Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Von wem stammt der Audruck, den Spreu vom Weizen zu trennen? (Lukas 3,17) von JesusJohannes der TuferKnig SalomoJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen werdet, noch um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? Matthus 6,25 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 63,16 und Apostelgeschichte 24,16
Bist du doch unser Vater; denn Abraham wei von uns nichts, und Israel kennt uns nicht. Du, HERR, bist unser Vater; Unser Erlser, das ist von alters her dein Name. Jesaja 63,16 Darin be ich mich, allezeit ein unverletztes Gewissen zu haben vor Gott und den Menschen. Apostelgeschichte 24,16 LOSUNG
Jesaja 29,16 Wie kehrt ihr alles um! Als ob der Ton dem Töpfer gleich wäre, dass das Werk spräche von seinem Meister: Er hat mich nicht gemacht! und ein Bildwerk spräche von seinem Bildner: Er versteht nichts! 1. Petrus 5,5 Alle miteinander bekleidet euch mit Demut. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Eine Schildkröte, ein Frosch und ein Tausendfüssler haben sich im Lokal verabredet. Die Schildkröte und der Frosch sind pünktlich erschienen, nur der Tausendfüssler lässt auf sich warten. Schliesslich kommt er ganz erschöpft herein. «Wo warst du denn so lange?» – «Könnt ihr denn nicht lesen? Draussen an der Tür hängt ein Schild: Bitte Füsse abwischen!» ZITAT DES TAGES
Es muss auch Menschen geben, die fr solche beten, die nie beten. Victor Hugo LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr 4. Welche Bedeutung hat die Wissenschaft?
Denn wir erkennen stückweise, und wir weissagen stückweise; wenn aber das Vollkommene kommt, wird das, was stückweise ist, weggetan werden. 1. Korinther 13,9-10 Die Wissenschaft ist von grosser Bedeutung für den modernen Menschen. Worauf beruht sie eigentlich? Darauf, dass der Mensch die Fähigkeit besitzt, Dinge und Vorgänge zu beobachten, zu analysieren und immer besser zu verstehen. Sein Wissen und seine Kreativität ermöglichen es ihm, alles Vorhandene in dieser Welt zu einem Fortschritt zu nutzen. Wer jetzt denkt, dass das immer gut ausgeht, vergisst die Kehrseite der Medaille. Allzu oft ist unser Wissen vorläufig, unterliegt fatalen Irrtümern, ist oft wenig vorausschauend – und ausserdem neigen wir auch noch dazu, »unbequeme« Wahrheiten zu unterdrücken oder unser Wissen zu missbrauchen. Daraus entsteht dann eine so tragisch zwiespältige Welt, wie wir sie schon seit Urzeiten erleben. Sollte man ein Zwischenfazit ziehen, würde das ungefähr so lauten: Unser Wissen bleibt trotz Fortschritten begrenzt. Folgender Vergleich hilft mir, die Verhältnisse für mich etwas besser einzuschätzen: Man versuche, ein Puzzle mit einer Million Teile zusammenzusetzen, von denen aktuell nur etwa 1000 zur Verfügung stehen. Doch je mehr Teile darüber hinaus »auftauchen« und verwendbar werden, wachsen proportional dazu die Grösse des Puzzles und die Anzahl seiner Teile um ein Vielfaches. Wir werden wohl nie damit zu Ende kommen. So bekommt man vielleicht ein wenig Ahnung davon und Ehrfurcht davor, wie komplex und genial das Gesamtbild eigentlich ist, also das, was unsere Welt und das ganze Universum zusammenhält. Wie froh bin ich dann darüber, dass ich gleich auf den ersten Seiten der Bibel ein klares Muster dafür finde – so wie bei einem Puzzlekarton, wo man auf dem Deckel oder auf der Rückseite das Gesamtbild findet, damit man beim Puzzlen alle Teile richtig zusammensetzen kann. pj
Frage: Wie schätzen Sie den gegenwärtigen Wissensstand der Welt ein? Tipp: Wir können immerhin wissen, dass wir viel zu wenig wissen, um wirklich zu wissen, wie alles zusammenhängt. Bibel: Psalm 131 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Warum bekmmert ihr das Weib? Sie hat doch ein gutes Werk an mir getan!" Matthus 26,10
Maria tat etwas Ausserordentliches für ihren Herrn. Sie war weder mit dem, was andere vor ihr getan hatten, zufrieden, noch wünschte sie, anderen den Vorrang zu lassen. So wagte sie es, ihrer Anhänglichkeit Ausdruck zu geben. Ein geheiligtes Herz, schöner als das durchsichtige Alabasterglas, wurde in dieser Stunde zerbrochen. Der liebliche Weihrauch der Narde konnte nur aus einem zerbrochenen Herzen seinen reichen Duft fliessen lassen. Hier ist eine Seele, an der sich die Liebe des Heilandes kraftvoll erwiesen hat, ein Herz, das die köstlichsten Früchte hervorgebracht hat. Der Herr nimmt Maria in Schutz. "Was bekümmert ihr das Weib? Sie hat doch ein gutes Werk an mir getan!" Wenn du über andere murrst, weil sie nicht deine ausgefahrenen Wege gehen, weil sie es wagen, ein wenig von der üblichen Linie abzuweichen, so bedenke vielmehr, dass es auch für dich reichlich zu tun gibt. Mag dein Werk auch nicht genau das ihrige sein, tue du einfach, was dir zu tun befohlen ist. Die, welche alles geben, was sie haben, gehören gewiss zu den Seltenheiten. Ihr würdet einen langen Weg machen müssen, ehe ihr an die Tür eines solchen Christen klopfen könntet. Wenn man für alle ein Asyl bauen wollte, so würde nur ein ganz kleines Haus erforderlich sein. Lasst sie gewähren! Es gibt nicht viele, die viel für ihren Meister tun. Trachte du nur danach, dass dein Herz voll Liebe ist, und dann folge seinem ersten geistlichen Drang. Zögere nicht! Wie aussergewöhnlich dir der Gedanke auch erscheinen mag, geh und tue es. Als der Herr zuerst zu Whitefield sagte: "Geh und predige draussen auf der Weide!", hatte der Mann Gottes da eine Ahnung von dem Erfolg? Gewiss nicht. Er hatte ohne Zweifel an nichts weiter gedacht, als sich auf einen Tisch zu stellen und einige tausend Menschen anzureden. Aber der Herr hatte Grösseres dabei im Sinn nichts weniger, als das ganze Land zu entflammen und eine Zeit herbeizuführen, wie man sie nie zuvor erlebt hatte. LICHT FR DEN WEG
Lasset ab von dem Menschen, in dessen Nase nur ein Odem ist! denn wofr ist er zu achten? Jesaja 2,22
Wenn wir einem Mann oder einer Frau den Platz in unserem Leben geben, der allein Gott gebührt, dann gehen wir einer sicheren Enttäuschung entgegen. Wir werden bald lernen, dass selbst die besten Menschen eben bestenfalls Menschen sind. Auch wenn sie vielleicht einige hervorragende Eigenschaften haben, bestehen ihre Füsse dennoch aus Eisen und Ton. Das klingt vielleicht wie Zynismus, ist es aber nicht. Es ist Realismus. Als eine Invasionsarmee Jerusalem bedrohte, schauten die Einwohner von Juda nach Ägypten und hofften auf Hilfe. Jesaja prangerte dieses falschgerichtete Vertrauen an: »Siehe, du vertraust auf jenen geknickten Rohrstab, auf Ägypten, der, wenn jemand sich auf ihn stützt, ihm in die Hand fährt und sie durchbohrt« (Jesaja 36,6). Und Jeremia sagte später unter ähnlichen Umständen: »So spricht der Herr: Verflucht ist der Mann, der auf Menschen vertraut und Fleisch zu seinem Arm macht und dessen Herz vom Herrn weicht« (Jeremia 17,5). Der Psalmist beweist Einsicht in dieses Thema, wenn er schreibt: »Es ist besser, sich bei dem Herrn zu bergen, als sich auf Menschen zu verlassen. Es ist besser, sich bei dem Herrn zu bergen, als sich auf Edle zu verlassen« (Psalm 118,8.9). Und wiederum: »Vertrauet nicht auf Fürsten, auf einen Menschensohn, bei welchem keine Rettung ist! Sein Geist geht aus, er kehrt wieder zu seiner Erde: an selbigem Tage gehen seine Pläne zu Grunde« (Psalm 146,3.4). Natürlich müssen wir uns klar sein, dass wir in gewissem Sinn sehr wohl einander vertrauen müssen. Was wäre zum Beispiel eine Ehe ohne ein gewisses Mass an Vertrauen und Respekt? Im Geschäftsleben basiert die Verwendung von Schecks als Zahlungsmittel auf einem System gegenseitigen Vertrauens. Wir vertrauen den Ärzten, dass sie die richtige Diagnose stellen und das richtige Rezept verschreiben. Wir vertrauen den Etiketten auf Dosen und Päckchen im Supermarkt. Es wäre fast unmöglich, in einer Gesellschaft zu leben ohne ein gewisses Mass an Vertrauen zu unseren Mitmenschen. Die Gefahr ist dann gegeben, wenn wir darauf vertrauen, dass Menschen das tun, was nur Gott tun kann, wenn wir den Herrn vom Thron stossen und den Menschen daraufsetzen. Jeder, der in unseren Zuneigungen Gott ersetzt, der Seinen Platz in unserem Vertrauen einnimmt, der sich eines Seiner Vorrechte in unserem Leben anmasst - derjenige wird uns garantiert bitter enttäuschen. Zu spät erkennen wir dann, dass der Mensch unser Vertrauen nicht wert ist. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... sondern wer irgend unter euch gross sein will, soll euer Diener sein, und wer irgend unter euch der Erste sein will, soll euer Knecht sein. Matthus 20,26.27 Was ist wahre Grsse? Im Reich dieser Welt ist ein Grosser derjenige, der sich eine vom Reichtum und Macht geprgte Position erworben hat. Er besitzt ein Gefolge von Helfern und Assistenten, die darauf getrimmt sind, seine Befehle auszufhren. Er wird als V.I.P. betrachtet und erfhrt bevorzugte Behandlung, wohin immer er kommt. Die Menschen schauen aufgrund seiner Stellung respektvoll und ehrfrchtig zu ihm auf. Nie muss er sich beugen, um eine niedrige Arbeit zu verrichten; es gibt immer andere, die das fr ihn erledigen. Aber im Reich unseres Herrn sind die Dinge ganz anders. Hier wird Grsse mit dem Mass gemessen, mit dem wir dienen, nicht wie wir uns bedienen lassen. Der Grosse ist derjenige, der sich beugt, um Sklave fr die anderen zu werden. Kein Dienst ist ihm zu niedrig. Er erwartet keine Sonderbehandlung oder Dank. Als einer von George Washingtons Leuten ihn eine Dienstbotenarbeit verrichten sah, wandte er sich mit den Worten dagegen: General, Sie sind ein zu grosser Mann, um so etwas zu tun. Washington antwortete: O nein, ich habe genau die richtige Lnge dafr. Im Hinblick auf Lukas 17,7-10 erinnert uns Roy Hession daran, dass es fnf Kennzeichen des Sklaven gibt: 1. Er muss bereit sein, dass ihm eine Last nach der anderen auferlegt wird ohne jede Rcksicht auf ihn selbst. 2. Er darf dabei keinen Dank erwarten. 3. Wenn er all das getan hat, darf er seinen Herrn nicht der Selbstsucht bezichtigen. 4. Er muss bekennen, dass er im Grunde ein unntzer Knecht ist. 5. Er muss zugeben, dass, wenn er alles ihm Auferlegte in Sanftmut und Demut trgt und tut, er dabei keinen Millimeter mehr als allein seine Pflicht getan hat. Als unser Herr die erhabene Herrlichkeit des Himmels verliess, um auf diesem Planeten Mensch zu werden, nahm er Knechtsgestalt an (Philipper 2,7). Er war unter uns als der Dienende (Lukas 22,27). Er sagte: Der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lsegeld fr viele (Matthus 20,28). Er umgrtete sich mit einem Tuch, der Schrze des Sklaven, und wusch seinen Jngern die Fsse (Johannes 13,1-17). Ein Knecht ist nicht grsser als sein Herr (Johannes 13,16). Wenn Er sich so tief herabgebeugt hat, um uns zu dienen, warum halten wir es fr unter unserer Wrde, anderen zu dienen? VERNDERT IN SEIN BILD
Glaube ist mehr, als Beweisen zu trauen Gott (ist) wahrhaftig, jeder Mensch aber Lgner, wie geschrieben steht: Damit du gerechtfertigt werdest in deinen Worten … (Rmer 3,4)
Glaube, der sich auf Vernunft grndet, mag auch eine Art Glaube sein; aber er ist nicht von der Art des biblischen Glaubens; denn er folgt unzweifelhaften Beweisen und hat weder mit Moral noch mit geistlichen Werten zu tun. Das Fehlen eines auf Vernunft gegrndeten Glaubens kann man auch niemandem vorwerfen, weil der Beweis, nicht die Person, ber die Glaubwrdigkeit entscheidet. Jemand in die Hlle zu schicken, dessen einziges Verbrechen darin bestand, von Beweisen nicht ausreichend berzeugt worden zu sein, wre offenbare Ungerechtigkeit; sprche man hingegen einen Snder gerecht, weil er sich auf klare Fakten eingestellt hat, so wre die Errettung das Ergebnis der Auswirkungen des gesunden Menschenverstandes, was auf Judas genauso zutrifft wie auf Paulus. Dadurch wre die Erlsung aus dem Bereich des Wollens in den des Verstandes verlegt worden, wohin sie nach der Bibel ganz gewiss nicht gehrt! Wahrer Glaube ruht auf dem Charakter Gottes und verlangt keine weiteren Beweise als die moralische Vollkommenheit dessen, der nicht lgen kann. Ihm reicht es aus, dass Gott gesprochen hat. Selbst wenn diese Aussagen allen fnf Sinnen widersprchen und aller Logik obendrein, hrt der Glubige nicht auf zu glauben! "Gott ist wahrhaftig, jeder Mensch aber Lgner"; so spricht wahrer Glaube. Der Himmel erkennt solchen Glauben an, weil er sich ber blosse Beweise erhebt und im Schosse Gottes ruht! GEBET
Verschiedene 40 Tage Gebet und Fasten MITTWOCH, 25. MÄRZ
2. Korinther 5,15-21 «Daher kennen wir von nun an niemand nach dem Fleisch...» Der Blick durchs Kreuz hilft uns, unsere Mitmenschen und vor allem Mitchristen, nicht mehr «nach menschlichen Massstäben» zu beurteilen, sie weder zu verachten noch zu überhöhen. Man könnte kreativ gedacht sagen: Am Kreuz treffen (kreuzen) sich die «senkrecht-klaren» und die «horizontal-weiten» Christen. Das Kreuz verbindet sie und verweist sie als Korrektiv auf die je andere Dimension. Beten wir für ein versöhntes Miteinander von Christen mit ihren unterschiedlichen Berufungen http://www.livenet.ch/n.php?nid=366819 KURZPREDIGT
Wer ist schuld?
Es kommt mir vor, dass in letzter Zeit die Negativmeldungen ber Katastrophen stark angestiegen sind. Dabei fllt mir auf, dass in allen Medien sofort die Frage nach den Schuldigen gestellt wird. Naturkatastrophen in der Schweiz, in New Orleans - wer ist schuldig? Wirtschaftskrisen in Europa - wer ist schuldig? Ein Unfall mit einer Gondelbahn - wer ist schuldig? Die Schuldfrage steht zentral - wieso? Warum interessiert uns das so brennend, und was hilft uns diese Frage nach dem Schuldigen? Gibt uns diese Suche ein befriedigendes Gefhl im Sinne von "Ach, wie schlimm sind doch die bsen Andern. Ich bin Gott sei Dank nicht so!"? Wir finden alles, was da in unserer Welt passiert, so schlimm, und doch lesen wir es so gerne. Wenn es nicht so wre, wrden die Zeitungen wohl andere Nachrichten bringen. Und am liebsten lesen wir es im Boulevardstil, deswegen bernehmen unsere Medien mehr und mehr diese Art der Berichterstattung. Hier erkennen wir einen Widerspruch: Der Mensch badet sich in Nachrichten ber Dinge, die er ablehnt und teilweise verabscheut. Stndig fllen wir unsere Gedanken mit Negativem, mit Kritik, mit Beschuldigungen. Kein Wunder, dass wir so kein gutes Lebensgefhl entwickeln knnen. Trotzdem fllt es uns schwer diesem Negativmuster zu verlassen. Irgendwie scheint es, als wrden wir uns von der Frage nach dem Schuldigen Hilfe fr uns selbst erhoffen. Wir vergleichen uns mit denen, ber die berichtet wird und knnen guten Gewissens sagen: "So schlimm bin ich nicht! Ich bin unschuldig!" Das ist typisch Mensch - bringt uns aber absolut nicht weiter. Doch an dem Muster wird seit Adam und Eva weitergestrickt. Adam sagte auf Gottes Anfrage: "Meine Frau ist schuld." Eva antwortete: "Nein, nicht ich, die Schlange ist schuld." Und so geht's bis heute weiter. Wir reden uns im Leben heraus und versuchen die Schuld andern zuzuschieben. Das ist ein erfolgloses Unterfangen - aber anscheinend wissen wir keinen anderen Weg, um mit Schuld und Kritik umzugehen. Jesus Christus berichtet in der Bibel auch von diesem Lebensstil. Wenn wir das lesen, denken wir mglicherweise: "Ach, der bse Phariser, der immer die andern beschuldigte, ach, der bse Judas, der bse Pilatus. Das htte ich nie gemacht, Herr, und wenn ich mit dir htte sterben mssen: Ich wrde dich nie verleugnen." Ja, genauso sagte es Petrus auch und fiel auf den harten Boden der Tatsache der eigenen Unzulnglichkeit. Jesus Christus sucht ihn nach seiner Auferstehung von den Toten auf und spricht ihn an. Jesus will dem Schuldigen helfen. Genau fr solche ist er gekommen - nicht fr die, die andere beschuldigen. Er will entschulden, vergeben, vershnen, reinigen - und einen Neuanfang gewhrleisten. Wenn wir im Leben immer die andern vor den Richter stellen, dann macht das uns hart, zynisch und selbstgerecht. Dann blasen wir ins gleiche Horn wie alle Medien und scheinen fein raus zu sein. Doch sollen wir nicht vergessen, dass wir herausgefordert sind, uns selbst dem unbestechlichen Richter zu stellen. Dann wird der ehrliche Mensch eingestehen mssen: Auch ich bin schuldig geworden. Er wird dann barmherziger im Leben. Er kann mit Schuld anderer besser umgehen - und er beginnt zu beten fr die Beschuldigten und ffnet ihnen eine Tr zum aufrichtigen Bekenntnis und zur Vergebung. Nur knnen wir ein Segen sein. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Ehrenamtlich Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen Reinigung
Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der seelsorgerlichen Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir engagieren uns auch durch den Arbeitszweig «Christus für aller Schweiz» dafür, alle Haushalte mit dem Evangelium zu erreichen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=354815
Praktikum Praktikant/in Video-Redaktion & Social Media
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(Beschäftigungsgrad 60-100%. Praktikumsdauer 6-24 Monate) Ihr Aufgabengebiet:
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