Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was werden wir aus Sicht Gottes nachdem wir glubig geworden sind? (Johannes 1,12) Kinder GottesSklaven GottesunfreiJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Je mehr es uns kostet desto grsser ist die Freude Mit 19 Jahren habe ich meinen Zivildienst in einer Einrichtung fr geistig behinderte Menschen geleistet. An Heiligabend war es sehr feierlich, aber so wirklich Weihnachten wurde es, als Heidi, eine erwachsene Bewohnerin, ihr Geschenk auspackte.
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TAGESVERS
Doch bei mir [Gott] findet man Rettung fr immer, meine gerechte Herrschaft hat kein Ende. Jesaja 51, 6b MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Daniel 7,27 und 1.Korinther 1,30
das Reich und die Macht und die Gewalt ber die Knigreiche unter dem ganzen Himmel wird dem Volk der Heiligen des Hchsten gegeben werden, dessen Reich ewig ist, und alle Mchte werden ihm dienen und gehorchen. Daniel 7,27 Der uns von Gott gemacht ist zur Weisheit und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlsung, 1.Korinther 1,30 LOSUNG
Nehemia 9,17 Du bist ein Gott der Vergebung, gnädig und barmherzig, langmütig und reich an Güte. 2. Timotheus 2,13 Sind wir untreu, so bleibt er treu; denn er kann sich selbst nicht verleugnen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Mein Smartphone hängt so oft an der Steckdose, dass es eigentlich ein Festnetztelefon ist. ZITAT DES TAGES
Die Menschen sollten weniger bereinander reden, sondern miteinander sprechen. Fred Ammon LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Im Krankenhaus
O Herr, mit ist bange! Tritt als Bürge für mich ein! Jesaja 38,14 Ich liege im Krankenhaus. Einige Untersuchungen stehen bevor. Die Einweisung erfolgte aufgrund akuter Sehstörungen. Mein Zimmernachbar in der Stroke Unit, der Station für Schlaganfälle, ist viel ernster dran als ich: Schlaganfall, so lautet die Diagnose. Zum Glück hat er sich schon wieder gut erholt. Und so beschäftigt mich der Gedanke, dass von einem Augenblick zum anderen alles vorbei sein kann. Da kann einem schon bange werden, wie es auch König Hiskia im Tagesvers aussprach, als er todkrank darniederlag und darüber ins Grübeln und Beten geriet: »Vom Tag bis zur Nacht wirst du mit mir ein Ende machen«, befürchtete er (Jesaja 38,13). Bemerkenswert ist aber die zweite Aussage im Tagesvers, eine dringliche Bitte an Gott. Hiskia wusste, dass er als Sünder einmal von Gott zur Rechenschaft gezogen werden würde. Ein wenig tröstlicher Gedanke, dabei ohne Fürsprecher zu sein. Deshalb bittet er Gott, für ihn als Bürge einzutreten. Wofür kann Gott bürgen? Dass er uns unsere Sünden vergibt, wenn wir ihn darum bitten! Das kann er schon seit Urzeiten und auch gegenüber Hiskia tun, weil sein Sohn, den er einst auf die Erde senden würde, alle Sünden auf sich nehmen und mit seinem Leben für unsere Schuld bezahlen würde. Ob Hiskia das irgendwie ahnte, weiss ich nicht, aber ich kann mir jetzt in meiner Situation und im Rückblick darauf, dass der Sohn Gottes tatsächlich gekommen und auch für mich und meine Sünden gestorben ist, seine Worte zu eigen machen, die er schon damals zuversichtlich äusserte: »Alle meine Sünden hast du hinter deinen Rücken geworfen« (Jesaja 38,17). Deshalb ist mir nicht bange, sondern bin ich getrost in der Hoffnung, bei Gott geborgen zu sein, was auch immer geschehen mag. pj
Frage: Haben Sie schon einen Bürgen, der für Sie eintritt? Tipp: Wenn Gott für uns ist, wer soll da noch gegen uns sein? Bibel: Römer 8,31-39 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Und er fhrte sie hinauf in sein Haus, setzte ihnen einen Tisch und freute sich mit seinem ganzen Hause, dass er an Gott glubig geworden war". Apostelg. 16, 34. Als der Kerkermeister Paulus und Silas in sein Haus gefhrt hatte, "liess er ihnen den Tisch decken und freute sich mit seinem ganzen Hause, dass er an Gott glubig geworden war". Das war eine glckliche, selige Zeit! Er freute sich, dass er gerettet worden war. Sein Herz frohlockte. ,,Halleluja! Halleluja! Halleluja!" Als er so mit seinen beiden fremden Gsten zu Tisch sass, hatte er wirklich Ursache zur Freude. Seine Snden waren ihm vergeben; seine Natur war verndert; er hatte einen Heiland gefunden; er hatte seine Gtzen aufgegeben, und er freute sich, dass er an Gott glubig geworden war. Ihm war gesagt worden, an den Herrn Jesus Christus zu glauben. Er glaubte, dass Jesus Christus Gott war, und er freute sich, von Herzen glauben zu knnen. Und dann freute er sich, dass sein ganzes Haus gerettet worden war. Welche Wonne war es, sein ganzes Haus bekehrt zu sehen! Da war seine Frau. Wenn sie nicht bekehrt worden wre, so wre es sehr misslich fr ihn gewesen, Paulus und Silas zum mitternchtlichen Mahl einzuladen. Sie wrde gesagt haben: ,,Ich will nicht, dass Gefangene in meine beste Stube kommen und mir meine Vorrte verzehren." Ihr wrde das nicht gefallen haben; als kluge Hausfrau wrde sie sich dagegen aufgelehnt haben. Aber nun wartete Frau Kerkermeisterin ihnen allen mit einer heiligen Glckseligkeit, mit einer neuen Art von Freundlichkeit auf. Ich weiss nicht, ob sie auch Knaben und Mdchen hatte. Es kann sein oder auch nicht; aber wie viele auch in seinem Haus sein mochten, Kinder oder Dienstboten oder Wrter, sie alle waren glubig geworden. Sie wurden auch alle getauft, die Shne und Tchter und auch die Bediensteten, denn sie waren in den Haushalt eingeschlossen. Ich mag es nicht, dass ihr das kleine Dienstmdchen weglasst, wenn ihr euren Haushalt zhlt; sie bildet einen Teil eures Hausstandes, und ich bitte Gott, dass sie alle bekehrt werden mchten. Des Kerkermeisters Freude war auch ein Siegel des Geistes auf seine Aufrichtigkeit. Musste es nicht eine wahre Wonne fr ihn sein, mit den beiden Predigern des Wortes um die Mitternacht dazusitzen? Jene beiden Mnner mussten guten Appetit haben, denn sie hatten wahrscheinlich lange nichts genossen, und sie hatten, nachdem sie grausam geschlagen worden waren, mit ihren Fssen in dem Stock in ihrer schrecklichen Hhle gelegen, und so waren sie aufs Essen vorbereitet worden, ob es nun mitten in der Nacht oder mitten am Tage sein mochte. Und die brigen Familienglieder kamen und sassen mit zu Tisch, und alle freuten sich. Eine solche Nacht hatte es vorher in einem Gefngnis noch nicht gegeben. Der Kerkermeister ,,freute sich mit seinem ganzen Hause, dass er an Gott glubig geworden war". Indem ich diese letzten Worte des Textes anfhre, ist's mir, als hrte ich manchen tief seufzen. Ich weiss, was der Seufzer bedeutet. Er besagt, dass er sein ganzes Haus nicht bekehrt weiss. Ich kann aus Erfahrung nicht mit dir fhlen, denn ich danke Gott dafr, dass mein ganzes Haus zu Christus gebracht ist; aber es muss ein grosser Kummer sein, einen erwachsenen Sohn zu haben, der da tut, wie er tut, oder ein liebes Mdchen zu haben, auf welches du so grosse Hoffnungen gesetzt hast, und das nun seine krummen Wege geht! Lass mich dich fragen: Hast du Glauben fr dein Haus gehabt? Beachte, dass Paulus zu dem Kerkermeister sagte: ,,Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du und dein Haus selig." Mchte Gott dir Glauben fr dein Haus geben! Du glaubst fr dich selbst und bist gerettet; glaube auch, dass deine Kinder gerettet werden; rufe zu Gott, dass Er dir Glauben schenke. Bete glubig darum, dass sie dahin gefhrt werden, auch fr sich selbst glubig und so gerettet zu werden. Mchtet die, die das Wort jahrelang gehrt haben, heute an Christus glauben und leben! Mchten auch die, die es nie vorher gehrt haben, zu Christus kommen und an Ihn glauben, wie der Kerkermeister es tat, und mchten sie wie er gerettet werden! Der Herr soll das ganze Lob und die ganze Ehre haben; aber o, dass Er dieses Wunder der Gnade tun mchte! Lasst uns Ihn darum bitten. LICHT FR DEN WEG
Den Geist lschet nicht aus; Weissagungen verachtet nicht. 1. Thessalonicher 5,19.20 Beim Auslschen denkt man im Allgemeinen an Feuer. Das Feuer wird gelscht, indem wir Wasser darauf giessen. Dadurch lschen wir es vllig aus oder reduzieren zumindest seine Ausdehnung und seine Wirksamkeit. Feuer wird in der Schrift als Bild des Heiligen Geistes verwendet. Er ist brennend und motivierend. Wenn Menschen sich von Ihm leiten lassen, sind sie eifrig, voll freudigem Einsatz und entflammt fr den Herrn. Wir lschen den Geist aus, wenn wir die Offenbarung des Geistes in den Versammlungen des Volkes Gottes unterdrcken. Paulus sagt: Den Geist lschet nicht aus; Weissagungen verachtet nicht. So wie er das Auslschen des Geistes mit dem Verachten von Weissagungen verbindet, mssen wir schliessen, dass das Auslschen hauptschlich mit den Zusammenknften der rtlichen Gemeinde zu tun hat. Wir lschen den Geist aus, wenn wir einen Bruder beschmen wegen seines Zeugnisses fr Christus, sei es im Gebet, in der Anbetung, oder im Dienst des Wortes. Aufbauende Kritik ist e i n e Sache, aber wenn wir jemanden kritisieren wegen blosser Wortwahl oder unwichtiger Einzelheiten, dann laufen wir Gefahr, ihn in seinem ffentlichen Dienst zu entmutigen oder gar zu Fall zu bringen. Wir lschen auch den Geist aus, wenn unsere Gottesdienste so sehr einem bestimmten Schema angepasst sind, dass wir Ihn praktisch in einer Zwangsjacke gesteckt haben. Wenn man bestimmte Dinge unter Gebet und in Abhngigkeit vom Heiligen Geist ordnet, wird niemand etwas einzuwenden haben. Aber Anordnungen, die auf der Grundlage menschlicher berlegungen getroffen worden sind, verurteilen den Heiligen Geist zur Rolle des Zuschauers statt des Leiters. Gott hat der Gemeinde viele Gaben gegeben. Zu verschiedenen Zeiten verwendet Er verschiedene Gaben. Vielleicht hat ein Bruder ein Wort der Ermahnung fr die Gemeinde. Wenn aller ffentlicher Dienst auf ganz bestimmte Brder konzentriert ist, dann hat der Heilige Geist nicht die Freiheit, die notwendige Botschaft zur angebrachten Zeit zu bringen. Auch auf diese Weise kann der Geist ausgelscht werden. Schliesslich lschen wir den Geist aus, wenn wir Seiner Leitung und Seinem Drngen in unserem eigenen Leben widerstehen. Vielleicht werden wir stark bewegt, einen Dienst in einer bestimmten Angelegenheit zu tun, aber wir halten uns aus Menschenfurcht zurck. Uns wird auf das Herz gelegt, ffentlich zu beten, aber wir bleiben sitzen aufgrund unserer Schchternheit. Wir denken an ein Lied, das besonders passend wre, aber wir haben nicht den Mut, es vorzuschlagen. Das Endergebnis ist, dass das Feuer des Geistes ausgelscht wird; unsere Versammlungen verlieren ihre Spontaneitt und Kraft, und der Leib Christi am Ort verarmt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der alte Gott
Ja, dieser ist Gott, unser Gott immer und ewig! Er wird uns leiten. Psalm 48,15 Gott ist wahrscheinlich ein alter Opa irgendwo im Himmel! So oder hnlich wird oft der Allerhchste und der Schpfer aller Dinge beschrieben. Wenn wir ber Gott nachdenken oder sprechen, kommen die erstaunlichsten Vorstellungen und Gedanken dabei heraus. Wer und wie Gott in Wirklichkeit ist, erfahren wir allein aus der Bibel. Ihre Gottesoffenbarungen zeigen uns diesen alten Gott, aber dieses alt versteht sie in ganz anderem Sinne, wie es landlufig oft gesagt wird. Es heit dort: Zuflucht ist der Gott der Urzeit und unter dir sind ewige Arme. Gott ist der ewige, unvernderliche Gott er ist keineswegs berholt oder nicht mehr zeitgemß«. Er ist immer da und bietet sich den Menschen als Zuflucht an, und zwar fr nicht weniger als ihre ewige Errettung. Zu allen Zeiten bleibt Gott derselbe. Wie er gestern war, so ist er auch heute, und so wird er fr immer und ewig bleiben! Und so ist dieser alte Gott: Als durch den Ungehorsam von Adam und Eva die Snde in die Welt kam und die Erlsung des Menschen notwendig wurde, war es Gott selbst, der ihre Ble mit Tierfellen bedeckte und damit deutlich machte, dass ihre Snde durch ein Opfer geshnt werden konnte. Spter opferte er aus lauter Liebe und um unseres Heils und unserer Rettung willen, seinen einzigen Sohn, um dieses Versprechen zu erfllen. Im Opfertod Jesu am Kreuz besttigte Gott sein Versprechen: Ich bin fr euch da! Gnade, Vergebung, Trost, Kraft und Rettung all dies finden wir bei diesem alten Gott! Und darber hinaus jeden Tag seine Hilfe und seinen Schutz, wenn wir durch den Glauben an seinen Sohn Gottes Kinder geworden sind. khg Frage: Wollen Sie diesen Gott nicht kennen lernen? Aktion: Lesen Sie ber ihn in der Bibel, seinem Liebesbrief an uns Menschen. Mehr dazu: Lukas 12,35-48 VERNDERT IN SEIN BILD
Wahrer Gottesdienst bringt Freude ...und zu erkennen die die Erkenntnis bersteigende Liebe des Christus, damit ihr erfllt werdet zur ganzen Flle Gottes (Epheser 3,19).
Die Bibel belehrt die Glubigen, dass sie sich dem Ruhm des Herrn Jesus Christus zu weihen haben, weil sie ihn lieben - obwohl sie ihn noch nicht gesehen haben. Das ist die Summe des Christentums: Ihn erkennen und Ihn lieben! "Dies ist das ewige Leben, dass sie Jesus Christus erkennen", lehrte Jesus. So bedeutet die Erkenntnis Gottes ewiges Leben, und der Auftrag der Kirche ist, diese Erkenntnis des gttlichen Lebens den Menschen zu vermitteln. Es ist eine wunderschne Facette der Liebe, dass wir alles mit Freude und Vergngen verrichten, was dem Geliebten gefllt. Ich meine, ein Christ, der wirklich den Herrn Jesus Christus liebt, wird durch den Dienst fr seinen Herrn nie verdrossen oder irritiert werden. Der Herr wird ihm Freude geben, wenn er seinen Dienst fr Gott treu verrichtet - ich sage das auf diese Weise, weil die langweiligen und verdriesslichen Seiten des christlichen Dienstes zu den Dingen gehren, die Menschen und Organisationen hinzugefgt haben. Damit meine ich Dinge, die nicht schriftgemss sind. Es ist immer schn und macht grosse Freude, den zu rhmen, den man liebt. Wer Jesus Christus wirklich liebt, hlt es fr eines der grssten Vergngen seines Lebens, die Mglichkeit zu haben, anderen beschreiben zu knnen, wie er Seine grosse Liebe zu uns entdeckt hat, und wie wir nun versuchen, Ihn wieder lieb zu haben, indem wir Ihn durch unseren tglichen Dienst ehren! STELLENMARKT
Festanstellung Leiter/in Zentralsekretariat
Die BewegungPlus Schweiz – eine evangelische Freikirche mit 32 Lokalkirchen – sucht wegen Pensionierung des bisherigen Stelleninhabers per 1. September 2020 oder nach Vereinbarung eine/-n Leiter/in Zentralsekretariat 80 % - 100 %
Im zentralen Sekretariat der BewegungPlus laufen die Fäden von BewegungPlus und MissionPlus zusammen: http://www.livenet.ch/n.php?nid=371186
Praktikant Praktikantin / Praktikant
Die Evangelische Stadtmission Basel (www.stadtmissionbasel.com) betreibt in Kleinhüningen/Klybeck vom Montag bis Freitag einen Kinderclub mit verschiedenen Angeboten für Kinder vom ersten Kindergarten bis zum 15. Altersjahr. Für diesen Standort suchen wir ab 10. August 2020 oder nach Vereinbarung eine http://www.livenet.ch/n.php?nid=371158
Leiter Leiterin/Leiter Gastronomie
Der Begriff für Selbständigkeit und Würde im Alter
Ist für Sie Langzeitpflege eine spannende und herausfordernde Aufgabe? Steht bei Ihnen die Autonomie und Würde des Bewohnenden in der Gestaltung der Betreuung und Pflege im Vordergrund? Dann sind Sie bei uns richtig!
Unser Haus bietet 65 Bewohnenden ein Daheim. Damit wir unseren Auftrag professionell wahrnehmen können, suchen wir nach Vereinbarung eine/einen http://www.livenet.ch/n.php?nid=371136
Pastor Pastor
Du meidest auch nach Corona Kontakt zu Menschen? Du möchtest geregelte Arbeitszeiten? Du suchst keine Herausforderungen? Du willst einen eintönigen Bürojob? Dann lies nicht weiter!
Denn wir, eine generationenverbindende Beziehungskirche in und für Bachenbülach mit 150 Gottesdienstbesuchern, suchen einen Pastor 80 – 100%
auf den Herbst 2020 oder nach Vereinbarung. Was ist uns wichtig?
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