Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Ergnze: Denn dies ist die Liebe Gottes, dass wir ...... ...... ...... (1. Johannes 5,3) viel Gutes tunseine Gebote haltenden Zehnten gebenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Influencer-Nr.1 Wie sah Jesus aus? Im Advent schaut sich Livenet den einflussreichsten Mann der Geschichte etwas genauer an. Heute geht es um sein Aussehen. Von niemandem sonst auf der Welt existieren mehr Bilder obwohl wir nur sehr wenig ber das wahre Aussehen von Jesus wissen.
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TAGESVERS
Darum, meine lieben Brder und Schwestern, bemht euch umso mehr, eure Berufung und Erwhlung zu festigen; wenn ihr dies tut, werdet ihr niemals zu Fall kommen. 2.Petrus 1,10 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 118,14 und Lukas 10,42
Der HERR ist meine Macht und mein Psalm und ist mein Heil. Psalm 118,14 Eins aber ist Not. Maria hat das gute Teil erwhlt; das soll nicht von ihr genommen werden. Lukas 10,42 LOSUNG
2. Könige 19,34 /Der HERR sprach:/ Ich will diese Stadt beschirmen, dass ich sie errette um meinetwillen. Apostelgeschichte 9,31 So hatte nun die Gemeinde Frieden in ganz Judäa und Galiläa und Samarien und baute sich auf und lebte in der Furcht des Herrn und mehrte sich unter dem Beistand des Heiligen Geistes. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Zwei Freunde sind im Wald und suchen nach dem passenden Weihnachtsbaum. Nach etwa zwei Stunden sagt der eine: «Komm, wir nehmen einfach eine Tanne ohne Weihnachtskugeln.» ZITAT DES TAGES
Auch die winzigen Wunder verdienen es, bewundert zu werden. Lilli U. Krener (*1957) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Nie mehr gehen mssen
Unser Bürgerrecht aber ist im Himmel, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus erwarten als den Retter. Philipper 3,20
Khalid ist ein junger Mann, der schon sehr gut Deutsch gelernt hat und auch beruflich eine feste Anstellung finden konnte. Doch er muss Deutschland wieder verlassen, da er hier kein bleibendes Aufenthaltsrecht hat. Andere machen sich keinerlei Mühe, die Sprache oder Kultur zu lernen, und sie dürfen bleiben, weil sie eben aus einem Land kommen, das einen Bleibestatus in Deutschland hat. Da kommt dann auch manches Negative zum Vorschein: Missachtung von Regeln, eine Lebensweise, die nur auf die eigenen Interessen ausgerichtet ist,und manches andere. So darf man als Lehrkraft im Unterricht alles x-mal wiederholen: »Computer ausschalten, Handys ausschalten, wir haben jetzt Unterricht«, usw. Das ist nicht immer ermutigend, und um so weniger versteht man, warum Khalid gehen muss. Seine Arbeitgeber haben Einspruch gegen das Abschiebeverfahren eingelegt. Normalerweise verzieht sich dadurch nur das Ganze um ein paar Wochen. Im Laufe meines Lebens bin ich schon etliche Male umgezogen, manchmal in andere Länder. Ich weiss, wie man sich fühlt, wenn man wieder einmal fremd ist. Mehrfach haben wir unsere Möbel weggegeben, um an einem anderen Ort einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen. Für sieben Jahre haben wir sogar unsere eigenen Kinder selbst unterrichtet. Die Anstrengung, im neuen Wohnort anzukommen, raubt viel Energie. Von den Einheimischen akzeptiert zu werden, kostet Zeit und Einsatz. Als Christ habe ich die Aussicht auf einen Wohnort, der mir für immer erhalten bleibt. Der Glaube an Jesus Christus gibt mir ein Bürgerrecht im Himmel! Darauf bereite ich mich intensiv vor, indem ich schon jetzt nach den Bedingungen lebe, die dort gelten: Gerechtigkeit, Freude und Frieden im Heiligen Geist (Römer 14,17-18). kü Frage: Wie geht es für Sie weiter – nach Ihrem »letzten Umzug«? Tipp: Mit Jesus Christus hier und dort – es gibt nichts Besseres! Bibel: Psalm 122 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig werden." Mk. 16, 16. Der Reiseprediger Macdonald fragte die Bewohner der Insel St. Kilda, wie ein Mensch knnte selig werden. Ein alter Mann erwiderte: ,,Wir werden selig, wenn wir Busse tun und unsern Snden absagen und zu Gott umkehren." ,,Ja," sprach eine Frau im mittlerem Alter, ,,und das mit aufrichtigem Herzen." ,,Freilich," fgte ein dritter hinzu, ,,durch das Gebet;" ,,und," ergnzte ein vierter, ,,es muss das Gebet des Herzens sein." ,,Wir mssen berdies Fleiss tun," sprach ein fnfter, ,,die Gebote zu halten." Als so ein jeglicher seine Ansicht geussert hatte, meinten sie alle, sie htten ein sehr schnes Glaubensbekenntnis abgelegt, und sahen auf den Prediger und wollten seinen Beifall hren; aber sie hatten sein tiefstes Mitleid erregt. Der fleischliche Sinn sucht sich immer einen Weg zu bahnen, in welchem die Selbstsucht wachsen und wuchern kann, aber des Herrn Weg ist ganz der entgegengesetzte. Glauben und getauft werden sind nichts Verdienstliches, womit man sich rhmen knnte, sie sind etwas so Einfaches, dass alles Rhmen dabei ein Ende hat, und die freie Gnade allein die Palme erringt. Vielleicht bist du noch nicht selig, lieber Freund? Woran fehlt es? Meinst du vielleicht, der Heilsweg, wie er in unsrer Schriftstelle gezeichnet ist, sei unsicher? Wie ist das mglich, wenn Gott sein eignes Wort fr seine Untrglichkeit verpfndet hat? Meinst du, er sei zu leicht? Warum hltst du dich denn nicht daran? Weil er so leicht ist, haben diejenigen keine Entschuldigung, die ihn vernachlssigen. Glauben heisst: einfltig vertrauen, sich Christo hingeben und sich auf Ihn verlassen. Getauft werden heisst: sich dem Befehl unterziehen, den auch Christus am Jordan erfllte, welchem sich die Bekehrten am Pfingstfeste unterwarfen, welchem der Kerkermeister Gehorsam leistete noch in derselben Nacht, da er bekehrt ward. Das usserliche Zeichen errettet nicht, aber es hlt uns den Tod, das Begrbnis und die Auferstehung mit Christo vor und darf so wenig missachtet werden, als das Abendmahl des Herrn. Lieber Freund, glaubst du an den Herrn Jesum? Dann gib deiner Furcht den Abschied, du wirst selig. Bist du noch unglubig, dann bedenke, dass es nur eine Tr gibt, und wenn du nicht willst dadurch eingehen, so wirst du umkommen in deinen Snden. LICHT FR DEN WEG
Der Gute vererbt auf Kindeskinder. Sprche 13,22 Wenn wir diesen Vers lesen, sollten wir nicht gleich den Schluss daraus ziehen, dass es hier um ein finanzielles Erbe geht. Es ist viel wahrscheinlicher, dass der Geist Gottes ein geistliches Erbe meint. Ein Mensch kann von Eltern erzogen worden sein, die zwar arm, aber gottesfrchtig waren; und dieser Mensch ist vielleicht in Ewigkeit dankbar fr die Erinnerung an eine Mutter und einen Vater, die tglich in der Bibel lasen, mit der Familie zusammen beteten und ihn in der Furcht und Ermahnung des Herrn erzogen haben - selbst wenn sie ihm bei ihrem Tod keinen Pfennig hinterlassen konnten. Ein geistliches Erbe ist immer noch das beste. Ja, Sohn oder Tochter knnen sogar geistlich ruiniert werden, wenn sie eine grosse Geldsumme erben. Pltzlicher Reichtum erweist sich oft als geradezu vergiftend. Nur wenige sind fhig, weise damit umzugehen. Nur wenige, die ein ganzes Vermgen erben, fhren auch weiterhin ein Leben, das Gott gefllt. Eine andere berlegung ist die, dass Familien oft durch Eifersucht und Zank entzweit werden, wenn ein Besitz aufgeteilt wird. Es ist schon wahr: Wo ein Testament ist, da gibt es auch viele Verwandte. Mitglieder einer Familie, die jahrelang in Frieden miteinander gelebt haben, werden pltzlich zu Feinden wegen ein paar Schmuckstcken oder einem PorzellanService oder einigen Mbeln. Oft hinterlassen christliche Eltern ihren Reichtum unglubigen Kindern oder Verwandten, die einer falschen Religion angehren, oder auch sehr undankbaren Kindern, wo doch das Geld zur Ausbreitung des Evangeliums viel besser htte verwendet werden knnen. Manchmal ist auch der Wunsch, seinen Kindern Geld zu hinterlassen, eine verschleierte Form von Egoismus. In Wirklichkeit sind es die Eltern, die ihren Besitz solange es geht festhalten wollen. Sie wissen wohl, dass der Tod ihnen eines Tages alles aus den Hnden nehmen wird, deshalb folgen sie dann der Tradition, es wenigstens ihren Kindern zu vermachen. Aber es ist noch kein Testament erdacht worden, das nicht durch ganz legale Schachzge doch noch gebrochen oder unterhhlt werden knnte. Ein Vater kann niemals sicher sein, dass seine Wnsche auch ausgefhrt werden, wenn er einmal nicht mehr da ist. Daher besteht das beste Vorgehen darin, dass man grosszgig fr die Arbeit des Herrn gibt, whrend man noch am Leben ist. Es gibt ein Sprichwort, das heisst: Gib deine Spenden, solange du lebst; dann weisst du auch, was daraus wird. Und die beste Art von Testament ist die folgende: Im Vollbesitz meiner geistigen Krfte habe ich mein Geld fr die Arbeit Gottes eingesetzt, solange ich noch am Leben war. Ich vermache meinen Kindern das Erbe eines christlichen Hintergrundes, eines Elternhauses, in dem Christus geehrt wurde und wo man Gottes Wort frchtete. Ich befehle sie Gott an und dem Wort Seiner Gnade, das sie aufbauen kann und ihnen im Himmel ein Erbe gemeinsam mit allen Heiligen schenken wird. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... sodass sie die Kranken auf die Strassen hinaustrugen und auf Betten und Lager legten, auf dass, wenn Petrus kme, auch nur sein Schatten einen von ihnen berschatten mchte. Apostelgeschichte 5,15 Die Menschen erkannten, dass Petrus' Dienst ein Dienst in Kraft war. Wo immer er hinkam, wurden die Kranken geheilt. Es nimmt nicht Wunder, dass die Menschen unter seinen Schatten kommen wollten! Er bte einen gewaltigen Einfluss aus. Jeder von uns wirft einen Schatten. Ob wir wollen oder nicht, wir beeinflussen das Leben derer, mit denen wir in Berhrung kommen. Herman Melville schrieb: Wir knnen nicht fr uns selbst leben. Unser Leben ist mit dem anderer Menschen durch tausend unsichtbare Fden verbunden, und entlang dieser Nervenbahnen fliessen unsere Handlungen als Ursachen von uns weg und kehren als Ergebnisse wieder zu uns zurck. Du schreibst ein Evangelium, eine Botschaft, jeden Tag ein Kapitel; durch die Taten, die du tust, durch die Worte, die du sagst. Die Menschen lesen, was du schreibst, ob es unehrlich ist oder wahr. Sag, was ist das Evangelium nach Dir? Auf die Frage nach seinem Lieblingsevangelium antwortete jemand: Das Evangelium nach meiner Mutter. John Wesley sagte einmal: lch lernte von meiner Muter mehr ber das Christentum als von allen Theologen in England. Es ist ziemlich ernchternd, wenn wir uns vergegenwrtigen, dass oft jemand auf uns blickt und dabei denkt: So sollte also ein Christ sein. Es kann ein Sohn oder eine Tochter sein, ein Freund oder Nachbar, ein Lehrer oder ein Schler. Wir sind sein Held, sein Modell, sein Ideal. Er beobachtet uns genauer, als wir vielleicht denken. Unser Berufsleben, unser Gemeindeleben, unser Familienleben, unser Gebetsleben - all das gibt ihm das Muster vor, das er nachahmt. Er mchte, dass unser Schatten auf ihn fllt. lm allgemeinen denken wir, dass Schatten vllig bedeutungslos sind. Aber der geistliche Schatten, den wir werfen, ist etwas sehr Reales. Deswegen mssen wir uns die Frage stellen: Wenn einst die Leben, die ich berhre, zum Letzten Gericht gehen mssen, hat dann diese meine winzige, kurze Berhrung Freude oder Leid zugefgt? Wird Er, der ihre Verzeichnisse berprft - nach Namen, Zeit und Ort - sagen: Hier findet sich ein gesegneter Einfluss oder: Hier ist die Spur des Bsen? Robert G. Lee schrieb: Man kann den Einfluss dessen, was wir sind, sagen und tun, auf andere Menschen genauso wenig verhindern, wie wir verhindern knnen, dass unser Krper im Sonnenlicht einen Schatten wirft. Was wir in uns sind, zeigt sich ohne Verzerrung nach aussen. Wir ben einen Einfluss aus, im Vergleich zu dem blosses Reden und starke berzeugungskraft nur schwache Mittel sind. VERNDERT IN SEIN BILD
Christus starb selbst fr solche, die Ihn hassten Es ist in keinem anderen das Heil; denn auch kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden mssen (Apostelgeschichte 4,12).
Unser Herr Jesus Christus kam und zeigte uns, worin der gewaltige Unterschied zwischen Barmherzigkeit und Toleranz liegt! Er war so barmherzig, dass Er alle Menschen auf der Welt in Sein grosses Herz einschloss, und Er war bereit, selbst fr Seine Hasser zu sterben! Doch gerade wegen dieser Liebe und Barmherzigkeit, die Sein Wesen krnten, war Jesus sehr frei und offen, wenn Er erklrte: "Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich!" Es gibt keine Grauzone in Jesu Lehre - keinen Raum zwischen beidem. Denn Barmherzigkeit ist eine Sache, und Toleranz eine vllig andere. Nhmen wir die Haltung ein, die viele von uns erwarten, so hiesse das: "Jeder darf kommen und gerettet werden - wenn er mag. Aber wenn ihr nicht gerettet werden mchtet, gibt es vielleicht noch einen anderen Weg, den wir fr euch finden knnten. Wir htten gern, dass ihr an den Herrn Jesus Christus glaubt, wenn ihr wollt; aber wenn nicht, wird Gott mglicherweise einen anderen Weg wissen; denn es gibt Leute, die sagen, dass viele Wege zu Gott fhren." So zu reden sprche nicht von Toleranz, sondern von erbrmlicher Feigheit! Wir machten uns dadurch, zusammen mit vielen anderen, einer Kompromisshaltung schuldig, die ganz schnell zu einer antigttlichen Einstellung ausartet. Toleranz wird ganz schnell zu Feigheit, wenn es um geistliche Dinge geht, wenn die Lehren des Wortes Gottes beiseite geschoben oder vergessen werden! KURZPREDIGT
Wieso eigentlich nur Jesus?
Zurzeit berichten in unseren Gottesdiensten Menschen, wie sie aus anderen Religionen und Weltanschauungen heraus den Weg zu Jesus Christus gefunden haben. Es sind oft sehr spannende Lebensberichte, worin deutlich wird, dass Jesus Christus tatschlich heute lebt und im Alltag erfahrbar ist. Wir alle tragen in uns eine starke Sehnsucht nach dem Heil, nach dem verlorenen Paradies. Und wer dieser Sehnsucht in seinem Herzen Ausdruck verleiht, wer aufrichtig anfngt zu suchen, der wird auf ganz interessanten, manchmal auch sehr verschlungenen Wegen immer wieder zu dieser einen, alles entscheidenden Person gefhrt - zu Jesus Christus. Nun sagen sich viele: "Es gibt doch x Mglichkeiten, Erfahrungen mit Gott zu machen! Fhren letztlich nicht alle Wege in den verschiedenen Religionen und Kulturen zu dem einen, gleichen Gott? Wieso eigentlich nur Jesus? Fr mich ist das intolerant!" Nun, versuchen wir einmal mit einem ganz praktischen Beispiel diese Frage ein wenig zu erhellen. Wenn wir auf dem Hauptbahnhof in Basel stehen und einen Zug nach Bern suchen, dann wissen wir: a) Nicht alle Zge fahren nach Bern, ich muss den richtigen whlen. b) Damit ich in den richtigen Zug einsteige, muss ich mich vorher informieren, ich muss ein Billet lsen und ich muss zur richtigen Zeit auf dem richtigen Gleis stehen. c) Es gengt nicht, zu sagen: "Hauptsache, ich fahre - ich komme schon an." Es stimmt zwar, dass wir dann ankommen - aber nicht dort, wo wir hin wollten. Wenn Sie eine Reise antreten, mssen Sie das Ziel kennen. Sie knnen die Reise nicht abhngig machen von der Anzahl der Reisenden, die sich auf einem Gleis versammeln und meinen: "Wenn so viele Menschen in diesen Zug steigen, dann bringt der mich sicher an mein Ziel!" Sie knnen sich auch nicht nach der Schnheit und dem Komfort eines Zuges richten und den Bahnhof nach dem Motto berblicken: "Ich steige in den komfortabelsten Zug ein, dann komme ich zum Ziel!" Und Sie machen Ihre Reise doch auch nicht davon abhngig, wie sympathisch Ihnen die Mitreisenden erscheinen und sagen sich: "Ich fahre mit dem Zug, in dem die nettesten Menschen mitfahren!" Das alles sind keine Kriterien fr die Reise zu einem vorgegebenen Ziel. Sie wissen, wo sie hin wollen und whlen den richtigen Zug. Sie kommen auch nicht auf den Gedanken, zu sagen: "Das ist aber intolerant, dass nur dieser Zug zu meinem Ziel fhrt." Sie haben sich ja vorher informiert und wissen, was die Reise kostet und wann sie wo einsteigen mssen. Sie bezahlen und gehen in den Zug, der sie zum Ziel fhrt. Wenn Jesus sagt: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater als nur durch mich", so heisst das doch, dass es nur einen Weg zum himmlischen Vater gibt. Wer anderswo einsteigt, fhrt zwar auch, aber er kommt nicht am gleichen Ziel an. Andere bersinnliche Wege fhren zu anderen Zielen. Nur Jesus Christus fhrt uns zum himmlischen Vater, nur in der Bindung an seine Person erlebe ich die wirkliche Freiheit Gottes und erhalte das ewige Leben. So hat es Christus gesagt, und dieses Wort ist bis heute eine Einladung an die Menschen. Wer darauf eingeht, der kommt an... der kommt heim! Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
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