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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Ergnze: Wir predigen Christus als gekreuzigt, den Juden ...... ......., den Nationen ...... ........ (1. Korinther 1,23)
- nicht annehmbar - nicht verstndlich
- zur Freude - als Erlsung
- ein rgernis - eine Torheit
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich habe das alles doch geschaffen, Himmel und Erde kommen aus meiner Hand! Dennoch achte ich auf die Menschen, die in Not sind. Ja, ich kmmere mich um die Verzweifelten und um alle, die voll Ehrfurcht auf meine Worte hren. Jesja 66,2
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 31,16 und Markus 11,9
Meine Zeit steht in deinen Hnden. Errette mich von der Hand meiner Feinde und von denen, die mich verfolgen.
Psalm 31,16
Hosianna! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn!
Markus 11,9 a
LOSUNG
2. Mose 33,13
/Mose sprach zu dem HERRN:/ Sieh doch, dass dies Volk dein Volk ist.
2. Thessalonicher 2,14
Paulus schreibt: Gott hat euch berufen durch unser Evangelium, damit ihr die Herrlichkeit unseres Herrn Jesus Christus erlangt.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Mann hat es gerade ziemlich eilig und braucht dringend einen Parkplatz. «In 100m auf der
rechten Seite haben Sie ihr Ziel erreicht», so das Navi! Da fängt der Mann an zu beten, er
braucht unbedingt einen Parkplatz: «Lieber Gott, bitte schenk mir schnell einen Parkplatz,
ich werde auch ganz bestimmt nicht mehr lügen, jeden Tag beten und öfter in die Kirche gehen!»
Im selben Augenblick sieht der Mann auch schon einen Parkplatz und stellt sein Auto ab. Gleichzeitig betet er: «Lieber Gott, hat sich erledigt, mach dir keinen Kopf – ich habe schon einen Parkplatz gefunden …»
ZITAT DES TAGES
Auch wenn du der grte, lteste und verstockteste Snder bist, auch wenn du wieder und wieder gegen das Licht und die Erkenntnis gesndigt hast, wenn du jetzt auf Jesus Christus vertraust, wird Dir um Seinetwillen vergeben werden, denn im Blut des Herrn Jesus ist Kraft genug, auch die grten Snden zu tilgen. Georg Mller
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Ein seltenes Fundstck
Da ist kein Gerechter, auch nicht einer!
Römer 3,10
Wertvoll oder wertlos? Ob alter Krimskrams oder edle Rarität, in Horst Lichters Trödel-Show »Bares für Rares« kann jeder seltene Fundstücke aus dem Keller oder der Garage bewerten lassen. Mit diesen Schlagzeilen wirbt das ZDF auf seiner Homepage für die Show des beliebten Moderators. Menschen aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland bringen ihren Trödel ins Pulheimer Walzwerk nach Köln. Alle hoffen, einen Schatz verkaufen zu können. Experten begutachten die Exponate und nennen den Wert der mitgebrachten Gegenstände. Ob Schmuck oder Uhren, Gemälde oder Skulpturen, Alltagsgegenstände oder Kurioses, alles hat seinen Wert. Auf die Frage: »Warum trennen Sie sich von Ihren Kostbarkeiten?«, kommt oft die Antwort: »Wir sind jetzt alt. Unsere Kinder interessieren sich nicht dafür. Wir wollen unser Leben noch ordnen.«
Wenn unser Leben hier zu Ende geht und wir nach unserem Tod vor Gott erscheinen müssen, dann wird Gott eine Bewertung vornehmen von allem, was wir hier getan haben. Es geht dann um die Frage, ob wir bei ihm in der Ewigkeit sein dürfen oder unpassend dafür sind. Was Gott wohl zu dem »Trödel« unseres Lebens sagen wird? Er hat es uns in der Bibel bereits klar und deutlich gesagt: »Da ist kein Gerechter, auch nicht einer!« Nicht einmal eine »Rarität« würde genügen, um uns den Platz im Himmel bei ihm zu erwerben. Was aber braucht man dafür?
Der einzige Wert, den Gott anerkennt, liegt in Jesus, seinem Sohn, begründet. Er ist das »Fundstück«, das wir brauchen, um bei Gott »durchzukommen«. Deshalb ist der Glaube an Jesus so wichtig, und wir müssen uns hier und jetzt dazu entschliessen, denn »danach« ist es zu spät. Gott hat denen ewiges Leben versprochen, die an seinen Sohn glauben. bo
Frage:
Haben Sie Jesus schon »gefunden«?
Tipp:
Machen Sie sich auf die Suche nach ihm, er lässt sich gerne finden.
Bibel:
Johannes 1,43-51
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Und nach dem Feuer kam die Stimme eines sanften Suselns. Als Elia dieses hrte, verhllte er sein Angesicht mit seinem Mantel." 1. Knige 19,12-13
Beachtet, wie sorgfltig und freundlich Gott mit seinem niedergeschlagenen Knecht handelt! Er wusste, dass Elia im Herzen treu war. Er sah, dass er ein aufrichtiger Mann war, der seinen Gott liebte und eiferschtig auf seine Ehre war. Deshalb verstiess er seinen Knecht nicht im Zorn, sondern beschloss, ihn wieder zu beleben und wiederherzustellen.
Der Herr begann damit, dass er seine Krperkrfte strkte und ihn in einen Schlaf fallen liess, um ihn anschliessend mit gerstetem Brot und einer Kanne Wasser zu strken. Dann gestattete ihm der Herr, wiederum zu schlafen, denn dies hatte Elia ntig. Wir knnen es nicht Zeitverlust nennen, wenn wir vor Anstrengung ermattet sind und Schlaf ntig haben. Gott gab seinem Knecht nach seinem zweiten Schlaf auch eine zweite Mahlzeit; und so gestrkt war er imstande, die Dinge in einem anderen Licht zu sehen.
Nachdem der Mann Gottes von dem grossen Arzt erfrischt worden war, wurde er von dem Herrn nach dem Horeb geleitet, wo er ganz allein sein konnte. Als die Stille dort sein Gemt besnftigt hatte, begann der Herr, mit ihm zu sprechen. Kaum war der Prophet an die ffnung der Hhle getreten, als ein furchtbarer Orkan mit solcher Kraft durch die Spalten der Tler daherfegte, dass er Berge zerbrach. Der Prophet war durchaus nicht erschrocken. Er war das Kind des Sturmes, ein Eiferer fr das Gesetz. Kaum hatte diese Erschtterung aufgehrt, als das Feuer seinen Glanz entfaltete. Auch jetzt finden wir nicht, dass der Prophet im Geringsten eingeschchtert war. Dann schwiegen die Elemente. Es gibt nichts Schrecklicheres als eine tiefe Stille nach einem entsetzlichen Aufruhr. Da verhllte der Prophet sein Antlitz, ging in den Eingang der Hhle und stand, um zu horchen. Das leise Suseln hatte die volle Aufmerksamkeit seiner Seele geweckt. Es hatte getan, was alles brige nicht tun konnte, und er war bereit zu hren, was Gott ihm sagen wrde.
LICHT FR DEN WEG
Wie soll ich dem Herrn vergelten alle seine Wohltaten an mir? Den Heilsbecher will ich erheben und den Namen des Herrn anrufen. Psalm 116,12.13
Was die Errettung unserer Seele angeht, können wir absolut nichts tun, um sie uns zu verdienen. Gott wird niemals in unserer Schuld stehen, und wir können uns bei Ihm auch in keiner Weise revanchieren, weil das Heil ein Geschenk der Gnade ist.
Die einzig angemessene Antwort auf Gottes freiwilliges Geschenk des ewigen Lebens ist zuerst einmal, den Heilsbecher zu nehmen, das heisst, die Errettung im Glauben anzunehmen. Danach sollen wir den Namen des Herrn anrufen, das heisst, Ihm danken und Ihn loben für Seine unaussprechliche Gabe.
Auch nachdem wir errettet worden sind, können wir nichts tun, um dem Herrn all das Gute zu vergelten, was Er an uns getan hat. Und wenn uns die ganze Welt gehörte und wir sie Ihm anbieten würden, dann wäre dieses Geschenk immer noch viel zu klein. Es gibt allerdings eine passende Antwort, die wir finden können, und das ist das Vernünftigste, was wir überhaupt tun können: Die erstaunliche, göttliche Liebe verlangt als Gegengeschenk meine Seele, mein Leben, alles, was ich bin.
Wenn der Herr Jesus Seinen Leib für uns gegeben hat, dann ist das wenigste, was wir als Reaktion darauf tun können, dass wir uns Ihm mit Leib und Seele ganz zur Verfügung stellen.
Pilkington, ein Mann aus Uganda, hat einmal gesagt: »Wenn Gott König ist, dann hat Er ein Anrecht auf alles.«
C.T. Studd hat gesagt: »Als ich einmal erkannt hatte, dass Jesus Christus für mich gestorben war, da schien es mir nicht mehr schwer, alles für Ihn aufzugeben.«
Borden von Yale betete: »Herr Jesus, ich lasse die Finger von allem, was mein Leben betrifft. Ich will Dich auf den Thron meines Herzens setzen.«
Betty Scott Stam schrieb: »Ich gebe mich, mein Leben, alles, was ich bin, voll und ganz in Deine Hände und will für immer und ewig Dein bleiben.«
Charles Haddon Spurgeon sagte einmal: »An jenem Tag, als ich mich meinem Heiland überliess, da gab ich Ihm meinen Leib, meine Seele, meinen Geist; ich schenkte Ihm alles, was ich hatte, und alles, was ich je haben werde in Zeit und Ewigkeit. Ich gab Ihm alle meine Begabungen, meine Kraft, meine Fähigkeiten, meine Augen, meine Ohren, mein Gewissen, meine Glieder, meine Gefühle, meine Urteilskraft, mein ganzes Menschsein und alles, was noch daraus entstehen kann, jede neue Fähigkeit oder Möglichkeit, mit der ich später noch beschenkt werden mag.«
Schliesslich erinnert uns Isaac Watts in einer Liedstrophe: »Auch Kummertränen können nie bezahlen, was ich Dir schulde.« Und er fügt dann hinzu: »Ach Herr, ich schenke selbst mich Dir, allein das kann ich tun.«
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wer da glaubt und getauft wird, wird errettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden. Markus 16,16
Wenn dies der einzige Vers in der Bibel zu diesem Thema wäre, dann müssten wir schlussfolgern, dass die Errettung durch den Glauben plus Taufe geschieht. Aber wenn es 150 Verse in Neuen Testament gibt, welche die Errettung ausschliesslich vom Glauben abhängig machen, müssen wir schliessen, dass diese 150 Verse nicht von einem oder zweien wie der obige ausser Kraft gesetzt werden können.
Nun, wenn die Taufe auch nicht zur Erlösung nötig ist, so ist sie doch notwendig zum Gehorsam. Es ist Gottes Wille, dass alle, die ihr Vertrauen auf Seinen Sohn als Herrn und Heiland gesetzt haben, sich öffentlich mit Ihm identifizieren im Wasser der Glaubenstaufe.
Das Neue Testament kann nichts mit einer so grotesken Anomalie wie einem ungetauften Gläubigen anfangen. Es setzt als selbstverständlich voraus, dass jeder, der errettet wird, sich auch taufen lässt. In der Apostelgeschichte praktizierten die Jünger, was wir als »Soforttaufe« bezeichnen würden. Sie warteten nicht auf einen formellen Taufgottesdienst im Rahmen der Gemeinde, sondern tauften sofort auf der Grundlage des persönlichen Glaubensbekenntnisses.
Die Abfolge von Taufe und Glauben ist so dicht, dass die Bibel sie in einem Atemzug nennt: »Wer da glaubt und getauft wird...« In unserem Bestreben, die unbiblische Lehre der Taufwiedergeburt zu vermeiden, lassen wir das Pendel oft zu weit in die Gegenrichtung ausschlagen. Das führt dann dazu, dass die Menschen den Eindruck haben, als käme es überhaupt nicht darauf an, ob sie getauft sind oder nicht. Aber es kommt sehr darauf an.
Oft hören wir jemand ganz locker sagen: »Ich komme auch ohne Taufe in den Himmel.« Ich antworte darauf immer: »Ja, das ist richtig. Du kannst in den Himmel kommen, ohne getauft zu sein, aber wenn du es wirklich soweit kommen lässt, dann wirst du in alle Ewigkeit ungetauft bleiben.« Im Himmel wird es keine Gelegenheit mehr zur Taufe geben. Die Taufe ist eines der Dinge, worin wir dem Herrn jetzt oder nie gehorchen können. Alle, die Jesus Christus als ihrem Herrn und Heiland vertraut haben, sollten keine Zeit verlieren, sich taufen zu lassen. Dadurch identifizieren wir uns öffentlich mit Ihm in Seinem Tod und Seiner Auferstehung und verpflichten uns öffentlich, mit Ihm in Neuheit des Lebens zu wandeln.
VERNDERT IN SEIN BILD
Eine schlafende Gemeinde kann ihren Feinden keinen Widerstand leisten!
Und dies (tut) als solche, die die Zeit erkennen, dass die Stunde schon da ist, dass ihr aus dem Schlaf aufwacht! ... Lasst uns nun die Werke der Finsternis ablegen und die Waffen des Lichts anziehen (Rmer 13,11.13).
Eines Tages braucht die Kirche nicht mehr wachsam zu sein, kann sie ihre Wchter von den Mauern rufen und in Sicherheit und Frieden leben - aber jetzt noch nicht, noch nicht jetzt!
Alles Gute in der Welt wird vom Bsen zur Zielscheibe gemacht und kann nur durch stndige Wachsamkeit und die gndige Bewahrung durch den Allmchtigen aufrecht erhalten werden. Die Kirche lebt in einer feindlichen Welt. Von innen und von aussen kommen die Feinde, die sie nicht nur vernichten knnen, sondern das auch vorhaben; da hilft nur, dass sie deren Macht eine grssere Macht entgegensetzt.
Der Christ wrde durch den Druck von aussen erdrckt werden, wenn ihn nicht ein ausreichender Druck von innen davor bewahrte. Die Kraft des Heiligen Geistes braucht man daher nicht nur hin und wieder, sondern sie ist lebensnotwendig. Ohne sie ist es den Kindern Gottes unmglich, hier auf Erden ein himmlisches Leben zu fhren. Die Hindernisse wren zu gross und zu vielfltig!
Eine Gemeinde ist ein lebendiger Organismus und solchen Feinden ausgesetzt, die es auf Lebendiges abgesehen haben. Der menschliche Krper kann auch whrend des Schlafens seine Feinde abwehren - das kann die Gemeinde nicht. Sie muss wach und auf der Hut sein - oder sie kann nicht gewinnen.
Sie muss ihre Feinde als solche erkennen und ihnen dann widerstehen: Unglaube, Trgheit, Selbstgerechtigkeit, Menschenfurcht, Wohlleben, heimliche Sympathie fr die Welt, Selbstvertrauen, Stolz und unheilige Gedanken. Dies alles muss sie mit allen zur Verfgung stehenden Mitteln bekmpfen, indem sie auf Jesus blickt, den Anfnger und Vollender des Glaubens!
KURZPREDIGT
Glauben und Anfechtung
Trotz Glauben - ZweifelGeht es Ihnen vielleicht auch manchmal so? Sie wissen zwar, dass es einen Gott im Himmel gibt. Sie wissen sogar, dass der nicht unttig ist, sondern dass er aktiv Anteil an unserm Leben nimmt. Sie wissen auch noch - es ist ihr fester Glaube, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist und das er aus den Toten auferstanden ist und lebt. Trotzdem zweifeln Sie manchmal daran. Denn der Alltag unseres Lebens ist so anders. Wir sehen ihn nicht, wenigstens nicht so, wie wir das mchten. Wir erleben ihn nicht oder wenigstens nicht so, wie wir uns das vorstellen. Wir knnen das, was in unserem Leben passiert, nicht einordnen und wir fragen uns: Wo bleibt Gott, wann handelt er endlich?
Legitime FragenWissen Sie, solche Fragen sind sehr verstndlich, sehr menschlich und auch legitim. Vielleicht ging es den Glubigen zu Jesu Zeit auch schon so. Denn nach seiner Auferstehung von den Toten und nach den ersten gewaltigen Erfahrungen mit seinen Erscheinungen trat eine grosse Ernchterung ein. Jesus erschien nicht mehr. Erst haben sie wohl noch gewartet, aber als er dann tatschlich nicht mehr kam, da wussten sie auch nicht recht weiter. Sie konnten ihn ja nicht irgendwo aufsuchen, wie damals, als er noch unter ihnen lebte. Also sagte Petrus, der meistens die Initiative ergriff: "Kommt lasst uns wieder fischen gehen" und die andern stimmten sofort mit ein. Dann stiegen sie in das Schiff und fuhren los.
Alles beim Alten?Ich kann mir denken, dass einige von ihnen sich fragten: Also hat sich dann doch nichts gendert in der Welt, in unserem Leben, in unserem Glauben? Es scheint wieder alles beim Alten zu sein. Denn es heisst auch noch in jenem Bibeltext in Joh.21,3: "Und in jener Nacht fingen sie nichts". Wer von uns kennt diese Erfahrung nicht - alles ist frustrierend. Kein Jesus und kein Fisch ist da - anscheinend ist alles leer: sowohl im Himmel, als auch auf der Erde. Leere Netze! Das erleben heutige Christen auch, hnliches erleben selbst Missionare, Pfarrer und Prediger. Nun fragt sich, sollten wir dann etwas tun? Aber was denn - man kann doch nicht viel machen gegen einen anscheinend stillen, leeren Himmel und ein sichtbar leeres Netz?
Gott selbst greift ein!Nun liebe Leserin, lieber Leser - das Evangelium zeigt uns in dieser Situation - dass Jesus Selbst etwas tut. Nicht unser tun ist ausschlaggebend - manchmal knnen wir gar nichts tun! Dann ist Sein tun entscheidend. Und dann lesen wir in der Bibel: Als aber der frhe Morgen anbrach stand Jesus am Ufer. Er ist einfach da: Mitten in der frustrierenden Lebenssituation. Er stand schon lnger am Ufer, hatte zugeschaut, er hatte auch schon fr seine Jnger vorgesorgt und bereits Brot und gegrillte Fische parat. So knnen wir es in diesem Bibeltext nachlesen. Und dann ruft er ihnen zwei Dingen zu: zum Einen, wie sie einen guten Fang machen knnen und zum Zweiten sagt er ihnen: Kommt und frhstckt. Jesus berrascht seine Leute: mitten im Alltag, bei leeren Netzen, in einer frustrierenden Situation.
Gemeinschaft mit GottEr will Gemeinschaft mit den Seinen - So ist es bis heute geblieben. Das Ziel aller Wege Gottes im Leben ist Gemeinschaft. Auch wenn wir manchmal meinen: Niemand ist da, ich bin allein und verlassen. Dieser verstndliche Eindruck stimmt nicht: Jesus steht am Ufer. Jesus kommt mitten in unseren Alltag und er ruft uns zu: Kommt und frhstckt, habt Gemeinschaft mit mir. Ich mchte bei euch sein und teilnehmen an eurem Leben.
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