Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
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Ergnze: Gewiss, doch glckselig, die das Wort Gottes hren und ......." (Lukas.11,28)) den Nchsten ermahnenbefolgenden Zehnten abgebenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Auch wenn ich selbst allen Mut verliere, du, Herr, weit, wie es mit mir weitergeht! Auf dem Weg, den ich gehen muss, hat man mir Schlingen gelegt. Psalm 142,4 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 22,29 und Rmer 7,18-19
O Land, Land, Land, hre des HERRN Wort! Jeremia 22,29 Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht. Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Bse, das ich nicht will, das tue ich. Rmer 7,18-19 LOSUNG
Sacharja 8,21 Lasst uns gehen, den HERRN anzuflehen und zu suchen den HERRN Zebaoth; wir wollen mit euch gehen. Markus 14,26 Als sie den Lobgesang gesungen hatten, gingen sie hinaus an den Ölberg. INSPIRATION WITZ DES TAGES
«Man sagt nicht, ‹er tut singen›, sondern ‹er singt›», erklärt der Lehrer seiner Klasse. «Auch bei den meisten anderen Verben lässt man das ‹tun› weg.» Da meldet sich Jonas: «Herr Lehrer, darf ich nach Hause gehen? Mein Bauch weht!» ZITAT DES TAGES
Die Horizonte mgen verschieden sein, aber der Himmel bleibt gleich. Billy Graham LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Die suchende Seele
Gott, mein Gott bist du; nach dir suche ich. Es dürstet nach dir meine Seele. Psalm 63,2 Die Wissenschaft überrascht immer wieder mit neuen interessanten Meldungen. So sei nun festgestellt worden, dass die Aufspaltung der Abstammungslinien von Schimpansen und Menschen möglicherweise einige Hunderttausend Jahre früher stattgefunden haben als bisher angenommen. Als Laie staunt man über diese unvorstellbaren Zeiträume. Es bleibt auch weiterhin rätselhaft, wieso sich der Schimpanse, im Gegensatz zum Menschen, in den letzten fünf bis sieben Millionen Jahren offensichtlich nur unwesentlich weiterentwickeln konnte. Was macht eigentlich das Menschsein aus? Was unterscheidet uns von der Tierwelt? Der Mensch hat unter anderem Sprachbegabung, Kreativität, das Bewusstsein moralischer Werte und die Fähigkeit, nach dem Sinn des Daseins zu fragen. Vor allem aber hat er eine Seele, eine Innerlichkeit, die nach Gott verlangt, die ihn suchen kann und mit ihm in Kontakt treten möchte. Die Bibel beschreibt auf ihren ersten Seiten, dass der Mensch nach dem Bild Gottes und zur Freundschaft mit Gott geschaffen wurde. Tatsächlich ähneln wir allerdings manchmal in unserem Verhalten, Aussehen und Auftreten eher den Tieren als der Ebenbildlichkeit Gottes. Auch beschimpft man Leute häufig mit Tierbezeichnungen, wenn sie einem nicht passen. Doch jede Person ist eine für Gott ungeheuer wertvolle Persönlichkeit, die er in der Ewigkeit bei sich haben möchte. Eine Arbeitskollegin verabschiedete sich in den Mutterschutz in froher Erwartung ihres ersten Kindes. Wenn sie dann bald den Säugling in Händen hält, wird sie sicher nicht sagen: »Oh, wie hübsch, ein höher entwickelter Primat!« – sondern ihr Mutterherz erahnt, hier regt sich ein Wunderwerk Gottes mit einer ewigen Seele. ap Frage: Welche Ansicht haben Sie über die menschliche Seele? Tipp: Gott verspricht: Sucht mich, dann werdet ihr leben! (Amos 5,4) Bibel: Psalm 42 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft; wenn wir schweigen und warten, bis es heller Morgen wird, so wird uns Strafe treffen." 2. Knige 7,9 Ich frchte, dass manche damit zufrieden sind, sagen zu knnen: "Wir trinken nicht. Wir fluchen nicht. Wir spielen nicht. Wir lgen nicht." Wer hat denn gesagt, dass ihr das tut? Ihr msstet euch schmen, wenn ihr so etwas tun wrdet. Aber ist das genug? Was tut ihr wirklich? "Wer nun weiss Gutes zu tun und es nicht tut, dem ist es Snde." Ich habe von vollkommenen Leuten gehrt, aber ich habe nie welche gesehen. Wenn es sich nur um positive Tatsnden handelte, so knnte ich mich mglicherweise mit solchen Brdern vergleichen, denn ich bemhe mich, tadellos zu sein. Aber wenn ich bedenke, dass Unterlassungssnden wirkliche Snden sind, muss ich allen Vollkommenheitsideen Lebewohl sagen, denn mein vieles Zukurzkommen berwltigt mich. Lieber Freund, wenn du den Herrn kennst und niemals seinen Namen bekannt hast, dann hast du nicht recht getan. Wenn du in Gesellschaft gewesen bist, ohne von Christus zu sprechen, so hast du versagt. Wenn du Gelegenheit gehabt hast, das Evangelium Kindern zu erzhlen, und hast das nicht getan, so hast du deiner Aufgabe nicht entsprochen. Wenn die vier Ausstzigen ihr Geheimnis vierundzwanzig Stunden fr sich behalten htten, wren vielleicht Hunderte innerhalb der Mauern Samarias vor Hunger gestorben. Wren dann die Ausstzigen nicht an ihrem Blut schuldig geworden? Stimmst du damit berein? Kann eine Unterlassung nicht ebenso Mord sein wie ein Dolchstich oder ein Schuss? Wenn in deiner Strasse ein Mensch umkommt, weil er den Heiland nicht kennt, und du dich nie bemht hast, ihm die frohe Botschaft zu bringen, wie kannst du am grossen Gerichtstag schuldlos sein? Sage nicht: "Soll ich meines Bruders Hter sein?" Denn wenn ihr das tut, habe ich eine schreckliche Antwort fr euch. Ich werde dann sagen: "Nein, Kain, du bist nicht deines Bruders Hter, sondern deines Bruders Mrder." Das sind ernste Wahrheiten; mge Gott sie segnen! LICHT FR DEN WEG
Bin ich es nicht, der den Himmel und die Erde erfllt? Spricht der Herr. Jeremia 23,24b
Wenn wir von Gottes Allgegenwart sprechen, meinen wir damit, dass Er überall gleichzeitig gegenwärtig ist. Ein Puritaner namens John Arrowsmith erzählt von einem heidnischen Philosophen, der einmal fragte: »Wo ist Gott?« Der Christ antwortete: »Darf ich dich zuerst fragen, wo Er nicht ist?« In Amerika schrieb ein Atheist auf eine Mauer: »God is nowhere« (»Gott ist nirgendwo«). Ein Kind kam vorbei und schrieb mit verändertem Buchstabenabstand: »God is now here« (»Gott ist jetzt hier«). Wir verdanken David eine klassische Passage über die Allgegenwart Gottes. Er schrieb: »Wohin sollte ich gehen vor deinem Geist, und wohin fliehen vor deinem Angesicht? Führe ich auf zum Himmel, du bist da; und bettete ich mir in dem Scheol, siehe, du bist da. Nähme ich Flügel der Morgenröte, liesse mich nieder am äussersten Ende des Meeres, auch daselbst würde deine Hand mich leiten, und deine Rechte mich fassen« (Psalm 139,7-10). Wenn wir von Allgegenwart sprechen, müssen wir uns sorgfältig vor einer Verwechslung mit Pantheismus hüten. Letzterer sagt, dass alles Gott ist. In einigen seiner Formen beten die Menschen Bäume oder Flüsse oder die Naturkräfte an. Der wahre Gott dagegen regiert und erfüllt das ganze Universum, aber Er selbst existiert unabhängig davon und ist grösser als es. Welche praktischen Auswirkungen sollte die Allgegenwart Gottes im Leben Seines Volkes haben? Zunächst erinnert sie uns natürlich daran, dass wir uns vor Gott nicht verstecken können. Wir können Ihm nicht entfliehen. Aber es liegt auch unaussprechlicher Trost in dem Wissen, dass Gott immer und überall bei den Seinen ist. Er verlässt uns nie. Wir sind niemals allein. Dann ist Seine Allgegenwart auch eine Herausforderung für uns! Weil Er immer bei uns ist, sollten wir in Heiligkeit und Absonderung von der Welt wandeln. Er hat Seine Gegenwart in besonderer Weise da verheissen, wo zwei oder drei in Seinem Namen zusammenkommen: Dann ist Er in der Mitte. Dies sollte in den Zusammenkünften der Heiligen zu tiefer Ehrfurcht und feierlichem Ernst führen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Einer trage des anderen Lasten, und so werdet ihr das Gesetz des Christus erfllen. Galater 6,2 ... denn jeder wird seine eigene Brde tragen. Galater 6,5 Wenn man diese beiden Verse oberflchlich liest, wird man leicht davon berzeugt sein, dass sie einen offensichtlichen Widerspruch darstellen: Im ersten heisst es, wir sollen einer dem anderen beim Lastentragen helfen, im zweiten aber, dass wir jeder unsere eigene Last tragen mssen. Das Wort, das in Vers 2 mit Lasten bersetzt ist, meint alles, was einen Menschen geistlich, krperlich und gefhlsmssig niederdrckt. Im unmittelbaren Zusammenhang bezieht es sich auf das schwere Gewicht von Schuld und Hoffnungslosigkeit, die das Leben eines Mannes beschweren, der bei einem Unrecht ertappt worden ist (s. Vers 1). Wir helfen solch einem Bruder, wenn wir ihm liebevoll den Arm um die Schulter legen und ihn zu einem Leben in der Gemeinschaft mit Gott und mit Seinem Volk zurckgewinnen. Aber zu den Lasten gehren auch Sorgen, Nte, Versuchungen und Enttuschungen des Lebens, die wir alle gelegentlich zu bestehen haben. Wir tragen einer des anderen Last, wenn wir uns gegenseitig trsten, ermutigen, materielle Dinge miteinander teilen und uns hilfreiche Ratschlge geben. Das bedeutet, dass wir uns in die Probleme von anderen hineinversetzen, selbst wenn das grosse persnliche Kosten von uns verlangt. Wenn wir das tun, erfllen wir das Gesetz Christi, das eben die Liebe zu unserem Nchsten beinhaltet. Wir zeigen unsere Liebe in ganz praktischer Weise, indem wir etwas fr andere ausgeben und uns auch fr sie verausgaben. Die Brde in Vers 5 dagegen meint etwas anderes. Hier ist die Last einfach etwas, was getragen werden muss, ohne einen Hinweis darauf, ob sie leicht oder schwer ist. Paulus meint hiermit, dass jeder seine eigene Last der Verantwortung tragen muss, wenn er vor dem Richterstuhl Christi erscheint. Da wird es keine Frage mehr sein, wie wir im Vergleich mit anderen dastehen. Wir werden auf der Grundlage unserer eigenen Taten beurteilt werden, so wie sie aufgezeichnet sind; und entsprechend wird auch der Lohn verteilt. Der Zusammenhang zwischen den zwei Versen scheint mir der folgende zu sein: Wenn ein Mensch einen anderen aufrichtet, der bei einem Unrecht ertappt worden ist, knnte er leicht in eine andere Falle geraten, indem er sich nmlich sehr berlegen vorkommt. Wenn er die Lasten seines gefallenen Bruders mittrgt, knnte er denken, dass er selbst doch schon auf einem hheren geistlichen Niveau steht. Er sieht sich dann selbst als sehr gut an im Vergleich mit dem, der die Snde begangen hat. Paulus erinnert ihn aber daran, dass er, wenn er einmal selbst vor dem Herrn stehen wird, Rechenschaft ablegen muss fr seine eigenen Taten und fr seinen eigenen Charakter und nicht fr das Tun eines anderen. Dort muss er seine Last der Verantwortung ganz allein tragen. So widersprechen sich also diese beiden Verse nicht, sondern gehren in einen ganz engen Zusammenhang. VERNDERT IN SEIN BILD
Glaube bedeutet, dass unsere Vernunft mit der Wahrheit in bereinstimmung gebracht wurde Der Herr aber richte eure Herzen auf die Liebe Gottes und auf das Ausharren des Christus (2. Thessalonicher 3,5)
Dies mssen wir festhalten: Der Glaube ist keine vornehme Eigenschaft, die nur bei besseren Menschen zu finden ist. Er ist keine nur von einer Minderheit ausbbare Tugend. Er ist auch nicht die Fhigkeit, uns selbst einzureden, schwarz sei weiss, oder dass etwas geschehen wird, wenn wir es nur heiss genug wnschten. Glaube ist einfach dies: Wir bringen unsere Vernunft mit der Wahrheit in bereinstimmung. Glaube berichtigt unsere Erwartungen, damit sie den Verheissungen Gottes entsprechen und ist dann vllig sicher, dass der Gott der ganzen Erde nicht lgen kann! Solange wir die Weisheit Gottes in Bezug auf Seine Fhrungen in Frage stellen, ist unser Glaube vorlufig und unsicher. Was wir noch verstehen knnen, erfordert wenig Glauben. Glaube fngt da an, wo keine Beweise mehr die Verheissungen aus Gottes Wort untersttzen und wir unser Vertrauen blind auf den Charakter dessen richten mssen, der das Versprechen gegeben hat. Ein Mensch blickt auf einen Berg und besttigt: "Das ist ein Berg!" Dazu gehrt keine besondere Tugend. Es wird nur die vor ihm stehende Tatsache akzeptiert, und man bringt seinen Glauben mit dieser Tatsache in bereinstimmung. Der Berg wird durch den Glauben nicht erschaffen, noch verschwindet er, wenn man ihn negiert. Und so ist es mit der gttlichen Wahrheit! Der Glubige akzeptiert die Verheissungen Gottes als Tatsachen, die so sicher wie ein Berg sind und noch viel lnger Bestand haben. Sein Glaube verndert nichts, als nur sein persnliches Verhltnis zu dem Wort der Verheissung. Gottes Wort ist wahr, ob wir es glauben oder nicht. Menschlicher Unglaube kann das Wesen Gottes nicht verndern! GEBET
Verschiedene 40 Tage Gebet und Fasten DONNERSTAG, 9. APRIL
Johannes 12,24: «Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht.» Das Kreuz sagt uns, dass wir, um zum Leben durchzudringen, täglich – und einmal wirklich – sterben müssen (Röm 8,35-39). In diesem Sinn ist wohl auch 1Mo 2,17 zu verstehen: dass wir seit dem Fall nur noch durch Sterben zum Leben kommen. Beten wir in den täglichen «Sterbesituationen», Druck, Ängsten, Nöten, dass wir durch Christus den Weg zum Leben und zur Fruchtbarkeit finden! http://www.livenet.ch/n.php?nid=366835 STELLENMARKT
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