufstehen und gehen, hört man das Stimmengewirr des Alltagsgeredes. Die Leute reden über die Fussballergebnisse oder die Tagespolitik. Kein Wunder, dass der Heilige Geist betrübt wird und nichts für Gott geschieht. Älteste, die ständig Witze reissen, haben wenig echten geistlichen Einfluss auf junge Menschen, die zu ihnen als Vorbilder aufschauen. Sie denken vielleicht, dass ihr Humor den Jungen imponiert, aber letztere haben ein feines Gespür für solche Dinge und fühlen sich dann oft enttäuscht und desillusioniert. Eine Form von Albernheit, die besonders schädlich ist, ist die Verwendung der Bibel für Witze, indem wir Schriftstellen hernehmen, um jemand zum Lachen zu bringen, anstatt sein Leben zu verändern. Jedes Mal wenn wir über die Bibel witzeln, schwächen wir das Gespür für ihre Autorität in unserem Leben und dem Leben anderer. Das heisst nun nicht, dass der Gläubige keinen Sinn für Humor haben darf. Es bedeutet einfach, dass er seinen Humor so unter Kontrolle haben sollte, dass seine Botschaft dadurch nicht verwischt oder verfälscht wird. Kierkegaard erzählt von dem Zirkusclown, der in die Stadt rannte und schrie, dass sein Zirkuszelt am Stadtrand in Flammen stehe. Die Menschen hörten sein Schreien und Flehen und brüllten vor Lachen. Niemand glaubte ihm. Charles Simeon hatte in seinem Arbeitszimmer ein Bild von Henry Martyn hängen. Wo immer Simeon in seinem Studierzimmer hinging, schien ihm Martyn mit seinem Blick zu folgen und zu sagen: »Sei ernst, sei ernst; tändle nicht, tändle nicht.« Und Simeon pflegte zu antworten: »Ja, ich will ernst sein; ich will, ich will ernst sein; ich will nicht tändeln, denn Seelen gehen verloren, und Jesus muss verherrlicht werden.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Doch der feste Grund Gottes steht und hat dieses Siegel: Der Herr kennt, die sein sind; und: Jeder, der den Namen des Herrn nennt, stehe ab von der Ungerechtigkeit! 2. Timotheus 2,19
Auch schon zur Zeit der Apostel gab es viel Verwirrung im religiösen Bereich. Zwei Männer beispielsweise verbreiteten damals die eigenartige Lehre, dass die Auferstehung der Gläubigen schon geschehen wäre. Uns erscheint eine solche Vorstellung unsinnig. Aber sie wurde damals ernst genug genommen, dass dadurch der Glaube mancher Leute durcheinandergebracht wurde. Und hier erhebt sich natürlich die Frage: »Waren diese beiden Männer denn überhaupt wirkliche Christen?« Vor derselben Frage stehen wir heute auch oft. Da ist beispielsweise ein bekannter Geistlicher, der die Jungfrauengeburt leugnet. Oder ein Seminarprofessor, der lehrt, dass die Bibel offensichtliche Irrtümer enthält. Oder ein Student, der behauptet, er sei durch die Gnade im Glauben erlöst, und der doch eisern an der Heiligung des Sabbath festhält und sagt, das sei wesentlich für die Errettung. Oder ein Geschäftsmann, der überzeugend von seinem Bekehrungserlebnis erzählt, dann aber doch in einer Religionsgemeinschaft bleibt, die Götzen anbetet, die lehrt, dass das Heil nur durch den Empfang bestimmter Sakramente erreicht wird und behauptet, dass ihr oberster Leiter unfehlbar sei in Fragen des Glaubens und der Moral. Sind solche Leute wirklich echte Christen? Ich will hier sehr offen sein: Es gibt Fälle, wo wir nicht mit Bestimmtheit wissen können, ob der Glaube eines Menschen echt ist oder nur eine Vortäuschung. Zwischen dem Wahren und dem Falschen, dem Weissen und dem Schwarzen gibt es eine Grauzone. Und da können wir nicht ganz sicher sein. Da weiss nur Gott Bescheid. Doch wessen wir uns in einer Welt voller Ungewissheiten ganz sicher sein können, das ist das Fundament, der Grund Gottes. Alles, was Er baut, ist fest und solide. Sein Fundament ist sogar versiegelt, und auf diesem Siegel erkennen wir zwei Inschriften. Die eine stellt die göttliche Seite dar, die andere die menschliche. Die erste ist eine Erklärung, die zweite eine Forderung. Die göttliche Seite besteht darin, dass der Herr die Seinen kennt. Er kennt die, die wahrhaftig zu Ihm gehören, selbst wenn ihr Verhalten nicht immer so ist, wie es sein sollte. Auf der anderen Seite durchschaut Er auch jede Verstellung und jede Heuchelei all derer, die zwar nach aussen hin viel vom Glauben reden, aber nicht die entsprechende innere Wirklichkeit haben. Wir können die Schafe möglicherweise nicht von den Böcken unterscheiden, aber Gott kann es und tut es auch. Die menschliche Seite besteht darin, dass jeder, der den Namen Gottes nennt, auch von der Ungerechtigkeit lassen soll. Auf diese Weise kann ein Mensch die Wahrheit seines Bekenntnisses beweisen. Doch jeder, der weitermacht mit der Sünde, verliert seine Glaubwürdigkeit, wenn er dabei behauptet, ein Christ zu sein. Das ist also unser Hilfsmittel, wenn wir es so schwierig finden, zwischen dem Weizen und dem Unkraut zu unterscheiden. Der Herr kennt die Seinen. Und alle, die behaupten, dazu zu gehören, können es anderen beweisen, indem sie sich deutlich von der Sünde trennen. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Prediger: Diener des Herrn und der Menschen Niemand betrge sich selbst! Wenn jemand unter euch meint, weise zu sein, so werde er tricht, damit er weise werde. Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott, … (1. Korinther 3,18.19).
Mnner, die zum Dienst Gottes als Prediger berufen sind, haben stets Acht zu geben, sich nicht einer "privilegierten Klasse" zugehrig zu fhlen. Unsere so genannte christliche Gesellschaft frdert diese Gefahr, indem sie den Klerikern verbilligte Einkufe und andere Freundlichkeiten gewhrt; und die Gemeinde selbst macht es nicht besser, wenn sie den Mnnern Gottes wohlklingende Ehrentitel verleiht, die entweder - je nach Betrachtungsweise - komisch oder ehrfurchtgebietend klingen. Fr einen Diener des Herrn ist es in besonderem Masse unpassend, wenn er sich unbewusst zu einer privilegierten Kaste rechnet, wenn er an den denkt, in dessen Namen er arbeitet. Christus kam um zu geben, zu dienen, sich zu opfern und zu sterben und sagte Seinen Jngern: "Wie der Vater mich ausgesandt hat, sende ich auch euch." Der Prediger ist ein Diener des Herrn und der Menschen und er steht in grosser Gefahr, wenn er das vergisst. Man bedenke: ein Pastor erlebt religise Menschen fast nur "von der besten Seite". Sie passen auf, wenn sie mit ihm zusammen sind und neigen dazu, frommer zu reden als gewhnlich, um fr diesen Augenblick so zu erscheinen, wie sie meinen, dass er es erwartet und nicht so, wie sie tatschlich sind! Dies erzeugt eine unwirkliche Welt, in der niemand ganz er selbst ist; aber der Prediger hat darin so lange gelebt, dass er sie fr real hlt - und lernt nie den Unterschied kennen! KURZPREDIGT
Nein nicht das!
Corry ten Boom erzhlt folgende Erfahrung: "Als ich nach meiner Entlassung aus dem Konzentrationslager Ravensbrck wieder in den Niederlanden war, sagte ich: " Eines hoffe ich, dass ich nie wieder nach Deutschland gehen muss. Ich will berall hingehen, wohin mich Gott sendet, aber ich hoffe, dass er mich nie nach Deutschland schickt." Und doch musste es sein Spter machte mir Gott klar, dass er mich gerade dorthin senden wollte und so ging ich schweren Herzens hin. Ich sah ihn dann in einer Kirche in Mnchen - einen wuchtig gebauten Mann mit beginnender Glatze in einem grauen Mantel, einen braunen Filzhut in den Hnden. Die Menschen strmten aus der Kirche, in der ich gerade gesprochen hatte. Es war 1947, und ich war aus den Niederlanden in das besiegte Deutschland gekommen mit der Botschaft, dass Gott vergibt. Vor der Vergangenheit stehen Und jetzt sah ich ihn; er bahnte sich - gegen den Strom - einen Weg nach vorne. Im ersten Augenblick sah ich den Mantel und den braunen Hut, im nchsten Augenblick eine blaue Uniform und eine Schildmtze und darauf den Totenkopf mit den gekreuzten Knochen. Blitzartig kam alles wieder zurck: der aussergewhnlich grosse Raum mit dem grellen Licht der Deckenlampen; der armselige Haufen Kleider und Schuhe mit auf dem Boden; das Gefhl der Scham, nackt an diesem Mann vorbeilaufen zu mssen. Dieser Mann, der auf mich zukam, war einer der grausamsten im Lager gewesen. Verlegenheit Nun stand er mit ausgestreckter Hand vor mir: "Ein feiner Vortrag, Frulein! Es ist gut, wissen zu drfen, dass alle unsere Snden - wie Sie sagten - auf dem Meeresboden liegen". Und pltzlich bltterte ich eifrig in meinem Notizbuch, statt ihm die Hand zu drcken. Er kannte mich natrlich nicht. Wie sollte er sich auch unter den Tausenden von Frauen gerade an mein Gesicht erinnern knnen. Ich kannte ihn aber noch gut, mit seiner Lederpeitsche. Ich stand Auge in Auge einem Menschen gegenber, der mich gefangengehalten hatte, und mir war als wrde mir das Blut in den Adern gerinnen. Gelegenheit "Sie nannten Ravensbrck in Ihrem Vortrag", sagte er. "Ich war dort Aufseher." Nein, er kannte mich nicht. "Aber nach jener Zeit", fuhr er fort, "bin ich Christ geworden. Ich weiss, dass mir Gott alle Grausamkeiten, die ich dort begangen habe, vergeben hat, aber ich mchte das gerne auch aus Ihrem Munde hren. Frulein", wieder streckte er die Hand aus, "wollen Sie mir vergeben?" "Jesus, hilf mir!" Betete ich im stillen. "Meine Hand kann ich wohl hochheben. Das gelingt mir schon noch. Sorge Du fr die Liebe". So legte ich hlzern, mechanisch meine Hand in die nach mir ausgestreckte Hand. Mit Kraft von oben Und als ich das tat, geschah etwas Unglaubliches: Der Strom begann in meiner Schulter, schoss durch meinen Arm und sprang auf unsere ineinandergelegten Hnde ber; dann schien diese heilende Wrme mein ganzes Wesen zu erfllen, und Trnen standen mir in den Augen. "Ich vergebe Ihnen Bruder! Von ganzem Herzen!" Es war nicht meine Kraft, es war die Kraft der Liebe Gottes. Diese Kraft der vergebenden Liebe schafft Neubeginn in zerstrten Beziehungen. Diese Kraft der Vergebung hat Gott auch fr Sie bereit. Vergebung ist Gottes Ausweg aus der Sackgasse von Bitterkeit und Schuld. STELLENMARKT
Festanstellung Buchhalter/in
Für das Heimatbüro von Wycliffe Schweiz in Biel suchen wir eine/n Buchhalter/in (60-100%)
Vision von Wycliffe Schweiz: Menschen aller Sprachgruppen haben Zugang zu Bibel und Bildung in ihren Sprachen und finden dadurch lebendige Hoffnung. Mehr über uns erfährst du auf unserer Homepage de.wycliffe.ch. Das gibt es zu tun
http://www.livenet.ch/n.php?nid=375552
projekt Projektleiterin/Projektleiter Adonia-Teens Projektleiterin/Projektleiter Adonia-Teens (100 %)
Per 1. April 2021 oder nach Vereinbarung. Wir bieten eine zeitgemässe Anstellung mit den üblichen Sozialleistungen, mit einem sehr motivierten und leistungsstarken Team in einem christlich geprägten Umfeld.
Deine Aufgaben:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=384102
Festanstellung Leiter/-in Kundenservice
Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Sie beschäftigt rund 2000 Mitarbeitende an 150 Standorten. Die schweizweite Sichtbarkeit und der aktive Austausch mit verschiedenen Zielgruppen werden durch die Abteilung Marketing & Kommunikation gefördert. Leiter/-in Kundenservice 80-90%
Eintritt per 1. April 2021 oder nach Vereinbarung
Die Aufgabe
http://www.livenet.ch/n.php?nid=384082
Impact Magazin Im aktuellen impact Magazin von Livenet.ch und Jesus.ch finden Sie spannende Updates und Projekte. Hier Lesen & Bestellen: http://www.livenet.ch/n.php?nid=383400 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! -------------------------------------------------------------
|