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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Weshalb stritten sich die Jnger beim Passahmahl? (Lukas 22,24)

  • sie wollten die Kreuzigung Jesus verhindern
  • wer Jesus verraten wird
  • wer unter ihnen der Grsste sei
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Rom, die Hauptstadt Italiens  Was ein Virus schafft
Italien: Noch nie dagewesene Einheit unter Evangelikalen
Die kleine evangelische Minderheit in Italien war bisher nicht sonderlich fr ihre Einheit bekannt. Die Corona-Epidemie hat nun Erstaunliches vollbracht.
 
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Rend Collective  Spiel meinen Song
Rend Collective: I choose to worship
Musik berhrt, begleitet und bringt viel Gutes hervor. So mchten wir Ihnen als Livenet gerne etwas musikalische Farbe in den grauen Heim-Alltag bringen. Sie knnen gerne mithelfen und Ihre eigenen Songs mit uns teilen!
 
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Eine junge Frau mit einer Schutzmaske  Maskenzwang
Wozu sind Masken gut?
Noch sind die Schweizer vor ihr verschont, in Deutschland und sterreich herrscht bereits Maskenpflicht. Aber irgendwo sind Masken schon lange der Normalfall. Nur merken wir es nicht.
 
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Die Bibel wird gelesen  bersetzung durch Muslime
Tschad: Kreativ auf unerreichte Volksgruppen zugehen
Rund 70 Volksgruppen im Chad haben noch nie von Jesus gehrt. Um biblische Geschichten in ihre Sprachen zu bersetzen, stellten tschadische Christen Muslime dieser Volksgruppen an der Beginn eines Aufbruchs.
 
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Dabrina Bet-Tamraz  Fokus auf verfolgte Christen
Livenet-Talk: Es geht darum, Jesus die erste Prioritt zu geben!
Bisher konnten wir im Westen kaum nachvollziehen, was es bedeutet, wegen seines Glaubens gesellschaftlich isoliert zu sein. Durch den Lockdown lsst sich nun etwas davon erahnen. Die verfolgte Kirche kann dabei eine grosse Ermutigung fr uns sein.
 
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Frau schaut auf ihren Laptop etwas an  Newsticker Schweiz
Gemeinden und Werke zu Coronazeiten
Christliche Gemeinden zeigen, wie das Gemeindeleben auch in Coronazeiten aufrechterhalten und vielseitig gestaltet werden kann. Es wird darauf geachtet, dass niemand zwischen Stuhl und Bank fllt virtuell gesehen.
 
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Andreas M. Walker bei einem Referat am Theologischen Seminar St. Chrischona (tsc)  Zukunftsforscher Andreas M. Walker
Wir entdecken den Wert der echten Beziehung
Die Pandemie wird Gesellschaft und Wirtschaft lange prgen, sagt Andreas M. Walker im Gesprch ber Solidaritt, Verteilungskampf und die Rolle von Staat und Markt.
 
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rzte, Spitaler, Physiotherapeuten  700 statt 400
Rekord-Teilnahme bei christlichen Gesundheitskongress
Mehr als 700 Doktoren, Krankenschwestern und Gesundheitspersonal nahmen ber das Wochenende an der Online-Konferenz fr Christen im britischen Gesundheitswesen teil. Das sind knapp doppelt so viele wie in normalen Jahren mit 300-400 Teilnehmern.
 
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TAGESVERS

Es heisst ja: Adam, der erste Mensch, wurde von natrlichem Leben beseelt. Christus dagegen, mit dem Gottes neue Welt beginnt, wurde zum Geist, der lebendig macht. 1. Korinther 15,45



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Hesekiel 34,23 und Rmer 13,12

Ich will ihnen einen einzigen Hirten erwecken, der sie weiden soll, nmlich meinen Knecht David. Der wird sie weiden und soll ihr Hirte sein,

Hesekiel 34,23

Die Nacht ist vorgerckt, der Tag aber nahe herbeigekommen. So lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts.

Rmer 13,12






LOSUNG

Psalm 73,1
Gott ist dennoch Israels Trost für alle, die reinen Herzens sind.

1. Johannes 3,21-22
Ihr Lieben, wenn uns unser Herz nicht verdammt, so reden wir freimütig zu Gott, und was wir bitten, empfangen wir von ihm; denn wir halten seine Gebote und tun, was vor ihm wohlgefällig ist.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Fragt ein Kellner den Gast: «Möchten Sie heute gerne Wild essen?» Antwortet der Gast: «Ach nein, lieber ganz in Ruhe!»





ZITAT DES TAGES

Ohne Christus ist Unfriede zwischen Gott und den Menschen und zwischen Mensch und Mensch. Christus ist der Mittler geworden und hat Frieden gemacht mit Gott und unter den Menschen. Manfred Weber, deutscher Politiker



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Meuterer finden Frieden

Er sendet sein Wort und heilt sie.
Psalm 107,20

Die einzigen Überlebenden der Bounty-Meuterer auf Pitcairn waren John Adams, ein Krimineller, und der schwer kranke Edward Young. Alle anderen wurden ermordet oder kamen durch eigene Schuld um. Das war aus dem glücklichen Leben geworden, das die Anführer der Meuterei versprochen hatten.

Neben den beiden Männern überlebten 10 Frauen und 22 Kinder. Tief erschüttert suchten sie nach einem Weg, der endlich zum Frieden auf der Insel führen würde. Eine Bibel und ein Gebetbuch, das Mr. Young von der Bounty mitgenommen hatte, wurden ihnen zur entscheidenden Hilfe. Edward Young nutzte den Rest an Zeit und Kraft, der ihm noch verblieb, um John Adams lesen und schreiben beizubringen. John, nach dem Tod von Mr. Young der einzige erwachsene Mann auf der Insel, arbeitete tagsüber verbissen auf den Feldern, um die Frauen und Kinder zu ernähren.

Nacht für Nacht las er in der Bibel. Vieles verstand er zunächst nicht, aber nach und nach gingen ihm die Augen auf. Er sah, dass es eine Möglichkeit gibt für jeden Menschen, zu Gott umzukehren und mit ihm zu leben, und sei er noch schuldig und von aller Welt verlassen. Täglich trafen sich die Leute von Pitcairn jetzt zum Gebet. John Adams richtete das Wort Gottes vor ihnen auf wie ein Haus, langsam, Stein auf Stein. Es war ein mühsames Werk, aber es machte ihn glücklich wie nichts zuvor in seinem Leben. Er, ein ungebildeter Matrose, lehrte die Mitbewohner lesen und schreiben und ein Leben nach der Bibel zu führen.

Wie tief ein Mensch fallen kann, das hat John Adams an sich selbst erlebt. Doch keiner fällt so tief, dass er für Gottes Gnade unerreichbar wäre. Auch das hat er erfahren. Als Folge kehrte Frieden auf der Insel ein. Bis zum heutigen Tag leben Nachfahren der Meuterer auf Pitcairn. ga

Frage:
Was würde Sie dazu bringen, sich so intensiv wie möglich mit der Bibel zu beschäftigen?

Tipp:
Man muss nicht erst auf schwierige Umstände warten, um das zu tun.

Bibel:
Titus 3,1-8



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Was betrbst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott." Psalm 42,6
Der Psalmdichter redet sich selbst an, als wre er eine Doppelpersnlichkeit. Sein Glaube sucht seine Furcht zu beschwichtigen und seine Sorgen durch Beweisgrnde zu vertreiben. Werden die gegenwrtigen Nte immer dauern? Ist das Frohlocken der Feinde mehr als eitles Geschwtz? Ist meine Abwesenheit von den heiligen Festen eine lebenslngliche Verbannung? Warum diese tiefe Niedergeschlagenheit, diese feige Verzagtheit, diese glaubenslose Schwermut? Der Psalmdichter rttelte sich selbst scheltend aus seinem dsteren Grmen auf, und darin ist er ein Vorbild fr alle, die dem Verzagen nahe sind.

Die Ursache unseres Kummers zu erforschen ist oft das beste Heilmittel. Es ist ein grosses Elend, wenn man sich selbst nicht kennt noch versteht. Der Nebel der Unwissenheit vergrssert die Ursache unseres Schreckens. Bei klarerem Blick schrumpft das Ungeheuerliche in eine unbedeutende Kleinigkeit zusammen.

Warum bist du so unruhig in mir? Warum bin ich aufgeregt wie ein vom Sturm zerwhltes Meer, und warum toben meine Gedanken in mir wie eine aufrhrerische Volksmenge? So traurig, wie meine Lage auch ist, so rechtfertigt sie doch nicht, dass ich mich widerstandslos der Verzweiflung hingebe. Auf, mein Herz! Was soll das Trauern? Zeige dich als Mann, so wirst du aus deiner tiefen Niedergeschlagenheit aufgerichtet werden und aus der quellenden Unruhe zu stillem Frieden kommen. Harre auf Gott!

Wohl wird das Harren uns ungeduldigen Menschen schwer, aber es bringt kstlichen Gewinn. Gott ist unwandelbar, und darum ist seine Gnade der Grund unbeweglicher Hoffnung. Ist es auf Erden auch ganz finster, so wird der Tag doch wieder dmmern, und inzwischen blinken am nchtlichen Himmel die Sterne. Die Lampe der Hoffnung ist nicht davon abhngig, dass ihr von aussen l zugefhrt wird; ihr Licht wird durch die Gnade Gottes gespeist, welche den Mut stets neu belebt. Die Hoffnung weiss, was ihr als Besitz verbrieft ist, wenn sie auch die Urkunde manchmal nicht deutlich lesen kann.






LICHT FR DEN WEG

Wer da glaubt und getauft wird, wird errettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden. Markus 16,16

Wenn dies der einzige Vers in der Bibel zu diesem Thema wäre, dann müssten wir schlussfolgern, dass die Errettung durch den Glauben plus Taufe geschieht. Aber wenn es 150 Verse in Neuen Testament gibt, welche die Errettung ausschliesslich vom Glauben abhängig machen, müssen wir schliessen, dass diese 150 Verse nicht von einem oder zweien wie der obige ausser Kraft gesetzt werden können.

Nun, wenn die Taufe auch nicht zur Erlösung nötig ist, so ist sie doch notwendig zum Gehorsam. Es ist Gottes Wille, dass alle, die ihr Vertrauen auf Seinen Sohn als Herrn und Heiland gesetzt haben, sich öffentlich mit Ihm identifizieren im Wasser der Glaubenstaufe.

Das Neue Testament kann nichts mit einer so grotesken Anomalie wie einem ungetauften Gläubigen anfangen. Es setzt als selbstverständlich voraus, dass jeder, der errettet wird, sich auch taufen lässt. In der Apostelgeschichte praktizierten die Jünger, was wir als »Soforttaufe« bezeichnen würden. Sie warteten nicht auf einen formellen Taufgottesdienst im Rahmen der Gemeinde, sondern tauften sofort auf der Grundlage des persönlichen Glaubensbekenntnisses.

Die Abfolge von Taufe und Glauben ist so dicht, dass die Bibel sie in einem Atemzug nennt: »Wer da glaubt und getauft wird...« In unserem Bestreben, die unbiblische Lehre der Taufwiedergeburt zu vermeiden, lassen wir das Pendel oft zu weit in die Gegenrichtung ausschlagen. Das führt dann dazu, dass die Menschen den Eindruck haben, als käme es überhaupt nicht darauf an, ob sie getauft sind oder nicht. Aber es kommt sehr darauf an.

Oft hören wir jemand ganz locker sagen: »Ich komme auch ohne Taufe in den Himmel.« Ich antworte darauf immer: »Ja, das ist richtig. Du kannst in den Himmel kommen, ohne getauft zu sein, aber wenn du es wirklich soweit kommen lässt, dann wirst du in alle Ewigkeit ungetauft bleiben.« Im Himmel wird es keine Gelegenheit mehr zur Taufe geben. Die Taufe ist eines der Dinge, worin wir dem Herrn jetzt oder nie gehorchen können. Alle, die Jesus Christus als ihrem Herrn und Heiland vertraut haben, sollten keine Zeit verlieren, sich taufen zu lassen. Dadurch identifizieren wir uns öffentlich mit Ihm in Seinem Tod und Seiner Auferstehung und verpflichten uns öffentlich, mit Ihm in Neuheit des Lebens zu wandeln.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Und anerkannt gross ist das Geheimnis der Gottseligkeit: Der geoffenbart worden ist im Fleisch... 1. Timotheus 3,16
Das Geheimnis ist gross, nicht weil es uns so geheimnisvoll bleibt, sondern weil es so verblffend ist. Das Geheimnis ist die erstaunliche Erkenntnis, dass Gott zu einem Menschen aus Fleisch und Blut geworden ist.

Das heisst zum Beispiel auch, dass der Ewige in eine Welt hineingeboren wurde, die von der Zeit bestimmt ist. Er, der Zeitlose, lebte im Bereich von Kalendern und Uhren.

Der Eine, der berall gegenwrtig ist, der an allen Orten gleichzeitig ist, beschrnkte sich nun auf einen einzigen Ort wie Bethlehem oder Nazareth, Kapernaum oder Jerusalem.

Es ist wunderbar, sich vorzustellen, dass der grosse Gott, der Himmel und Erde ausfllt, sich selbst auf einen menschlichen Krper beschrnkte. Wenn die Menschen Ihn ansahen, dann konnten sie mit Recht sagen: In Ihm wohnt die Flle der Gottheit leibhaftig.

Das Geheimnis erinnert uns daran, dass der Schpfer diesen unbedeutenden Planeten mit dem Namen Erde besucht hat. Sie ist nur ein Krnchen Staub im Kosmos im Vergleich zum Rest des Universums, und doch liess Gott den Rest links liegen und kam zu uns. Er kam aus dem Palast des Himmels in einen Stall hinein, in einen Schuppen, in eine Futterkrippe!

Der allmchtige Gott wurde ein hilfloses Kind. Es ist keine bertreibung, wenn man sagt, dass der, den Maria in ihren Armen hielt, eigentlich sie trug, denn Er ist der Erhalter und auch der Schpfer aller Welt.

Der allwissende Gott ist die Quelle aller Weisheit und allen Wissens, und doch lesen wir von ihm, dass Er als Kind zunahm an Weisheit und Verstand. Es ist fast undenkbar, dass der, dem alles gehrt, in Sein eigenes Besitztum kam und nicht willkommen geheissen wurde. Es war kein Platz mehr da fr Ihn in der Herberge. Die Welt erkannte Ihn nicht. Die Seinen nahmen ihn nicht auf.

Der Herr kam in die Welt als ihr Diener. Der Herr der Herrlichkeit nahm einen ganz gewhnlichen menschlichen Leib an. Der Herr des Lebens kam in die Welt, um hier zu sterben. Der Heilige kam in einen wahren Dschungel der Snde. Der Eine, der unendlich hoch ist, kam uns unendlich nahe. Der, der die ganze Freude Seines Vaters war und den die Engel anbeteten, musste Hunger und Durst leiden, Er war mde, als Er sich an den Jakobsbrunnen setzte, Er schlief in einem Boot auf dem See Genezareth, Er wanderte umher als ein heimatloser Fremder in der Welt, die Er doch mit den eigenen Hnden geschaffen hatte. Er kam aus dem Reichtum in die bitterste Armut, Er hatte noch nicht einmal einen Platz, wo Er sein Haupt hinlegen konnte. Er arbeitete mit Seinen Hnden. Er schlief sein Leben lang auf keiner Matratze. Er hatte niemals fliessendes kaltes und warmes Wasser zur Verfgung oder die anderen Annehmlichkeiten, die wir fr selbstverstndlich halten.

Und alles das fr dich und mich! O lasset uns anbeten, o lasset uns anbeten den Knig!






VERNDERT IN SEIN BILD

Wir mssen klein beigeben: Gott muss tun knnen, was Er will
Weisheit erwerben – wie viel besser ist es als Gold! Und Verstndnis erwerben ist vorzglicher als Silber (Sprche 16,16).

Ein Mensch, der nicht unter seinen Unzulnglichkeiten leidet, fhlt sich nicht gedrungen, Christus nachzufolgen. "Wenn jemand will ", sagte unser Herr; damit befreite Er alle Menschen und stellte das Christenleben in den Raum freier Entscheidung.
Ich bin schon lange der Ansicht, dass ein Mensch, der den christlichen Glauben direkt mit Fssen tritt, von Gott und den himmlischen Mchten mehr respektiert wird als einer, der vorgibt, fromm zu sein, sich aber weigert, ganz unter Gottes Herrschaft zu kommen. Der erste ist ein offenbarer Feind, der andere ein falscher Freund. Der Letzte ist es, den Christus aus Seinem Munde ausspeien wird; und der Grund ist leicht zu begreifen.

Die Wahrheit ist eine herrliche, aber harte Herrin. Sie holt sich keine Ratschlge, feilscht nicht und geht auf keine Kompromisse ein. Sie ruft auf den Pltzen und an den Toren der Stadt: "Nehmt meinen Rat an und nicht Silber, und Erkenntnis mehr als auserwhltes Gold!" Danach bleibt jeder sich selbst berlassen. Er kann es annehmen oder ablehnen, es empfangen oder nichts davon haben, ganz nach Belieben; und es wird kein Versuch gemacht, ihn zu zwingen, obwohl das gesamte Schicksal des Menschen auf dem Spiel steht.

Wre dies nicht eine gefallene Welt, so wrde der Weg der Wahrheit glatt und einfach sein. Nun jedoch vernimmt der natrliche Mensch nicht die Dinge des Geistes Gottes; das Fleisch begehrt gegen den Geist auf, der Geist aber gegen das Fleisch; denn diese sind einander entgegengesetzt.

Und weil das so ist, gibt es nur einen Ausweg: Wir mssen uns Gott unterwerfen, und es muss nach seinem Willen gehen. Seine Herrlichkeit und unser ewiges Wohlergehen erfordern das so!






STELLENMARKT

Festanstellung
Sozialdiakonin / Sozialdiakon

Wir sind eine engagierte reformierte Kirchgemeinde in der Region Bern. Als aktive Gemeinschaft gestalten wir ein vielfältiges Gemeindeleben.

Ab August 2020 oder nach Vereinbarung suchen wir eine/n

Sozialdiakonin / Sozialdiakon 80 - 100%

Stellenteilung ist möglich

Sie haben Freude:



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Festanstellung
Programm Verantwortlicher Lighthouse Training

Lighthouse Battambang bietet unterprivilegierten Kambodschanerinnen und Kambodschanern mit Projekten in den Bereichen Ausbildung, Förderung und Landwirtschaft eine bessere Perspektive für ihre Zukunft.

Programm Verantwortlicher Lighthouse Training

12 Monate in Kambodscha



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Festanstellung
Programm Verantwortlicher Lighthouse Serving

Lighthouse Battambang bietet unterprivilegierten Kambodschanerinnen und Kambodschanern mit Projekten in den Bereichen Ausbildung, Förderung und Landwirtschaft eine bessere Perspektive für ihre Zukunft.

Programm Verantwortlicher Lighthouse Serving

12 Monate in Kambodscha



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Lehrperson
Lehrperson
Vous aimez la langue française ?

Wir sind eine familiäre Privatschule auf christlicher Basis in Tägertschi bei Münsingen mit einem Schulangebot vom Kindergarten bis zur 9. Klasse. Wir suchen für unsere 5./6. und 7. bis 9. Klasse eine passionierte Lehrperson, welche Kinder und die französische Sprache liebt.
Unser Stellenangebot eignet sich auch gut für BerufswiedereinsteigerInnen.



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Fachverantwortung
Koordinator/in / Coach fr Community-Entwicklungsarbeit

SAM global ist eine christliche Non-Profit-Organisation, die mit zahlreichen europäischen und einheimischen Mitarbeitenden sowie verschiedenen Partnerorganisationen in Afrika, Asien und Südamerika nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit leistet.

Serve And Multiply (SAM) ist unsere Passion: Wir dienen (serve) Menschen ganzheitlich, sodass sie Gottes Liebe praktisch erfahren und an andere weitergeben können (multiply).



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Lehrer
Lehrer/in fr Theologie/Missiologie

SAM global ist eine christliche Non-Profit-Organisation, die mit zahlreichen europäischen und einheimischen Mitarbeitenden sowie verschiedenen Partnerorganisationen in Afrika, Asien und Südamerika nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit leistet.



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administrator
Administrator/in

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Administrator/in

6–12 Monate in Kambodscha



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Lehrperson
Lehrperson Englisch/Musik/Sport/Computer

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Elektroniker
Elektroniker/in / Informatiker/in fr Berufsbildung

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Lehrer
Lehrer/in fr Lehrerausbildung und Coaching

SAM global ist eine christliche Non-Profit-Organisation, die mit zahlreichen europäischen und einheimischen Mitarbeitenden sowie verschiedenen Partnerorganisationen in Afrika, Asien und Südamerika nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit leistet.



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