Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welche Warnung gibt uns Jesus ber die Perlen? (Matthus 7,6) wir sollen sie nicht vor die Sue werfenwir sollen sie nicht vergtternwir sollen sie nicht verkaufenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Ausersehen dazu war er vor Grundlegung der Welt, erschienen aber ist er am Ende der Zeiten, um euretwillen. 1.Petrus 1,20 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 16,9 und Lukas 24,29
Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der HERR allein lenkt seinen Schritt. Sprche 16,9 Bleibe bei uns; denn es will Abend werden und der Tag hat sich geneigt. Lukas 24,29 LOSUNG
Psalm 18,33 Gott rüstet mich mit Kraft. Philemon 1,4.6 Paulus schreibt an Philemon: Ich danke meinem Gott allezeit, wenn ich deiner gedenke in meinen Gebeten, dass dein Glaube, den wir miteinander haben, kräftig werde in Erkenntnis all des Guten bei uns, auf Christus hin. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Kommt ein Mann in eine Bar und bestellt sich ein Bier. Als er bezahlen will, sagt der Gastwirt: «2 Euro 60 bitte.» Der Mann zählt 26 Zehn-Cent Münzen ab und wirft sie hinter die Theke. Der Wirt ist wütend, sammelt aber das Kleingeld ein und murmelt ärgerlich in seinen Bart. Am darauffolgenden Abend kommt der Mann wieder und bestellt ein Bier. Als er zahlen möchte, sagt der Wirt: «2 Euro 60.» Der Mann will mit einen Fünf-Euro Schein zahlen und legt diesen auf den Tisch. «Jetzt räch ich mich», denkt der Wirt, zählt 24 Zehn-Cent Münzen ab und schmeißt sie auf den Gast, sie fliegen durch den ganzen Raum. Der Mann denkt kurz nach, legt dann 20 Cent auf den Tresen und sagt: «Noch ein Bier bitte!»
ZITAT DES TAGES
Gebet ist Arbeit und krperlich sehr anspruchsvoll. Korona Moria Hupfeld LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Klassenarbeit
Das Wort ist gewiss und aller Annahme wert. 1. Timotheus 4,9 Panik im Kinderzimmer: Nur noch zwei Tage bis zur Lateinarbeit. Natürlich wusste unser Sohn, welcher Stoff abgefragt werden sollte. Doch die Lehrerin hatte angekündigt, mit der Klasse zuvor auch noch einen ganz bestimmten neuen Aufgabentyp zu besprechen. Das hatte sie aber wohl irgendwie vergessen. Nun war unser Sohn in grösster Unruhe, ob er dennoch die Prüfung bestehen könnte. Er wusste ja nicht, was man von ihm verlangen würde. Natürlich versuchten wir, ihn zu beruhigen: Die Lehrerin wird doch keine Aufgabe stellen, ohne wirklich alle hierfür notwendigen Informationen an die Schüler weiterzugeben, damit diese sich hinreichend gut vorbereiten könnten. Er sollte die Lehrerin am folgenden Tag einfach noch einmal fragen. Auf seine Nachfrage teilte sie wie erwartet mit: Selbstverständlich werde sie von den Schülern nichts verlangen, wovon sie vorher nichts erzählt hatte. Und tatsächlich wurde nur der bekannte Stoff abgefragt. Wenn es um Gottes Anforderungen an unser Leben geht, sind viele Menschen auch verunsichert. Was will Gott von mir? Wie kann ich bei ihm bestehen? Und woher bekomme ich die erforderlichen Informationen? Auf all das gibt Gott verlässliche Antworten. Er verweist hierfür auf eine uns gut verständliche Informationsquelle: die Bibel. Es sind seine Worte. Wenn ich etwas über Gott lernen möchte, muss ich darin lesen. Wie eine gute Lehrerin lässt Gott den Menschen nicht im Unklaren darüber, was er über ihn denkt und was er von ihm erwartet. Wenn Gott uns eines Tages zur Rechenschaft zieht, werden wir ihm nicht entgegenhalten können: Das konnten wir doch nicht wissen! Er wird uns dann die berechtigte Frage stellen: Warum habt ihr nicht auf meine Worte gehört? mm
Frage: Haben Sie sich schon informiert? Tipp: Wer gut vorbereitet ist, braucht keine Angst zu haben. Bibel: Apostelgeschichte 17,22-31 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Hebr. 2, 18. C.H.Spurgeon ,,Darinnen Er gelitten hat und versucht ist." Hebr. 2, 18. Es ist ein gewohnter und gelufiger Gedanke und dennoch dem mden Herzen immer aufs Neue sss wie Nektar, dass Jesus versucht ward, gleichwie auch ich. Ihr habt diese Wahrheit oft vernommen; habt ihr sie euch auch angeeignet? Er ward versucht in allen Snden, in welche wir verstrickt werden. Darin drfen wir den Herrn Jesus nicht von unsrer Menschheit losreissen. Es ist ein dunkles Tal, durch das wir hindurchschreiten mssen, aber der Herr Jesus ist uns vorangegangen. Es ist ein scharfer Streit, in dem wir stehen, aber Jesus hat demselben Feinde die Stirne geboten. Seien wir gutes Mutes, Christus hat die Last vor uns hergetragen, und die blutbesprengten Fusstritte des Knigs der Herrlichkeit sind uns deutlich auf dem Wege sichtbar, auf dem wir zu dieser Stunde wandeln. Aber es ist noch etwas Lieblicheres dabei: Jesus ward versucht, aber Er sndigte nie. Dann, liebe Seele, ist es nicht ntig, dass du Snde tust, denn Jesus war auch Mensch; und wenn ein Mensch diese Versuchungen zu bestehen hatte und nicht sndigte, dann mgen in seiner Kraft auch seine Glieder der Snde widerstehen. Manche Anfnger im Glaubensleben meinen, sie knnten nicht versucht werden, ohne zu sndigen; aber sie sind im Irrtum; in der Versuchung an sich ist keine Snde, aber in der Nachgiebigkeit gegen die Versuchung ist die Snde. Hierin liegt ein Trost fr die, welche schweren Versuchungen unterworfen sind. Und es liegt eine noch grssere Aufmunterung fr sie in dem Gedanken, dass der Herr Jesus, ob Er gleich versucht ward, herrlich triumphierte; und dass gleich wie Er berwunden hat, so auch seine Jnger berwinden sollen, weil der Herr Jesus als Mensch der Stellvertreter der Seinen ist. Das Haupt hat gesiegt, so haben die Glieder an seinem Siege teil. Wir brauchen uns nicht zu frchten, denn Christus ist mit uns, zu unsrer Verteidigung gewaffnet. Unsre Burg ist die Brust des Herrn. Vielleicht werden wir jetzt versucht, dass wir uns nher zu Ihm flchten. Wohl jedem Winde, der uns in den Hafen der Liebe unsres Heilandes treibt! Selige Wunden, die uns dem lieben Arzt in die Hnde fhren. Ihr Versuchten, kommt zu eurem versuchten Heiland, denn Ihn kann das Gefhl eurer Schwachheit rhren, und Er steht jedem Versuchten und Geprften bei. LICHT FR DEN WEG
Jerusalem, Jerusalem... wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Kken versammelt unter ihre Flgel, und ihr habt nicht gewollt. Matthus 23,37
Man hat dieses Geschehen als das Verpassen einer einzigartigen Chance bezeichnet. Das heisst, dass Menschen mit dem wunderbaren Besuch Gottes beschenkt werden, mit einer herrlichen Gelegenheit, aber sie ergreifen sie nicht und lassen sie ungenutzt vorübergehen. So geschah es mit Jerusalem. Der menschgewordene Sohn Gottes ging durch die staubigen Strassen. Die ockerfarben getünchten Häuser der Stadt sahen auf den Schöpfer und Erhalter der ganzen Welt hinunter. Die Leute hörten Seine unvergleichlichen Worte und sahen, wie Er Wunder vollbrachte, die kein anderer Mann je hatte tun können. Aber sie erkannten Ihn nicht an. Sie wollten Ihn nicht aufnehmen. Alles hätte für sie viel besser ausgesehen, wenn sie Ihn aufgenommen hätten. Ihre Lage wäre so gewesen, wie sie in Psalm 81,14-17 beschrieben wird: »O dass mein Volk auf mich hörte, Israel in meinen Wegen wandelte! Bald würde ich ihre Feinde beugen, meine Hand wenden gegen ihre Bedränger. Die den Herrn hassen, würden ihm Ergebung heucheln, ihre Zeit würde ewig sein. Mit dem besten Weizen würde ich es speisen, und mit Honig aus dem Felsen würde ich es sättigen.« Auch Jesaja beschreibt, wie es hätte sein können: »Ach, hättest du doch auf meine Gebote geachtet! Dann wäre wie der Strom dein Friede gewesen und deine Gerechtigkeit wie die Wogen des Meeres. Dann wäre wie der Sand deine Nachkommenschaft gewesen und die Sprösslinge deines Leibes wie seine Körner. Sein Name würde nicht ausgerottet und nicht ausgetilgt werden vor meinem Angesicht« (Jesaja 48,18.19). Bret Harte hat einmal geschrieben: »Von allen Worten, die je gesprochen oder geschrieben wurden, sind die traurigsten: 'Es hätte sein können.'« Denken wir nur an die Menschen, die den Ruf des Evangeliums zurückgewiesen haben. Jesus von Nazareth ist an ihnen vorübergegangen, aber sie haben ihn verpasst. Nun führen sie ein sinnentleertes Leben und stehen vor der ewigen Verdammnis. Oder denken wir an die Gläubigen, die den Ruf Jesu in einen bestimmten Dienst wohl gehört, aber nicht darauf reagiert haben. Sie haben gar keine Ahnung davon, wieviel irdischen Segen und wieviel ewigen Lohn sie dadurch verpasst haben. Es stimmt schon, dass eine Gelegenheit manchmal nur ein einziges Mal anklopft. Selbst wenn sie vollbeladen ist mit den ausgesuchtesten Schätzen, scheint sie vielleicht im ersten Moment nur mit unseren persönlichen Plänen in Konflikt zu kommen oder persönliche Opfer von uns zu verlangen. Sie stellt das Beste dar, was Gott für uns ausgesucht hat, aber aus egoistischen Gründen lassen wir die Gelegenheit ungenutzt vorübergehen. Wir lehnen Gottes bestes Angebot ab und setzen auf das zweitbeste. Und die ganze Zeit sagt Er zu uns: »Ich wollte gern, aber ihr habt nicht gewollt.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Da ist... Christus alles... Kolosser 3,11 Es gibt eine Tendenz unter uns Christen, einen Grossteil unserer Zeit darauf zu verwenden, dass wir nach neuen geistlichen Erfahrungen suchen, die uns irgendwie dauerhaften Sieg garantieren oder Freiheit vom Auf und Ab des tglichen Lebens. Wir rennen auf Tagungen, Konferenzen, Seminare und Workshops auf der Suche nach der trgerischen Zauberformel, welche die Probleme unseres Lebens beseitigen soll. Hochglanzbroschren versichern uns, dass Dr. Soundso seine neue bahnbrechende Entdeckung mitteilen wird, die uns radioaktiv werden lsst vor lauter Heiligem Geist. Oder ein eifriger Nachbar will uns unbedingt in die Stadthalle mitschleppen, wo es etwas ber eine neulich entdeckte Abkrzung auf dem Weg zum berfliessenden Leben zu hren gibt. Die verlockenden Angebote sind vielfach. Ein Prediger macht Reklame fr den Knigsweg zur Erfllung. Ein anderer wirbt mit dem dreifachen Geheimnis des Sieges. Dann wird uns ein Seminar ber die Schlssel zum tieferen Leben angeboten. Nchste Woche gibt es eine Tagung ber die fnf einfachen Schritte zur Heiligung. Wir folgen dem Ruf zum Altar und rennen nach vorn, um mit dem Heiligen Geist erfllt zu werden. Oder wir werden so mit der Heilung des Leibes besessen, als ob das das wichtigste im Leben wre. Pltzlich fahren wir auf christliche Psychologie ab, im nchsten Augenblick auf die Heilung der Erinnerung. Wir durchziehen Land und Meer auf der Suche nach neuen geistlichen Hhenflgen. Zweifelsohne sind viele dieser Redner ehrlich, und manche Dinge, die sie sagen, haben auch einen gewissen Wert. Aber wenn wir zum Alltagsleben zurckkehren, stellen wir fest, dass es nun einmal keine Schnellstrasse zur Heiligung gibt, dass die Probleme immer noch da sind, und dass wir Tag fr Tag in Abhngigkeit vom Herrn leben mssen. Schliesslich sollten wir lernen, dass es besser ist, sich mit dem Herrn Jesus zu beschftigen als mit Erfahrungen. Bei Ihm gibt es keine Enttuschung. Alles, was wir brauchen, haben wir von Ihm. Er ist der, der uns in allem volles Genge gibt. A.B. Simpson (1844-1919, amerikanischer Grnder der CMA, einer weltweiten Missionsbewegung) verbrachte die frhen Jahre seines Lebens mit der Suche nach Erfahrungen, aber sie stellten ihn nicht zufrieden. Dann schrieb er das wunderschne Lied mit dem Titel Er Selbst, wovon die erste Strophe und der Refrain folgendermassen lauten: Einst war es der Segen, Jetzt ist es der Herr; Einst war es das Gefhl, Jetzt ist es Sein Wort; Einst wollte ich Seine Gaben, Jetzt freue ich mich an dem Geber; Einst suchte ich nach Heilung, Jetzt Ihn selbst allein. Alles in allem und fr immer: Jesus, will ich singen; Alles in Jesus, und Jesus alles. VERNDERT IN SEIN BILD
Christus tut in uns, was wir nicht tun knnen
Christus tut in uns, was wir nicht tun knnen. Wenn Christus, euer Leben, geoffenbart werden wird, dann werdet auch ihr mit ihm geoffenbart werden in Herrlichkeit (Kolosser 3,4). In seinem Brief an die Korinther verheisst Paulus ihnen volle geistliche Befreiung und Bestndigkeit in der Erkenntnis, da Jesus Christus ihnen zu Weisheit, Gerechtigkeit, Heiligkeit und Erlsung gemacht worden ist. Auch den Kolossern versicherte er: "Ihr seid vollendet in ihm!" Was wir also unbedingt brauchen, ist einfach Jesus Christus. Er ist, was wir bedrfen. Er hat, was wir ntig haben. Er weiss, was wir wissen mssen. Er hat die Fhigkeit, in uns zu wirken, was wir nicht vermgen - indem Er in uns tut, was Gott wohlgefllt. Das ist eine schwierige Sache, sowohl was die geistliche Lehre als auch das Leben betrifft, besonders fr Leute, die es zu etwas gebracht haben und die ehrgeizig sind und sich daran gewhnt hatten, ihre Angelegenheiten auf ihre Weise zu besorgen! Aber einerlei, wer wir sind, wir mssen zugeben, dass dies ein gndiger Plan ist, den Gott fr uns alle in seiner Freundlichkeit und Weisheit vorgesehen hat. Brder und Schwestern, wir bekommen Christus und Herrlichkeit und Fruchtbarkeit und Zukunft und das kommende Zeitalter und dass der Geist der gerechtfertigten Menschen vollendet wird; wir bekommen Jesus, den Mittler eines neuen Bundes, und das Blut des ewigen Bundes; die Gemeinschaft mit unzhligen Engeln und die Gemeinde der Erstgeborenen und das Neue Jerusalem, die Stadt des lebendigen Gottes! Und bevor wir das alles erhalten, haben wir das Vorrecht, uns an einem liebevollen und glcklichen Dienst fr Christus und die Menschheit hier auf Erden freuen zu drfen! STELLENMARKT
Festanstellung Betriebsleiter/in TextLive
Der Diakonieverband Ländli ist ein Werk mit Sitz in Oberägeri. Zu diesem Werk gehören ein mittelgrosses Hotel in Oberägeri, ein Alters- und Pflegeheim in Basel, ein Integrationsbetrieb in Zürich, ein Kinderheim in Herrliberg sowie ein Verlag/Versandhandel. Aus Überzeugung profilieren wir uns in all unseren Betrieben durch ein gesellschaftlich relevantes Dienstleistungsangebot sowie eine überdurchschnittliche Kundenbetreuung. http://www.livenet.ch/n.php?nid=360043
pionier Pionierarbeit unter Muslimen
ReachAcross ist eine internationale christliche Organisation, die ihren Auftrag darin sieht, Muslimen zu dienen, damit sie Gottes Liebe erfahren. In einer Zeit, in der die islamische Welt tiefgreifend im Umbruch ist und immer mehr Muslime Jesus Christus nachfolgen, engagieren wir uns mit grosser Leidenschaft, damit Gottes Reich wächst. Gemeinsam mit Christen aus dem globalen Süden setzen wir uns für die Erfüllung unserer Vision ein: Helping Muslims follow Jesus. http://www.livenet.ch/n.php?nid=360040
Begleitung Dipl. Pflegefachperson oder Sozialpdagogen/in
Die Stiftung Ancora-Meilestei unterstützt und fördert Menschen mit Suchterkrankungen sowie mit psychischen, kognitiven oder sozial bedingten Beeinträchtigungen. Wohnen, Therapie, Arbeit und Ausbildung ermöglichen ein Zuhause auf Zeit. Für unsere Wohngemeinschaft (Betreutes Wohnen) in Wil (SG) suchen wir eine/n Dipl. Pflegefachperson oder Sozialpädagogen/in 80%
Ihr Aufgabengebiet
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Gesundheitswesen Dipl. Pflegefachperson oder Sozialpdagogen/in
Die Stiftung Ancora-Meilestei unterstützt und fördert seit rund 35 Jahren auf der Basis christlicher Werte Menschen mit Suchterkrankungen sowie mit psychischen, sozialen bedingten oder kognitiven Beeinträchtigungen. Das Angebot umfasst verschiedene Wohnformen, ein Rehazentrum sowie vielfältige Arbeits- und Ausbildungsplätze. Für unser Kollektives Wohnen (Begleitetes Wohnen) in Wil (SG) suchen wir eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=360026 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |