Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Agenda ---- 1. CGS MARKTPLATZ Du willst Produkte und Dienstleistungen von 25 Aussteller/innen aus verschiedenen Branchen an einem Ort vereint antreffen? Du bist interessiert, das vielseitige Angebot von innovativen regionalen Unternehmer/innen kennen zu lernen? Die Christlichen Geschftsleute Schweiz (CGS) haben genau dies fr dich mglich gemacht. Donnerstag, 22. Oktober 2020, 17.00 21.00 Uhr Ort: Quellenhof in Uetendorf Anmeldung: https://www.cgs-net.ch (Startseite) BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was sollen wir tun, als geliebte Kinder Gottes laut Epheser 5,1? frhlich seinNachahmer Gottes seinfleissig arbeitenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
So erfllte sich, was im Buch des Propheten Jesaja steht: Jemand ruft in der Wste: ?Macht den Weg frei fr den Herrn! Rumt alle Hindernisse weg! Lukas 3.4 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 115,3 und Lukas 10,20
Unser Gott ist im Himmel; er kann schaffen, was er will. Psalm 115,3 Darber freut euch nicht, dass euch die Geister untertan sind. Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind. Lukas 10,20 darber LOSUNG
Psalm 116,10 Ich glaube, auch wenn ich sage: Ich werde sehr geplagt. Jakobus 1,12 Selig ist, wer Anfechtung erduldet; denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, die Gott verheißen hat denen, die ihn lieb haben. INSPIRATION WITZ DES TAGES
«Mutti, mach dir bitte keine Sorgen. Ich bin im Krankenhaus.» «Sohn, ich bitte dich. Du bist schon seit acht Jahren Chirurg. Können wir unsere Telefonate bitte anders beginnen?» ZITAT DES TAGES
Herr Jesus Christus! Du warst arm und elend, gefangen und verlassen wie ich. Du kennst die Not der Menschen. Du bleibst bei mir, wenn kein Mensch mir beisteht. Du vergisst mich nicht und suchst mich. Du willst, dass ich dich erkenne und mich zu dir kehre. Herr, ich hre deinen Ruf und folge. Hilf mir! Dietrich Bonhoeffer LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ich habe Mircos Mrder verziehen
Vergeltet Böses nicht mit Bösem und Schimpfwort nicht mit Schimpfwort, sondern tut das Gegenteil: wünscht solchen Leuten Gutes und segnet sie so! 1. Petrus 3,9 … sagt die 42-jährige gelernte Arzthelferin Sandra Schlitter, die als Erziehungsberaterin tätig ist. Nach 144 Tagen bangen Wartens und Hoffens hatte man den damals 10-jährigen Mirco im Herbst 2010 nahe Grefrath (NRW) endlich gefunden. Entführt, missbraucht und brutal ermordet. Der »Fall Mirco« ging als eine der aufwändigsten Mordermittlungen in die deutsche Kriminalgeschichte ein. Anhand von DNASpuren überführte man Olaf H., selbst Vater von vier Kindern, als Täter. Da und dort kam blanker Hass hoch; vor allem, als er sein brutales Handeln mit so lächerlich fadenscheinigen Erklärungen wie »berufliche Überforderung« zu rechtfertigen versuchte. Nicht so bei Mircos Eltern. Dass sie sich schon immer abends mit Freunden zum Beten trafen, als man Mirco noch suchte, ist nachvollziehbar. Doch es provozierte Unverständnis, als sie dann auch noch für den Täter zu beten begannen, nachdem ihnen die Zeile »… wie auch wir vergeben unseren Schuldigern« in den Sinn kam. Natürlich schmerzt der bittere Verlust des geliebten Kindes. Die Eltern haben sich aber fest vorgenommen, keine Rachegefühle, keine Missgunst in sich aufkommen zu lassen. Selbst dann nicht, als die Presse drei Jahre nach Mircos Tod über den Herzinfarkt berichtet, den der Täter im Gefängnis erleidet. Natürlich überkommt die Familie nach so einem Verlust immer wieder mal die Trauer, aber kein Hass! Sie erinnern sich an die Worte, die Jesus in der Bergpredigt sagt: »Verzichtet auf Gegenwehr, wenn euch jemand Böses tut … liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen.« Er selbst, Jesus, hat diesen Worten Taten folgen lassen: Am Kreuz hängend betete er für die, die ihn gerade hinrichteten: »Vater, vergib ihnen!« md Frage: Was, denken Sie, löst es im Weiteren aus, wenn Ihr Handeln von dem Motto »Wie du mir, so ich dir!« bestimmt ist? Tipp: »Wie Gott mir, so ich dir!« Bibel: Matthäus 5,38-48 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Der Herr aber tat tglich solche, die gerettet wurden, zur Gemeinde hinzu." Apostelgeschichte 2,47
Die Glubigen in jenen Tagen versuchten nicht, allein zum Himmel zu gehen. Die in unserem Text erwhnten verbanden sich sogleich mit der Gemeinde Gottes in Jerusalem. Ich darf wohl sagen, da sie -- selbst in jenen Tagen --, wenn sie die Gemeinde htten kritisieren wollen, Fehler an ihr gefunden htten. Aber diese Neubekehrten fhlten, da diese Gemeinschaft der Glubigen in Jerusalem die Gemeinde Gottes war; und deshalb schlossen sie sich ihr an. Wenn du auf eine vollkommene Gemeinde wartest, mut du warten, bis du in den Himmel kommst; und wenn du doch eine vollkommene Gemeinschaft auf der Erde finden knntest, wrde sie dich sicherlich nicht in ihrer Mitte aufnehmen, denn du selbst bist nicht vollkommen. Finde diejenigen Glubigen heraus, die der Schrift am nchsten stehen, die in Lehren und Gebruchen an der Wahrheit festhalten und der neutestamentlichen Gemeinde am meisten gleichen. Schliee dich ihnen an, und du wirst gesegnet werden. Wenn du den Meister liebst, so liebe die Diener; wenn du den Feldherrn liebst, so tritt ins Heer ein und in das Regiment, das sich nach deiner Meinung am genauesten an des Meisters Wort hlt. Es wird berichtet, da der Herr hinzutat. Ich habe Sorge, da wohl die Namen gewisser Personen zu der Gemeinde hinzugefgt werden, aber sie selbst nicht. Sie vergrern unsere Zahl; sie werden hinzugetan wie Ziffern auf einer Tafel, aber sie vermehren nicht unsere Kraft. Die Gemeinde gleicht einem Baum. Wenn ihr zu einem Baum etwas hinzu tun wollt, knnt ihr nicht einen toten Zweig nehmen und ihn daran festbinden; sondern ein lebendiger Zweig mu mit dem lebendigen Stamm durch ein lebendiges Band verknpft werden. Die wahre Gemeinde ist ein lebendiger Organismus; und nur solche Mnner und Frauen, die durch den Geist Gottes lebendig gemacht worden sind, taugen zum Einpfropfen. Wenn ich die Uneinigkeit und Zwietracht unter manchen christlichen Bekennern sehe, kann ich wohl verstehen, da nicht der Herr hinzugetan hat. Und es wrde eine groe Gnade fr die Gemeinde sein, wenn er sie hinwegnehmen wrde. LICHT FR DEN WEG
Denn wer fr sein eigenes Fleisch st, wird von dem Fleisch Verderben ernten. Galater 6,8 Niemand kann sndigen und ungestraft davonkommen. Die Konsequenzen der Snde sind nicht nur unabwendbar, sie sind auch usserst bitter. Die Snde mag anfangs wie ein harmloses Ktzchen aussehen, doch am Ende verschlingt sie gnadenlos wie ein reissender Lwe. Fr den vorgeblich bezaubernden Glanz der Snde wird weit und breit Reklame gemacht. Selten hrt man etwas ber die andere Seite der Medaille. Wenige hinterlassen eine Beschreibung ihres Niedergangs und des darauffolgenden Elends. Einer der brillantesten Schriftsteller Irlands tat es. Er hatte begonnen, sich auf widernatrliche Perversionen einzulassen. Eines fhrte zum anderen, bis er sich in Prozesse verstrickte und schliesslich im Gefngnis landete, wo er folgendes schrieb: Die Gtter hatten mir fast alles gegeben. Ich hatte Genie, einen bekannten Namen, eine hohe gesellschaftliche Stellung, Brillanz und intellektuelle Khnheit. Ich machte Kunst zu einer Philosophie, und die Philosophie zu einer Kunst. Ich vernderte das Denken der Menschen und die Farbe der Dinge: Es gab nichts, was ich sagte oder tat, das die Menschen nicht zum Staunen brachte ... Ich behandelte Kunst als die hchste Wirklichkeit und das Leben als eine blosse Form von Dichtung: Ich erweckte die Vorstellungskraft meiner Epoche, so dass sie Mythos und Legende um mich wob: Ich fasste alle Systeme in einem Satz zusammen, und alle Existenz in einem Epigramm. Doch neben diesen Dingen gab es noch anderes in meinem Leben. Ich liess mich zu langen Perioden sinnlosen und sinnlichen Wohllebens verlocken. Ich vergngte mich damit, als ' Flaneur' , als Dandy, als Modegeck aufzutreten. Ich umgab mich mit schwcheren Naturen und mittelmssigen Charakteren. Ich wurde der Verschwender meines eigenen Genies, und es verschaffte mir abartige Freude, eine ewige Jugend zu vergeuden. Gelangweilt von den Hhen des Lebens, begab ich mich bewusst in die Tiefe auf der Suche nach neuen Sinnenkitzeln. Was mir das Paradox auf dem Gebiet des Denkens war, das wurde mir die Perversion auf dem Gebiet der Leidenschaft. Begierde wurde schliesslich eine Krankheit, oder ein Wahnsinn, oder beides. Ich wurde rcksichtslos gegenber dem Leben anderer. Ich pflckte mir Vergngen, wo es mir beliebte, und ging achtlos weiter. Ich vergass, dass jede kleine Handlung des Alltags Charakter formt und zerstrt, und dass deshalb das, was man im geheimen Gemach getan hat, eines Tages laut von den Dchern gerufen wird ... ich endete in furchtbarer Schande. Der Essay, in welchem er obiges Bekenntnis niederschrieb, trgt den treffenden Titel: De profundis - Aus den Tiefen (Psalm 130). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und alles verlassend, stand er auf und folgte ihm nach. Lukas 5,28 Stellen wir uns vor, wie Levi an einem Tisch neben der Hauptstrasse sass und Steuern und Zlle von den Vorbergehenden kassierte. Wenn er ein typischer Zllner war, dann schob er betrchtliche Summen in die eigene Tasche, anstatt sie an die verachtete rmische Besatzungsmacht weiterzuleiten. An jenem bestimmten Tag kam Jesus vorbei und sagte: Folge mir nach. Ein gewaltiges geistliches Erwachen ereignete sich in Levis Leben. Er sah seine Snden bloss und aufgedeckt vor sich. Er wurde sich der Hohlheit seines Lebens bewusst. Er hrte die Verheissung besserer Dinge. Seine Reaktion war unmittelbar. Und alles verlassend, stand er auf und folgte ihm nach. Damit nahm er Amy Carmichaels (1867-1951, englische Indienmissionarin und Dichterin) eindringliche Zeilen vorweg: Ich hrte Seinen Ruf: 'Komm, folge! ' Das war alles. Mein irdisches Gold verblasste, Meine Seele ging Ihm nach, Ich stand auf und folgte: Das war alles. Wer wrde nicht folgen, Wenn er Ihn rufen hrte? Aber Levi, oder Matthus, wie sein bekannterer Name lautet, wusste an jenem Tag, als er auf den Ruf Christi reagierte, noch wenig von den grossen Dingen, die sich aus seinem Gehorsam ergeben sollten. Zuerst natrlich erfuhr er den unschtzbaren Segen der Errettung. Von da an nutzte er seine Sandalen an der Spitze ab statt an der Ferse. Von da an hatte er mehr Freude, selbst wenn er traurig war, als vorher, wenn er glcklich war. Von da an konnte er mit den Worten von George Wade Robinson sagen: In jedem kleinen Farbfleck dieser Welt lebt etwas, was christuslose Augen nie entdecken knnen. Dann wurde Matthus auch einer der zwlf Apostel. Er lebte mit dem Herrn Jesus, hrte Seine unvergleichliche Belehrung, wurde Zeuge Seiner Auferstehung, ging mit der herrlichen Botschaft in die Welt hinaus, und gab schliesslich sein Leben fr seinen Erlser hin. Matthus empfing auch das unaussprechliche Vorrecht, das erste Evangelium verfassen zu drfen. Wir haben vorher gesagt, dass er alles verlassen hatte, aber der Herr erlaubte ihm, seine Feder zu behalten. Diese Feder wurde dazu benutzt, den Herrn Jesus als den wahren Knig der Juden zu schildern. Ja, Matthus verliess alles, aber dadurch gewann er auch alles und fand den wahren Grund und das Ziel seiner Existenz. In gewissem Sinn ergeht der Ruf Christi an jeden Mann, jede Frau, jeden Jungen und jedes Mdchen. Wir knnen darauf reagieren, oder wir knnen ihn ablehnen. Wenn wir Ihm antworten, segnet Er uns weit ber unsere khnsten Trume hinaus. Wenn wir ablehnen, findet Er andere, die Ihm nachfolgen. Aber wir werden niemals einen besseren Christus finden, dem wir folgen knnten. VERNDERT IN SEIN BILD
Gottes Wille: Weniger ich, mehr Er erfllt mit der Frucht der Gerechtigkeit, die durch Jesus Christus (gewirkt ist), zur Herrlichkeit und zum Lobpreis Gottes (Philipper 1,11).
Einige glubige Christen widmen sich, wie mir scheint, gern endlosen Gesprchen ber das tiefere geistliche Leben, so, als sei das eine neue Art des Vergngens und der Unterhaltung. Tatschlich reden viele Leute ber diese Sache; aber niemand scheint Gott zu erkennen und um Seiner selbst willen lieben zu wollen! Wann begreifen wir endlich, dass Gott dies tiefere Leben ist? Jesus Christus selbst ist dies tiefere Leben, und wenn ich mich in die Erkenntnis des Dreieinigen Gottes versenke, erhebt sich mein Herz zu der heiligen Freude, mit Ihm Gemeinschaft zu haben. Das bedeutet: Ich nehme ab und Gott nimmt zu - so vertieft sich mein geistliches Leben und ich werde gekrftigt in der Erkenntnis Seines Willens. Ich denke, dass Paulus daran dachte, als er seinen grossen Herzenswunsch niederschrieb: " um Ihn zu erkennen!" Er drckte damit mehr als den Wunsch nach nherer Bekanntschaft aus - er sehnte sich nach der vollen Gemeinschaft mit Gott, der in Seinem Erlsungsplan verankert ist. Gott hat ursprnglich den Menschen nach Seinem Bilde geschaffen, so dass er in einzigartiger Weise mit Gott Gemeinschaft haben kann, und zwar in einem Masse, das jedem anderen Geschpf verwehrt ist. Wegen der Snde hat der Mensch diese Erkenntnis, diesen tglichen Umgang mit Gott verloren, und sein Herz wurde verfinstert. Aber Gott hat sndigen Menschen eine zweite Mglichkeit erffnet: Durch das Verdienst des Erlsers knnen sie errettet werden, weil sie nach dem Bilde Gottes geschaffen sind, und weil Gott Seine ewige Liebe zu den Menschen dadurch bewies, dass Er Seinen Sohn fr sie dahingab. KURZPREDIGT
Ostern
Auferstehung - stimmt das wirklich? Hatten Sie krzlich ein schnes Osterfest?. Damit meine ich nicht nur, dass Sie eine nette Familienfeier hatten mit Eiern, Schokohasen und einen Osterspaziergang, sondern dass Ihnen neu gross geworden ist, dass Jesus Christus aus den Toten auferstanden ist und lebt. Nun denken Sie vielleicht, gerade damit habe ich mhe, irgendwie kann ich mir gar nicht vorstellen, dass das mglich ist. Mit diesen Gedanken sind Sie nicht allein. Sogar die Jnger Jesu selbst konnten sich nicht vorstellen, dass Jesus tatschlich aus den Toten auferstanden ist und lebt. Gott kann mehr Nur gut, dass der allmchtige Gott mehr tun kann, als seine Kinder sich vorstellen knnen. Erst durch die persnliche Begegnung mit dem auferstandenen Christus wurden die Zweifler berzeugt. Das war die wichtigste Begegnung ihres Lebens. Die Augenblicke mit dem Auferstandenen haben ihr weiteres Leben grundlegend umgestaltet und ihm eine neue Dimension verliehen. Man kann diesen Jesus auch heute noch erleben und auch heute noch wird das Leben von Menschen, durch die persnliche Begegnung mit Jesus grundlegend verndert und neu. Das habe ich selber erfahren. Darum habe ich berhaupt keine Probleme an die leibhaftige Auferstehung Jesu aus den Toten zu glauben. Ausserdem gibt es einige wichtige Argumente fr dieses unbegreifliche Ereignis am Ostermorgen. Ich mchte hier einige Grnde nennen: Fnf Argumente fr die Auferstehung Jesu Erstens einmal steht es unmissverstndlich in allen Evangelien der Bibel geschrieben. Wenn es ein Fehler wre, dann wren die Schreiber handfeste Lgner. Und wenn Sie die Frechheit gehabt htten, so die Wahrheit zu verdrehen, dann wre die ganze Bibel, samt der Bergpredigt ein verlogenes Buch. Zweitens: Die Geschichte der Auferstehung Jesu ist sehr uneinheitlich in den Evangelien beschrieben. Htten die Jnger aber die Geschichte verflscht und sich die Auferstehung Jesu einfach ausgedacht, dann wre die Ostergeschichte berall genau gleich. Gerade die Unterschiede in der Berichterstattung sind ein Beweis fr die Tatsache der wirklichen Totenauferstehung Jesu. Drittens: Die Jnger bildeten sich die Auferstehung nicht ein. Im Gegenteil, sie waren voller Zweifel und Unglauben und wurden durch die Erscheinung Jesu berrascht. Viertens: Der Leichnam Jesu war trotz tonnenschwerem Stein, Siegel und Soldatenwache verschwunden. Die verngstigten Jnger selbst haben den Leichnam nicht genommen, denn dann wren die Wachen, wegen dem Versagen im Dienst, bestimmt von den Vorgesetzten gettet worden, doch sie wurden nicht einmal gestraft. Ausserdem wren die Jnger dann nicht in aller Frhe zum Grab gegangen. Fnftens: Wenn die Gegner Jesu diesen Leichnam gestohlen htten, warum haben sie das Beweisstck, dann nicht vorgezeigt, als Petrus an Pfingsten vor Tausenden predigte: Diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt ist auferstanden und lebt!? Damit htten sie auf sehr einfacher Weise, den christlichen Glauben als absurd hinstellen knnen, und das Christentum wre auf der Stelle gestorben. Nein, das konnten Sie nicht, weil Jesus auferstanden ist und lebt. Er lebt und Sie knnen ihn heute erfahren. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
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