Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
An wen ist die Zusage: Glckselig ist.... laut Offenbarung 1,3 gerichtet? wer Gutes verkndet und tutwer das Buch der Offenbarung liest und bewahrtwer ohne Irrtum und Fehler istJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Frieden lasse ich euch zurck, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht einen Frieden, wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz erschrecke nicht und verzage nicht! Johannes 14,27 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 28,16 und Johannes 12,46
Siehe, ich lege in Zion einen Grundstein, einen bewhrten Stein, einen kostbaren Eckstein, der fest gegrndet ist. Wer glaubt, der flieht nicht. Jesaja 28,16 Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe. Johannes 12,46 LOSUNG
Jeremia 10,6 Dir, HERR, ist niemand gleich; du bist groß, und dein Name ist groß, wie du es mit der Tat beweist. 1. Johannes 4,14 Wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Heiland der Welt. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Was ist klein, rot und fährt ständig rauf und runter? Eine Kirsche im Fahrstuhl! ZITAT DES TAGES
Wie die Strahlen der Sonne zwar die Erde erreichen, aber noch ihrem Ausgangspunkt angehren, so steht eine groe, heilige Seele, die herabgesandt wurde, um uns das Gttliche besser verstehen zu lassen, zwar mit uns in Austausch, bleibt aber ihrem Ursprungsort verhaftet: von dort geht sie aus, hierher blickt sie und nimmt Einfluss, unter uns wirkt sie gleichsam als hheres Wesen. Seneca LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Lebenslanges Warten
Und siehe, es war ein Mensch namens Simeon in Jerusalem; und dieser Mensch war gerecht und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels; und der Heilige Geist war auf ihm. Lukas 2,25 Mit der Zeit ist es eine seltsame Sache. Sie scheint sich in ihrer Dauer ständig zu verändern. Mal fliegt sie dahin, mal zieht sie sich endlos in die Länge. Nie vergeht die Zeit langsamer, als wenn wir auf etwas warten – wie kann das sein? Warum haben wir diesen Eindruck, obwohl wir doch eigentlich wissen, dass eine Stunde immer 60 Minuten dauert? Soziologen haben ein wissenschaftliches Interesse an dieser Frage. Einer ihrer Vertreter, Rainer Paris, erklärte die »Zentralität der Zeit« zum entscheidenden Charakteristikum des Wartens. In keinem anderen Zustand haben wir ein so starkes Bewusstsein für die Zeit wie während des Wartens. Das Warten trennt uns erbarmungslos von einem Ereignis, mit dem wir eine bestimmte Hoffnung verbinden. Ein entspanntes Wochenende, ein freudiges Wiedersehen oder der hart erarbeitete Sommerurlaub. Warten ist immer zielgerichtet und irgendwann zumindest für eine kurze Weile vorbei. In der Bibel können wir von einem Mann lesen, der sein ganzes Leben lang auf eine Person wartete, so wie vor ihm schon Generationen von Menschen. Sie setzten all ihre Hoffnung auf das Erscheinen eines Mannes. Sie hofften darauf, dass es stimmte, was sie gehört hatten: Es wird jemand kommen, der euch wieder eine ungestörte Verbindung mit Gott ermöglichen wird. Jemand, der euch davor retten wird,dass ihr wegen eurer bösen Gedanken, Taten und Worte für immer von Gott getrennt seid. Jemand, der euch Leben im Überfluss geben wird. – Und Simeon, ein alter Mann, erlebte, wie sich seine grösste Hoffnung erfüllte: Er begegnete dem Trost Israels – Jesus Christus. Sein Warten hatte sich gelohnt, während unsere Hoffnungen sich leider manchmal als Enttäuschungen entpuppen. jpo
Frage: Was wissen Sie über Jesus Christus, auf den Generationen von Menschen warteten? Tipp: Lernen Sie diesen Mann und sein Leben, das für unsere Generation in der Bibel ganz einfach zugänglich ist, kennen! Bibel: Lukas 2,25-38 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Ittai aber antwortete dem Knig und sprach: So wahr der Herr lebt, und so wahr mein Herr, der Knig, lebt: an welchem Ort mein Herr und Knig sein wird - es gehe zum Tode oder zum Leben -, daselbst soll auch dein Diener sein!" 2. Samuel 15,21
Ittai übergab sich David ganz freiwillig. Niemand überredete ihn, es zu tun, und David selbst scheint ihm davon abgeraten zu haben. David prüfte ihn, aber er sprach freiwillig aus vollem Herzen: "An welchem Ort mein Herr und König sein wird, daselbst soll auch dein Diener sein!" Wenn ihr glaubt, dass der Herr Jesus euer ist, so übergebt euch ihm durch eine bestimmte Tat und Handlung. Wartet nicht, bis euch eure Pflicht eingeschärft wird; denn je freier die Hingabe, desto annehmbarer wird sie sein. Man sagt, dass kein Wein so köstlich ist wie der, der beim ersten sanften Druck aus der Traube fliesst. Wir lieben den Dienst nicht, der aus einem Menschen herausgepresst wird, und gewiss wird der Gott der Liebe nicht gezwungene Arbeit annehmen. Ittai schwor einen Eid, was wir Christen nicht tun sollten. Aber wir sollten unsere Übergabe ebenso ernst nehmen. Ihr seid teuer erkauft, und ihr solltet deshalb ausdrücklich eures Herrn Eigentumsrecht an euch anerkennen und alle Ansprüche auf euren Leib, Seele und Geist ihm übertragen. Ittai brachte das öffentlich zum Ausdruck, und als David sprach: "So komm und geh mit!", war Ittai der erste Mann, der über den Bach ging. Wenn du ein Christ bist, solltest du nicht versuchen, durch Hintergassen in den Himmel zu schleichen, sondern geh den schmalen Weg wie ein Mann hinauf, ja wie dein Meister. Er schämte sich deiner nie, obwohl er es hätte tun können. Wie kannst du dich seiner schämen, wenn in ihm nichts ist, dessen man sich schämen könnte? Manche Christen scheinen zu denken, dass sie ein einfacheres Leben führen können, wenn sie nie ein offenes Bekenntnis ablegen. Wie eine Ratte hinter dem Getäfel kommen sie in der Nacht heraus, fangen einen Krumen, ziehen sich dann wieder zurück. Ich möchte nicht ein solches Leben führen. LICHT FR DEN WEG
Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber sein Ende sind Wege des Todes. Sprche 14,12
Zweimal erfahren wir im Buch der Sprüche (14,12 und 16,25), dass man sich auf das Urteil des Menschen hinsichtlich des richtigen Weges nicht verlassen kann. Was ihm richtig erscheint, endet in Elend und Not. Während des zweiten Weltkrieges gab die amerikanische Marine ihrem fliegenden Personal eine eindrucksvolle Illustration dieser Tatsache. Sie versuchte ihnen einzuschärfen, dass sie beim Flug in grossen Höhen ohne die Verwendung von Sauerstoff ihren Sinnen nicht mehr trauen konnten. Ein Pilot musste die Dekompressionskammer betreten und sich an einen Tisch mit einem Bogen mathematischer Aufgaben setzen. Nun wurde zur Simulation grosser Höhen der Kammer Sauerstoff entzogen. Wenn die Luft dünner wurde, musste der Pilot mit der Lösung der Aufgaben beginnen. Ihm wurde auch gesagt, dass bisher niemand damit Erfolg gehabt hatte. Der Pilot löste mit grosser Geschwindigkeit die Aufgaben im vollen Vertrauen, dass er die erste Ausnahme von der Regel sei. Die Aufgaben schienen leicht, und er war sich völlig sicher, dass er ein fehlerloses Ergebnis vorweisen würde. Er hatte darüber nicht den geringsten Zweifel. Als aber der Kammer wieder Sauerstoff zugeführt wurde, und er herauskam, um seinen Bogen korrigieren zu lassen, erkannte er, dass seine Fähigkeit zur Problemlösung gefährlich eingeschränkt war, weil sein Gehirn nicht genügend Sauerstoff bekommen hatte. Die Lektion war natürlich, dass er bei einem Flug in grossen Höhen ohne Verwendung von Sauerstoff seinem eigenen Urteil nicht mehr trauen konnte und dadurch einen Absturz riskierte. Das Urteil des Menschen ist durch die Sünde gefährlich eingeschränkt. Er ist sich absolut sicher, dass der Weg zum Himmel darin besteht, sein Bestes zu tun. Wenn man ihm erzählt, dass durch gute Werke bisher noch niemand gerettet wurde, dann ist er dennoch völlig sicher, dass er die erste Ausnahme von der Regel ist. Er ist sich gewiss, dass Gott ihn niemals an den Toren des Himmels abweisen wird. Aber er hat unrecht, und wenn er weiterhin auf seinem »geistlichen Sauerstoffmangel« besteht, so wird er verlorengehen. Seine Sicherheit und Rettung liegt im Vertrauen auf das Wort Gottes und nicht in seinem eigenen Urteil. Wenn er das tut, bereut er seine Sünden und nimmt den Herrn Jesus Christus als seinen Herrn und Heiland an. Weil Gottes Wort Wahrheit ist, können diejenigen, die ihm vertrauen, sicher sein, dass sie dem richtigen Weg folgen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buch des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen. Offenbarung 20,15
Das Thema Hölle erweckt im Herzen des Menschen immer einen riesigen Widerstand. Der findet meist in der Frage Ausdruck: »Wie könnte denn ein Gott der Liebe jemals eine ewige Hölle zulassen?« Wenn Paulus diese Frage zu beantworten hätte, dann würde er zunächst wahrscheinlich sagen: »Wer bist du überhaupt, dass du Gott etwas entgegnen willst?« oder: »Gott hat recht, auch wenn jeder Mensch als Lügner dastehen sollte.« Das bedeutet: Das Geschöpf hat wirklich kein Recht, dem Schöpfer Fragen zu stellen. Wenn Gott eine ewige Hölle zulässt, dann hat Er seine guten Gründe dafür. Wir haben kein Recht, Seine Liebe oder auch Seine Gerechtigkeit in Frage zu stellen. Doch wir haben genügend Informationen in der Bibel, um Gott auch in dieser Sache zu verteidigen. Zuerst einmal wissen wir, dass Gott die Hölle nicht für den Menschen, sondern für den Teufel und seine Engel gemacht hat (s. Matthäus 25,41). Dann wissen wir auch, dass Gott durchaus nicht will, dass irgend jemand verloren geht, sondern dass alle zur Busse kommen (s. 2. Petrus 3,9). Wenn ein Mensch tatsächlich in die Hölle kommt, dann ist das ein grosser Kummer für das Herz Gottes. Die Sünde des Menschen verursacht alle diese Probleme. Die Heiligkeit und Gerechtigkeit Gottes verlangt, dass Sünde bestraft werden muss. Der göttliche Beschluss lautet: »Die Seele, die sündigt, sie soll sterben« (Hesekiel 18,4). Das ist nicht willkürlich von Gott her gesehen. Es ist vielmehr die einzige Haltung, die ein heiliger Gott der Sünde gegenüber einnehmen kann. Gott könnte die Sache damit auf sich beruhen lassen: Der Mensch hat gesündigt, daher muss er sterben. Aber da schritt Gottes Liebe ein. Damit der Mensch nicht in Ewigkeit verloren gehen sollte, ging Er bis zum Äussersten, um der Errettung doch noch einen Weg zu bahnen. Er schickte Seinen einzigen Sohn auf die Erde, damit Er als Stellvertreter für die sündigen Menschen sterben und für sie die Strafe bezahlen sollte. Es war eine wunderbare Gnade des Heilands, dass Er die Sünde des Menschen an Seinem Leib am Kreuz getragen hat. Jetzt schenkt Gott ewiges Leben als freies Geschenk allen, die ihre Sünden bereuen und an den Herrn Jesus Christus glauben. Er wird aber keinen Menschen gegen seinen Willen erretten. Jeder muss sich für den Weg des Lebens selbst entscheiden. Wahrhaftig, mehr hätte Gott gar nicht tun können. Er hat schon mehr getan, als man von Ihm erwarten konnte. Wenn die Menschen nun Sein freies Angebot der Barmherzigkeit ausschlagen, gibt es keine Alternative mehr. Die Hölle ist die bewusste Entscheidung derjenigen, die den Himmel nicht haben wollen. Wenn wir also Gott anklagen, weil Er eine ewige Hölle zulässt, so ist das höchst ungerecht. Dann übersehen wir nämlich glatt die Tatsache, dass Er schon das Beste, was Er hatte, Seinen einzigen Sohn, aus dem Himmel hernieder sandte, damit das Böseste auf Erden, der Mensch, niemals die Qualen des Feuersees erleiden müsste. VERNDERT IN SEIN BILD
Wir lehnen gottgegebene Gefhle nicht ab Als er aber die Volksmenge sah, wurde er innerlich bewegt ber sie, weil sie erschpft und verschmachtet waren … (Matthus 9,36).
Wir haben unsere Gefhle weder zu frchten noch zu verdrngen; denn sie sind ein normales Teil von uns, so wie Gott uns am Anfang gemacht hatte. Tatschlich, ohne sie wre volles menschliches Leben unmglich! Ein Gefhl des Mitleids wrde nie in der Menschenbrust aufsteigen, wenn es nicht durch das Nachempfinden von anderer Menschen Elend erregt wrde, und ohne den gefhlsmssigen Anstoss wrde der Wille niemals zu Werken der Barmherzigkeit bereit sein. So sind wir beschaffen, und ich sage nichts Neues. Jede Mutter, jeder Staatsmann, jeder Fhrer unter den Menschen, jeder Prediger des Wortes Gottes weiss, dass man das Gefhl bei den Hrern ansprechen muss, um sie zu einer Tat zu bewegen, selbst wenn diese zu ihrem eigenen Vorteil ist! Gott wollte, dass die Wahrheit uns zu moralischem Handeln antreibt. Der Verstand empfngt Ideen und intellektuelle Bilder von den Dingen, wie sie sind. Diese erregen die Gefhle und diese bewegen ihrerseits den Willen, in bereinstimmung mit der Wahrheit zu handeln. So sollte es sein, und so wre es, wenn nicht die Snde dazwischengetreten wre und unser Innenleben beschdigt htte. Wegen der Snde kann die einfache Reihenfolge: Wahrheit - Gefhl - Handlung an jedem ihrer drei Glieder zerbrochen werden. Der Christ, der zu lange den fleischlichen Vergngungen der Welt zuschaut, kann sich eines gewissen Sympathiegefhls ihnen gegenber nicht erwehren, und dies Gefhl wird ihn unabweislich zu einem weltlichen Verhalten leiten. Wenn unser Herz der Wahrheit ausgesetzt wird, wir uns aber bestndig weigern oder vergessen, den durch sie erweckten Impulsen zu gehorchen, bedeutet das, die Gefhle des inneren Lebens zu dmpfen; und wenn wir damit fortfahren, betrben wir den Heiligen Geist so sehr, dass Er in uns verstummt.
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