Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
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Gebetskonferenz Zeit der Begegnung 07.-10.11.19 in Biel Gste: Peter Hasler, John E. Sagoe, John Francis (UK) Weitere Infos unter: http://www.n-i-c.ch oder http://www.livenet.ch/n.php?nid=355356 BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
ber wen wurde gesagt, er sei ein Priester nach der Ordnung von Melchisedek? (Hebrer 5,6) Johannes der TuferJesusAaronJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Sie aber sprachen: Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst gerettet werden, du und dein Haus. Apostelgeschichte 16,31 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 50,2-3 und Lukas 1,46-47
Aus Zion bricht an der schne Glanz Gottes. Unser Gott kommt und schweiget nicht. Psalm 50, 2-3 Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Heilandes; Lukas 1, 46-47 LOSUNG
Psalm 103,17-18 Die Gnade des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind bei denen, die seinen Bund halten. Philipper 1,27 Wandelt nur würdig des Evangeliums Christi. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Geht die Muttermaus mit ihrem Kind spazieren. Da fliegt eine Fledermaus vorbei. Sagt das Kind: «Sieh mal, Mama! Ein Engel!» LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Der Bonsai
… und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstossen. Johannes 6,37
Seit ich das erste Mal einen Bonsai gesehen habe, bin ich fasziniert von diesen Gewächsen, die durch spezielle Pflege aussehen wie ihre grossen Vorbilder. Was mich erstaunt, ist die Tatsache, dass es möglich ist, aus nahezu jeder Baumart einen Bonsai zu züchten. Sogar blühende Gewächse können durch besondere Handgriffe dazu gebracht werden, kleinere Blüten hervorzubringen. Wenn man einen Bonsai züchten will, braucht man also nichts weiter als den Samen eines beliebigen Baumes. Egal, ob es eine gewöhnliche Kiefer oder ein edler Kirschbaum ist. Man kann aus jedem Samen einen Bonsai züchten. Es erfordert zwar einiges an Geduld, regelmässiger Pflege und Fingerspitzengefühl, wenn Sie nach einigen Jahren ein schönes Exemplar haben wollen, aber wenn man das investiert, wird die Mühe mit einem wunderschönen Minibaum belohnt, der aussieht wie ein grosser. Ich finde, der Bonsai ist ein schönes Beispiel dafür, wie Gott mit uns Menschen umgeht. Vielleicht haben Sie ein schwieriges Leben und denken, dass Gott nichts mit Ihnen anfangen kann. Aber genau wie beim Bonsai gibt es keinen Menschen, aus dem Gott nicht etwas machen kann. Jeder, der zu Gott kommt und mit ihm leben will, wird von ihm liebevoll »in Form gebracht«. Gott hegt und pflegt uns dann genauso wie ein Züchter seinen Bonsai. Es passiert mit uns das, was mit dem Bonsai passiert. Wir werden in gewisser Weise ein Abbild von dem grossen Gott. Das, was Gott wichtig ist, wird auch uns wichtig. Damit das passieren kann, pflanzt Gott sein Wort in uns als Samen zu einem neuen Leben. Lassen Sie das zu! Reden Sie mit ihm und sagen Sie ihm, dass er der Herr in Ihrem Leben sein soll und dass Sie sich von ihm formen lassen möchten. Er wird es tun! apa Frage: Denken Sie, dass Gott Sie nicht haben will? Tipp: Lesen Sie den Tagesvers. Gott tut immer, was er sagt! Bibel: Epheser 4,20-24 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Lass heute kund werden, dass du Gott in Israel bist und ich dein Knecht und dass ich solches alles nach deinem Wort getan habe!" 1. Knige 18,36 Du bist ein Arbeiter im Werk des Herrn und gehst aus, um unter vielen Trnen und Gebeten das Evangelium zu verkndigen. Du fragst dich: "Darf ich Frucht erwarten?" Natrlich darfst du das, denn du bist nicht aufgefordert, guten Samen zu sen, der nie aufgehen wird. Aber wenn diese Sorge dein Herz niederdrckt, so gehe mit diesem Wort zum Gnadenthron: "Herr, ich habe nach deinem Wort getan. Lass nun kundwerden, dass es so ist. Ich habe dein Wort gepredigt, und du hast gesagt: 'Es wird nicht leer zu mir zurckkehren.' Ich habe fr diese Seelen gebetet, und du hast gesagt: 'Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist.' Zeige nun, dass du zu deinem Wort stehst!" Der Herr hat sich gleichsam verpflichtet, dich in deiner Arbeit zu untersttzen. Wenn du mit heiligem Fleiss und grosser Sorgfalt alles nach seinem Wort getan hast, dann darfst du mit Gewissheit im Herzen zu ihm kommen und sagen: "Hast du nicht gesagt, die mit Trnen sen, werden mit Jubel ernten? Ich habe das getan, nun gib mir meine Garben." Ich mchte diese Lehre auf die ganze Gemeinde anwenden. Ich frchte, dass viele Gemeinden nicht an Gliedern zunehmen. Die Versammlungen sind klein, die Gebetsstunden drftig besucht, das geistliche Leben ist schwach. Sie haben nicht nach Gottes Wort gehandelt, und deswegen ist keine Frucht zu sehen. Eine Gemeinde wird mit Sicherheit gedeihen, wenn sie nach Christi Grundstzen wandelt, den Lehren Christi gehorcht und mit dem Geist Christi erfllt ist. Wenn Gottes Wort in allen Bereichen beachtet wird, dann kann in heiligem Vertrauen hoffnungsvoll gewartet werden. Das Feuer vom Himmel muss kommen, und der Segen wird nicht ausbleiben. LICHT FR DEN WEG
... und tut Gutes, und leihet, ohne etwas wieder zu hoffen, und euer Lohn wird gross sein. Lukas 6,35 Diese Gebote unseres Herrn beziehen sich auf unser Verhalten gegenber allen Menschen, Bekehrten und Unbekehrten, aber wir wollen sie heute besonders im Hinblick auf finanzielle Angelegenheiten zwischen einzelnen Christen betrachten. Es ist traurig, aber wahr, dass einige der schlimmsten Konflikte zwischen Glubigen sich aus Geldangelegenheiten ergeben. Es sollte nicht so sein, aber leider ist das alte Sprichwort immer noch wahr: Wenn das Geld zur Tr hereinkommt, flieht die Liebe durch das Fenster hinaus. Eine einfache Lsung wre, alle finanziellen Transaktionen unter Glubigen zu verbieten, aber wir knnen das nicht tun, solange die Bibel sagt: Gib jedem, der dich bittet und ... leihet, ohne etwas wieder zu hoffen... (Lukas 6,30.35). Deshalb mssen wir uns einige Richtlinien zu eigen machen, die uns dem Wort Gottes gehorsam sein lassen und dennoch Streit und zerbrochene Freundschaften vermeiden helfen. Wir sollten fr jeden echten Fall von Not und Bedrfnis geben. Die Gabe sollte ohne jede Bedingung sein. Sie sollte den Betreffenden in keiner Weise verpflichten - etwa in einer Gemeindeangelegenheit mit uns zu stimmen oder uns zu verteidigen, wenn wir im Unrecht sind. Wir drfen Menschen nicht mit unserer Gte zu kaufen versuchen. Das Gebot, jedem zu geben, der uns bittet, hat bestimmte Ausnahmen. Wir sollten niemand etwas geben, der damit sein Spielen, Trinken oder Rauchen finanziert. Wir sollten nichts geben, wenn wir damit einen trichten Plan, schnell an Geld zu kommen, untersttzen, der nur die Besitzgier des Menschen frdert. Wenn wir fr etwas leihen, das es wirklich wert ist, dann sollten wir es mit der Einstellung tun, dass es uns nichts ausmacht, wenn wir das Geld nie mehr zurckbekommen. Eine Nichtbezahlung wird dann nicht unsere Freundschaft belasten. Und wir sollten fr die geliehene Summe erst recht keine Zinsen fordern. Wenn ein Jude unter dem Gesetz schon keine Zinsen von einem Mitjuden nehmen durfte (3. Mose 25,35-37), wieviel weniger sollte dann ein Christ, der unter der Gnade lebt, Zinsen von einem Mitglubigen nehmen. Wenn wir mit einem Fall konfrontiert werden, wo wir nicht sicher sind, ob ein echtes Bedrfnis vorliegt, ist es im Allgemeinen besser, dem Bedrfnis zu entsprechen. Wenn wir uns tuschen, ist es immer noch besser, sich in Richtung Gnade zu tuschen. Wenn wir anderen geben, mssen wir uns auch ber die Tatsache klar werden, dass Empfnger von Liebesgaben oft Bitterkeit und Groll gegenber dem Geber haben. Das ist ein Preis, den zu zahlen wir bereit sein mssen. Als Disraeli (Benjamin, 1804-1881, britischer Staatsmann und Premierminister) einmal gesagt wurde, dass ihn jemand hasse, antwortete er: Ich kann mir nicht vorstellen, warum. Ich habe nmlich in letzter Zeit gar nichts fr ihn getan. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Prfet aber alles, das Gute haltet fest. 1. Thessalonicher 5,21
Manchmal scheint es, dass Christen ganz besonders dazu neigen, auf alle möglichen kurzlebigen Modeströmungen und Winde der Lehre hereinzufallen. John Blanchard erzählt von zwei Reisebuschauffeuren, die ihre Fahrtenbücher verglichen. Als der eine erwähnte, dass er gerade einen Bus voller Christen hätte, sagte der andere: »Wirklich? Was glauben sie denn?« Worauf der erste Fahrer antwortete: »Alles, was ich ihnen erzähle!« Eine Zeitlang ist es vielleicht ein Nahrungsmittel-Trend. Bestimmte Nahrungsmittel werden als giftig verschrien, während andere nahezu magische Eigenschaften haben sollen. Dann ist es wieder eine Arzneimittel-Mode, wenn bestimmten seltsamen Kräutern oder Extrakten spektakuläre Heilerfolge zugeschrieben werden. Christen sind auch äusserst leichtgläubig, was Spendenaufrufe betrifft. Zumindest in Amerika reagieren sie spontan und grosszügig auf jede Spendenwerbung, sei es nun für Waisenkinder oder antikommunistische Kampagnen, ohne die Vertrauenswürdigkeit der jeweiligen Organisation im Geringsten zu hinterfragen. Betrüger und Hochstapler haben unter den Gläubigen Hochkonjunktur. Egal wie lächerlich und unglaubwürdig ihre rührselige Geschichte auch sein mag, immer scheffeln sie genügend Geld ein. Vielleicht besteht das Problem darin, dass wir nicht in der Lage sind, zwischen Glauben und Leichtgläubigkeit zu unterscheiden. Der Glaube verlässt sich auf die sicherste Sache im ganzen Universum, nämlich auf das Wort Gottes. Leichtgläubigkeit akzeptiert Dinge als Tatsache ohne jeden Beweis und manchmal sogar trotz deutlicher Gegenbeweise. Es war niemals Gottes Absicht, dass die Seinen ihr Unterscheidungsvermögen oder ihre Urteilskraft aufgeben sollen. In der Bibel finden wir dazu verschiedene Ermahnungen wie die folgenden: »Prüfet aber alles; das Gute haltet fest« (1.Thessalonicher 5,21). »... wenn du das Köstliche vom Gemeinen ausscheidest ...« (Jeremia 15,19). »Und um dieses bete ich, dass eure Liebe noch mehr und mehr überströme in Erkenntnis und aller Einsicht, damit ihr prüfen möget, was das Vorzüglichere sei« (Philipper 1,9.10a). »Geliebte, glaubet nicht jedem Geiste, sondern prüfet die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind in die Welt ausgegangen« (1. Johannes 4,1). Die Gefahr ist natürlich besonders gross in Verbindung mit lehrmässigen Modetrends und sogenannten »neuen Erkenntnissen«. Aber auch auf vielen anderen Gebieten ist es möglich, dass Christen auf Ab- oder gar Irrwege geraten, indem sie fixen Ideen oder Modeströmungen zum Opfer fallen, und diesen mit übertriebenem Eifer anhängen. VERNDERT IN SEIN BILD
Um Christus hnlich zu werden: Wandelt im Geist! Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit gekommen ist, wird (er) mich verherrlichen; denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkndigen (Johannes 16,13.14).
Wenn wir anfangen, Christus hier auf Erden darzustellen, wenn wir Ihm hnlicher werden und anderen Christus zeigen wollen, was ist dann das Wichtigste fr uns? Wir mssen den Geist Christi haben! Wenn wir als Kinder Gottes leben wollen, mssen wir den Geist des Vaters haben, der unser Herz belebt und durch uns atmet. Darum brauchen wir den Geist Gottes! Darum braucht die Kirche den Geist Christi! Die christliche Kirche ist zu einem Leben berufen, das ihre Mglichkeiten bersteigt. Sie ist zu einer solchen Hhe berufen, die kein menschliches Wesen aus eigener Fhigkeit und Kraft erreichen kann. Der schlichteste Christ ist dazu berufen, ein Wunder zu vollbringen; er soll ein Leben von solcher moralischen und geistlichen Kraft und in solcher Intensitt fhren, wie es keinem Menschen je mglich ist - nur Jesus Christus kann das tun. Er will, dass der Geist Christi zu Seinen Leuten kommt - das ist eine Invasion von oben, die uns gefhlsmssig, moralisch und geistlich bestimmt! Der Heilige Geist bringt das wunderbare Geheimnis zustande, dass Gott in uns wohnt. Er offenbart Ihn dem menschlichen Geist. Der Geist ist unser Lehrer, und wenn Er uns nicht belehrt, lernen wir niemals etwas. Er erleuchtet uns, und wenn Er nicht das Licht bringt, knnen wir niemals etwas sehen. Er heilt unsere tauben Ohren, und wenn Er unsere Ohren nicht berhrt, knnen wir niemals etwas hren! Der Heilige Geist beschenkt uns mit unvergleichlichen Glckseligkeiten, und Er will nichts von uns, als dass wir bereit sind zu hren und zu gehorchen! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |