Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Ab welcher Person wird Jesus Stammbaum aufgelistet? (Lukas 3,38) DavidAbrahamAdamJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Elternglck zu Coronazeiten Ein Wunder mitten im Chaos! Bis heute knnen Mediziner die genauen Vorgnge bei der Geburt eines Kindes nicht erklren. So ist jedes gesund geborene Kind auch heute noch ein echtes Wunder! Dieses Wunder erlebte Jesus.ch-Chefredaktor Florian Wthrich mitten in der Coronazeit.
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TAGESVERS
Und doch kann ich jubeln, weil Gott mir hilft; was er zugesagt hat, erfllt mich mit Freude. Habakuk 3,18 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 65,17 und Apostelgeschichte 28,28
Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken und sie nicht mehr zu Herzen nehmen wird. Jesaja 65,17 So sei es euch kundgetan, dass den Heiden dies Heil Gottes gesandt ist; und sie werden es hren. Apostelgeschichte 28,28 LOSUNG
Psalm 38,19 Ich bekenne meine Schuld, bekümmert bin ich meiner Sünde wegen. 2. Korinther 7,10 Die Traurigkeit nach Gottes Willen wirkt zur Seligkeit eine Umkehr, die niemanden reut. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Zwei Bären sitzen in ihrer Höhle und schauen zu, wie im Herbst das Laub von den Bäumen fällt. Meint der eine der Bären: «Eines sage ich dir, irgendwann lasse ich den Winterschlaf ausfallen und sehe mir den Typen an, der im Frühling die Blätter wieder an die Bäume klebt!» ZITAT DES TAGES
Wenn wir Gott bitten, uns zu heilen, ist die Antwort, die er uns gibt, nie 'Nein'. Trip Lee LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr 5. Ist der Tod ein Fluch oder ein Segen?
Wehe denen, die das Böse gut nennen und das Gute böse; die Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis; die Bitteres zu Süssem machen und Süsses zu Bitterem! Jesaja 5,20 Der Tod ist die grösste Realität des Lebens. Dass Menschen unausweichlich sterben müssen, gehört zum Menschsein dazu wie kaum etwas anderes. An diesen Gedanken kann man sich vielleicht gewöhnen, aber angenehmer wird er dadurch nicht. Der Tod holt sie alle, und normalerweise käme niemand auf den Gedanken, darin das höchste Glück oder eine nützliche Notwendigkeit zu sehen. Wie kann es dann sein, dass ihn eine bestimmte Weltsicht quasi als Schlüssel zur Weiterentwicklung glorifiziert? So nämlich betrachtet man ihn im Konzept der Evolution, mit dem man – angestossen von Darwin – die Entstehung und Entwicklung der Arten und somit auch des Menschen erklärt. Das Erbgut wird als das eigentlich Wertvolle am Menschen gesehen. Ist dessen Weitergabe gesichert, ist auch der Fortgang der Evolution in den nächsten Generationen gewährleistet. Nur so habe sich der Mensch aus primitiven Anfängen entwickeln können. Das einzelne Lebewesen zählt nicht, es geht um die Weiterentwicklung insgesamt. Doch besteht Aussicht darauf, dass sich das Erbgut allmählich so verbessert, dass sich das Leben immer weiter verlängert? Wohl eher das Gegenteil ist der Fall. Unser Erbgut ist unwiderruflich degeneriert, weil es durch Sünde der Vergänglichkeit unterworfen ist. Die Bibel zeichnet folgendes Bild: Der Tod war vom Schöpfer nicht gewollt. Er kam erst durch die Rebellion des Menschen in die Schöpfung. Eigentlich sollte der Mensch ewig leben. Doch dies blieb ihm durch Gottes Urteil über die Sünde verwehrt. Seitdem erlebt der Mensch den Tod als unerbittliche und unerwünschte Begrenzung seines Lebens – und nur das Evangelium der Bibel gibt uns Hoffnung, dass er durch den Glauben an Jesus Christus tatsächlich überwunden wird. pj Frage: Wie reagieren Sie, wenn man Ihnen ein X für ein U vormachen will?
Tipp: Für den letztendlich kläglichen Versuch, aus der Evolutionslehre eine Art »Heilsbotschaft« zu machen, muss man wirklich nicht dankbar sein. Bibel: Römer 5,12-21 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und wie Mose in der Wste die Schlange erhhte, also muss des Menschen Sohn erhht werden." Johannes 3,14
Unser Schriftwort sagt, dass Mose die Schlange erhöhte, und wir lesen in 4. Mose 2 1,9, dass sie auf eine Panierstange gehängt wurde. Teure Freunde, auch Jesus Christus musste erhöht werden, und er ist erhöht worden. Böse Menschen haben ihn erhöht, als sie ihn mit Nägeln an das Fluchholz hefteten, ihn kreuzigten. Gott, der Vater, hat ihn erhöht, denn er hat ihn sehr hoch erhoben, weit über alle Herrschaften und Fürstentümer. Aber des Predigers Aufgabe ist, ihn gleichfalls zu erhöhen. Es gibt manche Diener des Evangeliums, die es vergessen haben, dass darin ihre Aufgabe in dieser Welt besteht. Denkt einmal, Mose hätte damals, als er den göttlichen Befehl bekam, die Schlange aufzuhängen, bei sich gesagt: "Ich sollte, ehe ich sie erhöhe, einige erläuternde Bemerkungen für das Volk vorausschicken. Ich will um die eherne Schlange her ein paar goldene Mäntel aufhängen und silbergestickte Vorhänge und Teppiche davor ausbreiten, damit keine ungeweihten Blicke darauf fallen. Danach will ich versuchen, es ihnen verständlich zu machen." Das ist das, was manche Prediger unserer und früherer Zeit tun wollen. "Die Bibel", sagt eine gewisse Kirche, "darf nicht vom gemeinen Volk gelesen werden! Wie könnte es Gottes Wort verstehen? Nein, umhüllt die eherne Schlange, umhüllt sie mit einem Teppich, lasst sie nicht offen stehen!" Nein, das einzige, was wir zu tun haben, ist, den gekreuzigten Christus zu erhöhen und den Sündern zuzurufen: "Glaube an den, der das Lamm Gottes ist, welches die Sünde der Welt wegnimmt!" LICHT FR DEN WEG
Auf dass sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir, auf dass auch sie in uns eins seien, auf dass die Welt glaube, dass du mich gesandt hast. Johannes 17,21
Zweimal in Seinem sogenannten hohepriesterlichen Gebet bittet der Herr Jesus darum, dass die Seinen eins seien (Verse 21-23). Dieses Gebet um Einheit wurde als biblische Begründung für die ökumenische Bewegung missbraucht, die eine grosse organisatorische Vereinigung aller - dem Namen nach - christlichen Kirchen ist. Nun wird aber diese ökumenische Einheit leider dadurch erreicht, dass man grundlegende Lehren des Christentums entweder völlig aufgibt oder aber ganz neu interpretiert. Malcolm Muggeridge schrieb: »Es ist eine der grossen Ironien unserer Zeit, dass der Ökumenismus gerade dann triumphiert, wenn es nichts mehr gibt, über das man ökumenisch denken könnte. Die verschiedenen religiösen Gemeinschaften finden im allgemeinen deshalb so leicht zusammen, weil sie - da sie fast nichts mehr glauben - sich dementsprechend auch in fast nichts mehr unterscheiden.« Ist das die Einheit, für die der Herr Jesus in Johannes 17 gebetet hat? Bestimmt nicht. Er sagte, dass die Einheit, um die es Ihm ging, dazu führen sollte, dass die Welt glauben würde, dass Gott Ihn gesandt hat. Es ist sehr zu bezweifeln, dass irgendeine äusserliche organisatorische Vereinigung diese Wirkung hervorrufen könnte. Der Herr definierte die Einheit, die Er meinte, mit den Worten »gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir, auf dass auch sie in uns eins seien«. Er sagte auch: »... gleichwie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir, auf dass sie in eins vollendet seien.« Welche Einheit verbindet den Vater und den Sohn, die auch wir teilen können? Nicht die Tatsache, dass beide Gott sind; daran können wir niemals teilhaben. Ich glaube, dass der Herr Jesus sich auf eine Einheit bezieht, die in moralischer Ähnlichkeit besteht. Er betete darum, dass die Gläubigen eins seien, indem sie in der Welt den Charakter Gottes und Christi zum Ausdruck brächten. Dies bedeutet ein Leben in Gerechtigkeit, Heiligkeit, Liebe, Reinheit, Langmut, Selbstbeherrschung, Sanftmut, Freude und Freigebigkeit. Ronald Sider schreibt in »Der Weg durchs Nadelöhr«, dass die Einheit, für die Christus gebetet hat, sich darin offenbarte, dass die frühen Christen bereitwillig alles miteinander teilten, je nachdem der Einzelne Not hatte. Sie hatten eine wahre Gesinnung von »koinonia« oder Gemeinschaft. Das Gebet Jesu, dass die liebende Einheit Seiner Nachfolger so eindrucksvoll sein möge, dass sie die Welt davon überzeugen würde, dass Er vom Vater ausgegangen war, wurde erhört - zumindest einmal! Das geschah in der Gemeinde zu Jerusalem. Die aussergewöhnliche Qualität ihres Zusammenlebens gab der apostolischen Predigt Vollmacht (s. Apostelgeschichte 2,45-47; 4,32-35). Eine solche Einheit heute würde einen tiefen Eindruck auf die Welt machen. Wenn die Christen ein gemeinsames Zeugnis dadurch darstellten, dass sie das Leben des Herrn Jesus ausstrahlen, würden die Ungläubigen ihrer eigenen Sündigkeit überführt werden und nach dem lebendigen Wasser dürsten. Die Tragödie von heute ist, dass viele Christen von ihren weltlichen Nachbarn kaum noch zu unterscheiden sind. Unter solchen Umständen besteht für die Ungläubigen wenig Anreiz zur Bekehrung. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Brder, ich denke von mir selbst nicht, es ergriffen zu haben. Philipper 3,13 Der Apostel Paulus war nicht der Meinung, dass er schon am Ziel angekommen wre, und das sollten wir von uns auch nicht meinen. Wir alle haben es ntig, an uns zu arbeiten. Liu Shao-chi hat gesagt: Die Menschen sollten sich immer als Wesen betrachten, die es ntig haben, verndert zu werden, und die auch anders werden knnen. Sie sollten sich nicht fr unvernderlich, vollkommen, heilig und unverbesserlich halten... Sonst knnen sie keinerlei Fortschritte machen. Das Schwierige daran ist nur, dass wir uns meistens gegen Vernderungen in uns selbst energisch struben. Wir sind stets darum bemht, dass sich die anderen ndern. Ihre persnlichen Eigenheiten rgern uns, und wir wnschen, dass sie sich doch endlich ndern. Aber dabei vergessen wir, dass wir auch selbst unangenehme Eigenarten haben, sind vielleicht sogar stolz auf sie. Wir wollen jemand anderem den Splitter aus dem Auge ziehen und bewundern gleichzeitig den Balken in unserem eigenen Auge. Die Fehler und Schwchen anderer finden wir scheusslich, unsere eigenen dagegen geradezu liebenswert. Das eigentliche Problem liegt in unserem Willen begrndet. Wir knnen uns wohl verndern, wenn wir es nur wollen. Wenn wir uns der Tatsache stellen, dass wir einige unliebsame Charakterzge haben, dann haben wir schon einen Anfang gemacht auf dem Weg, ein besserer Mensch zu werden. Aber wie erfahren wir berhaupt, welche Vernderungen bei uns notwendig sind? Ein Weg besteht darin, dass wir uns durch das Wort Gottes einen Spiegel vorhalten lassen. Wenn wir es lesen und darber nachdenken, sehen wir, wie wir eigentlich sein sollten, und wie weit wir von diesem Massstab noch entfernt sind. Wenn die Bibel ein Verhalten verurteilt, dessen wir uns schuldig gemacht haben, dann sollten wir dieser Tatsache mutig ins Auge sehen und uns entschliessen, etwas dagegen zu unternehmen. Ein anderer Weg, auf dem wir erfahren, in welcher Weise wir uns nicht so verhalten, wie Christus es gerne htte, ist der, aufmerksam auf das zu hren, was unsere Verwandten und Freunde uns sagen. Manchmal geben sie uns nur sehr versteckte Hinweise sozusagen durch die Blume; manchmal sagen sie es uns auch sehr direkt auf den Kopf zu, und zwar mit der Wucht eines Schmiedehammers. Ob ihre Beobachtungen nun verschleiert oder berdeutlich geussert werden, wir sollten jedenfalls auf den Inhalt achten und ihn dankbar zu Herzen nehmen. Es ist tatschlich eine sehr gute Praxis, liebende, positive Kritik an Freunden zu ussern, und ein wahrer Freund wird sowohl die Kritik annehmen wie auch umgekehrt durch Korrektur helfen. Es ist traurig, wenn man daran denkt, dass es Leute gibt, die ihr ganzes Leben lang eine Plage fr andere sind, in der Gemeinde, zu Hause und in der Gesellschaft allgemein, nur weil sich niemand bemht hat, ihnen das in Liebe zu sagen, oder aber, weil sie nie bereit waren, sich zu ndern. Wenn wir uns die Zeit nehmen und die Mhe nicht scheuen, die Bereiche herauszufinden, wo wir bei anderen anecken, und wenn wir dann positive Schritte unternehmen, um ein solches Verhalten zu vermeiden, dann werden wir bestimmt zu Menschen, mit denen es sich besser leben lsst. VERNDERT IN SEIN BILD
Christliche Erfahrung: Begegnung mit Gott Dann sprach er: Ich bin der Gott deines Vaters … Da verhllte Mose sein Angesicht, denn er frchtete sich, Gott anzuschauen (2. Mose 3,6)
Wahre Christenerfahrung muss immer eine echte Begegnung mit Gott einschliessen. Ohne das ist Religion nur ein Schatten, eine Reflexion des Sichtbaren, eine billige Kopie des Originals, das einmal jemand genoss, von dem wir gehrt haben. Es kann im Leben eines Menschen keine grssere Tragik geben, als von Kindesbeinen an bis zum Greisenalter hin in einer Gemeinde zu leben und nichts Besseres zu kennen als einen knstlichen, aus Theologie und Logik zusammengesetzten Gott, der weder Augen zum Sehen, noch Ohren zum Hren, noch ein Herz zum Liebhaben hat. Die geistlichen Riesen der Vergangenheit waren Mnner, die sich immer wieder der realen Gegenwart Gottes bewusst wurden und dies Bewusstsein fr den Rest des Lebens wach hielten. Die erste Begegnung mag einen grossen Schrecken ausgelst haben wie bei Abraham, den "Schrecken und grosse Finsternis" berfielen, oder bei Mose, der sein Angesicht bei dem Busch verbarg, weil er sich frchtete, Gott anzuschauen. Gewhnlich verlor diese Furcht bald das Schreckliche und verwandelte sich in freudevolle Ehrfurcht, um schliesslich in das demtige Erfahren der unmittelbaren Nhe Gottes berzugehen. Worauf es hier ankommt: Dies waren Mnner, die Gott erlebten! Wie anders knnte man erklren, was Heilige und Propheten sind? Wie anders knnten wir die erstaunliche Kraft zu all dem Guten verstehen, das sie fr zahllose Generationen gewirkt haben? Kommt es nicht daher, dass sie in bewusster Gemeinschaft mit der realen Gegenwart Gottes lebten und in der ungeknstelten berzeugung beteten, dass sie jemand anredeten, den es wirklich gibt? GEBET
Verschiedene 40 Tage Gebet und Fasten DONNERSTAG, 26. MÄRZ
2. Korinther 5,15-21 «So sind wir nun Botschafter an Christi Statt, ... wir bitten für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!» Beten wir zu Gott, dass wir uns als würdige «Botschafter an Christi Statt erweisen», die nicht rechthaberisch auftreten, sondern in Demut, Lernbereit-schaft und Liebe dem anderen «gerecht» werden. Bitten wir Gott, dass er uns neu offene Türen, göttliche Begegnungen und liebliche, mit Salz gewürzte Rede schenkt (Kol 4,2-6) http://www.livenet.ch/n.php?nid=366820 STELLENMARKT
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