Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welche Frau wurde von Jesus geheilt indem sieben Dmonen von ihr ausfuhren? (Lukas 8,2) ElisabethMaria MagdalenaMarthaJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Der HERR ist denen nahe, die zu ihm beten und es ehrlich meinen. Psalm 145,18 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 9,22 und Rmer 3,28
Ein Weiser rhme sich nicht seiner Weisheit, ein Starker rhme sich nicht seiner Strke, ein Reicher rhme sich nicht seines Reichtums. Sondern wer sich rhmen will, der rhme sich dessen, dass er klug sei und mich kenne, dass ich der HERR bin, der Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit bt auf Erden; denn solches gefllt mir, spricht der HERR. Jeremia 9,22 So halten wir nun dafr, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben. Rmer 3,28 LOSUNG
Jesaja 65,19 Ich will mich freuen über mein Volk. Man soll in ihm nicht mehr hören die Stimme des Weinens noch die Stimme des Klagens. Johannes 16,22 Jesus sprach zu den Jüngern: Ihr habt nun Traurigkeit; aber ich will euch wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Im Zirkus brennt es. Der Zirkusdirektor ruft: «Schnell, holt die Feuerschlucker!» ZITAT DES TAGES
Der, der die Wolken ber die Erde lenkt, wei mehr ber die Menschen als alle Cloud-Anbieter zusammengenommen. Gerrid Setzer LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ein neuer Tag
Es sind die Gütigkeiten des HERRN, dass wir nicht aufgerieben sind; denn seine Erbarmungen sind nicht zu Ende; sie sind alle Morgen neu, deine Treue ist gross. Klagelieder 3,22-23 Ich bin eher ein Morgenmuffel, das heisst, ich muss mich morgens immer erst davon überzeugen lassen, dass dieser Tag wirklich gut werden wird. Es ist eben nicht wie das Hochfahren meines Computers morgens im Büro. Da muss ich nur auf die richtige Taste drücken, dann laufen die Prozesse ordnungsgemäss ab, bis das gewohnte Bild erscheint. Und dann kann es losgehen. Aber auch Morgenmuffel können glücklicherweise den richtigen Einstieg in den Tag finden, sodass dann alles geordnet und erfolgreich seinen Gang gehen kann. Dieser Einstieg ist für mich Gottes Wort, das mich täglich daran erinnert, wie wohlgesonnen mir mein Vater im Himmel ist, wie barmherzig er mit mir umgeht und wie treu er zu mir steht und stets da ist, weil ich ihn brauche. Und all das geschieht nicht, weil ich so viel für ihn tun könnte, nein, es geschieht aus seiner Liebe zu uns Menschen, denen er gerne allen ein liebender Vater sein möchte. Dazu muss man nur sein Angebot in Anspruch nehmen, dass er jedem in Jesus macht: Vergebung unserer Schuld, Versöhnung mit ihm und das Erleben ungestörter Gemeinschaft in der Beachtung und im Gehorsam gegenüber seinem Wort. Er will Gutes für uns, und deshalb ist es gut, sich in seinen Willen zu fügen. »Gütig ist der Herr gegen die, die auf ihn harren, gegen die Seele, die nach ihm trachtet« (Klagelieder 3,25). Ist es nicht erstaunlich, wie leicht Gott doch zu bewegen ist, uns gut gesonnen zu sein!? Man muss sich ihm nur wie ein Kind dem Vater in die Arme werfen und sich ihm anvertrauen. Mit so einer Grundlage in den Tag hineinzugehen, macht mich froh und erwartungsvoll, weil ich weiss, dass ich mich dann allen Herausforderungen mutig stellen und in Bezug auf alles mit seiner Hilfe rechnen kann. pj Frage: Was bedeutet Ihnen ein neuer Tag Ihres Lebens? Tipp: Nehmen Sie ihn aus Gottes Hand und vertrauen Sie sich ihm an – jeden Tag neu! Bibel: Psalm 138 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Seht mich nicht an, weil ich so schwrzlich bin, weil die Sonne mich verbrannt hat! Hohelied 1,6 Ich mchte nun zu denen reden, die im Werk des Herrn arbeiten. Liebe Brder, mit unserem Lebenswerk sind gewisse bel verbunden, die von der Sonne herrhren, die uns bescheint, bel, die wir vor unserem himmlischen Vater bekennen sollten. Ich habe manche gekannt, welche die Sonne in dieser Hinsicht verbrannt hat; ihr Eifer hat sich durch Misserfolg abgekhlt. Du zogst zuerst voll Feuer und Leben aus und hattest die Absicht, die Gemeinde vor dir herzuschieben und die Welt dir nachzuziehen. Vielleicht dachtest du, wie Luther ein Werk der Reformation zustande zu bringen. Vieles dabei war fleischlich, aber unter der Oberflche war doch ein ernster Eifer fr Gott, der dich erfllte. Aber du mischtest dich einige Jahre unter Christen, die sehr khl waren. Ist dabei nicht die geistliche Temperatur deiner Seele gesunken? Vielleicht hast du nicht viele Bekehrungen gesehen. Fhlst du, dass du kalt wirst? Vielleicht bist du mit der Zeit tadelschtig und kritisch geworden, so dass du, wo du dich frher wunderbar erbautest, heute nur noch den Botschafter richtest. Vielleicht hast du auch in anderer Weise gelitten. Des Christen Wandel sollte ruhig, friedlich, ungetrbt sein. Unser Friede sollte sein wie ein Wasserstrom. Aber ihr wisst, dass, wenn es im Dienst Gottes viel zu tun gibt, wir der starken Versuchung ausgesetzt sind, diese oder jene Angelegenheit mit ungebhrlicher Hast zu betreiben. Wenn nicht alles so schnell vorwrtsgeht, wie ihr es wnscht, dann ist die Versuchung gross, traurig zu sein und sich wie Martha viel Sorge und Mhe zu machen. Wenn ihr in diesen Zustand geratet, so ist das ein Schaden fr euch selbst und euer Werk. Diejenigen dienen Christus am besten, die den Umgang mit ihm pflegen; denn unterbrochene Gemeinschaft bedeutet unterbrochene Kraft. Dies ist oft unser Kummer; unsere Krfte werden mehr durch Angst und Sorge als durch Arbeit verzehrt. Wieviel wird durch unerwartete Sorgen vernachlssigt, die uns unentwegt umtreiben. LICHT FR DEN WEG
Nicht dass ich dies des Mangels halber sage... Philipper 4,11
Es ist bemerkenswert, dass Paulus niemals seine finanziellen Bedürfnisse mitteilte. Er lebte ein Leben des Glaubens. Er glaubte, dass Gott ihn in Seinen Dienst gerufen hatte, und war völlig überzeugt davon, dass Gott auch bezahlt, was Er in Auftrag gibt. Sollten Christen heutzutage ihre Bedürfnisse veröffentlichen oder um Geld betteln? Dazu einige Überlegungen: Es gibt keine biblische Rechtfertigung für diese Praxis. Die Apostel machten die Bedürfnisse anderer bekannt, baten aber niemals um Geld für sich selbst. Es ist mehr in Übereinstimmung mit dem Leben des Glaubens, auf Gott allein zu vertrauen. Er versorgt uns mit den nötigen Finanzen für alles, was Er von uns getan haben möchte. Wenn wir erfahren, wie Er genau den richtigen Betrag zum genau richtigen Zeitpunkt für uns bereitstellt, wird unser Glaube dadurch überaus gestärkt. Und Er wird überaus verherrlicht, wenn die Fürsorge eindeutig übernatürlich war. Auf der anderen Seite bekommt Er keine Ehre, wenn wir unsere Finanzen durch geschickte Spendensammeltechniken manipulieren. Durch Verwendung von Spendenaufrufen und Bettelbriefen können wir Werke »für Gott« betreiben, die unter Umständen gar nicht Seinem Willen entsprechen. Oder wir können ein Werk fortsetzen, nachdem der Heilige Geist es schon lange verlassen hat. Aber wenn wir uns von Seiner übernatürlichen Fürsorge abhängig machen, können wir nur solange weitermachen, wie Er uns durchträgt. Mit Hochdruck betriebene Spendenwerbung hat neue Massstäbe für Erfolg in der christlichen Arbeit gesetzt. Der geschickteste Werbestratege bekommt am meisten Geld. Dadurch ist es möglich, dass wertvolle Arbeiten leiden, weil die riesigen Spendenfeldzüge alles Geld vereinnahmen. Als Folge davon entsteht oft Neid und Zwiespalt. C.H. Mackintosh hielt recht wenig davon, die persönlichen Bedürfnisse bekannt zu machen. »Meine Bedürfnisse einem menschlichen Wesen direkt oder indirekt mitzuteilen ist ein Abweichen vom Leben des Glaubens und eine direkte Verunehrung Gottes. Eigentlich ist es sogar Verrat an Ihm. Es ist praktisch so, als würde ich sagen, dass Gott mich im Stich gelassen hat, und ich mich jetzt an meine Mitmenschen um Hilfe wenden muss. Es heisst, den lebendigen Brunnen zu verlassen und sich gebrochenen Zisternen zuzuwenden. Es heisst, das Geschöpf zwischen meine Seele und Gott zu stellen und sie dadurch eines reichen Segens und Gott der Ihm gebührenden Ehre zu berauben.« Ähnlich schrieb Corrie ten Boom in »Mit Gott durch dick und dünn«: »Ich will viel lieber das vertrauensvolle Kind eines reichen Vaters sein, als ein Bettler an der Tür weltlicher Menschen.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wenn ich in den Sprachen der Menschen und der Engel rede, aber keine Liebe habe... 1. Korinther 13,1 Als eine junge Sopranistin ihren ersten Auftritt auf einer Opernbhne gehabt hatte, schrieb ein Kritiker, dass ihre hervorragende Stimme bestimmt noch besser gewesen wre, wenn sie schon einmal verliebt gewesen wre. Er hatte entdeckt, dass ihr noch die Liebe fehlte. Offenbar war ihr Gesang von der technischen Seite gesehen vollkommen richtig, aber es fehlte ihr die Wrme. Auch wir knnen durchs Leben gehen und uns an alle vorgeschriebenen Regeln halten. Wir knnen ehrlich, verlsslich, rechtschaffen, grosszgig, energisch und demtig sein. Doch alle diese guten Eigenschaften knnen den Mangel an Liebe nicht wettmachen. Vielen von uns fllt es schwer, herauszufinden, wie sie Liebe schenken und empfangen knnen. Ich habe erst krzlich von einem berhmten Mann gelesen, der wirklich alles konnte, nur nicht den Menschen, die er liebte, seine Zuneigung ausdrcken. John White schreibt in seinem Buch Menschen im Gebet: Viele Jahre lang hatte ich Angst davor, geliebt zu werden. Ich hatte nichts dagegen, selbst einem anderen Liebe zu schenken (oder wenigstens das, was ich fr Liebe hielt), aber ich fhlte mich hchst unwohl, wenn irgendjemand, sei es Mann, Frau oder Kind, mir zuviel Zuneigung entgegenbrachte. In unserer Familie hatten wir nie gelernt, wie man mit Liebe umgehen muss. Wir waren nicht besonders gebt darin, Liebe zu zeigen oder entgegenzunehmen. Damit meine ich nicht, dass wir uns nicht lieb gehabt htten oder dass wir gar keine Mglichkeit gefunden htten, das zu zeigen. Aber wir waren eben sehr englisch in dieser Beziehung. Und als ich dann neunzehn Jahre alt war und von zu Hause fortging, um in den Krieg zu ziehen, tat mein Vater etwas vllig Unerwartetes. Er legte mir die Hnde auf die Schultern und ksste mich. Ich war wie vom Donner gerhrt. Ich wusste nicht, was ich jetzt sagen oder tun sollte. Fr mich war es nur eine sehr peinliche Angelegenheit, whrend es fr meinen Vater sehr traurig gewesen sein muss. Eines Tages hatte John White dann einen Traum: Christus stand vor ihm und streckte ihm die Hnde mit den Ngelmalen entgegen. Zuerst kam er sich hilflos vor und wusste nicht, wie er die Liebe Jesu annehmen sollte. Doch dann betete er: O Herr, ich mchte deine Hnde ergreifen. Aber ich kann es nicht. In dem Schweigen, das darauf folgte, stieg in mir die Sicherheit auf, dass die Verteidigungsmauer, die ich um mich herum gebaut hatte, allmhlich niedergerissen werden wrde und dass ich lernen knnte, wie es ist, wenn die Liebe Jesu Christi mich einhllt und ausfllt. Wenn wir Schutzmauern um uns herum aufgerichtet haben, die den Strom der Liebe zu uns hin und von uns weg behindern, dann mssen wir vom Herrn diese Mauern einreissen und uns von den ngsten befreien lassen, die uns zu kalten Christen gemacht haben. VERNDERT IN SEIN BILD
Wenn Busse fehlt, kommt es zu geistlicher Unsicherheit Unsicherheit … und die Widersacher in Sanftmut zurechtweisen (und hoffen), ob ihnen Gott nicht Busse gebe zur Erkenntnis der Wahrheit (2. Timotheus 2,25)
Ein Mensch, der zutiefst berzeugt ist, die Hlle verdient zu haben, gehrt nicht zu denen, die hineinkommen; und ein Mensch, der meint, fr den Himmel gut genug zu sein, wird diesen seligen Ort nie zu sehen bekommen. Ich sage "zutiefst", um auf eine echte berzeugung hinzuweisen, im Unterschied zu einer rein intellektuellen Annahme. Es ist mglich, durchs Leben zu gehen und zu glauben, dass man glaubt, whrend die tatschlichen berzeugungen nicht lebendiger sind als das auswendig gelernte Glaubensbekenntnis unserer Vorfahren, oder als das, was man den allgemeinen religisen Ansichten des jeweiligen sozialen Umfeldes entnimmt. Erfordert dies Glaubensbekenntnis das Eingestndnis unseres Verlorenseins, geben wir es zu und sind stolz auf unsere Glaubenstreue. Aber die Weise, wie wir uns lieben, loben und htscheln, zeigt nur zu deutlich, dass wir uns der ewigen Verdammnis berhaupt nicht fr wrdig halten! Die Armseligkeit des Christenglaubens, die das Leben zahlloser Gemeindemitglieder kennzeichnet, erwchst aus dem Fehlen der Busse in der modernen evangelistischen Szene. So ist auch das Fehlen von Busse an den falschen Ansichten ber Snde und Sndhaftigkeit schuld, das sich in dem hier besprochenen Personenkreis zeigt. "Keine Furcht - keine Gnade!", sagte Bunyan. "Wenn auch nicht berall Gnade ist, wo Hllenangst herrscht, so ist gewiss keine Gnade, wo keine Gottesfurcht herrscht. Denn die Furcht des Herrn ist der Weisheit Anfang, und wem der Anfang fehlt, der hat weder die Mitte noch das Ende!" GEBET
Verschiedene 40 Tage Gebet und Fasten DONNERSTAG, 2. APRIL
Hebräer 5,8 «So hat er [Christus], obwohl er der Sohn war, doch an dem, was er litt, Gehorsam gelernt.» Lasst uns nochmals das Wort von gestern bewegen, indem wir Gott danken für seine Hilfe in den Krisen unseres Lebens und für die Leidenszeiten, an denen wir gewachsen und gereift sind. Wir wollen Gott von da her auch in unseren aktuell schwierigen Situationen vertrauen, dass er uns seine «Auswege» zeigt (1 Kor 10,13) und rechtzeitige Hilfe bringt (Heb 4,15-16). Beten wir in diesem Sinn auch für andere Leidende, Verfolgte, Gefangene http://www.livenet.ch/n.php?nid=366828
Verschiedene 40 Tage Gebet und Fasten MITTWOCH, 1. APRIL
Hebräer 5,8 «So hat er [Christus], obwohl er der Sohn war, doch an dem, was er litt, Gehorsam gelernt.» Es ist trostvoll, dass selbst Jesus als Gottes Sohn lernen musste, auf Gott zu hören und zu gehorchen – gerade auch durch Leiden. Leiden ist somit immer ein Anstoss, nicht einfach «die Ärzte», sondern Gott selbst zu suchen (vgl. 2Chr 16,12). Beten wir für uns und andere, dass wir gerade in dem, woran wir leiden, Gott erkennen, seine Weisung hören und lernen können, was das Leben fördert http://www.livenet.ch/n.php?nid=366827 KURZPREDIGT
Die Hungerrast
Die Ausdauersportler, besonders die Velofahrer, kennen das Phnomen: Sie sind vielleicht recht gut im Rennen, knnen mit den Besten mithalten und dann pltzlich werden die Beine schwer. Beim nchsten Anstieg werden sie nach hinten durchgereicht und von den anderen stehen gelassen. In der Fachsprache redet man dann von einer Hungerrast. Der betreffende Sportler hat whrend dem Rennen zu wenig Energie zu sich genommen und muss dafr durch einen pltzlichen Einbruch bssen. So haben schon viele wichtige Rennen verloren, weil sie unterwegs zu wenig gegessen und getrunken hatten. Was im Sport immer wieder vorkommt, ist auch im geistlichen Leben ein tragisches Ereignis. Wie viele Menschen hatten einen guten Start in ihrer Ehe, einen guten Start in ihrem Glauben. Sie waren sozusagen voll im Rennen und gingen dem Sieg entgegen. Dann aber vernachlssigten sie die innere Nahrungsaufnahme und erlitten einen entscheidenden Einbruch, der ihnen den Sieg im Leben gekostet hat. Tausende und Abertausende bleiben so auf der Strecke. Das war zu allen Zeiten so, selbst um Jesus Christus gab es solche, die mit ihm im Rennen waren und doch das Ziel nicht erreichten. Tausende hrten seine Predigten und waren begeistert, und doch wurde er im entscheidenden Augenblick alleine gelassen. Selbst seine bestens ausgebildeten Nachfolger versagten allesamt. Keiner hatte die Kraft, sich in der Prfung zu diesem Jesus zu stellen. Und als die Menge anfing zu rufen "Kreuzige ihn, kreuzige ihn", ist niemand aufgestanden, um zu widersprechen. Das ist tragisch, doch sind wir heute besser als die Freunde von Jesus Christus damals? Fehlt uns nicht vielfach auch die Kraft und berzeugung zu widerstehen, wenn die Anfechtungen kommen, wenn die Snde uns berrumpeln mchte? Petrus, einer der Eifrigsten unter den Freunden von Jesus Christus, hatte fest vor, alles daran zu setzen, um seinen Herrn nicht zu verleugnen, und doch ist er in der Prfung klglich gescheitert. Wieso? Nun, wir knnten im Bild des Velorennens sagen: Er erlitt eine Hungerrast beim grossen Berganstieg. Er rechnete mit seinen eigenen Krften und kannte die wahre Quelle des Glaubens noch zu wenig. Als er dann so nach hinten durchgereicht wurde und spter schlapp und ausgelaugt in seinem Fischerboot sass, da hat ihn Christus, der am dritten Tag von den Toten auferstanden war, aufgesucht. Er hat den Hungerrast seines trotz allem geliebten Freund gestillt. Er hat ihm Anschluss an die wahre Quelle des Lebens gegeben, in dem er ihn nach seiner Liebe fragte. Denn die Liebe im Leben ist entscheidend. Wenn wir die Liebe verlieren, verlieren wir das Leben! Den Mitmenschen, uns selbst und Gott. Wir erleiden einen Totaleinbruch, wenn wir keinen Anschluss an die Liebe haben. Um diesen Anschluss mht sich Jesus Christus, weil er will, dass wir das Leben als Sieger beenden und nicht auf halber Strecke liegen bleiben. Sollte das dennoch passieren, dann kommt er vorbei und fragt uns nach dem Anschluss der Liebe. Und das Bekenntnis "Ich habe die Liebe verletzt, ich habe dich verleugnet - vergibt mir!" ffnet uns die Quellen des frischen Wassers seiner Gemeinschaft. Dann ist unsere Hungerrast behoben und wir knnen weiter. Diese Liebe ist auch heute fr Sie da! Seine Quelle der verstehenden Gemeinschaft ist fr Sie erschlossen und nur ein Gebet weit entfernt. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Festanstellung Pastor
Wir sind eine kleine Gemeinde aus verschiedenen Nationen, die die befreiende Botschaft der Bibel glaubhaft leben und weitergeben will. Zur Förderung und zum weiteren Aufbau als dienende und missionarische Gemeindesuchen wir per sofort oder nach Vereinbarung einen Pastor (80% - 100%)
Unsere Vorstellungen:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=366196 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |