Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welche Zusage gibt uns Gott wenn wir an Ihn glauben wie die Schrift sagt? (Johannes 7,38) Strme lebendigen Wassers werden aus uns fliessenwir werden keine Probleme mehr habenwir werden nie mehr krank werdenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Wenn ich beim Vater bin, will ich euch den Helfer senden, von dem ich gesprochen habe, den Geist der Wahrheit. Er wird vom Vater kommen und bezeugen, wer ich bin. Johannes 15,26 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Amos 3,2 und 1.Korinther 10,16-17
Aus allen Geschlechtern auf Erden habe ich allein euch erkannt, darum will ich auch an euch heimsuchen all eure Snde. Amos 3,2 Der gesegnete Kelch, den wir segnen, ist der nicht die Gemeinschaft des Blutes Christi? Das Brot, das wir brechen, ist das nicht die Gemeinschaft des Leibes Christi? Denn "ein" Brot ist's: So sind wir viele "ein" Leib, weil wir alle an "einem" Brot teilhaben. 1.Korinther 10,16-17 LOSUNG
Nehemia 9,20 HERR, du gabst unsern Vätern deinen guten Geist, sie zu unterweisen. Johannes 14,26 Jesus spricht: Der Tröster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Renovierung. Erteilt der Malermeister dem Lehrling die Anweisung: «Streich doch bitte mal im ersten Stock die Fenster.» Der Lehrling braucht auffallend lange. Nach der doppelten der veranschlagten Zeit kommt der Lehrling wieder und fragt: «Chef, die Rahmen auch?» ZITAT DES TAGES
Wenn die Erziehung unserer Kinder nicht grundstzlich eine Revolution erfhrt, wird die Nation von innen heraus zerfallen. Unser Ende wird nicht durch einen wirtschaftlichen Zusammenbruch herbeigefhrt werden, sondern durch einen moralischen Bankrott. Bill Wilson LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Mssiggang ist aller Laster Anfang
Denn wir haben das Land besehen, und siehe, es ist sehr gut. Und ihr wollt untätig bleiben? Richter 18,9 Deutsche Sprichwörter haben oftmals einen ganz tiefen Sinn, und so ist es auch mit diesem hier. Wie viele Dinge, die uns heute leidtun, wären nicht geschehen, wenn wir uns sinnvoll beschäftigt hätten. Stattdessen wird die Zeit verplempert und mit sinnlosen Dingen gefüllt, die vielfach darin enden, dass es uns hinterher reut. Der weise Schöpfer gab dem ersten Menschen von Anfang an eine Aufgabe, die Langeweile nicht aufkommen liess. Immer wieder finden wir die Aufforderung zur Tätigkeit. Der Lebenssinn ist darauf ausgerichtet, dass der Mensch sich seines Werkes erfreuen und sein Geschaffenes dankbar bestaunen kann. Im Tagesvers wird die Frage gestellt: »… und ihr wollt untätig bleiben?« Da liegt ein gutes Land vor der Tür, und man findet viele Vorwände, um es nicht zu bestellen? In Bezug auf unsere Rettung für die Ewigkeit müsste man das Sprichwort ein wenig ändern: »Ohne Gottes Eingreifen nützt alles eigene Bemühen nicht.« Da sind wir nämlich hilflos, denn gegen die Sünde und den Tod ist kein Kraut gewachsen, das wir hier heilsam anwenden könnten. Da bedarf es mehr – und zwar einer göttlichen Rettungstat, und das ist seine Liebestat von Golgatha! Dort am Kreuz hing sein geliebter Sohn und gab sein Leben für solche, die Gott hassen und ihm feind sind. Soll mir und Ihnen das egal sein? Wollen wir hier einfach weitermachen wie bisher? Oder macht es nicht Sinn, diese grossartige Liebe, die uns in einzigartiger Weise geschenkt wurde, zu beachten und eine Antwort darauf zu geben?! Es wäre doch dem eingangs gezeigten Beispiel angemessen zu sagen: »Ich will dieses Land nicht nur sehen, ich will es betreten und darin wohnen.« Wie ist es mit Ihnen? Was ist Ihr Entschluss? kü
Frage: Kann etwas, was für uns alle so wertvoll ist, Ihnen egal sein? Tipp: Der Entschluss, sich retten zu lassen, ist nur der Anfang – aber ein guter. Bibel: Josua 14,6-15 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe; auf den sollt ihr hren!" Matthus 17,5 "Auf den sollt ihr hren!" Merkt auf das, was er sagt, bemht euch, es zu verstehen; nehmt es von Herzen an und glaubt es. Vertraut zuversichtlich darauf und gehorcht freudig. Alle diese Vorschriften sind in dem Wort enthalten: "Auf den sollt ihr hren!" Es ist, als wenn der Vater sagte: "Ihr braucht nicht mehr auf Mose zu hren, hrt ihn! Ihr braucht auch nicht mehr auf Elia zu hren, hrt meinen Sohn!" Es gibt Tausende von Priestern in der Welt, die sagen: "Hrt uns!" Aber der Vater sagt: "Auf den sollt ihr hren!" Viele Stimmen verlangen unsere Aufmerksamkeit: neue Philosophien, alte und moderne Theologien und wieder aufgelebte Ketzereien. Aber der Vater sagt: "Ihn hret!" Erhebt jemand den Anspruch, ein Nachfolger Jesu Christi zu sein? Der Vater spricht nicht von Nachfolgern, sondern befiehlt uns, ihn zu hren. Wenn Jesus tot wre, knnten wir vielleicht auf andere hren; aber da er lebt, gilt auch heute noch der Befehl: "Auf den sollt ihr hren!" Hrt nicht auf mich; denn ich habe nicht mehr Anspruch auf eure Aufmerksamkeit als irgendein anderer Mensch. Oh, dass wir damit zufrieden wren, Christus zu hren, und unsere Ohren vor allen anderen Stimmen verschlssen! Ist er Gottes Sohn? Dann hrt ihn! Petrus, du brauchst keine Htten zu bauen. Der Vater befiehlt, auf Jesus, deinen Herrn, zu hren. Es ist besser, Christus zu hren, seiner Lehre zu glauben und ihm zu gehorchen, als Kathedralen fr ihn zu bauen. Petrus, du brauchst dir nicht viel Sorge und Mhe zu machen und die Martha zu spielen! Es wre besser fr dich, mit Maria zu seinen Fssen zu sitzen und ihm zuzuhren. Als damals die Menschen zu Pharao kamen und um Korn baten, sprach er: "Geht hin zu Joseph!" Heute spricht Gott zu den Menschen: "Geht hin zu meinem Sohn! Niemand kommt zum Vater als nur durch Jesus Christus." Gott hat zu uns durch seinen Sohn gesprochen. Lasst uns auf ihn hren, damit unsere Seele lebe! LICHT FR DEN WEG
Rette Herr! - denn der Fromme ist dahin, denn die Treuen sind verschwunden unter den Menschenkindern. Psalm 12,1 Die Treue unter den Menschen ist vom Aussterben bedroht; sie verringert sich rasch auf der Erde. Wenn David ihr Verschwinden schon zu seiner Zeit beklagte, dann mssen wir uns oft fragen, wie es ihm wohl heutzutage zumute wre. Wenn wir von einem treuen Menschen sprechen, dann meinen wir damit jemand, der verlsslich, vertrauenswrdig und zuverlssig ist. Wenn er ein Versprechen gibt, hlt er es. Wenn er eine Aufgabe hat, erledigt er sie. Wenn ihm Ehrenmter anvertraut sind, verwaltet er sie absolut zuverlssig. Der treulose Mensch trifft eine Verabredung, hlt sie dann aber nicht ein oder kommt unentschuldigt zu spt. Er bernimmt den Unterricht in einer Sonntagsschulklasse, kmmert sich aber nicht um Ersatz, wenn er nicht da sein kann. Man kann sich nie auf ihn verlassen. Sein Wort gilt nichts. Kein Wunder, dass Salomo sagt: Ein zerbrochener Zahn und ein wankender Fuss: so ist das Vertrauen auf einen Treulosen am Tage der Drangsal (Sprche 25,19). Gott sucht nach treuen Mnnern und Frauen. Er mchte Verwalter, die sich treu um Seine Interessen kmmern (1. Korinther 4,2). Er sucht Lehrer, die als treue Leute die grossen Wahrheiten des christlichen Glaubens weitergeben (2. Timotheus 2,2). Er sucht Glubige, die dem Herrn Jesus treu sind und Seine Verwerfung teilen und Sein Kreuz auf sich nehmen. Er sucht Menschen, die kompromisslos treu zu Seinem inspirierten, irrtumslosen, unfehlbaren Wort stehen. Er sucht Christen, die der rtlichen Versammlung treu sind, anstatt als religise Nomaden von Gemeinde zu Gemeinde zu wandern. Gott sucht Heilige, die treu sind anderen Glubigen gegenber und ebenso gegenber den Unglubigen. Wie bei allen anderen Tugenden ist der Herr Jesus unser herrliches Vorbild. Er ist der t r e u e und wahrhaftige Zeuge (Offenbarung 3,14), ein barmherziger und t r e u e r Hoherpriester in den Sachen mit Gott (Hebrer 2,17), t r e u und gerecht, uns unsere Snden zu vergeben und uns zu reinigen von aller Ungerechtigkeit (1. Johannes 1,9). Seine Worte sind wahr, Seine Verheissungen gewiss und Seine Wege absolut zuverlssig. Auch wenn die Menschen vielleicht keinen grossen Wert auf Treue legen, Gott tut es dennoch. Der Herr Jesus lobte die Treue Seiner jnger mit den Worten: Ihr aber seid es, die mit mir ausgeharrt haben in meinen Versuchungen; und ich verordne euch, gleichwie mein Vater mir verordnet hat, ein Reich (Lukas 22,28.29). Und die letzte und hchste Belohnung fr Treue wird es sein, Seine feierliche Auszeichnung zu hren: Wohl, du guter und treuer Knecht! ... gehe ein in die Freude deines Herrn (Matthus 25,21). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wir wandeln durch Glauben, nicht durch Schauen. 2. Korinther 5,7
Haben wir jemals darber nachgedacht, warum ein Fuballspiel fr die meisten Leute spannender ist als eine Gebetsversammlung? Ein Vergleich der jeweiligen Besuchsstatistiken beweist es jedenfalls eindeutig. Oder wir knnten uns fragen:Warum ist das Amt des Prsidenten der Vereinigten Staaten attraktiver als das Aufseheramt in einer Versammlung? Im allgemeinen sagen Eltern zu ihren Shnen nicht: I tchtig, und vielleicht wirst du eines Tages ltester. Nein, bei uns sagt man: Mach den Teller sauber, und wenn du gro und stark bist, wirst du vielleicht Prsident. Warum ist eine erfolgreiche Karriere in der Wirtschaft anziehender als ein Leben als Missionar? Oft entmutigen Christen ihre Kinder, aufs Missionsfeld zu gehen, und sehen es lieber, wenn sie es zu guten Posten im Management weltlicher Unternehmen bringen. Warum nimmt uns ein Dokumentarfilm im Fernsehen mehr gefangen als das Studium des Wortes Gottes? Denken wir an die zahllosen vor der Rhre verbrachten Stunden und die flchtigen Augenblicke vor der geffneten Bibel! Warum sind Menschen bereit, fr Geld Dinge zu tun, die sie aus Liebe zum Herrn Jesus nicht tun wrden? Viele, die sich unermdlich fr ihre Firma einsetzen, sind lethargisch und gleichgltig, wenn der Heiland sie ruft. Warum schlielich scheint uns unser Staat oft grer und bedeutender als die Versammlung Gottes? Politik ist abwechslungsreich und aufregend. Das Versammlungsleben dagegen scheint uns oft langweilig und kraftlos. Der Grund fr all dies ist, da wir durch Glauben und nicht durch Schauen wandeln. Unser Blick ist verzerrt. Wir sehen die Dinge nicht, wie sie wirklich sind. Wir schtzen das Zeitliche mehr als das Ewige. Wir schtzen das Natrliche mehr als das Geistliche. Wir schtzen das Urteil von Menschen mehr als das Urteil Gottes. Wenn wir durch Glauben wandeln, ndert sich alles. Wir haben eine glasklare geistliche Sicht. Wir sehen die Dinge, wie Gott sie sieht. Wir schtzen das Gebet als das unbeschreibliche Vorrecht stndiger Privataudienz beim Herrscher ber das ganze Universum. Wir erkennen, da ein ltester in einer Versammlung fr Gott mehr bedeutet als der Fhrer eines Staates. Wir sehen mit Spurgeon, da, wenn Gott jemand als Missionar beruft, es eine Tragdie wre, wenn er zu einem Knig herunterkommen wrde. Wir sehen das Fernsehen als Wolkenkuckucksheim voller Unwirklichkeit, whrend die Bibel den Schlssel zu einem Leben der Erfllung enthlt. Wir sind bereit, uns fr den Herrn zu verbrauchen und verbrauchen zu lassen, wie wir es fr eine wertlose unpersnliche Firma nie zulassen wrden. Und wir erkennen, da unsere rtliche Versammlung fr Gott und Sein Volk wichtiger ist als das grte Weltreich. Wandel durch Glauben ist der alles entscheidende Unterschied! VERNDERT IN SEIN BILD
Jesus ruft uns in Seine Ruhe: Demut ist Seine Methode ...mit aller Demut und Sanftmut, mit Langmut, einander in Liebe ertragend (Epheser 4,2).
Jesus ruft uns in Seine Ruhe, und Seine Methode ist die Demut! Den Demtigen kmmert es berhaupt nicht, ob jemand grsser ist als er; denn er hat seit langem beschlossen, das Ansehen in der Welt nicht fr erstrebenswert zu halten. Er entwickelt sich gegenber einen freundlichen Humor und lernt zu sagen: "Sieh an, man hat dich bersehen? Sie haben dir einen anderen vorgezogen? Sie haben getuschelt, mit dir sei nicht viel los? Und nun fhlst du dich verletzt, weil die Welt das Gleiche von dir spricht, was du von dir selbst gesagt hast? Noch gestern hast du Gott erklrt, du seiest nichts, nur ein Wurm im Staub. Wo bleibt deine Zuverlssigkeit? Komm, demtige dich, und kmmere dich nicht darum, was die Leute sagen!" Ruhe ist einfach die Befreiung von der schweren, niederdrckenden Last, die auf der ganzen Menschheit liegt, und Jesu Wort fr "Last" bedeutet eine Traglast mit einem solchen Gewicht, dass wir fast darunter zusammenbrechen. Die "Ruhe" ist nichts, was wir tun, sondern was wir empfangen, wenn wir mit dem Tun aufhren. Der Demtige ist nicht eine menschliche Maus, die mit Minderwertigkeitsgefhlen belastet ist, vielmehr kann er in seinen moralischen Lebensusserungen mutig wie ein Lwe und stark wie Simson sein; aber er hat aufgehrt, sich selbst zu betrgen. Er hat Gottes Wertschtzung seines Lebens angenommen. Er weiss, dass er so schwach und hilflos ist wie Gott es ihm gezeigt hat; aber paradoxerweise weiss er gleichzeitig, dass er in Gottes Augen mehr wert ist als die Engel. In sich ist er nichts, in Gott ist er alles. Er ruht, vllig damit zufrieden, dass er Gott erlaubt, ihm Seine Werte beizumessen! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |