Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wer beherbergte Paulus und Silas in Thessalonich? (Apostelgeschichte 17,5) JabinJasonJabalJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich werde dir danken mit aufrichtigem Herzen, wenn ich die Bestimmungen deiner Gerechtigkeit lerne. Psalm 119,7 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Josua 1,9 und Matthus 18,20
Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und unverzagt seist. Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst. Josua 1,9 Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen. Matthus 18,20 LOSUNG
Psalm 29,11 Der HERR wird seinem Volk Kraft geben. Apostelgeschichte 4,13 Sie sahen aber den Freimut des Petrus und Johannes und wunderten sich; denn sie merkten, dass sie ungelehrte und einfache Leute waren, und wussten auch von ihnen, dass sie mit Jesus gewesen waren. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Treffen sich zwei Rühreier. Sagt das eine zum anderen: «Irgendwie bin ich heute so durcheinander!» ZITAT DES TAGES
Wer so recht aus voller Seele lacht, der kann kein schlechtes Gewissen haben. Christan Oeser LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Keine Wendemglichkeit
Höre auf Rat und nimm Unterweisung an, damit du weise seist in der Zukunft. Sprüche 19,20 Wer das Verkehrszeichen 357 der Strassenverkehrsordnung missachtet, hat ein Problem. Und je grösser das Kraftfahrzeug ist, desto grösser wird es. Denn dann ist man in eine Sackgasse eingefahren. Man dachte vielleicht, man käme auf dieser Strasse ans Ziel, aber plötzlich endet der eingeschlagene Weg. Es bleibt nur die Möglichkeit, mühselig zu wenden und eine andere, bessere Route zu finden. Beinahe unmöglich wird eine Umkehr allerdings, wenn das ignorierte oder übersehene Sackgassenschild mit dem Zusatzzeichen Nr. 1008-34 versehen war: »Keine Wendemöglichkeit«. Dann ist das Verkehrsdrama perfekt. Ich habe es einmal erlebt, wie ein Sattelzug so einen falschen Weg eingeschlagen hat. Allein hätte es der Fahrer nie zurück geschafft. Es bedurfte vieler freundlicher Einweiser, dem auf die falsche Fährte Geratenen mit seinem »Brummi« aus der Patsche zu helfen. Viele Passanten haben über den Lkw-Fahrer den Kopf geschüttelt. Denn die Beschilderung war gut zu sehen. Sie stand bereits am Anfang des falschen Weges, sodass man sie rechtzeitig hätte erkennen können, und an einer Stelle, an der eine Routenänderung ohne Weiteres möglich gewesen wäre. Auch Gott stellt in der Bibel Warnschilder auf, die den Menschen vor Sackgassen und Irrwegen bewahren sollen. Er macht klar, dass am Ende eines Lebens, das sich nicht an Gott orientiert, ein »dead end« steht: ewige, unendlich schmerzliche Gottesferne. Gottes Absicht mit der Heiligen Schrift ist es, dass wir rechtzeitig falsche Wege erkennen. Seine Warnungen sind dabei vielfältig und deutlich. Sie machen eine Umkehr möglich, wenn man auf diese Hinweise achtet, damit man keinen Weg einschlägt, für den es heisst: keine Wendemöglichkeit. mm Frage: Wie oft haben Sie solche Warnhinweise schon übersehen? Tipp: Es geht auch darum, dass wir grundsätzlich die Fahrtrichtung zum Leben einschlagen. Bibel: Hebräer 12,25-29 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Ihr seid meine Freunde, wenn ihr alles tut, was ich euch gebiete." Johannes 15,14
Sobald ihr den Willen eures Meisters klar seht, beginnt nicht, ihn zu bestreiten oder auf bessere Gelegenheiten zu warten, sondern tut ihn sogleich. Es ist schrecklich, wenn man das Gewissen hart werden lässt. Das gleicht dem Gefrieren eines Teiches. Der erste Überzug von Eis ist kaum wahrnehmbar. Haltet das Wasser in Bewegung, und ihr werdet das Eis hindern, es hart zu machen. Wenn ihr es aber so bleiben lasst, wird die Eisschicht dichter und dichter, bis sie zuletzt so fest ist, dass ein Wagen darüber fahren kann. So ist es mit dem Gewissen. Es überzieht sich allmählich und wird zuletzt so unempfindlich, dass es ein grosses Gewicht von Sünden tragen kann. Ich bin zuweilen erstaunt und stutzig geworden über Christen, die zum Beispiel betreffs der Taufe sagen: "Ich bin überzeugt, dass es meine Pflicht als Gläubiger ist, mich taufen zu lassen. Aber es ist für mich nie eine Gewissensfrage gewesen." Nie eine Gewissensfrage gewesen! Du weisst, dass Gott es befiehlt, und doch wagst du zuzugeben, dass dein Gewissen so schlecht geworden ist, dass du es nicht als deine Pflicht empfindest, zu gehorchen! "Oh, ich habe aber nicht gefühlt, dass Gott mir diesen Befehl gegeben hat." Gefühlt! Soll das Gefühl der Massstab deiner Treue gegenüber Gott sein und Gottes Wort zurechtschneiden und -stutzen? Wenn du es für recht erkennst, so bitte ich dich bei der Treue, die du deinem Herrn schuldest: Gehorche! Oh Christen, diese Welt ist durch die Kunstgriffe, die sich die Menschen mit ihrem Gewissen erlauben, in einen traurigen Zustand geraten. Kein Wunder, dass Geschäftsleute stehlen und betrügen, wenn Männer, die sich als gottesfürchtig bekennen, Worte in einem Sinn gebrauchen, den sie als aufrichtige Gemüter niemals haben können. Wenn Bekenner Christi für die Ehre Gottes eiferten, würde ihr Einfluss in der Welt mehr dem Salz gleichen und weniger dem Sauerteig, der die Masse verdirbt. LICHT FR DEN WEG
Betet fr die, die euch verfolgen. Matthus 5,44 Manchmal ist eine Beispielerzhlung der beste Kommentar zu einem Bibelvers. Hauptmann Mitsuo Fuchida war der japanische Pilot, der den Angriff auf Pearl Harbor am 7. Dezember 1941 leitete. Er schickte die Botschaft Tora, Tora, Tora in sein Hauptquartier, was bedeutete, dass sein Auftrag auf der ganzen Linie erfolgreich ausgefhrt war. Aber der Zweite Weltkrieg war damit noch nicht vorbei. Als die Auseinandersetzungen heftiger wurden, wendete sich das Blatt, bis die Vereinigten Staaten schliesslich doch noch siegten. Whrend des Krieges hatten die Japaner ein lteres Missionarsehepaar auf den Philippinen umgebracht. Als deren Tochter in den USA die Todesnachricht bekam, entschied sie sich, japanische Kriegsgefangene zu besuchen und ihnen die gute Nachricht des Evangeliums weiterzusagen. Wenn die Gefangenen sie fragten, warum sie eigentlich so freundlich zu ihnen war, dann antwortete sie: Wegen des Gebetes, das meine Eltern gesprochen haben, bevor sie gettet wurden. Mehr sagte sie niemals dazu. Nach dem Krieg war Mitsuo Fuchida so verbittert, dass er sich entschloss, die Vereinigten Staaten vor einem internationalen Gericht anzuklagen wegen der Grausamkeiten, die sie im Krieg begangen hatten. In seinen Bemhungen, Beweise zusammenzutragen, befragte er auch japanische Kriegsgefangene. Als er Ausknfte von denen einholte, die in den USA gewesen waren, hrte er zu seinem Kummer nicht von Grausamkeiten, sondern von der besonderen Freundlichkeit, die eine Christin ihnen erwiesen htte, deren Eltern auf den Philippinen ermordet worden waren. Die Gefangenen erzhlten, diese Frau htte ihnen ein Buch besorgt, das sich das Neue Testament nannte, und sie htte von einem unbekannten Gebet gesprochen, das ihre Eltern vor ihrer Hinrichtung gesprochen htten. Das war nun nicht gerade das, was Fuchida hren wollte, aber er merkte es sich jedenfalls. Nachdem er diese Geschichte mehrere Male gehrt hatte, ging er hin und kaufte sich ein Neues Testament. Und als er im Evangelium des Matthus las, wurde seine Aufmerksamkeit geweckt. Er las auch das Markusevangelium durch, und sein lnteresse wurde nur noch grsser. Und als er an Lukas 23,34 kam, strahlte Licht in seiner Seele auf: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! Sofort war ihm klar, dass das das Gebet sein musste, das die alten Missionarsleute vor ihrem Tod gebetet hatten. Er dachte nicht mehr ber die amerikanische Frau oder die japanischen Kriegsgefangenen nach, sondern er dachte an sich selbst, einen glhenden Feind Jesu Christi, und dass Gott doch bereit war, ihm zu vergeben, weil Er das Gebet des gekreuzigten Heilandes erhrt hatte. Und in demselben Augenblick suchte und fand er Vergebung und ewiges Leben durch den Glauben an Jesus Christus. Die Plne fr den Prozess vor einem internationalen Gerichtshof wurden aufgegeben. Mitsuo Fuchida verbrachte den Rest seines Lebens mit Reisen in viele Lnder, wo er berall den unausforschlichen Reichtum Jesu Christi verkndete. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
. .. dass das Gericht Gottes nach der Wahrheit ist. Rmer 2,2
Gott ist der Einzige im ganzen Universum, der vollkommen qualifiziert ist, zu richten. Wir dürfen ewig dankbar sein, dass Er das letzte Gericht nicht uns anvertraut hat. Denken wir nur an einige der Nachteile, die einen irdischen Richter einschränken. Es ist unmöglich für ihn, völlig objektiv zu sein. Er kann durch den Ruf oder die äussere Erscheinung des Angeklagten beeinflusst werden. Er kann durch Spitzfindigkeiten beeinflusst werden. Er weiss nicht immer genau, ob ein Zeuge lügt. Wenn er nicht lügt, verschweigt der Zeuge vielleicht die Wahrheit. Oder er verfärbt sie. Oder er ist vielleicht aufrichtig, hat aber ungenau beobachtet. Der Richter kann nicht immer die Motive derer kennen, mit denen er verhandelt - und in vielen Fällen ist es wichtig, die jeweiligen Motive klar ans Licht zu bringen. Sogar ein Lügendetektor kann getäuscht werden. Abgehärtete Kriminelle können manchmal ihre physiologischen Reaktionen auf Schuldgefühle kontrollieren. Aber Gott ist der vollkommene Richter. Er besitzt absolutes Wissen über alle Taten, Gedanken und Motive. Er kann das Verborgene des menschlichen Herzens beurteilen. Er kennt alle Wahrheit; nichts kann vor Ihm verschwiegen werden. Er sieht nicht die Person an, sondern behandelt jeden unvoreingenommen. Er kennt die geistigen Fähigkeiten, mit denen jeder ausgestattet ist; ein geistig Behinderter ist für seine Handlungen nicht in dem Masse verantwortlich wie andere. Er kennt die unterschiedliche moralische Kraft Seiner Geschöpfe; die einen können der Versuchung leichter widerstehen als andere. Er kennt die unterschiedlichen Voraussetzungen und Möglichkeiten, die jemand hat, und auch das Ausmass, in dem jemand bewusst gegen empfangene Erkenntnis sündigt. Er entdeckt Unterlassungssünden ebenso leicht wie begangene Sünden, geheime Sünden ebenso wie öffentliche. Deshalb brauchen wir uns nicht zu sorgen, dass der Heide, der das Evangelium nie gehört hat, ungerecht behandelt wird. Oder dass diejenigen, die das ganze Leben hindurch Unrecht erlitten haben, nicht gerächt werden. Oder dass gottlose Tyrannen, die in diesem Leben davongekommen sind, nicht bestraft werden. Der Richter auf dem Thron ist ein vollkommener Richter, und Seine Gerechtigkeit ist nach der Wahrheit. VERNDERT IN SEIN BILD
Das Muster des Unglaubens: Immer fngt es bei der Bibel an Es ist furchtbar, in die Hnde des lebendigen Gottes zu fallen (Hebrer 10,31).
Die gegenwrtige Weigerung so vieler religiser Lehrer, die Lehre von dem Zorn Gottes anzunehmen, ist Teil eines viel weitergehenden Unglaubens, der damit anfing, dass man die Wahrheit der Bibel anzweifelte. Sobald man die Inspiration der Heiligen Schrift in Frage stellt, findet eine eigenartige, ja monstrse Umkehrung statt: Von da an beurteilt man das Wort, anstatt sich vom Wort beurteilen zu lassen. Man bestimmt, was das Wort zu lehren hat, anstatt ihm zu erlauben, dasjenige zu bestimmen, was wir zu glauben haben. Man umschreibt, verndert, streicht aus und fgt hinzu, alles nach Belieben; aber in jedem Fall erhebt man sich ber das Wort und macht es sich gefgig, anstatt vor Gott zu knien und sich dem Wort zu fgen! Der wohlgesinnte Ausleger, der Gott vor den Konsequenzen Seines eigenen Wortes in Schutz nehmen mchte, macht dabei die allergrssten Anstrengungen, alles vollkommen zu verderben. Warum ein solcher Mensch immer noch an den traurigen Resten der Religion festhlt, ist schwer zu sagen. Das einzig Mutige wre, den christlichen Glauben wie andere ausgediente Spielsachen und manchen trichten Kinderglauben hinter sich zu lassen; aber das geschieht selten. Er fllt den Baum und wacht trotzdem penibel ber dem Stumpf, er mge Frchte tragen. Das aber geschieht niemals! STELLENMARKT
Sozialarbeiterin Sozialarbeiter*in/Coach
Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL ist ein Dienstleister für Jugend- und Sozialarbeit. Sie engagiert sich in der Sucht- und Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Sie arbeitet im Auftrag von Behörden und privaten Institutionen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=376251
Festanstellung Programmverantwortliche(n) Entwicklungszusammenarbeit
Seit über 35 Jahren setzt der Verein TearFund Schweiz nachhaltige Projekte in der Entwicklungszusammenarbeit und Humanitären Hilfe um. In ca. 20 Projekten werden Menschen befähigt, sich aus der Armut zu befreien. Die Projekte werden mit der Bevölkerung geplant und umgesetzt. TearFund berät und begleitet lokale Partnerorganisationen mit dem Ziel gerechte, friedliche und inklusive Gesellschaften für eine nachhaltige Entwicklung zu fördern. TearFund konzentriert dabei strategisch auf die Bereiche Bildung, Gesundheit und Einkommen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=376248
arbeitsagogik Verstrkung: Hauswartung, Betriebsunterhalt & Arbeitsagogik
Als Streetchurch sind wir ein Teil der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Zürich. Wir leben Versöhnung und schaffen Beheimatung. Menschen finden neue Kraft, Orientierung und Hoffnung. Wir bauen Beziehungen, in denen Vertrauen wachsen kann. Insbesondere gesellschaftlich, familiär oder persönlich Entwurzelte werden so befähigt, sich individuell zu entfalten und in der Gesellschaft ihren Platz einzunehmen. Wir suchen per 01.11.2020 oder nach Vereinbarung
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Festanstellung Automobilfachperson als Gruppenleiter/in
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=365965 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! -------------------------------------------------------------
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