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Zu welchem Jnger sagte Jesus: Von nun an wirst du Menschen fangen? (Lukas 5,10) JohannesPetrusPaulusJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Skateboard-Profi Shaun Hover Ich hatte nichts zu geben Dass er einmal zu denen gehren wrde, die viel zu geben haben, dachte Shaun Hover nicht. Er brauchte sechs Monate, bis er einen der einfachsten Skateboard-Tricks beherrschte. Talent hatte er keines. Doch pltzlich wurde alles anders.
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TAGESVERS
Du aber, Herr, Herrscher ber alle, hilf mir doch und steh dafr mit deinem Namen ein! Rette mich, weil du reich an Gnade bist! Psalm 109,21 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 28,13 und Johannes 6,35
Wer seine Snde leugnet, dem wird's nicht gelingen; wer sie aber bekennt und lsst, der wird Barmherzigkeit erlangen. Sprche 28,13 Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr drsten. Johannes 6,35 LOSUNG
Daniel 10,19 Fürchte dich nicht, du von Gott Geliebter! Friede sei mit dir! Sei getrost, sei getrost! Johannes 14,27 Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Die Lehrerin zu ihren Schülern: «Was sind eigentlich Mumien?» Plärrt Fritzchen aus der hintersten Reihe: «Das sind eingemachte Könige.» ZITAT DES TAGES
Die Kenntnis der Natur ist der Weg zur Bewunderung des Schpfers. Justus von Liebig LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wehre den Anfngen!
Mein Sohn, wenn Sünder dich locken, so willige nicht ein! Sprüche 1,10
Auf einem Viehmarkt hatte sich ein Araber einen neuen Esel für seine Handelskarawane gekauft. Der sah gut ernährt und kräftig aus. Doch schon nach ein paar Tagen brachte er das Tier zurück und sagte: »Den will ich nicht haben. Als ich ihn auf meiner Weide losband, stellte er sich ganz schnell neben den faulsten und gefrässigsten Esel aus meiner ganzen Herde und blieb auch bis heute bei ihm. Darum weiss ich, dass ich an dem Tier wenig Freude haben werde.« Ob die Geschichte so passiert ist, weiss ich nicht, und auch nicht, ob Esel so schnell ihre Mitesel durchschauen können; aber für uns Menschen stimmt der Satz erstaunlich oft: »Sage mir, mit wem du umgehst, und ich will dir sagen, wer du bist!« Denn niemand wird sich eine Gruppe oder Clique aussuchen und sich ihr freiwillig anschliessen, in der alle anders denken, reden und handeln, als der Betreffende es für ratsam hält. Man muss allerdings bei der Beurteilung eines Menschen vorsichtig sein, weil sich mancher wegen körperlicher Schwächen oder aus Vereinsamung oder in einer »Torschlusspanik« einer Gruppe zugesellt, vor deren negativen Seiten er womöglich absichtlich die Augen verschliesst. Wenn er sich wieder davon lösen will, merkt er, dass er es kaum mehr kann, weil er sich in den Machenschaften der Gruppe irgendwie verstrickt hat. Wie überall gilt auch hier der Spruch: »Wehre den Anfängen!« Nie kommt man von einer gefährlichen Sache leichter los, als wenn man sich ihr niemals angeschlossen hat. Das meint auch unser Tagesvers. Aber gibt es für die Verführten keine Hoffnung mehr? Doch, natürlich! Dafür ist ja Christus in die Welt gekommen, um uns von allen bösen Bindungen zu lösen. Zu ihm darf jeder kommen! gr Frage: Was halten Ihre Angehörigen von Ihrem Umgang ausser Haus? Tipp: Wer Gott gehorcht, ist am Ende immer der Klügere! Bibel: Sprüche 1,7-19 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Haggai 2,4 Ch.Spurgeon "Aber nun sei stark, Serubbabel, spricht der Herr; auch du Josua, sei stark, du Sohn Jozadaks, du Hoherpriester, und alles Volk des Landes, seid stark, spricht der Herr, und arbeitet!" Haggai 2,4 Mutlosigkeit in bezug auf gute Dinge ist ein Unkraut, das wchst, ohne gest worden zu sein. Es gehrt nicht viel dazu, die Hnde sinken zu lassen - ein Wort oder ein Blick gengt oft. Mutlosigkeit kommt manchmal ber uns wie damals ber die Israeliten, wenn wir an die grossen Dinge denken, die Gott von unseren Hnden erwarten knnte, whrend wir ihm doch nur mit Kleinigkeiten dienen knnen. Wenn zu Haggais Zeiten die Leute an den Herrn und seinen Tempel dachten und dann den kleinen Raum ansahen, den sie dazu abgesondert hatten, dazu die gewhnlichen Steine betrachteten, die als Fundament dienten, so schmten sie sich. Habt ihr nicht auch schon das drckende Gewicht dieser Tatsache gefhlt, Brder, dass alles, was wir tun, nur ein Geringes ist fr unseren Gott; viel zu wenig fr den, der uns geliebt und sich selbst fr uns gegeben hat? Alabasterflaschen mit kstlicher Salbe sind viel zu gering fr ihn. Es kommt unserer Liebe nicht in den Sinn, dass es eine Verschwendung sein knnte, unsere besten Flaschen zu zerbrechen und die duftende Narde reichlich auf ihn auszugiessen. Was wir befrchten, ist vielmehr, dass unsere Nardenflaschen zu wenig sind und unsere Salbe nicht kstlich genug ist. Nachdem wir unser usserstes getan hatten, die Herrlichkeit unseres Herrn zu verkndigen, haben wir gefhlt, dass Worte zu gering und armselig sind, um die Herrlichkeit unseres anbetungswrdigen Herrn gengend hervorzuheben. So sind wir mutlos geworden, und der Feind hat uns zu sehr verkehrten Schlssen verleiten knnen. Weil wir nicht viel tun konnten, kamen wir immer mehr dahin, nichts zu tun. Weil das, was wir taten, so gering und armselig war, waren wir geneigt, das ganze Werk aufzugeben. Der Feind weiss, sowohl Demut als Stolz zu seinen Zwecken zu benutzen. Ob er uns zuviel oder zuwenig von unserem Werk denken lsst, ist ihm gleich, solange er uns nur von demselben abhalten kann. LICHT FR DEN WEG
Redet nichts bles gegeneinander, Brder. Jakobus 4,11
Wenn auch das Wort »Klatsch« in dieser Bibelübersetzung nicht vorkommt, so geht es hier sicher auch um üble Nachrede, Gerede und Tratsch. Und es versteht sich von selbst, dass solches Verhalten gänzlich verurteilt wird. Klatsch weitererzählen bedeutet, Informationen über einen anderen Menschen zum Besten zu geben, die ihn in ein schlechtes Licht rücken sollen. Mit anderen Worten, solches Gerede ist gemein oder unfreundlich. Meist gehört dazu auch Geheimnistuerei oder Vertraulichkeit; der, welcher die Klatschnachrichten weitergibt, möchte später nicht genannt werden. Es gibt dazu eine bezeichnende Geschichte von zwei Frauen aus Brooklyn. Die eine sagte: »Tilly hat mir erzählt, dass Sie ihr das erzählt haben, was ich über sie gesagt habe. Und dabei habe ich Ihnen doch gesagt, Sie sollten ihr das nicht erzählen!« Die andere erwiderte: »Ach, Tilly, die ist ja so gemein! Ich habe ihr doch ausdrücklich gesagt, sie sollte Ihnen nichts davon sagen, dass ich ihr das erzählt habe.« Und die erste sagte darauf nur: »Also, ich habe Tilly ja auch gesagt, ich würde Ihnen nichts davon erzählen, dass sie mir das gesagt hat; erzählen Sie ihr jetzt bloss nicht, dass ich Ihnen das gesagt habe.« Es gibt nur wenige Menschen auf dieser Welt, die wirklich niemals etwas Negatives über andere sagen. Ich habe solche Leute kennengelernt, und ich bewundere sie mehr als ich sagen kann. Einer hat mir erzählt, wenn er einmal von einem anderen Menschen nichts Gutes sagen könnte, würde er eben überhaupt nichts sagen. Und ein anderer verriet mir, er würde immer versuchen, in anderen Christen irgendetwas zu entdecken, was ihn an den Herrn Jesus erinnern könnte. Ein weiterer fing einmal schon an, etwas Negatives über einen Dritten zu äussern, dann unterbrach er sich mitten im Satz und sagte: »Nein, das wäre nicht besonders aufbauend.« Paulus hatte davon gehört, dass es bei den Korinthern Streit gab. Er stellte sie deswegen zur Rede und schrieb auch, dass er durch die Familie der Chloe (s. 1. Korinther 1,11) davon erfahren habe. Ganz bestimmt hatten diese Leute keinen Klatsch weitererzählt. Sie gaben die Informationen nur weiter, damit Probleme gelöst werden könnten. Der Apostel schrieb auch einige harte Worte über Hymenäus, Alexander und Philetus (s. 1. Timotheus 1,20; 2. Timotheus 2,17), weil sie der Sache Christi schadeten. Und er warnte Timotheus auch vor Phygelus, Hermogenes und Demas (s. 2. Timotheus 1,15; 4,10); das waren Männer, die sich offensichtlich wieder umgewandt hatten, nachdem sie schon die Hand an den Pflug gelegt hatten. Aber das war kein Klatsch. Es war vielmehr eine wichtige Einsicht für die Gläubigen, die im gemeinsamen Kampf gegen das Böse standen. Immer wenn jemand zu einem bekannten Prediger kam, um ihm ein brühwarmes Gerücht weiterzuerzählen, nahm der ein schwarzes Notizbuch heraus und sagte dem, der seinen Klatsch so gern loswerden wollte, er würde alles gewissenhaft aufschreiben, von dem Informanten unterschreiben lassen und dann dieses Papier an die Person weiterreichen, um die es ging. Man sagt, dass der Prediger dieses Buch wohl hundertmal aufgeschlagen, aber nicht ein einziges Mal etwas hineingeschrieben hat. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wir selbst aber hatten das Urteil des Todes in uns selbst, auf dass unser Vertrauen nicht auf uns selbst wre, sondern auf Gott, der die Toten auferweckt. 2. Korinther 1,9 Paulus war in Asien dem Tod sehr nahe gekommen. Wir wissen nicht sicher, was genau passiert war, aber es war jedenfalls so ernst, dass, htten wir ihn gefragt: Wird es Leben oder Tod sein? er geantwortet htte: Tod! Die meisten Menschen, die Gott gebraucht, haben in ihrem Leben eine hnliche Erfahrung gemacht. Die Lebensbeschreibungen grosser Gottesmnner berichten oft von wunderbaren Errettungen von Krankheit, vor Unfllen, vor persnlichen Angriffen. Manchmal gebraucht Gott auch diese Art von Erfahrung, um einen Menschen zum Nachdenken zu bringen. Vielleicht schwimmt er im Augenblick ganz oben, was usseren Wohlstand betrifft. Alles luft zu seinen Gunsten. Dann wird er pltzlich von einer Krankheit niedergeworfen. Der Chirurg entfernt vielleicht ganze Stcke von verkrebsten Organen. Das veranlasst ihn, sein Leben zu berdenken und seine Prioritten neu zu ordnen. Indem er sich klar wird, wie kurz und unsicher das Leben ist, beschliesst er, den Rest seiner Jahre dem Herrn zu weihen. Gott stellt ihn wieder her und schenkt ihm noch viele Jahre fruchtbaren Dienstes. Im Fall von Paulus war es anders. Er hatte sein Leben schon lange dem Herrn zur Verfgung gestellt. Aber es bestand die Gefahr, dass er dem Herrn in seiner eigenen Kraft und seiner eigenen Klugheit diente. Deshalb brachte ihn der Herr an den Rand des Grabes, damit sein Vertrauen nicht auf sich selbst wre, sondern auf den Gott der Auferstehung. Oft in seinem strmischen Leben wrde er noch in Schwierigkeiten kommen, die keinen menschlichen Ausweg zuliessen. Da er aber die volle Hilfe des Gottes erfahren und erprobt hatte, der das Unmgliche mglich macht, konnte er nicht mehr erschreckt und entmutigt werden. Diese Begegnungen mit dem Tod sind verkleidete Segnungen. Sie zeigen uns, wie zerbrechlich wir sind. Sie erinnern uns an die Torheit und Hohlheit der Werte dieser Welt. Sie lehren uns, dass das Leben eine Kurzgeschichte ist, die ganz berraschend enden kann. Wenn wir dem Tod ins Auge sehen, wird uns bewusst, dass wir die Werke Dessen wirken mssen, der uns gesandt hat, weil bald die Nacht kommt, da niemand mehr wirken kann. In gewissem Sinn haben wir alle das Urteil des Todes in uns selbst - eine gesunde Erinnerung, die Interessen Christi an die erste Stelle zu setzen und von Seiner Kraft und Weisheit abhngig zu sein. VERNDERT IN SEIN BILD
Unsere Stellung: Gott glauben und dem Teufel trotzen Widersteht dem Teufel! Und er wird von euch fliehen (Jakobus 4,7)
Es ist eine wunderbare Sache, sich der liebenden und zurechtbringenden Hand Gottes zu unterwerfen; doch wenn der Teufel anfngt, dich zu belstigen, dann wage es, ihm entgegenzutreten! Brder, Gott hat nie gemeint, wir sollten uns wie ein Fussball umhertreten lassen. Ich halte mich daran, Gott zu glauben und dem Teufel zu widerstehen - und unser Gott liebt diese Sorte Mut. Es geht fr uns um das Vertrauen, vlliges Vertrauen auf den Herrn Jesus! Das ist der einzige Weg, die Furcht zu berwinden und ein segensreiches Siegesleben zu fhren! Ich habe Zeiten in meinem Leben und Dienst gehabt, in denen mir die Lasten und der Druck unertrglich zu sein schienen. In solchen Zeiten scheint es, als knne man sich nicht einmal whrend des Betens ber die Brde erheben. Doch mehr als einmal wurde ich im Glauben, der mir anscheinend direkt vom Himmel zuteil wurde, vom Herrn befhigt, alles, was ich fr Leib, Seele und Geist brauchte, vom Herrn zu erbitten. Auf den Knien wurde mir Freiheit und Kraft gegeben zu beten: "Jetzt, Herr, habe ich genug davon - ich weigere mich, noch weiter diese Lasten und Depressionen zu tragen! Die kommen nicht von Gott - sie kommen von dem Feind, dem Teufel. Herr, in Jesu Namen, ich will sie nicht lnger annehmen - durch Jesus Christus bin ich Sieger!" Wird Gott antworten? Bei diesen Gelegenheiten schmolzen grosse Lasten einfach weg, auf einmal! Und whrend die Kmmernisse zerflossen, sagte Er zu mir: "Kind, Ich habe lange darauf gewartet, dass du Jesus als den Sieger bekennen wirst, um in Ihm zu berwinden!" KURZPREDIGT
Das geliebte Kind
Fr ein gesundes Leben brauchen wir eine eindeutige Identitt. Wir mssen wissen, wer wir sind: Sind wir, wie viele sagen, nun ein Zufallsprodukt der Natur, oder sind wir geliebte Geschpfe eines allmchtigen und liebevollen Gottes? Bin ich das, was andere von mir sagen, oder bin ich das, was ich mir selbst behaupte? Es kann sehr spannend sein, sich mit dieser Frage zu beschftigen, und das ist weit mehr als theoretischer Zeitvertreib fr Philosophen. Wenn der Mensch wissen will, wer er wirklich ist, so nimmt er zunchst die Voten seiner Mitmenschen auf. In einem harmonischen Zuhause hrt das Kind von seinen Eltern immer wieder: Du bist unser Schatz, du bist unser Liebstes! Das ist eine enorme Strkung fr die Seele eines Kindes. Doch nun knnte ein Kind eines Tages fragen: Aber warum bin ich dann dein Schatz und dein Allerliebstes? Was habe ich denn dafr geleistet? Dann wird Vater oder Mutter sagen: Du bist mein Schatz, weil ich dich liebe, weil du mein Kind bist und ich dein Vater sein darf. Wenn wir in die Bibel hineinschauen, dann sehen wir auch, dass Gott uns durch das Vergebungsangebot in seinem Sohn Jesus Christus zu seinem Kind machen mchte. Dieses Angebot ist nicht theoretischer Natur, sondern vllig real und absolut ernst gemeint. Menschen, die auf das Angebot der Vergebung der Snden durch das Opfer Jesu Christi eingehen, erleben eine neue Geburt in ihrem Inneren. Sie werden neue Menschen, Kinder Gottes! Das gibt eine grosse Geborgenheit im Sturm des Lebens, ganz besonders im letzten Sturm des Todes, in den wir alle einmal kommen werden. Nun ist es aber interessant zu sehen, wie der himmlische Vater seine Kinder beschreibt. Hufig gebraucht er dafr Bilder. Immer sind es schne Bilder, die Liebe und Wertschtzung ausdrcken. Eines der schnste Bilder, die Gott verwendet, um sein Kind zu beschreiben, heisst: Du bist mein Tempel. Der Tempel ist in Gottes Augen das schnste und wichtigste Gebude auf Erden. Es ist gross und weit, dort ist viel Platz. In diesem Haus Gottes wird gesungen und seine Wahrheit verkndigt. Es ist ein Ort der Anbetung und der Reinheit - der Wohnort Gottes. Ist es nicht gewaltig, dass Gott allen Menschen, die sein Angebot annehmen, zuspricht: Du bist mein Tempel!? Damit sagt Gott doch: Ich will nicht in irgendwelche steinernen Gebude mit kalten Mauern, sondern in deinem Herzen Wohnung nehmen. Mein wertvollster Platz ist bei dir, in deinem Innern. Solche Bilder und Zusagen Gottes erweitern uns das Herz und die Liebe zu ihm und zu den Menschen. In der Bibel lesen wir auch, wie dieser Tempel unseres Lebens fest gegrndet wird. Dort heisst es dann, der Tempel ist gebaut auf die Grundlage der Apostel und Propheten, wobei Jesus Christus selbst der Eckstein ist. Das heisst, dass unser Leben nicht auf irgendwelchen zuflligen Grundlagen gebaut wird, die wir vielleicht von den Freunden, aus den Medien oder in der Schule aufnehmen. Nein, das Tempelgebude eines gesegneten Lebens holt seine Kraft aus der Beziehung zu Jesus Christus und seinem Wort. In ihm wird unser Leben fr alle Strme gesichert, und in seinem Wort haben wir Wegweisung in allen Anforderungen unseres Alltags. Durch seinen Geist, der in uns lebt, macht er diese Grundlage lebendig, und so wird der ganze Bau mit Gottes Segen und Freude gefllt. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
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