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Wem gehrt das Reich Gottes laut Jesus in Markus 10,14? den KindernGott alleinallen MenschenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Corona und der Umgang damit Zwischen Gelassenheit und Panik Es vergeht keine Nachrichtensendung ohne neue Hiobsbotschaften wegen der Ausbreitung des COVID-19-Virus. Vieles dabei ist noch nicht klar; seit er in unserer Nachbarschaft angekommen ist, mssen wir uns tatschlich entscheiden, wie wir damit umgehen.
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TAGESVERS
Ich bin ihnen von ferne erschienen und habe zu ihnen gesagt: ?Ich habe euch schon immer geliebt, darum bin ich euch stets mit Gte begegnet.?? Jeremia 31,3 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 44,22 und Johannes 18,36 u.37
Ich tilge deine Missetat wie eine Wolke und deine Snden wie den Nebel. Kehre dich zu mir, denn ich erlse dich! Jesaja 44,22 Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Ich bin ein Knig. Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich die Wahrheit bezeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, der hrt meine Stimme. Johannes 18,36 u.37 LOSUNG
Psalm 115,11 Die ihr den HERRN fürchtet, hoffet auf den HERRN! Epheser 1,18 Er gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid, wie reich die Herrlichkeit seines Erbes für die Heiligen ist. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Mitten in der Nacht fragt ein Gast bei einer Party nach der Uhrzeit. Der Gastgeber sagt: «Meine Uhren sind leider kaputt, aber das haben wir gleich!» Er öffnet das Fenster, holt seine Trompete und fängt an zu spielen. Da öffnet ein Nachbar sein Fenster und schreit: «Sind Sie wahnsinnig? Es ist nachts um halb drei!» ZITAT DES TAGES
Anfang, Mittel und End' allein - La Gott in all deinen Sachen sein! Denn was mit Gott wird angefangen, Ist niemals bel ausgegangen. Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Dein Reich komme!
»Dein Reich komme!« Matthäus 6,10 Sie kennen doch sicher Robinson, den einsamen Schiffbrüchigen auf der Atlantikinsel, auf der er mehr als 20 Jahre gefangen war. Wie sehnte er sich nach einem Menschen, mit dem er reden konnte, wie sehnte er sich nach seiner Heimat England! Ich glaube nicht, dass er auch nur einen einzigen Tag nicht an die glückliche Heimreise dachte und auf sie hoffte, einerlei, wie lange er warten musste. In dem Vaterunser lehrt uns Jesus Christus, um das Kommen des göttlichen Reiches zu bitten. Blicken wir ebenso sehnsüchtig über das Meer der Zeit, wie Robinson über das endlose Wasser blickte, dass ihn ringsum umgab? Nun, wer kein himmlisches Reich erwartet, sondern alles von dieser Erde erhofft, der sehnt sich natürlich nicht nach dem Reich Gottes. Dabei führt uns Gott sehr oft und manchmal auch sehr drastisch vor Augen, dass diese Welt nicht wie das ersehnte Paradies aussieht. Vielmehr belehrt uns die Bibel, dass die eigentlich wunderbare Erde wegen der Sünde der Menschen für viele zu einer richtigen Hölle geworden ist. Und ein Blick in die Medien überzeugt uns schnell davon, dass die Bibel die Wahrheit sagt. Warum sehnen wir uns meistens nicht nach dem göttlichen Reich des Friedens? Die Bibel sagt doch, dort werde niemand mehr weinen, niemand mehr Schmerzen leiden und keinem würde dort noch Unrecht getan. Nun, die Bibel sagt auch, dass der Teufel den Menschen die Augen zuhält, damit ihnen nicht das Licht Gottes erstrahlt und sie nicht die Wahrheit erkennen. Wem Gott aber die Gnade gibt, die Wirklichkeit zu begreifen, der sehnt sich nach dem himmlischen Reich und bittet mit allen Glaubenden, dass doch bald das Reich Gottes hereinbrechen möge. gr Frage: Worauf setzen Sie Ihre Hoffnungen? Tipp: Weil Gott uns liebt, hat er etwas Besseres für uns bereit als die Mühsal dieses Erdendaseins. Bibel: Offenbarung 21,1-6 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und es ist in keinem andern das Heil; denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in welchem wir sollen gerettet werden!" Apostelgeschichte 4,12
Wir können suchenden Seelen nicht zu oft sagen, dass ihre einzige Hoffnung auf Errettung allein der Herr Jesus Christus ist. Nur er ist mächtig, uns von der Schuld und auch von der Macht der Sünde zu erretten. Sein Name wird Jesus genannt, weil "er sein Volk errettet von ihren Sünden". Der Herr Jesus wurde um unsertwillen Mensch und war Gott bis zum Tod gehorsam, ja bis zum Tod am Kreuz. Wäre eine andere Weise der Befreiung möglich gewesen, so wäre der Kelch der Bitterkeit an ihm vorübergegangen. Der Sohn Gottes wäre gewiss nicht am Kreuz gestorben, wenn wir um einen geringeren Preis hätten erlöst werden können. Es wäre vermessen anzunehmen, dass der Herr Jesus die Menschen nur halb errettet hätte und dass von ihrer Seite noch irgendein Werk nötig wäre, um sein Werk zu vollenden. Was haben wir, dass zu seinem Blut und zu seiner Gerechtigkeit hinzugefügt werden könnte? "Alle unsere Gerechtigkeit ist wie ein unflätiges Kleid." Können Lumpen auf das köstliche Gewebe seiner göttlichen Gerechtigkeit geflickt werden? Solches zu sagen ist eine Beschimpfung des Heilands. Es verherrlicht unseren Herrn am meisten, wenn wir allein auf ihn vertrauen. Er fordert alle auf, die mühselig und beladen sind, zu ihm zu kommen, um ihnen Ruhe zu geben. Das Kind, das in Feuergefahr ist, klammert sich an den Feuerwehrmann, der es auf dem Arm trägt, und vertraut ihm allein. Es stellt keine Fragen über die Stärke seiner Arme, sondern hängt sich an ihn. Die Hitze ist furchtbar, der Rauch erstickend, aber der Retter trägt es schnell in Sicherheit. Hänge dich mit demselben kindlichen Vertrauen an den Herrn Jesus, der dich aus den Flammen der Sünde heraustragen kann und will! LICHT FR DEN WEG
Wenn ihr etwas bitten werdet in meinem Namen, so werde i c h es tun. Johannes 14,14
Gott erhört Gebet. Er erhört es genauso, wie wir es erhören würden, hätten wir unendliche Weisheit, Liebe und Macht. Manchmal gibt Er uns, was wir wollen, manchmal etwas besseres, aber immer das, was wir brauchen. Manchmal erhört Er unsere Gebete schnell; manchmal lehrt Er uns, geduldig auszuharren. Gott erhört Gebet; manchmal, wenn die Herzen schwach sind, Gibt Er die Gaben, die Seine Kinder erflehen. Doch oft muss der Glaube eine tiefere Ruhe lernen, Und Gottes Schweigen vertrauen, wenn Er nicht reden kann; Denn Er, dessen Name Liebe ist, wird das Beste senden. Sterne mögen ausbrennen, Bergketten einstürzen, Doch Gott ist treu, Seine Verheissungen sind gewiss Für die, die flehen. Es gibt Bedingungen beim Gebet. Was oft wie ein Blankoscheck aussieht (»wenn ihr etwas bittet«), ist mit Bedingungen verbunden (»in meinem Namen«). Einzelne Gebetsverheissungen müssen im Licht aller anderen Schriftstellen zu dem betreffenden Gegenstand betrachtet werden. Es gibt Geheimnisse beim Gebet. Man kann sich leicht alle möglichen Fragen über das »Warum« und »Wozu« ausdenken. Doch sind diese Fragen meist nicht erbaulich. Es ist besser zu beten und zu erleben, wie Gott wirkt, als alle mit dem Gebet verbundenen Geheimnisse lösen zu wollen. Mir gefällt der Satz von Erzbischof Temple (William, 1881-1944, Erzbischof von Canterbury): »Wenn ich bete, dann geschehen eigenartige 'Zufälle'. Wenn ich nicht bete, dann geschehen sie nicht.« Wenn wir im Namen des Herrn Jesus zu Gott beten, dann ist es das Gleiche, als ob wir diese Bitten vor den Vater bringen würden. Das gibt unseren Gebeten solch grosse Bedeutung und Macht. Und deshalb nähern wir uns niemals so sehr der Allmacht, als wenn wir beten. Natürlich werden wir nie allmächtig sein, nicht einmal in der Ewigkeit. Aber wenn wir im Namen des Herrn Jesus beten, kommen wir in Verbindung mit unendlicher Macht. Das beste Gebet entspringt einem starken inneren Bedürfnis. Praktisch heisst das, dass unser Gebetsleben umso effektiver ist, je mehr wir vom Herrn abhängig sind. Wenn wir beten, geschehen Dinge, die nach den Gesetzen des Zufalls und der Wahrscheinlichkeit nie geschehen würden. Unser Leben knistert vor Spannung des Übernatürlichen. Es wird 'radioaktiv durchstrahlt' vom Heiligen Geist. Und wenn wir mit dem Leben anderer in Berührung kommen, geschieht etwas für Gott. Wir sollten wie der Gläubige sein, der sagte: »Ich messe meinen Einfluss nach der Anzahl derer, die meine Gebete brauchen, und derer, die für mich beten.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buch des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen. Offenbarung 20,15
Das Thema Hölle erweckt im Herzen des Menschen immer einen riesigen Widerstand. Der findet meist in der Frage Ausdruck: »Wie könnte denn ein Gott der Liebe jemals eine ewige Hölle zulassen?« Wenn Paulus diese Frage zu beantworten hätte, dann würde er zunächst wahrscheinlich sagen: »Wer bist du überhaupt, dass du Gott etwas entgegnen willst?« oder: »Gott hat recht, auch wenn jeder Mensch als Lügner dastehen sollte.« Das bedeutet: Das Geschöpf hat wirklich kein Recht, dem Schöpfer Fragen zu stellen. Wenn Gott eine ewige Hölle zulässt, dann hat Er seine guten Gründe dafür. Wir haben kein Recht, Seine Liebe oder auch Seine Gerechtigkeit in Frage zu stellen. Doch wir haben genügend Informationen in der Bibel, um Gott auch in dieser Sache zu verteidigen. Zuerst einmal wissen wir, dass Gott die Hölle nicht für den Menschen, sondern für den Teufel und seine Engel gemacht hat (s. Matthäus 25,41). Dann wissen wir auch, dass Gott durchaus nicht will, dass irgend jemand verloren geht, sondern dass alle zur Busse kommen (s. 2. Petrus 3,9). Wenn ein Mensch tatsächlich in die Hölle kommt, dann ist das ein grosser Kummer für das Herz Gottes. Die Sünde des Menschen verursacht alle diese Probleme. Die Heiligkeit und Gerechtigkeit Gottes verlangt, dass Sünde bestraft werden muss. Der göttliche Beschluss lautet: »Die Seele, die sündigt, sie soll sterben« (Hesekiel 18,4). Das ist nicht willkürlich von Gott her gesehen. Es ist vielmehr die einzige Haltung, die ein heiliger Gott der Sünde gegenüber einnehmen kann. Gott könnte die Sache damit auf sich beruhen lassen: Der Mensch hat gesündigt, daher muss er sterben. Aber da schritt Gottes Liebe ein. Damit der Mensch nicht in Ewigkeit verloren gehen sollte, ging Er bis zum Äussersten, um der Errettung doch noch einen Weg zu bahnen. Er schickte Seinen einzigen Sohn auf die Erde, damit Er als Stellvertreter für die sündigen Menschen sterben und für sie die Strafe bezahlen sollte. Es war eine wunderbare Gnade des Heilands, dass Er die Sünde des Menschen an Seinem Leib am Kreuz getragen hat. Jetzt schenkt Gott ewiges Leben als freies Geschenk allen, die ihre Sünden bereuen und an den Herrn Jesus Christus glauben. Er wird aber keinen Menschen gegen seinen Willen erretten. Jeder muss sich für den Weg des Lebens selbst entscheiden. Wahrhaftig, mehr hätte Gott gar nicht tun können. Er hat schon mehr getan, als man von Ihm erwarten konnte. Wenn die Menschen nun Sein freies Angebot der Barmherzigkeit ausschlagen, gibt es keine Alternative mehr. Die Hölle ist die bewusste Entscheidung derjenigen, die den Himmel nicht haben wollen. Wenn wir also Gott anklagen, weil Er eine ewige Hölle zulässt, so ist das höchst ungerecht. Dann übersehen wir nämlich glatt die Tatsache, dass Er schon das Beste, was Er hatte, Seinen einzigen Sohn, aus dem Himmel hernieder sandte, damit das Böseste auf Erden, der Mensch, niemals die Qualen des Feuersees erleiden müsste. VERNDERT IN SEIN BILD
Traurig, aber wahr: Viele kennen Gott nur vom Hrensagen Hieran sind offenbar die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels: Jeder, der nicht Gerechtigkeit tut, ist nicht aus Gott, und wer nicht seinen Bruder liebt (1. Johannes 3,10)
Ist dir klar, dass es heute viele, viele in den Gemeinden gibt, die wohl die Sprache der Christen sprechen, aber Gott nur vom Hrensagen kennen? Die meisten von ihnen haben einige Bcher ber Gott gelesen. Sie haben einige Reflexe des gttlichen Lichtes wahrgenommen. Sie mgen auch so etwas wie ein schwaches Echo des gttlichen Redens gehrt haben, doch ihre persnliche Gotteserkenntnis ist sehr mager. Viele Christen erwerben sich ihren guten Ruf durch fleissigen Gottesdienstbesuch, durch fromme Aktivitten, soziales Engagement und Mitarbeit im Chor - doch in all diesen Dingen knnen sie sich aufeinander sttzen. Sie verbringen viel Zeit in christlichen Kreisen, um anderen eine fromme Sttze zu sein! Lasst uns auf das Beispiel Jesu blicken. Als Er hier auf Erden war - so zeigt uns das Evangelium -, hatte Er viel zu tun, und Er wusste auch, wie notwendig Sein Wirken war, wenn Er predigte oder heilte, lehrte oder Fragen beantwortete und die Menschen segnete. Er wusste auch um die Gemeinschaft Seiner Auserwhlten, derer, die Ihm folgten und Ihn liebten. Aber all das war nur zweitrangig in Jesu Leben, verglichen mit Seiner Gemeinschaft mit dem Vater und Seiner persnlichen Erkenntnis Gottes. Wenn Jesus auf den Berg stieg und die ganze Nacht auf Gott wartete, war Er nicht allein; denn Er wusste, was es heisst, dass der Vater bei Ihm war! GEBET
Gebetsanliegen Operation
Grüss Gott ich möchte Sie von Herzen bitten um Ihr Gebet für meine Tochter (52) Sie wird nächsten Donnerstag, 5. März, operiert. Im Vertrauen, dass nichts Bösartiges gefunden wird, übergebe ich Aurelia, die Ärzte und Pflegenden, der Liebe, dem Schutz und der Barmherzigkeit Gottes. Ich danke Ihnen für Ihr Gebet. Gott segne Sie! http://www.livenet.ch/n.php?nid=365068 KURZPREDIGT
Die Zeit - ein Geschenk
In der Welt gibt es Tyrannen, und wir knnen sie auch mit Namen benennen. Wir wissen, welche Lnder sie beherrschen und welche Menschen unter ihnen leiden mssen und verfolgt werden. Es ist schrecklich, unter einem Tyrannen leben zu mssen. Die Bilder betroffener Menschen schockieren uns. Vielleicht denken Sie dann auch: Gut, das dieser Despot nicht unser Land regiert, dass der weit weg ist. Aber Tyrannen knnen auch sehr nahe kommen - am Arbeitsplatz oder in der Familie. Dann entwickeln sich in unserem Leben dramatische Szenen und wir suchen nach Lsungen, um diese Situation zu ndern. Nun gibt es aber Elemente in unser aller Leben, die sich zu Tyrannen entwickeln knnen. Eines dieser wichtigen Lebenselemente ist die Zeit. Zeit kann zum Tyrann werden, der uns unerbittlich antreibt, Streit verursacht, rger und Herzinfarkte bringt. Ich bin berzeugt, dass jemand, der bewusst Christ wird, nicht nur eine neue Beziehung zu Gott findet, sondern auch eine neue Beziehung zur Zeit und zur Zeiteinteilung bekommt. Er wird ein Kind der Ewigkeit, dadurch ndert sich der Umgang mit der Zeit. Es gibt eine andere Gewichtung des Lebens, des Verdienstes und der Zeit. Der glaubende Mensch wird von einem Getriebenen der Zeit zu einem Berufenen Gottes. Das Leben als ein Berufener macht frei. Frei vom Egotrip. Frei fr die Berufung unseres guten Vaters. Er hat uns zum Segen berufen, er hat uns zum Leben, zur Freude und zu all seinen guten Gaben berufen. Wenn ich mich an den halte, der mich beruft, dann muss ich auch keine Angst haben, etwas im Leben zu verpassen. Solange die Verbindung zwischen Gott und mir intakt ist und ich seiner Stimme folge, wird sich die segnende Berufung Gottes in meinem Leben entfalten. Er liebt mich und sein Segen macht mein Leben reich. Wir knnen nun gelassen werden und drfen uns nicht mehr tuschen lassen von Gedanken wie: "Immer mehr Arbeit bringt immer mehr Ertrag." Oder: "Die Zeit gehrt mir, das Leben gehrt mir." Solche Stze sind falsch! Leben und Zeit sind Geschenke Gottes. So will ich sie auch betrachten und aus dem Grundsatz der Dankbarkeit mein Leben und meine Zeit gestalten. In Gottes Wort, in der Bibel, sehen wir, dass Gott einen strukturellen Einschnitt in der Zeiteinteilung vornimmt. Er macht Tag und Nacht, und er macht sechs Arbeitstage und einen Feiertag. Gott ldt uns zum Feiern ein und er erinnert uns jede Woche neu daran. Nimm dir Zeit fr mich, nimm dir Zeit zum Feiern, zur Ruhe und Erholung. Wenn wir diese gute Anordnung Gottes in unserem Leben konsequent anwenden, verpassen wir nichts - im Gegenteil, wir gewinnen. Der Segen Gottes fllt unsere Gedanken und Hnde im Alltag und diese Gedanken und Hnde werden dann zu Gottes Gedanken und zu Gottes Hnden. Pltzlich drfen wir entdecken, dass der gute Vater im Himmel die Sache fr mich bernimmt und durch mich sein Werk verrichtet. Solche Erfahrungen sind sehr ermutigend, sie entlasten und erfreuen uns. Ich wnsche Ihnen Mut, dem guten Gott und seinen Lebensordnungen zu folgen. Dann gehen wir auf der Spur des Lebens, mitten durch die Zeit. Dann kann auch mancher Sturm aufkommen, aber wir halten Kurs. Wir mssen nicht ngstlich um uns schauen, in der Meinung, etwas Wichtiges zu verpassen - wir vertrauen Gott, der uns gibt, was wir brauchen. Das ist gut so und das reicht, ja das ist gar berfliessend! Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Praktikum Praktikumsplatz
Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL ist ein Dienstleister für Jugend- und Sozialarbeit. Sie engagiert sich in der Sucht- und Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration und besteht aus drei Fachbereichen: Arbeitsintegration, Wohnintegration und dem Bereich Kind, Jugend, Familie (KJF). In der Arbeitsintegration Pratteln (AIP plus) «Soziale Dienste» bieten wir ab Juni 2020 einen: http://www.livenet.ch/n.php?nid=365225
Festanstellung dipl. Pflegefachfrau HF Zur Verstärkung unseres motivierten Pflegeteams suchen wir für unser familiäres Wohn- und Alterszentrum mit christlicher Ausrichtung in Pfäffikon ZH eine dipl. Pflegefachfrau HF 80%
per sofort oder nach Vereinbarung
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Temporr Mitarbeiter/in Grafik
Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir engagieren uns auch durch «Christus für alle Schweiz» und dem «Global Outreach Day» in Projekten für die Bereiche Evangelisation, Jüngerschaft, Gemeindegründung. http://www.livenet.ch/n.php?nid=365212
Festanstellung Gruppenleiter/in Liegenschaftsservice
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=362011
Festanstellung Betriebsleiter/in
Das Blaue Kreuz als Fachorganisation hilft kostenlos und diskret bei Alkoholproblemen und begleitenden Suchtmitteln wie Cannabis oder Kokain. Mit unserer Erfahrung von über 140 Jahren beraten und behandeln wir Betroffene, Angehörige und deren familiäres Umfeld. Wirksam, unbürokratisch, anonym, mit viel Menschlichkeit und Professionalität. Weiter betreibt das Blaue Kreuz Zürich drei Brockenstuben in Bülach, Dübendorf und Winterthur, die eine wichtige Ergänzung zu unserer Arbeit darstellen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=360998
pionier Pionier
In Papua-Neuguinea gibt es viele abgelegene Volksgruppen, die noch keinen Zugang zur Bibel in ihrer Sprache haben. Es braucht Menschen mit Berufung und Durchhaltewillen, zu ihnen zu gehen, dort zu leben und ihnen zu dienen. Wichtig zu wissen: In den meisten Regionen auf der Welt gibt es einheimische Mitarbeiter vor Ort, und unsere Aufgabe aus dem Westen ist es, sie in ihrer Arbeit zu unterstützen. Ausnahmen gibt es noch in Papua-Neuguinea und an ein paar wenigen Orten: dort sind noch Pioniere gefragt. Pionier
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