Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wie bezeichnete sich Jesus in Johannes 14,6? der Weg, die Wahrheit und das Lebendas Tor, das Licht und der Wegdas Licht, die Wrme und die SonneJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Aber der Gerechte wird an seinem Weg festhalten, und wer reine Hnde hat, dessen Kraft nimmt zu. Hiob 17,9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sacharja 9,9 und 1.Korinther 15,57
Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein Knig kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Fllen der Eselin. Sacharja 9,9 Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus! 1.Korinther 15,57 LOSUNG
Jesaja 44,8 Fürchtet euch nicht und erschreckt nicht! Habe ich?s dich nicht schon lange hören lassen und es dir verkündigt? Ihr seid doch meine Zeugen! Matthäus 10,27 Was euch gesagt wird in das Ohr, das verkündigt auf den Dächern. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Was bestellt ein Frosch im Restaurant? Quark ZITAT DES TAGES
Nur wer wirklich frei und unabhngig ist, kann sich zum Diener eines anderen machen. Josef Villiger LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Sprecher Gottes
Was aus meinen Lippen hervorging, war vor deinem Angesicht. Jeremia 17,16 Wenn der Pressesprecher der Regierung sich den Fragen der Journalisten stellt und ihnen Rede und Antwort steht, dann sind alle seine Aussagen mit der Kanzlerin abgestimmt. Nicht die eigene Meinung zählt hier, sondern einzig und allein der Standpunkt der Regierung. Seine Mitteilungen gelten daher als verlässlich und werden über die verschiedenen medialen Kanäle verbreitet. Was dann jeder damit anfängt, ist wieder eine andere Sache. Zunächst einmal geht es darum, dass jede Information unverfälscht alle möglichen und beabsichtigten Empfänger erreicht. Auch Gott hat in seiner nun schon sehr langen Regierungszeit immer seine Sprecher gehabt, deren Aufgabe es war, seine jeweiligen Botschaften unverfälscht an die Menschen weiterzugeben. Und über ihre Zeit hinaus haben diese Sprecher auch spätere Generationen – bis heute – erreicht, weil ihre Botschaften »protokolliert«, d. h. aufgeschrieben wurden. Alle für uns wichtigen Informationen findet man – gesammelt über mehr als 1500 Jahre hinweg – in einem Buch, der Bibel. Gott betreibt nämlich nicht nur Tagespolitik oder beschränkt sich auf Legislaturperioden, sondern er betreibt – viel weitreichender – Regierungsgeschäfte für die Ewigkeit. Was er in der Vergangenheit gesagt hat, gilt auch heute noch. Man kann es heute noch nutzen, um seine Herrschaft und Anordnungen besser zu verstehen, und sich so verhalten, dass man im Einklang mit ihm ist. Die wichtigste Botschaft, die Gott uns Menschen mitgeteilt hat, ist die seiner Liebe zu uns. Letztere hat ihn veranlasst, uns einen Retter zu schicken – seinen Sohn –, der uns sein immer noch gültiges Friedensangebot macht. Wer es annimmt, freut sich darüber, in seinem Reich für alle Ewigkeit Bürger zu sein. pj Frage: Durch wen und bei welcher Gelegenheit hat Gott bereits zu Ihnen gesprochen? Tipp: Studieren Sie die Protokolle (Bibel) gründlich und merken Sie sich, was darin auch Sie betrifft! Bibel: Hebräer 1,1-3; 2,1-4 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Gehe in dein Haus, zu den Deinen, und verkndige ihnen, wie Grosses der Herr an dir getan und wie er sich deiner erbarmt hat!" Markus 5,19 Es ist erquickend, zu Jesu Fssen zu sitzen. Aber wenn die ehrenwerteste Stellung auf dem Kampfplatz der Ort der Gefahr ist, dann drfen wir nicht stillsitzen, um zu singen und uns zu freuen, sondern wir mssen uns erheben und alles um Jesu willen aufs Spiel setzen. Lieber Freund, strebe danach, dem Herrn Jesus zu dienen. Es ist ehrenwerter, als immer nur bei ihm zu sein. Es ist auch besser fr das Volk. Christus verlsst die Gegend der Gadarener. Sie haben ihn gebeten wegzugehen, und er tut es. Aber er scheint diesen Menschen zu sagen: "Ich gehe weg, weil ihr mich darum gebeten habt. Mein Fortgehen sieht wie ein Urteil ber euch aus, weil ihr mich ja verworfen habt; aber dennoch gehe ich nicht gnzlich fort. Ich werde durch dich, den Gesundgewordenen, hierbleiben. Ich will dir meinen Geist geben und so bei dir bleiben. Sie werden dich hren, wenn sie mich auch nicht hren wollen." Als der Herr Jesus fortging, blieb dieser Mann da. Die Menschen konnten zu ihm kommen und von ihm hren, wie die Schweine sich ins Meer gestrzt hatten. Und wenn sie nicht zu ihm kamen, so konnte er zu ihnen gehen und ihnen alles erzhlen. Es war also ein Vertreter des Herrn dort, dem dieser heilige Dienst anvertraut wurde, da der grosse Heiland fortging. Der Herr Jesus ist in den Himmel gegangen und hat dich, lieber Bruder, hier zurckgelassen, um sein Werk fortzusetzen. Bei Christus zu sein ist gut; aber von Christus in seinem Dienst gebraucht zu werden, ist besser. Hier jedoch ist etwas, was alles bertrifft, nmlich zu gleicher Zeit fr ihn zu wirken und bei ihm zu sein. Ich wnschte, dass jeder Christ nach dieser Stellung trachtet! Um dazu imstande zu sein, strebe nicht nur danach, viel fr Christus zu tun, sondern auch viel bei ihm zu sein. Georg Mllers Bemerkung ist sehr weise: "Verlasse morgens nie dein Zimmer, bevor nicht alles zwischen dir und Gott in Ordnung ist." Habe fortwhrend Gemeinschaft mit dem Herrn Jesus, so kannst du bei ihm sein und ihm zu gleicher Zeit dienen. LICHT FR DEN WEG
Denn wie das Teil dessen, der in den Streit hinabzieht, so soll auch das Teil dessen sein, der bei dem Gerte bleibt: gemeinsam sollen sie teilen. 1. Samuel 30,24 Als David Ziklag von den Amalekitern zurckerobert hatte, wollten einige seiner Leute nicht die Beute mit den 200 Mann teilen, die am Bach Besor zurckgeblieben waren. David bestimmte, dass die, die beim Gepck blieben, zu gleichen Teilen mit denen teilen sollten, die in die Schlacht zogen. Auf jeden Soldat, der im Kampf steht, kommen mehrere, die hinter der Front arbeiten. In der amerikanischen Armee im Zweiten Weltkrieg standen nur etwa 30-2124296968er Truppen in kmpfenden Einheiten. Die anderen waren mit Hilfsaufgaben beschftigt und dienten in ihren Einheiten als Ingenieure, Quartiermeister, Ordonnanzen, Kommunikationsspezialisten, Chemiker, Transportpersonal und Mitglieder der militrischen Verwaltung. Dazu gibt es Parallelen im Werk des Herrn. Obwohl alle Christen Soldaten sind, werden nicht alle an der Hauptkampflinie eingesetzt. Nicht alle sind Prediger oder Evangelisten oder Hirten oder Lehrer. Nicht alle sind Missionare, die an den Fronten der geistlichen Kriegsschaupltze in der Welt im Einsatz stehen. Gott hat auch in Seiner Armee Sein Hilfspersonal. Da sind Seine treuen Gebetskmpfer, die tglich beten und flehen, bis sich das Blatt zum Guten wendet. Da sind Seine treuen Verwalter, die ein Leben stndigen Opfers und Verzichts fhren, damit sie mehr Geld an die Front schicken knnen. Da sind diejenigen, die Nahrung und Unterkunft fr diejenigen bereitstellen, die im Nahkampf mit dem Feind stehen. Denken wir weiter an die, die Manuskripte tippen, die einmal die Botschaft in ferne Lnder tragen werden. Denken wir an die ausgezeichneten Frauen, die zu Hause dienen, indem sie Shne und Tchter zum Dienst fr den Knig aufziehen. Auf jeden, der mitten in der Schlacht steht, kommen mehrere andere, die als Hilfspersonal arbeiten. Wenn der Lohn ausgeteilt wird, werden diejenigen mit Hilfsaufgaben das gleiche Teil bekommen wie die, die als Kriegshelden gerhmt wurden. Diejenigen, die still und bescheiden hinter den Linien gedient haben, werden die gleichen Ehren bekommen wie die, die sich einen Namen im Kampf an der Front gemacht haben. Gott ist in der Lage, alles genau zu beurteilen. Er kann die Bedeutung des Beitrags eines jeden exakt gewichten. Es wird eine Menge von berraschungen geben. Wir werden sehen, dass unscheinbare Leute, die wir fr ziemlich unwichtig gehalten haben, in Wirklichkeit entscheidende Stellungen innehatten. Ohne sie wren wir selbst kraftlos gewesen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Johannes 7,17 Wenn jemand seinen Willen tun will, so wird er von der Lehre wissen, ob sie aus Gott ist, oder ob ich aus mir selbst rede. Johannes 7,17 'Hoffnung fr alle' bertrgt den ersten Teil des Verses: Wer von euch bereit ist, Gottes Willen zu tun, der wird erkennen... Es ist eine wunderbare Verheissung, dass, wenn jemand wirklich ehrlich wissen und erkennen will, Gott Sich ihm offenbart. Wenn ein Snder mit sich am Ende ist, und wenn er in tiefer Not betet: O Gott, zeige Dich mir, dann handelt Gott immer danach. Es ist ein Gebet, das niemals unerhrt bleibt. Ein Hippie, der in einer Hhle im Sdwesten der USA lebte, wollte mit allem Schluss machen. Er hatte in Alkohol, Drogen, Sex und Okkultismus Befriedigung gesucht. Aber sein Leben war immer noch leer. Er sah keinen Ausweg aus seinem Elend. So sass er eines Tages zusammengekauert in der Hhle und rief: O Gott - wenn es einen Gott gibt - offenbare Dich mir, oder ich werde meinem Leben ein Ende setzen. Zehn Minuten spter kam zufllig ein junger Christ vorbei, steckte seinen Kopf in den Eingang der Hhle, bemerkte den Hippie-Einsiedler und sagte: Hallo - hast du was dagegen, wenn ich mit dir ber Jesus rede? Und stellen wir uns vor, was geschah: Der Hippie hrte die gute Nachricht von der Errettung durch Glauben an den Herrn Jesus Christus. Er fand zum Herrn und erfuhr Vergebung, Annahme und neues Leben. Ich habe noch nie von jemand gehrt, der so gebetet hat, ohne dass der Herr Sich ihm in besonderer Weise geoffenbart htte. Natrlich gilt diese Verheissung auch fr Christen. Wenn jemand ernsthaft den Willen Gottes fr sein Leben erkennen will, wird Gott ihm diesen offenbaren. Wenn er den richtigen Weg bezglich der Zugehrigkeit zu einer Gemeinde erkennen mchte, wird Gott ihn auch darin fhren. Gleichgltig, um was unsere Bitte sich handelt, Gott wird sie auf jeden Fall erfllen, wenn wir Seinen Willen an die erste Stelle setzen. Was oft zwischen uns und einem wirklichen Erkennen der Gedanken Gottes steht, ist unser Mangel an echter Sehnsucht danach. VERNDERT IN SEIN BILD
Gottes Geist bezeugt sich in uns Seht zu, dass niemand euch einfange durch Philosophie und leeren Betrug nach berlieferung der Menschen und nicht Christus gemss! (Kolosser 2,8).
Als junger Christ hatte ich meine Bibel, ein Liederbuch und noch einige weitere Bcher. Eins war von Andrew Murray und eins von Thomas Kempis, und ich unterrichtete mich selbst so gut ich konnte, indem ich diese Bcher las. Auch las ich die Philosophien all der grossen Leute - und viele von ihnen glauben nicht an Gott, wie man weiss - und sie glauben nicht an Christus. Ich erinnere mich an Whites Krieg der Wissenschaft mit dem Christentum; und wenn jemand das gelesen hat und immer noch sagt, er sei errettet, so ist er nicht durch das Lesen errettet; er ist durch den Heiligen Geist errettet, der in ihm bezeugt, dass er errettet ist! Weisst du, was ich tte, wenn ich ein oder zwei Kapitel gelesen htte, und dabei Argumenten begegnet wre, denen ich nicht widersprechen kann? Ich wrde auf meine Knie gehen und Gott mit Trnen danken und Ihm sagen: "Einerlei, was das Buch sagt, ich kenne Dich, meinen Retter und Herrn!" Das habe ich nicht in meinem Kopf, sondern in meinem Herzen! Das ist ein grosser Unterschied, wie du siehst. Wenn wir es nur in unserem Kopf haben, knnte uns die Philosophie von einigem Nutzen sein; aber wir haben es in unseren Herzen, da bleibt der Philosophie wenig zu tun, als ehrfrchtig beiseite zu treten und mit dem Hut in der Hand zu sprechen: "Heilig, heilig, heilig ist der Herr, Gott, der Allmchtige!" Kurz gesagt: Wenn dich jemand durch Vernunftgrnde ins Christentum gebracht hat, kann dich ein kluger Bursche auf gleiche Weise wieder hinausbefrdern! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |