Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wie heisst das jdische Ehepaar, das Paulus in Korinth gem. Apostelgeschichte 18,2 traf? Aquila und PriszillaHananias und SaphirsSimson und DelilahJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
So sind wir nun Botschafter an Christi statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi statt: Lasst euch vershnen mit Gott! 2.Korinther 5,20 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1.Sam.2,30b und Matthus 20,28
Sondern wer mich ehrt, den will ich auch ehren; wer aber mich verachtet, der soll wieder verachtet werden. 1.Sam.2,30b so wie der Menschensohn nicht gekommen ist, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben zu einer Erlsung fr viele. Matthus 20,28 LOSUNG
Sprüche 19,21 In eines Mannes Herzen sind viele Pläne; aber zustande kommt der Ratschluss des HERRN. 1. Petrus 4,7-8 So seid nun besonnen und nüchtern zum Gebet. Vor allen Dingen habt untereinander beharrliche Liebe. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Kunde: «Was kostet die Angel?» Verkäufer: «19.00 Franken» Kunde: «Das ist aber günstig. Wo ist der Haken?» Verkäufer: «Es gibt keinen Haken.» ZITAT DES TAGES
Der Leib soll Diener der Seele und keineswegs Meister sein. Arthur Ernest Wilder-Smith LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Stau
Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben. 1. Korinther 2,9 Es sollte der Beginn eines erholsamen Urlaubs werden. Der Routenplaner zeigte eine Distanz von 1235 km. Nachts um eins ging es los. Das Navi nannte als Ankunftszeit 12.42 Uhr. Natürlich wussten wir, dass dabei weder Pausen noch Verkehrsstörungen berücksichtigt waren. Aber wir hatten ja alles bestens vorbereitet, waren früh unterwegs, und kein Stau war angezeigt. Tatsächlich lief zunächst alles gut. Bis zum Gotthard. Ab da standen wir im Stau. Die Ankunft rückte in immer weitere Ferne. Die Reise wurde zur Last, Hoffnung und Enttäuschung wechselten sich ab. Dabei mussten wir spätestens um 19.00 Uhr vor Ort sein. Aber als wir schliesslich dennoch ankamen (es war 18.45 Uhr!), fanden wir nicht nur ein wunderschönes Ferienhaus vor. Wir konnten auch direkt in den Pool. Und von einem Moment auf den anderen waren alle Strapazen vergessen. Irgendwie ist das wie ein Bild des Lebens. Wir alle starten mit unterschiedlichen Plänen. Viele bereiten sich gut auf die Herausforderungen des Lebens vor, manches gelingt auch. Doch keine Lebensreise bleibt ohne Schwierigkeiten. Viele Pläne gehen nicht auf. Träume zerplatzen. Der Lebensmut sinkt. Bei all den Hindernissen, die uns auf dem Lebensweg begegnen, ist es wichtig, das richtige Ziel zu haben, auf das es sich hinzuleben lohnt. Doch was ist das richtige Lebensziel? Wenn wir Gott in den Mittelpunkt unserer Lebensplanung setzen, können wir fest darauf bauen, das richtige Ziel gewählt zu haben. Auch hier wird es auf dem Weg sicher Probleme und Krisen geben. Aber Gott trägt durch. Und am Ende des Weges steht eine Perspektive, die uns sicher alle vergangenen Strapazen des Lebens ewig vergessen lässt. Viel besser, als es der schönste Urlaub je könnte. mm Frage: Was ist nach Ihrer Meinung der Sinn aller Mühen unseres Lebens? Tipp: Folgen Sie dem Ratschlag dieses Kalenderblattes! Bibel: Psalm 126 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Als nun Daniel erfuhr, dass das Edikt unterschrieben sei, ging er hinauf in sein Haus . . .und er fiel des Tages dreimal auf die Knie nieder, betete und dankte vor seinem Gott, ganz wie er vordem zu tun pflegte." Daniel 6,11
Der König Darius ordnete an, dass dreissig Tage lang kein Mensch beten dürfe. Nachdem dieses Gesetz erlassen war, standen Daniel mehrere Wege offen. Er hätte sagen können: "Dies geht mich nichts an; ich habe eine hohe Stellung in der Gesellschaft. Ich bin Aufseher über ein grosses Land, und obwohl ich willig bin, für meinen Glauben zu leiden, kann doch Gold zu teuer erkauft werden, und deshalb will ich lieber aufhören zu beten." Er würde viele Vorgänger und viele Gefährten gefunden haben. Wie viele haben, wenn es zur Entscheidung zwischen Leben und Wahrheit, zwischen Ehre und Christus kam, eine schlechte Wahl getroffen und sind elend umgekommen! Daniel hätte auch sagen können: "Man muss klug vorgehen. Gott muss selbstverständlich angebetet werden, aber es liegt kein besonderer Grund vor, weshalb ich es da, wo ich wohne, tun sollte. Ich kann mich abends zurückziehen und eine verborgene Stelle aufsuchen. Zumindest kann ich bei geschlossenen Fenstern beten; das wird Gott sicher gefallen." Daniel machte solche Gründe nicht geltend. Er war ein beherzter Mann und verschmähte es, sein Banner angesichts des Feindes zu senken. Wenn er in seiner Stellung nicht gebetet hätte wie vorher, so wäre er ein Anstoss für die Schwachen und ein Hohn für die Gottlosen geworden. Jeder arme Jude im babylonischen Reich hätte eine Entschuldigung gehabt, seine Grundsätze aufzugeben, und die Gottlosen würden gesagt haben: "Er dient seinem Gott, solange alles gut geht. Aber seht nur, wie er sein Fähnchen nach dem Wind dreht, wenn die Not kommt!" Daniel versteckte seine Gottesfurcht nicht, als die Klugheit es empfahl. Es hätte ihm der Gedanke kommen können, dass er ja innerlich beten könne. Gebete ohne gesprochene Worte sind ebenso angenehm vor Gott. Aber Daniel empfand, dass er das nicht tun dürfe, weil weder das Gesetz noch des Königs Widerstand innerlich war. LICHT FR DEN WEG
So wahr der Herr lebt, es soll dich in dieser Sache keine Schuld treffen. 1. Samuel 28,10
In früheren Jahren seiner Herrschaft hatte der König Saul bestimmt, dass alle, die Geisterkult trieben oder als Medium dienten, aus dem Land vertrieben werden sollten. Einige Zeit später fing es an, bergab zu gehen mit seinem persönlichen und mit dem politischen Leben. Nach dem Tode Samuels versammelten sich die Philister in Gilboa gegen Sauls Heer. Und als der kein richtungsweisendes Wort vom Herrn bekommen konnte, fragte er in Endor eine Wahrsagerin um Rat. Sie erinnerte ihn voller Furcht daran, dass er doch selbst das Vertreiben aller Zauberer und Wahrsager aus dem Land befohlen hätte. Doch da beruhigte sie Saul und sagte: »So wahr der Herr lebt, es soll dich in dieser Sache keine Schuld treffen.« Was wir daraus lernen können, ist ganz klar: Die Menschen haben die Neigung, dem Herrn nur so lange zu gehorchen, wie es ihnen gelegen kommt. Wenn es ihnen dann nicht mehr passt, werden sie sich immer neue Entschuldigungen ausdenken, um letzten Endes doch das tun zu können, was sie gerade wollen. Habe ich eben »sie« gesagt? Vielleicht sollte ich stattdessen doch »wir« sagen. Denn wir alle neigen dazu, uns vor den Aussagen der Schrift zu drücken, sie passend zurechtzubiegen und abzuschwächen, wenn wir nicht gehorchen wollen. Es gibt beispielsweise einige ganz deutliche Hinweise zur Rolle der Frauen in der Gemeinde. Offenbar sind diese Anweisungen aber ein Streitpunkt für die gegenwärtige feministische Bewegung. Also, was tun wir? Wir argumentieren, dass diese Gebote auf dem Hintergrund der damaligen Kultur zu verstehen sind und sich auf uns heute nicht mehr anwenden lassen. Natürlich können wir auf diese Art spielend fast alles Unangenehme in der Bibel loswerden, wenn wir einen solchen Grundsatz erst einmal übernommen haben. Manchmal geraten wir an einige Sätze des Herrn Jesus über die rechte Jüngerschaft, die uns schwer treffen. Wie schnell halten wir dann den Satz parat: »Jesus hat damit nicht gemeint, dass wir es tun sollten, sondern nur, dass wir bereit sein sollten, es zu tun.« Und wir machen uns selbst vor, dass wir dazu bereit wären, auch wenn wir in Wirklichkeit nie die Absicht haben, so weit zu gehen. Wir können beispielsweise sehr unnachgiebig verlangen, dass Übertreter nach den strengen Forderungen der Bibel zur Rechenschaft gezogen werden. Aber wenn sich herausstellt, dass ein solcher Übertreter ein Verwandter oder Freund von uns ist, dann bestehen wir plötzlich darauf, dass die Forderungen der Schrift lockerer gesehen oder ganz beiseite gelassen werden sollen. Ein anderer Kunstgriff besteht darin, dass wir die Gebote der Heiligen Schrift einteilen in »wichtige« und »nicht so wichtige«. Diejenigen, die eher unbedeutend sind, kann man ausser acht lassen - jedenfalls reden wir uns das selbst ein. In all diesen falschen Überlegungen verdrehen wir eigentlich die Heilige Schrift und bereiten uns damit selbst Unheil. Gott will, dass wir Seinem Wort gehorchen, ob uns das gerade passt oder nicht. Nur das ist der Weg zum Segen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Auf dass sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir, auf dass auch sie in uns eins seien, auf dass die Welt glaube, dass du mich gesandt hast. Johannes 17,21
Zweimal in Seinem sogenannten hohepriesterlichen Gebet bittet der Herr Jesus darum, dass die Seinen eins seien (Verse 21-23). Dieses Gebet um Einheit wurde als biblische Begründung für die ökumenische Bewegung missbraucht, die eine grosse organisatorische Vereinigung aller - dem Namen nach - christlichen Kirchen ist. Nun wird aber diese ökumenische Einheit leider dadurch erreicht, dass man grundlegende Lehren des Christentums entweder völlig aufgibt oder aber ganz neu interpretiert. Malcolm Muggeridge schrieb: »Es ist eine der grossen Ironien unserer Zeit, dass der Ökumenismus gerade dann triumphiert, wenn es nichts mehr gibt, über das man ökumenisch denken könnte. Die verschiedenen religiösen Gemeinschaften finden im allgemeinen deshalb so leicht zusammen, weil sie - da sie fast nichts mehr glauben - sich dementsprechend auch in fast nichts mehr unterscheiden.« Ist das die Einheit, für die der Herr Jesus in Johannes 17 gebetet hat? Bestimmt nicht. Er sagte, dass die Einheit, um die es Ihm ging, dazu führen sollte, dass die Welt glauben würde, dass Gott Ihn gesandt hat. Es ist sehr zu bezweifeln, dass irgendeine äusserliche organisatorische Vereinigung diese Wirkung hervorrufen könnte. Der Herr definierte die Einheit, die Er meinte, mit den Worten »gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir, auf dass auch sie in uns eins seien«. Er sagte auch: »... gleichwie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir, auf dass sie in eins vollendet seien.« Welche Einheit verbindet den Vater und den Sohn, die auch wir teilen können? Nicht die Tatsache, dass beide Gott sind; daran können wir niemals teilhaben. Ich glaube, dass der Herr Jesus sich auf eine Einheit bezieht, die in moralischer Ähnlichkeit besteht. Er betete darum, dass die Gläubigen eins seien, indem sie in der Welt den Charakter Gottes und Christi zum Ausdruck brächten. Dies bedeutet ein Leben in Gerechtigkeit, Heiligkeit, Liebe, Reinheit, Langmut, Selbstbeherrschung, Sanftmut, Freude und Freigebigkeit. Ronald Sider schreibt in »Der Weg durchs Nadelöhr«, dass die Einheit, für die Christus gebetet hat, sich darin offenbarte, dass die frühen Christen bereitwillig alles miteinander teilten, je nachdem der Einzelne Not hatte. Sie hatten eine wahre Gesinnung von »koinonia« oder Gemeinschaft. Das Gebet Jesu, dass die liebende Einheit Seiner Nachfolger so eindrucksvoll sein möge, dass sie die Welt davon überzeugen würde, dass Er vom Vater ausgegangen war, wurde erhört - zumindest einmal! Das geschah in der Gemeinde zu Jerusalem. Die aussergewöhnliche Qualität ihres Zusammenlebens gab der apostolischen Predigt Vollmacht (s. Apostelgeschichte 2,45-47; 4,32-35). Eine solche Einheit heute würde einen tiefen Eindruck auf die Welt machen. Wenn die Christen ein gemeinsames Zeugnis dadurch darstellten, dass sie das Leben des Herrn Jesus ausstrahlen, würden die Ungläubigen ihrer eigenen Sündigkeit überführt werden und nach dem lebendigen Wasser dürsten. Die Tragödie von heute ist, dass viele Christen von ihren weltlichen Nachbarn kaum noch zu unterscheiden sind. Unter solchen Umständen besteht für die Ungläubigen wenig Anreiz zur Bekehrung. VERNDERT IN SEIN BILD
Unser Herr fordert immer noch die Normen des Neuen Testaments um des Herrn wrdig zu wandeln zu allem Wohlgefallen, fruchtbringend in jedem guten Werk und wachsend durch die Erkenntnis Gottes (Kolosser 1,10).
Nicht das blosse Wort allein, sondern der Charakter des Zeugen bestimmt die Qualitt der zum Glauben Bekehrten. Eine Gemeinde kann nicht mehr tun, als sich selbst weiter fortpflanzen. Ein Holzapfel wird kein Grafensteiner, wenn man ihn von einem Land in ein anderes bringt. Gott hat tief in alles Lebendige ein Gesetz gelegt: alles bringt Frucht "nach seiner Art". Eigentlich erscheint es logisch, dass sich eine berdurchschnittlich kraftlose Gemeinde nicht fr missionarische Aktivitten begeistert; aber immer wieder sprechen die Fakten gegen diese Theorie. Christliche Gruppen, die seit langem jegliches moralische Feuer vermissen lassen, wachsen nicht nur in der Heimat weiter, sondern vervielfltigen sich auch im Ausland. Auch bei den vom evangelikalen Flgel der Christenheit getragenen missionarischen Aktivitten ist viel Schwachheit festzustellen. Diese Schwachheit entspringt der naiven Annahme, wir htten nur den letzten Stamm mit unserer Mixtur an christlichen Wahrheiten zu erreichen und die Welt sei dann evangelisiert! Eine solche Vorstellung drfen wir uns nicht erlauben. Das evangelikale Christentum liegt heute tragischerweise unter der neutestamentlichen Norm. Weltfrmigkeit gehrt einfach zu unserem Leben. Unser religises Gefhl gilt dem Sozialen anstatt dem Geistlichen. Wir haben die Kunst der Anbetung verlernt. Wir bringen keine Heiligen mehr hervor. Wir arbeiten im christlichen Bereich mit den Methoden moderner Verkaufspsychologen. Unsere Literatur ist seicht, und unsere Lieder grenzen ans Blasphemische. Und kaum einer trgt Leid darber! KURZPREDIGT
Erhrt Gott auch Gebete?
Manchmal fragen Menschen: Erhrt Gott auch Gebete? Diese Frage kommt meistens auf, wenn wir auf gewisse Lebensfragen keine Antwort bekommen und sich an der Not unseres Lebens scheinbar gar nichts ndert. Manchmal meinen wir dann, wir mssten Gott bestrmen mit unseren Anliegen. Hrt Er vielleicht doch nicht? Wir denken uns vielleicht: Er hre irgendwie nicht recht hin.Oder: Knnte es sein, dass er zu beschftigt ist und sich fr meine Anliegen jetzt gerade keine Zeit nehmen will? Oder gar: Bin ich vielleicht nicht rein genug, weil er meine Gebete anscheinend nicht beantwortet? Und weiter mit: Vielleicht mag er mich auch nicht mehr so, weil ich immer wieder die gleichen Fehler mache und stndig mit dem gleichen Versagen vor ihm erscheine. Ich muss wohl nachhelfen Muss ich nun Gott irgendwie weich klopfen, ihm gnstig stimmen durch viele und lang anhaltende Gebete? Muss ich ihm damit zeigen, dass ich es ernst meine? Alle solche Fragen knnen uns in der Not des Lebens bewegen. Ich mchte dazu Folgendes sagen: Gebet hngt sehr stark mit unserem Bild von Gott zusammen, denn es geht im Gebet um Gemeinschaft. Wer meint, dass er Gott zunchst mal gndig stimmen msse, damit er auf ihn hre, weil er selbst so fehlerhaft und unwrdig sei, der sieht in Gott mehr ein bedrohendes Wesen, als einen liebenden Vater. Wer so von Gott denkt, kann ihm auch nicht von Herzen vertrauen. Immer wieder frchtet er sich vor einem unberechenbaren Schlag. Viele Menschen unserer Zeit haben solche Vorstellungen von Gott, weil sie selbst keinen liebenden Vater in ihrem Leben gehabt haben. Erkenne Gott! Nun gilt es also zuerst Gott so zu erkennen, wie er uns in der Bibel - Gottes Wort - geschildert wird. Gott hat es dem Menschen in den zehn Geboten verwehrt sich ein Bild von ihm zu machen, weil alle Bilder falsch wren und unseren allmchtigen Gott einschrnken wrden. Das einzig wahrhaftige Bild von Gott ist sein Sohn Jesus Christus. Die Bibel sagt: Er (=Jesus) ist das Bild des unsichtbaren Gottes. Und Jesus sagt:: "Wer mich sieht, der sieht den Vater", und: "Ich und der Vater sind eins." Wir mssen uns also mit Jesus Christus beschftigen, um den himmlischen Vater zu erkennen. Er hrt Ihren Schrei Er und sein Vater ist eine untrennbare Einheit. In Jesus Christus wird das Wesen dieses Vaters sichtbar. Und dieses Wesen ist reine Liebe und Hingabe zu den Menschen. Jesus Christus ist der, der weiss was die Menschen im tiefsten Herzen bewegt. Er hrt ihren Schrei, selbst ohne Worte. Er kennt das innere Seufzen und wer aufrichtig zu ihm kommt, der erlebt sein Erbarmen und seine Hilfe. Es gibt in der ganzen Bibel keine einzige Geschichte, in der Jesus Christus einen aufrichtigen Menschen abgewiesen htte. Im Gegenteil: Er hat die aufrichtig Suchenden von sich aus aufgesucht, gefunden und ihnen geholfen. Er tat alles dafr, gerade solche, in tiefe Not geratene, zu ihm flehenden zu treffen und ihnen seine Hilfe zu bringen. Die Aufrichtigkeit ist alles Entscheidend. ER lsst es dem Aufrichtigen gelingen und sagt selbst: "Bittet und es wird euch gegeben; sucht und ihr werdet finden; klopft an, und es wird euch aufgetan werden. Denn jeder Bittende empfngt und der Suchende findet, und dem Anklopfenden wird aufgetan werden." Nun gilt es nur noch diesen Gott beim Wort zu nehmen. Dazu wnsche ich Ihnen Mut. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Festanstellung Projektleiter/-in Advocacy
Die CBM Christoffel Blindenmission ist eine international tätige, christliche Entwicklungsorganisation und fördert Menschen mit Behinderungen in Armutsgebieten. Sie leistet Entwicklungszusammenarbeit sowie Nothilfe. Ihr Ziel ist eine inklusive Gesellschaft, in der niemand zurückgelassen wird und Menschen mit Behinderungen eine verbesserte Lebensqualität haben. Zur Unterstützung der Abteilung Advocacy sucht die CBM Schweiz per sofort oder nach Vereinbarung eine/-n http://www.livenet.ch/n.php?nid=376353
Fachverantwortung Fachmitarbeiter/-in Fortbildung und Beratung & Programmkoordinator/-in
Die CBM Christoffel Blindenmission ist eine international tätige, christliche Entwicklungsorganisation und fördert Menschen mit Behinderungen in Armutsgebieten. Sie leistet Entwicklungszusammenarbeit sowie Nothilfe. Ihr Ziel ist eine inklusive Gesellschaft, in der niemand zurückgelassen wird und Menschen mit Behinderungen eine verbesserte Lebensqualität haben. http://www.livenet.ch/n.php?nid=376354
Festanstellung Sozialdiakonin / Sozialdiakon
Haben Sie Lust, in Ihrem beruflichen Wirkungsfeld den Grundstein dafür zu legen, dass Kinder das farbige Leben in einer Kirchgemeinde kennen lernen, sich dort wohlfühlen und einbringen? Die reformierte Kirchgemeinde Basel West mit ihren rund 8000 Mitgliedern ist eine vielfältige, urbane, offene, lebensfrohe und dynamische Gemeinde, welche sich aktuell in einem spannenden Entwicklungsprozess befindet. 30 Mitarbeitende wirken an drei unterschiedlichen Standorten (Johannes, St. Peter, Stephanus). http://www.livenet.ch/n.php?nid=374777
Fhrungsposition Gruppenleiter/in Gartenbau und Unterhalt
Ufwärts ist eine Sozialfirma mit Sitz in Münsingen. Wir wollen benachteiligte Menschen auf dem Weg der beruflichen und sozialen Integration fördern und begleiten. Durch wirtschaftsnahe Arbeitsplätze sollen Menschen, die ausgesteuert wurden, nahe an den ersten Arbeitsmarkt herangeführt werden und möglichst wieder eine Stelle finden. Aus dem christlichen Glauben schöpfen wir Inspiration und Motivation für unsere Tätigkeit sowie Respekt und Achtung für die Menschen, die uns anvertraut sind. http://www.livenet.ch/n.php?nid=376352 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! -------------------------------------------------------------
|