Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wer ist der wirkliche Vater von Jesus? (Matthus 1,20) unbekanntder Heilige GeistJosefJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Das zweite ist dies: "Du sollst deinen Nchsten lieben wie dich selbst!" Grer als diese ist kein anderes Gebot. Markus 12,31 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 8,17 und Lukas 22,40
Ich liebe, die mich lieben, und die mich suchen, finden mich. Sprche 8,17 Betet, damit ihr nicht in Anfechtung fallt! Lukas 22,40 LOSUNG
Psalm 66,10 Gott, du hast uns geprüft und geläutert, wie das Silber geläutert wird. Römer 5,3-5 Wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt, Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung, Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Kommt ein Pferd in eine Bar. Fragt der Barkeeper: «Warum so ein langes Gesicht?»
ZITAT DES TAGES
Verachte weder Menschen noch Dinge, selbst wenn sie schwach oder klein erscheinen. Gott liebt es, mchtig zu wirken durch das, was bei Menschen nichts gilt. Charles Thomas Studd LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Das Schloss des Jahres
Wenn der HERR nicht das Haus baut, dann arbeiten umsonst, die daran bauen. Psalm 127,1 In diesem Jahr führte uns unsere alljährliche Familienwanderung den Rheinsteig entlang. Dort kamen wir in der Nähe von Bad Hönningen an einem hübschen, mitten in den Weinbergen gelegenen Schloss vorbei und machten eine Pause, um den neugotischen Bau zu bewundern. Verwundert fragten wir uns, was es mit dem ungewöhnlichen Namen »Schloss des Jahres« auf sich hatte, den wir auf einem Hinweisschild gelesen hatten. Warum hatte das Schloss so einen merkwürdigen Namen? Im Wanderführer lasen wir dann, dass das Schloss Arenfels aufgrund seiner 365 Fenster, 52 Türen und 12 Türme diesen Beinamen trägt. Beim Weiterlaufen war viel Zeit, über dieses eigentümliche Schloss nachzudenken. Ist es nicht in gewissem Sinne so, dass wir alle in jedem Jahr ein Schloss bauen? Nach 365 Tagen, also 52 Wochen oder 12 Monaten, ist die Bauzeit abgeschlossen. Schönes und Schweres, gute und schlechte Entscheidungen sind in Stein gemeisselt. Wir können nichts von dem, was im vergangenen Jahr passiert ist, rückgängig machen. Das Schloss kann nicht mehr betreten werden, den Schlüssel müssen wir abgeben. Schon seit einigen Tagen baut jeder von uns an seinem Schloss 2020. Wir haben alle unsere Pläne, was wir in diesem Jahr erreichen wollen, und gehen tatkräftig an die Arbeit. Doch die entscheidende Frage ist: Bauen wir unser Schloss mit oder ohne Gott? Mithilfe seiner Anleitung, oder ohne auf sein Wort zu hören? Ich glaube, dass jedes Schloss umso schöner wird, je mehr die Bauleute auf Gottes Stimme hören und seine Gebote befolgen. Und ich wünsche mir für mich in diesem Jahr, dass ich nicht selbst wild drauflos baue und nachher manches bereue, sondern jeden Tag nach Gottes Führung frage. eli Frage: Welche Rolle spielt Gott in Ihrer Jahresplanung? Tipp: Klug ist, wer der göttlichen Anleitung folgt. Bibel: Psalm 119,1-18 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
2. Mose 12,23 Ch.Spurgeon "Und wenn er das Blut an der Oberschwelle und an den beiden Pfosten sehen wird, so wird er. der Herr, an der Tr vorbergehen und den Verderber nicht in eure Huser kommen lassen, zu schlagen." 2. Mose 12,23 Wenn ihr in der Nacht des Passah durch die Strassen von Memphis oder Raemses gegangen wrt, httet ihr an einem in die Augen fallenden Zeichen gewusst, wo Israeliten und wo gypter wohnten. Es wre nicht ntig gewesen, unter dem Fenster zu horchen, um die Sprache der Leute zu vernehmen, oder zu warten, bis jemand auf die Strasse kme, um ihn an seiner Kleidung zu erkennen. Dies eine htte gengt - der Israelit hatte das Zeichen des Blutes ber seiner Tr, der gypter hatte es nicht. Merkt euch, dies ist immer noch das grosse Unterscheidungsmerkmal zwischen Kindern Gottes und Kindern dieser Welt. Es gibt in Wahrheit nur zwei Denominationen auf dieser Erde - die Kirche Gottes und die Welt; die, welche in Christus gerechtfertigt sind, und die, welche in ihren Snden gerichtet werden. Dies soll als untrgliches Zeichen eines rechten Israeliten feststehen: Er ist zu dem Blut der Besprengung gekommen, das besser redet als Abels Blut. Wer an den Sohn Gottes glaubt als an das eine, vollkommene Opfer fr die Snde, der hat das Heil; wer nicht an ihn glaubt, wird in seinen Snden sterben. Der wahre Glubige vertraut auf das Opfer, das einmal fr die Snde dargebracht worden ist. Es ist seine Ruhe, sein Trost, seine Hoffnung. Wer nicht auf das vershnende Opfer vertraut, hat das Evangelium verworfen und muss seine eigene Missetat tragen. Das Blut war nicht nur das Erkennungszeichen, sondern auch das errettende Zeichen. Was hielt den Engel des Todes mit seinem Schwert zurck? Allein das Blut an der Oberschwelle. Das Lamm ist geschlachtet worden, sie haben ihre Huser mit dem Blut besprengt, und deshalb sind sie sicher. Die Kinder Israel waren weder reicher noch weiser noch strker noch geschickter als die gypter; aber sie waren durch das Blut erlst, und darum blieben sie am Leben, whrend alle anderen sterben mussten. LICHT FR DEN WEG
Brder, ich denke von mir selbst nicht, es ergriffen zu haben. Philipper 3,13
Der Apostel Paulus war nicht der Meinung, dass er schon am Ziel angekommen wäre, und das sollten wir von uns auch nicht meinen. Wir alle haben es nötig, an uns zu arbeiten. Liu Shao-chi hat gesagt: »Die Menschen sollten sich immer als Wesen betrachten, die es nötig haben, verändert zu werden, und die auch anders werden können. Sie sollten sich nicht für unveränderlich, vollkommen, heilig und unverbesserlich halten... Sonst können sie keinerlei Fortschritte machen.« Das Schwierige daran ist nur, dass wir uns meistens gegen Veränderungen in uns selbst energisch sträuben. Wir sind stets darum bemüht, dass sich die anderen ändern. Ihre persönlichen Eigenheiten ärgern uns, und wir wünschen, dass sie sich doch endlich ändern. Aber dabei vergessen wir, dass wir auch selbst unangenehme Eigenarten haben, sind vielleicht sogar stolz auf sie. Wir wollen jemand anderem den Splitter aus dem Auge ziehen und bewundern gleichzeitig den Balken in unserem eigenen Auge. Die Fehler und Schwächen anderer finden wir scheusslich, unsere eigenen dagegen geradezu liebenswert. Das eigentliche Problem liegt in unserem Willen begründet. Wir können uns wohl verändern, wenn wir es nur wollen. Wenn wir uns der Tatsache stellen, dass wir einige unliebsame Charakterzüge haben, dann haben wir schon einen Anfang gemacht auf dem Weg, ein besserer Mensch zu werden. Aber wie erfahren wir überhaupt, welche Veränderungen bei uns notwendig sind? Ein Weg besteht darin, dass wir uns durch das Wort Gottes einen Spiegel vorhalten lassen. Wenn wir es lesen und darüber nachdenken, sehen wir, wie wir eigentlich sein sollten, und wie weit wir von diesem Massstab noch entfernt sind. Wenn die Bibel ein Verhalten verurteilt, dessen wir uns schuldig gemacht haben, dann sollten wir dieser Tatsache mutig ins Auge sehen und uns entschliessen, etwas dagegen zu unternehmen. Ein anderer Weg, auf dem wir erfahren, in welcher Weise wir uns nicht so verhalten, wie Christus es gerne hätte, ist der, aufmerksam auf das zu hören, was unsere Verwandten und Freunde uns sagen. Manchmal geben sie uns nur sehr versteckte Hinweise sozusagen durch die Blume; manchmal sagen sie es uns auch sehr direkt auf den Kopf zu, und zwar mit der Wucht eines Schmiedehammers. Ob ihre Beobachtungen nun verschleiert oder überdeutlich geäussert werden, wir sollten jedenfalls auf den Inhalt achten und ihn dankbar zu Herzen nehmen. Es ist tatsächlich eine sehr gute Praxis, liebende, positive Kritik an Freunden zu äussern, und ein wahrer Freund wird sowohl die Kritik annehmen wie auch umgekehrt durch Korrektur helfen. Es ist traurig, wenn man daran denkt, dass es Leute gibt, die ihr ganzes Leben lang eine Plage für andere sind, in der Gemeinde, zu Hause und in der Gesellschaft allgemein, nur weil sich niemand bemüht hat, ihnen das in Liebe zu sagen, oder aber, weil sie nie bereit waren, sich zu ändern. Wenn wir uns die Zeit nehmen und die Mühe nicht scheuen, die Bereiche herauszufinden, wo wir bei anderen anecken, und wenn wir dann positive Schritte unternehmen, um ein solches Verhalten zu vermeiden, dann werden wir bestimmt zu Menschen, mit denen es sich besser leben lässt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Aber in der Versammlung will ich lieber fnf Worte reden mit meinem Verstande, auf dass ich auch andere unterweise, als zehntausend Worte in einer Sprache. 1. Korinther 14,19 Das Thema hier ist natrlich der Gebrauch von Sprachen ohne entsprechende Auslegung in den Zusammenknften der Gemeinde. Paulus lehnt diese Praxis ab. Er besteht darauf, dass das, was geredet wird, verstndlich sein muss, andernfalls wird niemand auferbaut. Aber der Vers kann auch in einem weiteren Sinn angewandt werden. Wenn wir reden, dann sollten wir laut genug sprechen, so dass jeder es hren kann, sonst knnten wir genauso gut in einer Fremdsprache reden. In fast jedem Publikum sind schwerhrige Menschen. Es ist fr sie eine grosse Strapaze, wenn die Stimme des Redners so leise ist, dass sie den Gedankengang nicht mehr nachvollziehen knnen. Weil die Liebe an die anderen denkt und nicht an sich selbst, spricht sie mit gengend Lautstrke, so dass alle hren knnen. Die Liebe verwendet auch Worte, die einfach genug sind, dass auch ein Durchschnittsmensch sie versteht. Wir haben eine grosse Botschaft - die gewaltigste Botschaft der Welt. Es ist wichtig, dass die Menschen die Botschaft hren und verstehen. Wenn wir ein kompliziertes, unverstndliches und technisches Vokabular verwenden, machen wir unsere eigene Absicht zunichte. Ein Prediger reiste in den fernen Osten, um den Menschen am Wort zu dienen und verwendete dabei natrlich einen bersetzer. Der erste Satz seiner Botschaft lautete: Alles Denken kann in zwei Kategorien eingeteilt werden - eine konkrete und eine abstrakte. Der bersetzer schaute auf das Publikum voll zahnloser Grossmtter und quengeliger Kinder und bersetzte dann: Ich bin den ganzen weiten Weg von Amerika gekommen, um euch etwas ber den Herrn Jesus zu erzhlen. Von diesem Augenblick an, so wird gesagt, war die Botschaft fest in der Hand der Engel. In einer neueren Ausgabe einer christlichen Zeitschrift fand ich krzlich Ausdrcke wie: das normative Datum einer trans-historischen Kategorie, ein Werk, das nicht eklektisch, sondern von existentieller Relevanz ist, ein vertikales Bewusstseinskontinuum, die kanonische Sprache der Affirmation, die klassische Kausalitt an ihren extremen Grenzen der Messbarkeit. Ich bedaure die armen Leute, von denen erwartet wird, sich durch derartiges religises Kauderwelsch zu kmpfen! Gott bewahre uns alle vor denen, die auf hochtrabende Weise mit unendlichen Stzen nichts sagen! Es wird gesagt, dass das durchschnittliche Fernseh- und Radioprogramm auf Menschen mit Volksschulbildung zugeschnitten ist. Das sollte den Christen einen Hinweis geben, welche die Welt mit der Botschaft der Errettung erreichen wollen. Wir sollten die Botschaft einfach und klar machen: CHRISTUS NIMMT VERLORENE SNDER AN. Es ist besser, diese fnf Worte zu sagen und verstanden zu werden als 10000 Worte in einer Sprache, die niemand versteht. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Wille muss das Herz regieren Wenn ihr nun mit dem Christus auferweckt worden seid, so sucht, was droben ist, wo der Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes! (Kolosser 3,1).
Weil der Wille ber das Herz regiert, ist es wichtig, sich zu erinnern, dass alles Bse in der menschlichen Natur seine Wurzeln in der Verdorbenheit des Willens hat! Die Gedanken und Absichten des Herzens sind falsch, und darum luft das ganze Leben falsch. Busse ist zu allererst ein Wechsel der moralischen Ziele, ein pltzlicher und oftmals heftiger Richtungswechsel der Seele. Der "verlorene Sohn" machte seinen ersten Schritt aus dem Schweinestall heraus, als er sagte: "Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen. " So wie er einst das Vaterhaus verlassen wollte, so wollte er jetzt heimkehren. Um Gott von ganzem Herzen zu lieben, mssen wir dies zunchst wollen. Dann werden wir unseren Mangel an Liebe eingestehen und uns vornehmen, von nun an Gott zum Gegenstand unserer Hingabe zu machen. Wir werden demtig die Bibel lesen und unsere Freude an dem suchen, was droben ist, und unser Herz auf Christus und die himmlischen Dinge richten! Tun wir das, so knnen wir sicher sein, bald einen wunderbaren Wechsel in unserem gesamten Inneren zu erleben. Unsere Gefhle werden diszipliniert und gelenkt. Wir werden beginnen, die "die Erkenntnis bersteigende Liebe des Christus" zu verspren. Das ganze Leben wird wie ein empfindliches Instrument gestimmt werden, Dem Loblieder zu singen, der uns geliebt und uns von unseren Snden in Seinem Blut gewaschen hat! KURZPREDIGT
Wenn die Gebete nur bis zur Decke gehen
Vielleicht haben sie sich auch schon gefragt: Warum erlebe ich eigentlich so wenig mit Gott? Wenn ich in der Bibel von den grossen Taten der Gottesmnner und -frauen lese, dann frage ich mich manchmal, ob diese konkrete Erfahrungen mit dem Eingreifen Gottes im Leben auch heute noch mglich sind, denn ich erfahre das nicht. Ich glaube zwar, dass Gott da ist und dass er derselbe ist, aber ich mchte ihn so gerne in einer hnlichen Weise erleben, wie es in den biblischen Geschichten beschrieben ist. Warum tut er das nicht? Nun, zunchst einmal finde ich, dass das ein sehr berechtigtes Anliegen ist. Es zeigt nicht nur eine gewisse Unzufriedenheit, sondern auch eine Sehnsucht nach mehr! Das freut Gott! Zu viele Christen sind gleichgltig ber den Zustand ihres geistlichen Lebens. Mit unserer Sehnsucht nach mehr stimmen wir in den Chor vieler Glubiger in der Bibel mit ein. In den Psalmen lesen wir von dem Leiden der Glubigen unter dem schweigenden Gott. In Psalm 42,6 heisst es: "Was betrbst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, dass er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist." Auch die Menschen aus der Bibel kannten also neben den Erfahrungen mit dem handelnden Gott auch die Erfahrungen mit der Leere der eigenen Seele und mit Gebeten, die gefhlsmssig nur bis zu Decke gingen. Der Psalmdichter gibt sich aber die Antwort selbst, wenn er seiner Seele sagt: "Harre auf Gott, denn ich werde ihm noch danken!" Er ermutigt sich selbst, an Gott festzuhalten und weiterhin nach seinem Willen zu leben, denn dann wird Gott sich auch zu seiner Zeit in seinem Leben bezeugen. So ist es auch bis heute - Gott will unsere Treue zu ihm erkennen, ob wir viel oder wenig mit ihm erleben. Unser Leben wird nicht nach den grossen Glaubenserfahrungen, sondern nach der Treue bewertet. Das ist zwar weniger spektakulr, aber fr den Bau des Reiches Gottes wesentlich. Die Frage ist deshalb auch: Wonach richte ich mich aus? Nach Erfahrungen oder nach den Willen Gottes? Grosse Erfahrungen knnen unser geistliches Leben auch gefhrden - wenn wir uns zum Beispiel mit Erfahrungen brsten. Jesus hatte nur einen Wunsch: den Willen seines Vaters zu tun. Und wenn wir darauf ausgerichtet sind, dann bleiben Erfahrungen nicht aus. Also fangen wir heute an, unser Leben zuerst in sein Licht zu stellen unter der Frage: Was suche ich eigentlich im Leben? Mich oder ihn, Erfahrungen oder Gottes Willen? Wenn wir das aufrichtig geklrt haben, machen wir den zweiten Schritt. Wir nehmen die Heilstatsachen, die uns die Bibel beschreibt, dankbar an - die Vergebung der Schuld, das neue Leben, die persnliche Fhrung Gottes durch den Heiligen Geist und das ewige Leben. Aus diesem Glauben fangen wir drittens an zu handeln, d.h. wir setzen in unserem Alltag um, wozu die Bibel uns auffordert und wie Jesus es uns in seinem Leben gezeigt hat. Danach bringen wir Menschen und Situationen, die uns wichtig sind, vor ihn. Wir sprechen mit Gott ber die aktuellen Anliegen, halten aber auch inne und bitten Gott um Leitung, was wir tun sollen. Dann kommt uns vielleicht eine Situation oder ein Mensch in den Sinn. Dann fragen wir nach: Herr, willst du mir mit dieser Situation, mit diesem Menschen etwas sagen? Wenn der Eindruck strker wird, knnen wir Kontakt mit diesem Menschen aufnehmen oder die Situation unter dem Gedanken "Was wrde Jesus jetzt tun?" betrachten. Dann gehen wir hinaus und setzen um, was uns jetzt vor Augen steht. Alles andere berlassen wir Gott! Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Festanstellung Mann 20-30 Jahre alt, gesucht fr Assistenz in Kniz Mann 20-30 Jahre alt, gesucht für Assistenz in Köniz
Wir suchen für einen leicht kognitiv beeinträchtigten und aufgestellten Jüngling (20 Jahre) eine männliche Assistenz, der ihm hilft auf dem Weg in die Selbständigkeit und - wenn es gegenseitig stimmt - ihn auch ab und zu an Sportanlässe, Ausstellungen oder die eigenen Wettkämpfe (Schwimmen, Fussball) begleitet. Arbeitszeiten nach Absprache, i.d.R. samstags und ein Abend pro Woche 2-3 Stunden. http://www.livenet.ch/n.php?nid=359309
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Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren. http://www.livenet.ch/n.php?nid=359317 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! -------------------------------------------------------------
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