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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wie sahen die vier Wesen aus, welche Gott Tag und Nacht anbeteten laut Offenbarung 4,7?

  • Stier, Br, Mensch und Lwe
  • Affe, Br, Mensch und Tiger
  • Lwe, Kalb, Mensch und Adler
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NEWSTICKER

Burkina Faso Attentat  Mit Mut und Nchstenliebe
Christen in der Sahelzone wollen sich gewaltlos wehren
Mali, Burkina Faso und Niger im Sden der Sahara galten als christliche Hoffnungsgebiete in Afrika. Nun berlegen sich die Christen, wie sie sich gegen islamistischen Terror mit friedlichen Mitteln wehren knnen.
 
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Young Leaders lesen die Bergpredigt in der Nhe von Kapernaum.  Influencer Nr.1
Glcklich seid ihr, wenn ...
Im Advent schaut sich Livenet den einflussreichsten Mann der Geschichte etwas genauer an. Heute geht es um den Wunsch jedes Menschen, glcklich zu sein. Die Kriterien fr Glck aus der berhmten Bergpredigt von Jesus sind aber umwerfend.
 
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Weihnachtsgeschenk  Last-Minute-Ideen
Tolle Weihnachtsgeschenke trotz wenig Kohle
Weihnachten naht. Aber was kann man Eltern, Grosseltern, Tanten und Onkels schenken, wenn im Geldbeutel Ebbe herrscht? Wir haben ein paar preiswerte Geschenkideen gesammelt.
 
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Dr. Richard Scott  Beschwerde abgelehnt
UK-Arzt darf weiterhin fr Patienten beten
Fr Dr. Richard Scott kam das Ergebnis nicht berraschend: Der Medizinische Rat lehnte die Beschwerde ab, dass Scott mit Patienten bete und ber den Glauben spreche. Scotts Meinung nach waren die Untersuchungen vllig unntig.
 
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TAGESVERS

Doch in reichlicherem Mass teilt er seine Gnade aus. Deshalb heisst es: Gott widersetzt sich den Hochmtigen, den Demtigen aber schenkt er seine Gnade. Jakobus 4,6



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 130.1 und Lukas 14,17

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir.

Psalm 130.1

Kommt, denn es ist alles bereit!

Lukas 14,17






LOSUNG

Psalm 65,4
Zu schwer lasten unsere Vergehen auf uns, du allein kannst sie vergeben.

Lukas 1,76-78
Zacharias sprach: Du, Kindlein, wirst Prophet des Höchsten heißen. Denn du wirst dem Herrn vorangehen, dass du seinen Weg bereitest und Erkenntnis des Heils gebest seinem Volk in der Vergebung ihrer Sünden, durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes, durch die uns besuchen wird das aufgehende Licht aus der Höhe.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Häschen hat sich einen Wintervorrat an Möhrchen zugelegt, aber nicht bezahlt. Da kommt der Gerichtsvollzieher.

Häschen «Haddu Vollmacht?»

Gerichtsvollzieher: «Ja!»

Häschen: «Muddu Unterhose wechseln!» … und schlägt die Tür vor seiner Nase zu.





ZITAT DES TAGES

Hrst du den Engel? Er verkndet die Freude allen Menschen, den alten und jungen, den reichen und armen, den kranken und schwachen, den guten und bsen, den klugen und dummen. Hre ihm zu! Er meint auch dich! Regina Hesse (*1933)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Wie die Faust aufs Auge

Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn errettet werde.
Johannes 3,17

Am dritten Advent 2015 waren wir wieder mit einem Infotisch mit christlicher Literatur auf dem Weihnachtsmarkt in unserem Dorf vertreten. In diesem Jahr verschenkten wir zum ersten Mal auch Zuckerwatte an die Kinder. Angezogen vom Duft der Leckerei kam unser Bürgermeister i. R. an unseren Stand. Er erzählte von seiner Kindheit in Amerika und davon, wie sehr ihn dieser süsse Flaum daran erinnerte. Während ich mit der Zubereitung der Zuckerwatte beschäftigt war, übergab ihm meine Frau einen »Leben ist mehr«- Kalender. Mit Bedauern lehnte er das Angebot ab, er habe zu wenig Zeit zum Lesen. Mein Vorschlag war, den Kalender auf dem Fenstersims der Toilette zu platzieren. Es verbringt doch jeder Mensch mindestens einmal am Tag dort ein paar Minuten.

»Da liegen bereits meine Pferdebücher, ich bin doch Pferdezüchter «, erklärte er. Willkürlich griff er in den Kalender, schlug eine Seite auf und las dann laut die Überschrift: »Aufs falsche Pferd gesetzt«. Sein Gesichtsausdruck veränderte sich schlagartig. Diese Überschrift passte wie die Faust aufs Auge! Noch während er um Fassung rang, fragte er: »Ist das jetzt ein Zeichen Gottes?« – »Genau so würde ich dasverstehen «, war meine Antwort. »Dann nehme ich den Kalender doch mit«, sagte er und ging mit seiner Frau davon.

Nicht immer spricht Gott Menschen so direkt an wie unseren Bürgermeister i. R., aber manchmal benutzt er solche Gelegenheiten, um seine Absichten zu zeigen: Er will, dass kein Mensch verlorengeht. Dievier Wochen vor Weihnachten bieten eine gute Gelegenheit, neu über die Geburt, das Leben und das Steben von Jesus nachzudenken. Denn Gott hat seinen Sohn auf die Erde gesandt, damit alle, die an ihn glauben, ewiges Leben haben. bo

Frage:
Wie reagieren Sie darauf, wenn Gott eindeutig in Ihr Leben spricht?

Tipp:
»Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht.« (Hebräer 3,15)

Bibel:
Apostelgeschichte 8,26-40



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

Wer weiss, Gott knnte andern Sinnes werden, es sich gereuen lassen und abstehen von seinem grimmigen Zorn, so dass wir nicht untergehen!" Jona 3,9
Ihr werdet festgestellt haben, dass Jonas Botschaft keine Verkndigung der Gnade enthielt; sie war nur ein kurzer Richterspruch. Sie glich dem Gelut der grossen Glocke, die nur bei der Hinrichtung eines Verbrechers erklingt. Es war nicht ein Ton von Barmherzigkeit darin. Es war die Trompete des Richters, nicht die silberne Trompete, die das Jubeljahr ankndigt. Keine Gnade leuchtete aus Jonas Augen, kein Mitleid war in seinem Herzen. Er war mit einer niederschmetternden Botschaft gesandt und entledigte sich ihrer in niederschmetternder Weise. "Noch vierzig Tage, und Ninive wird zerstrt!" Ich sehe den Knig von Ninive, wie er mit seinem Stadtrat eine Sondersitzung abhlt, und hre einen von ihnen sagen: "Wir haben wenig Hoffnung auf Barmherzigkeit; denn es ist klar, dass Jona keine anbot. Wie schrecklich er redete! Nicht eine einzige Trne hat er vergossen! Ich bin berzeugt, dass Jonas Gott sehr gerecht und streng ist. Er wird uns nicht schonen; wir werden umkommen." Doch des Knigs Antwort war: "Wer weiss? Du denkst so, aber vielleicht knnen wir Gott besnftigen. Lass uns die Hoffnung nicht aufgeben, denn 'wer weiss?'!"

Lieber Leser, willst nicht auch du mit Ninives Knig sagen: "Wer weiss?" Willst du nicht nach Hause in deine Kammer gehen und beten, denn "wer weiss?" Willst du nicht deine Bibel nehmen und nach einem Wort der Verheissung suchen, denn "wer weiss?" Du kannst noch begnadigt, noch angenommen werden und hast die Mglichkeit, einst in der Ewigkeit Gottes Lob zu singen. Die Tatsache, dass die Niniviten nichts von Gott wussten, ausser dass sie sein gerechtes Urteil ber sich vernommen hatten, musste ihnen jede Hoffnung rauben. Wie viel glcklicher sind wir dran, die wir wissen, dass Gott barmherzig ist. Wie manches Mal haben wir schon aus dem Munde Gottes gehrt, dass er Gedanken des Friedens hat. So gehe jetzt zu dem Herrn Jesus; glaube an sein rettendes Blut, und noch heute knnen deine Snden getilgt werden.






LICHT FR DEN WEG

Sinnt nicht auf hohe Dinge, sondern haltet euch zu den Niedrigen. Rmer 12,16

Unsere natürliche Neigung geht dahin, mit der sogenannten besseren Gesellschaft freundschaftlich verkehren zu wollen. In jedem menschlichen Herzen steckt der Wunsch, sich mit denen, die berühmt, wohlhabend oder adelig sind, eng vertraut zu machen. So steht also der Rat des Paulus in Römer 12,16 unserer eigentlichen Natur entgegen. Er sagt: »Seid nicht stolz, sondern immer bereit, euch mit einfachen und unbedeutenden Leuten zusammenzutun.« In der Gemeinde Gottes gibt es eben kein Kastenwesen. Christen sollten Klassenunterschiede ignorieren.

Von Fred Elliot wird dazu eine bezeichnende Begebenheit erzählt. Eines Morgens, als er und seine Familie eben eine Andacht am Frühstückstisch hielten, hörte er lautes Geklapper und Gerumpel vor dem Haus. Es war die Müllabfuhr, die draussen vorbeikam. Elliot legte seine aufgeschlagene Bibel auf den Tisch, ging zum Fenster, machte es auf und rief dem Müllmann einen fröhlichen Gruss zu. Dann kehrte er zurück und beendete die Andacht. Für ihn war es genauso heilig und wichtig, dem Müllmann einen guten Morgen zu wünschen wie in der Bibel zu lesen. Ein anderer Diener des Herrn, der unseren Text ganz wörtlich nahm war Jack Wyrtzen. Er leitete jeden Sommer in Schroon Lake im Staat New York eine Bibel-Freizeit. Bei einer der Konferenzen für Erwachsene war ein Gast dabei, der körperlich schwer behindert war. Da er seine Gesichtsmuskeln nicht gut unter Kontrolle hatte, konnte er auch sein Essen nur mit grossen Schwierigkeiten schlucken. Vieles davon fiel ihm wieder aus dem Mund und bekleckerte das Zeitungspapier, das er sich vorsorglich über die Brust und auf den Schoss gelegt hatte. Ein solcher Anblick war für die anderen nicht gerade appetitlich, und deshalb sass dieser Mann gewöhnlich allein an einem besonderen Tisch. Wegen seiner vielen Aufgaben kam Jack Wyrtzen oft zu spät in den Esssaal. Immer, wenn er in der Tür erschien, winkten ihn die Leute aufgeregt zu sich heran und wollten gern, dass er sich an ihren Tisch setzte. Aber das tat er nie. Er ging immer zu dem Tisch, an dem der behinderte Mann allein sass. Auch er hielt sich zu den Niedrigen.

Choice Gleanings erzählt etwas Ähnliches: »Ein christlicher General wurde einmal dabei beobachtet, wie er sich mit einer sehr armen alten Frau unterhielt. Später machten ihm einige Freunde Vorhaltungen und sagten: 'Du solltest doch immerhin an deine hohe Stellung denken! ' Doch der General erwiderte nur: 'Was wäre wohl geschehen, wenn mein Herr nur an seine hohe Stellung gedacht hätte?'« In seinem Gedicht »Trotz alledem« erinnert Robert Burns daran, dass, auch wenn jemand nur eine geringe Position im Leben einnimmt, er trotz alledem ein Mensch bleibt. Und er sagt, dass einer, der unabhängig denkt, nur lachen kann über die grosse Schau in Flitter und Seide, die die Narren veranstalten. Wenn wir darüber nachdenken, wie weit sich unser Heiland erniedrigt hat, um mit uns zu leben, dann ist es undenkbar, dass wir es mit anderen nicht genauso machen sollten.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Er hat nicht ... Gefallen an den Beinen des Mannes. Psalm 147,10
Was fr eine interessante Erkenntnis! Der grosse, transzendente Gott hat kein Wohlgefallen an den Beinen des Mannes! Wir knnen dabei an die Welt des Sports denken. Der Lufer, schlank und schnell, der das Zielband zerreisst, die Arme im Siegestaumel emporgerissen. Der Basketballspieler, der sich geschickt in den gegnerischen Strafraum spielt, um den entscheidenden Korb zu werfen. Der Fussballheld, der am Verteidiger vorbeidribbelt und kraftvoll zum Siegestor einschiesst. Die Zuschauer rasen. Sie springen auf und schreien, jubeln, pfeifen. Sie sind Fanatiker, die bei jedem Spiel mit tiefster Seele dabei sind. Wir knnten sagen, dass sie Wohlgefallen haben an den Beinen des Mannes - d.h. an seinen spielerischen Fhigkeiten.

Unser Vers hat nicht die Absicht, ein gesundes Interesse am Sport zu verurteilen. Die Bibel spricht an anderer Stelle ber den Wert leiblicher bung. Aber Gottes mangelndes Interesse an den Beinen des Mannes sollte uns daran erinnern, unsere Prioritten ausgewogen zu halten.

Es ist leicht fr einen jungen Glubigen, so in einer Sportart aufzugehen, dass es die Leidenschaft seines Lebens wird. Alle seine Anstrengungen sind darauf ausgerichtet, in seiner Disziplin Spitzenleistungen zu erzielen. Er teilt genau seine Zeit ein, seine Nahrungsaufnahme, seinen Schlaf. Er praktiziert ohne Unterlass, um sein Knnen in mglichst vielen Spielen zu perfektionieren. Er hlt sich streng an ein Trainingsprogramm, das ihn physisch in Topform halten soll. Er denkt und redet ber seinen Sport, als wre er sein Leben. Vielleicht ist es tatschlich so. Manchmal ist ein solcher junger Christ bestrzt, wenn ihm pltzlich klar wird, dass Gott kein Gefallen hat an den Beinen des Mannes. Wenn er in Gemeinschaft mit Gott leben mchte, muss er sich Gottes Perspektive aneignen.

Woran hat Gott nun Gefallen? Der elfte Vers von Psalm 147 sagt es uns: Der Herr hat Gefallen an denen, die ihn frchten, an denen, die auf seine Gnade harren. Mit anderen Worten: Gott ist am Geistlichen mehr interessiert als am Leiblichen. Der Apostel Paulus spiegelt dieses Wertsystem, wenn er sagt, dass die leibliche bung zu wenigem ntze ist (1. Timotheus 4,8). Hundert Jahre spter, wenn der Beifall erstorben, das Stadion leer und das Spielergebnis vergessen ist, zhlt allein ein Leben, das zuerst nach dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit getrachtet hat.






VERNDERT IN SEIN BILD

Christi Ruf: Verlasst das Alte, folgt dem Neuen!
Petrus begann und sagte zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt (Markus 10,28).

Jesus Christus ist ein Mensch, der gekommen ist, Menschen zu retten. In Ihm vereinigt sich die gttliche Natur mit der menschlichen, und wo es irgend menschliche Natur gibt, da ist auch das Rohmaterial, aus dem Er Nachfolger und Heilige macht!

Unser Herr anerkennt keine Klassen, weder Hohe noch Niedrige, weder Reiche noch Arme, weder Junge noch Alte, weder Mnner noch Frauen: Alle sind sie Menschen und vor Ihm sind alle gleich. Seine Einladung gilt der gesamten Menschheit.

Zur Zeit des Neuen Testaments hrten Personen aus vielen unterschiedlichen sozialen Schichten Seinen Ruf und reagierten darauf: Petrus, der Fischer, Levi, der Zllner, Lukas, der Arzt, Paulus, der Gelehrte, Maria, die von Dmonen besessen war, Lydia, die Geschftsfrau, Sergius Paulus, der Prokonsul. Wenige hohe und viele einfache Personen waren darunter. Sie alle kamen, und unser Herr nahm sie alle auf die gleiche Weise und zu den gleichen Bedingungen an.

In jenen frhen galilischen Tagen hrten die Nachfolger Christi Ruf, verliessen ihr altes Leben, hielten sich zu Ihm, begannen Seinen Lehren zu gehorchen und reihten sich in die Schar der Jnger ein. Diese vllige Hingabe war ihre Besttigung des Glaubens. Nichts Geringeres htte ausgereicht!

Und heute ist es nicht anders. Aus jeder Stellung und aus jedem Beruf drfen Mnner und Frauen zu Ihm kommen. Er ruft uns auf, das alte Leben zu verlassen und ein neues zu beginnen. Da darf es niemals ein Vakuum geben, keinen neutralen Ort, an dem man nicht erkennen kann, dass wir zu Ihm gehren!








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