Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was macht im gegenwrtigen Zeitpunkt keine Freude, rckblickend aber schon? (Hebrer 12,11) ErmahnungZchtigungTadelJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | berall auf der Welt Der Brandstifter Nr.1 Gerade haben wir Kalifornien hinter uns, jetzt erschrecken uns Meldungen aus Sydney, Australien: Die Saison der Wald- und Buschfeuer ist schlimm dieses Jahr. Wie wenig braucht es, damit ein riesiger Flchenbrand entsteht!
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TAGESVERS
Ich kenne deine Werke. Siehe, ich habe vor dir eine Tr aufgetan, die niemand zuschlieen kann; denn du hast eine kleine Kraft und hast mein Wort bewahrt und hast meinen Namen nicht verleugnet. Offenbarung 3,8 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 84,11 und Lukas 4,21
Ein Tag in deinen Vorhfen ist besser als sonst tausend. Psalm 84,11 Heute ist dieses Wort der Schrift erfllt vor euren Ohren. Lukas 4,21 LOSUNG
Psalm 118,25 O HERR, hilf! O HERR, lass wohlgelingen! Philipper 2,13 Gott ist?s, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Zwei Schnecken treffen sich. Die eine hat ein blaues Auge. Fragt die andere: «Was hast du denn gemacht?» Sagt die andere: «Ich ging gestern so gemütlich durch den Wald und plötzlich kommt ein Pilz aus dem Boden geschossen!» ZITAT DES TAGES
Alle Geheimnisse liegen in vollkommener Offenheit vor uns. Christian Morgenstern LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ein gefhrliches Buch
Der Spötter liebt es nicht, dass man ihn zurechtweist. Sprüche 15,12
Die US-amerikanische Stiftung für Religionsfreiheit beim Militär fordert die »konsequente Bestrafung« eines Luftwaffen-Majors, weil dieser eine geöffnete Bibel auf seinem Schreibtisch liegen gelassen hat. Das Buch sei »eine unmissverständliche Bekundung christlicher Überzeugung und Vorrangstellung«, meint Michael »Mikey« Weinstein, der Gründer der Stiftung. Mehr noch: Das Verhalten von Major Steve Lewis stelle einen »abscheulichen Verstoss« gegen die Verfassung der Vereinigten Staaten dar. »Es ist nicht sein Schreibtisch«, argumentiert er. »Der Schreibtisch gehört dem amerikanischen Volk, dem amerikanischen Militär.« Weinstein war aktiv geworden, nachdem sich 33 namentlich nicht genannte Mitarbeiter eines Luftwaffen-Stützpunkts bei ihm beschwert hatten. Einer nannte die Zurschaustellung der Bibel durch den Offizier einen »eklatanten Fall von christlichem Trotzverhalten und Diskriminierung«, der ihm Angst einflösse. Gegenüber der Presse geht Weinstein noch weiter und behauptet, 33 Air- Force-Familien seien »extrem verängstigt«. In der Empörung über eine aufgeschlagene Bibel zeigt sich die tiefe Ablehnung, die viele Menschen gegenüber Gott haben. Sein Buch »richtet und beurteilt die geheimen Wünsche und Gedanken unseres Herzens « (Hebräer 4,12) und führt uns vor Augen, dass wir Sünder sind. In Johannes 7,7 erklärt der Herr Jesus seinen Jüngern, dass die Menschen dieser Welt ihn hassen, weil er immer wieder bezeugt, »dass ihre Werke böse sind«. Es ist wahr: Wer die Wahrheit, die Jesus verkündigte, nicht hören will, für den ist die Bibel ein gefährliches Buch. Der hingegen, der sich ihrer Autorität unterwirft, erfährt die rettende Kraft Gottes. pg Frage: Was sagen Sie zu der Anklage durch diese »Stiftung für Religionsfreiheit « in Amerika? Tipp: Christus sagt, man könne nur entweder für ihn oder gegen ihn sein. Bibel: Psalm 119,153-168 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und man bringt einen Blinden zu ihm und bittet ihn, dass er ihn anrhre." Markus 8,22 Freunde brachten den Blinden zu Jesus. Wie viele gibt es, welche die Grundlehren des Evangeliums nicht recht verstehen und darin die Hilfe der Glubigen brauchen! Sie sind sehr aufgeschlossen, aber sie wissen nicht, was sie tun mssen, um selig zu werden. Die grosse Wahrheit der Stellvertretung, die das Wesentliche im Evangelium ist, haben sie noch nicht begriffen. Sie wissen kaum, was es ist, vllig in dem Herrn Jesus zur Ruhe zu kommen, der die Shne fr ihre Snden gebracht hat. Solche Menschen wrden gesegnet werden, wenn reifere Christen es versuchen wrden, sie zu einer klaren Erkenntnis des Heilandes zu fhren. Warum kannst du solche Seelen nicht unter den Schall des Wortes bringen, das dir doch selbst ein Wegweiser gewesen ist? Als dieser Blinde zum Heiland gebracht worden war, bekam er sofort Kontakt zu ihm; denn der Herr nahm ihn bei der Hand. Es ist ein glcklicher Tag fr eine Seele, wenn sie in persnliche Verbindung zu dem Herrn Jesus kommt. Als nchstes fhrt der Heiland den Blinden in die Einsamkeit hinaus aus dem Dorf. Wenn Personen bekehrt werden, die mehr geistlich blind als absichtlich boshaft, mehr unwissend als feindlich eingestellt gewesen sind, da ist eins der ersten Zeichen fr ihr Christentum, dass sie sich in die Stille zurckziehen und ihre persnliche Verantwortlichkeit fhlen. Ich habe immer Hoffnung fr einen Menschen, der anfngt, darber nachzudenken, wie er zu Gott steht; denn es gibt Tausende in unserem Land, die sich als Teil eines christlichen Volkes und Glieder einer Kirche ansehen und sich doch nie ihrer persnlichen Verantwortung vor Gott bewusst werden. Es ist ein gutes Zeichen, wenn dich der Herr "aus dem Dorf" wegnimmt, wenn du alle anderen vergisst und nur um dein Heil bekmmert bist. Wenn du dann errettet bist, hast du nicht mehr ntig, an dich selbst zu denken, sondern wirst um die Seelen anderer besorgt sein. Vorher aber ist es die hchste Weisheit, an dich selbst zu denken und auf den Heiland zu blicken, damit du das ewige Leben erlangst. LICHT FR DEN WEG
Es rhme sich nicht der sich Grtende wie der den Grtel Lsende! 1. Knige 20,11 Obwohl diese Worte von einem gottlosen Knig, nmlich Ahab, gesprochen wurden, sind sie doch Worte der Wahrheit. Auch gottlose Menschen sprechen manchmal die Wahrheit. Der Knig von Syrien hatte Ahab beleidigende und demtigende Forderungen gestellt und im Fall einer Weigerung mit Krieg gedroht. Doch in der folgenden Schlacht waren die Syrer gezwungen, sich zurckzuziehen, und ihr Knig musste um sein Leben fliehen. Seine Leistung blieb weit hinter seiner Prahlerei zurck. Der heutige Text wre auch ein guter Rat fr Goliath gewesen. Als er David auf sich zukommen sah, sagte er: Komm her zu mir, dass ich dein Fleisch den Vgeln des Himmels und den Tieren des Feldes gebe (1. Samuel 17,44). Aber David besiegte ihn problemlos mit einem einzigen Kieselstein aus seiner Schleuder. Der Riese hatte zu frh geprahlt. Wenn wir junge Christen sind, berschtzen wir leicht unsere eigenen Fhigkeiten. Wir tun, als ob wir es mit links mit der Welt, dem Fleisch und dem Teufel aufnehmen knnten. ielleicht machen wir sogar lteren Christen Vorwrfe, weil sie es nicht fertiggebracht haben, die Welt zu evangelisieren. Wir werden es ihnen zeigen, wie man das macht! Aber unser Rhmen kommt zu frh. Die Schlacht hat gerade erst begonnen, und wir tun, als ob sie schon vorbei und gewonnen wre. Bei einem lockeren Beisammensein von Glubigen am Abend drehte sich alles um einen brillanten jungen Prediger, der anwesend war. Ihm tat es recht wohl, im Mittelpunkt des Interesses zu stehen. In der Gruppe sass auch ein Sonntagsschullehrer, der einen tiefen Einfluss auf sein Leben ausgebt hatte. Jemand sagte zu diesem Lehrer: Sie mssen eigentlich ziemlich stolz auf ihren ehemaligen Schler sein. Seine Antwort lautete: Ja, w e n n e r b i s z u m E n d e s o g u t w e i t e r m a c h t . Zu diesem Zeitpunkt hielt der junge Prediger diese Bemerkung fr einen ziemlichen Wermutstropfen in einem ansonsten angenehmen Abend. Aber spter, mit der erweiterten Perspektive jahrelanger Erfahrung, wurde er sich klar, dass sein Lehrer vllig Recht hatte. Es zhlt nicht, wie wir die Rstung anlegen. Es kommt darauf an, wie wir die Schlacht beenden. In Wirklichkeit ist die Schlacht im Leben nie zu Ende. Sie wird nicht zu Ende sein, bis wir vor unserem grossen Feldherrn im Himmel stehen. Dann werden wir Seine Beurteilung unseres Dienstes zu hren bekommen, die einzige Beurteilung, die wirklich zhlt. Und gleichgltig, wie Seine Beurteilung ausfllt, wir werden keinen Grund zum Rhmen haben. Mit demtiger berzeugung werden wir bekennen: Wir sind unntze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren (Lukas 17,10). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der Gastfreundschaft vergesset nicht, denn durch dieselbe haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt. Hebrer 13,2 Gastfreundschaft ist nicht nur eine heilige Pflicht (Der Gastfreundschaft vergesset nicht); sie enthlt auch die Verheissung herrlicher berraschungen (denn durch dieselbe haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt). Es begann wie jeder andere gewhnliche Tag fr Abraham. Dann erschienen drei Mnner vor ihm, als er am Eingang seines Zeltes sass. Der Patriarch reagierte auf typisch orientalische Weise - er wusch ihre Fsse, suchte fr sie einen khlen Rastplatz unter einem Baum, las aus der Herde ein Kalb aus, bat Sara, etwas Brot zu backen, und servierte ihnen dann ein reichliches Mahl. Wer waren brigens diese Mnner? Zwei von ihnen waren Engel; der dritte war der Engel des Herrn: Wir glauben, dass der Engel des Herrn der Herr Jesus war, der in menschlicher Gestalt erschien (vergleiche 1. Mose 8,13, wo der Engel der Herr genannt wird). Abraham beherbergte also nicht nur Engel, er beherbergte sogar den Herrn selbst in einer Seiner vielen Erscheinungen vor Seiner Fleischwerdung. Und wir haben vielleicht einmal das gleiche Vorrecht, so unglaublich das auch klingen mag! Wie viele christliche Familien knnen Zeugnis ablegen von dem Segen, den sie durch die Beherbergung gottesfrchtiger Mnner und Frauen bei sich zu Hause empfangen haben. Die Kinder haben durch sie Eindrcke von Gott bekommen, die sie durch das ganze Leben begleitet haben. Der Eifer fr den Herrn wurde neu entflammt, trauernde Herzen wurden getrstet, Probleme wurden gelst. Wieviel verdanken wir diesen Engeln, deren blosse Gegenwart schon ein Segen fr unser Haus war! Aber es ist auch unser unvergleichliches Vorrecht, den Herrn Jesus als Gast aufnehmen zu drfen. Wann immer wir einen der Seinen in Seinem Namen aufnehmen, dann ist es das gleiche, als ob wir Ihn aufnhmen (Matthus 10,40). Wenn wir das wirklich glauben, dann verwenden wir gern alles und lassen uns selbst verwenden wie nie zuvor in diesem wunderbaren Dienst der Gastfreundschaft. Wir sind dann gastfrei gegeneinander ohne Murren (1. Petrus 4,9). Wir behandeln jeden Gast so, wie wir Christus selbst behandeln wrden. Und unser Zuhause wird wie das Haus Marias und Marthas in Bethanien sein - wo der Herr Jesus gern verweilte. VERNDERT IN SEIN BILD
Den Himmel zu erwarten ist mehr als Eschatologie Jetzt aber trachten sie nach einem besseren, das ist himmlischen (Land). Darum schmt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden; denn er hat ihnen eine Stadt bereitet (Hebrer 11,16).
Wir legen heute in der christlichen Kirche die Betonung auf eine falsche Stelle, indem wir von der Zukunft als von der "Eschatologie" anstatt vom Himmel sprechen! Wir mssen bekennen, dass die Christen zu sehr im "Heute" leben - und die Erwartung von etwas Besserem in der Kirche Christi fast ausgestorben ist. Wir finden uns so wohlsituiert, dass wir einen zuknftigen Himmel gar nicht ntig haben. Wir brauchen nichts zu hoffen, wir haben jetzt schon alles! Trotz dieser Werteverschiebung bleibt die Tatsache, dass ein wahrer Christ nicht mit dieser Welt zufrieden sein kann. Wenn Gott ein Wunder in der Brust des Menschen bewirkt, wird der Himmel sofort seine Heimat, nach der es ihn verlangt, wie es die Vgel im Frhjahr nach Norden zieht. Der Christ hat tatschlich eine Heimat, und die Tatsache, dass wir nicht mit der geringsten Sehnsucht danach Ausschau halten, ist ein ernstes Zeichen fr einen grossen inneren Schaden bei uns. Wenn ich jemand sehe, der es sich in dieser Welt und ihrem System allzu bequem gemacht hat, berwltigen mich die Zweifel, ob er wohl jemals wirklich wiedergeboren ist. Tatsache ist, dass alle mir bekannten Christen, denen Gott wirklich etwas bedeutet, solche sind, die mit dieser Welt nicht bereinstimmen - und vllig anders denken als ihre Altersgenossen! Denke daran: Du bist auf der Erde und Gott ist im Himmel - so frchte dich nicht, auf das Allerhchste zu hoffen, indem du glaubst, was deine Bibel dir sagt. GEBET
Gebetsanliegen Gebet fr meine Tochter
Lieber Gott, ich versteh die Welt nicht mehr. Warum hilfst du uns nicht. Am Montag hat meine Tochter nochmals ein Vorstellungsgespräch, dies hat meiner Tochter nochmals große Hoffnung gegeben, wir dachten von Gott gegeben und das könnte die Tür zur festen Anstellung sein. Heute bekommt sie schriftlich, dass ihr Vertrag ende Dezember zu Ende ist und dass sie den Rest Urlaub nehmen muss und dass sie ihre Sachen abgeben muß. Lieber Gott es ist wieder eine Welt zusammen gebrochen. Ich darf gar nicht denken wie es weiter gehen soll. Lieber Gott bitte laß am Montag doch noch ein Wunder geschehen. Herr es liegt alles in deiner Hand. Bitte steh uns bei und uns hilf. Bei meinem Schwiegersohn ist die Magenschleimhautentzündung wieder schlimmer geworden, sie war schon weg. Er hatte in der Arbeit wieder Stress, sie sind halt auch zu wenig Beschäftigte. Lieber Gott bitte steh uns bei, ich weiß nicht wie es weitergehen soll. Herr ich vertraue auf deine Hilfe. Erhöre meine Gebete, bitte http://www.livenet.ch/n.php?nid=356467
Persnlich Mein Ego hinter Gott
Ich bitte um ein Gebet, dass ich es schaffe nicht zu viel Geld auszugeben um Dinge zu kaufen die mir das Gefühl geben schöner zu sein, wie Kleider, Make Up, Schmuck, etc. Dass ich meinen Wert und meine Schönheit in Gott erkennen kann und annehmen kann. Ich bitte auch, dass ich meine Zunge im Zaun halten kann und ein vorbildliches Leben vor Gott führen kann. Dass ich Gott vor mein Ego stellen kann. Dass es mir immer mehr um ihn geht und weniger um mich. Vielen lieben Dank und Gottes reichen Segen http://www.livenet.ch/n.php?nid=356431 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |