Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Ergnze: Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furchtsamkeit gegeben, sondern einen Geist ??............. (2.Timotheus 1,7) der wach istder Kraft und der Liebe und der Besonnenheitder furchtlos istJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Der Herr weilt in seinem heiligen Tempel, der Thron des Herrn ist im Himmel. Seine Auge schauen herab, seine Blicke prfen die Menschen. Psalm 11,4 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 34,9a und Markus 14,22-24
Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist. Wohl dem, der auf ihn trauet! Psalm 34,9a Und als sie aen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach's und gab's ihnen und sprach: Nehmet; das ist mein Leib. Und er nahm den Kelch, dankte und gab ihnen den; und sie tranken alle daraus. Markus 14,22-24 LOSUNG
1. Samuel 2,7 Der HERR macht arm und macht reich; er erniedrigt und erhöht. 2. Korinther 4,10 Wir tragen allezeit das Sterben Jesu an unserm Leibe, auf dass auch das Leben Jesu an unserm Leibe offenbar werde. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Der Optimist: «Das Glas ist halb voll.» Der Pessimist: «Das Glas ist halb leer.» Der Ingenieur: «Das Glas ist doppelt so gross, wie es sein müsste.» ZITAT DES TAGES
Was mich an dir strt, ist mein Spiegelbild. Kurt Haberstich (*1948) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr berraschung am Sonntagmorgen
Wer aber unter euch kann mit Sorgen seiner Lebenslänge eine Elle zusetzen? Matthäus 6,27
»Muss ich die Uhr eine Stunde vor- oder zurückstellen?« Jedes halbe Jahr stand ich erneut vor dieser Frage. Bis ich an einem Sonntagmorgen vor verschlossener Tür der Gottesdiensträume stand. Als Student mit einem etwas freieren Lebensrhythmus klopfte ich mir innerlich auf die Schulter, dass ich nicht eine Stunde zu spät in den Gottesdienst einmarschieren würde und in die schmunzelnden Gesichter der anderen Besucher blicken würde. Nein, ich hatte an die Zeitumstellung gedacht und war eine Stunde vorher da. – Doch wie ich feststellen musste, war ich zwei Stunden zu früh, denn die Uhr wurde nicht vor-, sondern zurückgestellt. Der folgende Herbstspaziergang erinnert mich seitdem daran: Wenn die Blätter bunt sind, dann kannst du eine Stunde länger schlafen! Was machen wir, wenn wir Zeit im Leben geschenkt bekommen? In Zeiten des Überangebots versuchen wir nichts zu verpassen. Wir lassen uns möglichst lange Zeit mit Entscheidungen, um dann das wirklich Beste zu wählen. Planen Sie auch Ihren Terminkalender optimal, damit vielleicht noch ein bisschen mehr hineinpasst? Bei manchen sind es Sorgen, die mit dem Blick in die Zukunft zusammenhängen. Bei vielen ist es auch Stress. Da ist es wichtig, sich ab und zu zurückzuziehen und sich bewusst zu machen, um was es im Leben wirklich geht, z. indem man einen längeren (Herbst-)Spaziergang macht. Die Grundlage meines Lebens ist der Friede mit Gott. Ich habe ein bereinigtes Leben, weil Jesus für meine Schuld am Kreuz bezahlt hat und ich ihm meine Schuld bekannt habe. Durch meine Lebensübergabe bin ich Kind Gottes geworden und bin zu Hause in der Ewigkeit. Das gibt mir Ruhe, mich zu fragen: Was ist Gott wichtig? tp Frage: Welche Grundlage gibt Ihrem Leben Ruhe? Tipp: Schreiben Sie sich einen festen Termin in den Kalender, zu dem Sie sich Zeit mit Gott nehmen. Bibel: Psalm 92 Quelle: Leben ist mehr
Leben ist mehr Animismus, Tragdien, Naturkatastrophen
Und die übrigen der Menschen … taten auch nicht Busse von den Werken ihrer Hände, nicht mehr anzubeten die Dämonen und die … Götzenbilder, die weder sehen noch hören noch wandeln können. Offenbarung 9,20
Bei einer unserer Asienreisen besuchten wir ein Dorf, das noch vom Geisterglauben, dem sogenannten Animismus, beherrscht wurde. In dem besagten Dorf gab es neulich eine Missernte. Daraufhin schlachteten die Leute einen Hund und warfen ihn zum Dorf hinaus. Damit meinte man, das Unheil entfernt und die bösen Geister besänftigt zu haben. So unsinnig uns diese »Heilung von der Missernte«erscheinen mag, ging es hier noch gnädig ab, sind doch in solchen Fällen von den animistischen Schamanen, Druiden und Zauberpriestern sehr häufig auch Menschenopfer gefordert worden. Manche Forscher meinen, dass sich der Glaube an einen Gott und Schöpfer aus solchem Geisterglauben entwickelt habe. Die Bibel lehrt das Gegenteil. Sie sagt: Die ersten Menschen kannten Gott, hatten sichaber schnell von ihm losgesagt und sind ihren eigenen Ideen gefolgt. Und weil sie nicht Gott untertan sein wollten, gerieten sie immer tiefer in die teuflische Knechtschaft von bösen Geistern, die sie fürchteten und denen sie durch alle möglichen, oft ganz skurrilen Opferriten zu entkommen suchten. Aber Gott hat seine verlorenen Menschenkinder immer wieder durch seine Boten zur Umkehr eingeladen. Ja, er hat sogar seinen Sohn gesandt, damit alle, die an ihn glauben, nicht verlorengehen, sondernewiges Leben haben sollten. Es gibt in der Missionsgeschichte viele Berichte von Leuten, die von der Geisterangst befreit wurden, weil sie Jesus Christus als Retter annahmen. Leider ist das früher christliche Abendland wieder auf dem Weg zurück in den Geisterglauben. Man braucht nur daran zu erinnern, welchen Raum der Zufallsglaube oder die fiktive Welt von »Star Wars« und anderer »Fantasy« einnehmen. bw Frage: Auf wen oder was setzen Sie Ihre Hoffnungen? Tipp: Götter und böse Geister helfen gar nichts. Bibel: 2. Mose 32,1-14 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Vollendet eure Rettung mit Furcht und Zittern." Philipper 2,12
In der Sonntagschule fragte man einen Jungen, ob sein Vater ein Christ sei. "Ja", antwortete der Kleine, "aber er strengt sich nicht besonders an." Das muss man leider von manchem Christen sagen, denn viele haben den Namen, dass sie leben, und sind tot. Und bei vielen anderen ist die Liebe erkaltet. Sie bekennen sich zum Christentum, aber sie leben nicht darin. Wenn aber irgendeine Berufung tatkräftiges Handeln erfordert und ohne Fleiss und Eifer nicht zu verwirklichen ist, dann ist es die Berufung als Christ. Ein Faulpelz erstrebt nichts und hat nichts, was auch sein Beruf sein mag. Was kann aber der erwarten, der sich Christ nennt und doch nicht von Christus als seinem Lehrer lernt, der ihm nicht als seinem Herrn gehorcht, ihm nicht als seinem König dient? Wir können natürlich die Seligkeit nicht durch unseren Ernst und Eifer erwerben, aber wer diese Tugenden nicht hat, darf sich wohl fragen, ob er überhaupt ein Christ ist. Wer meint, er genüge seiner Christenpflicht, wenn er jeden Sonntag in die Kirche geht; wer weder Zeit noch Geld für das Werk des Herrn daheim und in der Heidenwelt übrig hat; wer keine Hausandacht hält, niemals ein Zeugnis für seinen Herrn ablegt, nicht für die Verlorenen betet, von dem gilt auch, was jener Knabe sagt: "Er strengt sich nicht an." Vielleicht fühlt er, dass mit seinem Christentum wirklich nicht viel anzufangen ist. Jemand sagte einmal: "Meine Religion kostet mich keine Mark jährlich." Ein Freund antwortete ihm: "Sie ist auch keine Mark wert." Unser Herr zeigt uns das Christenleben nicht als ein Leben süsser Ruhe, sondern als Krieg und Kampf. LICHT FR DEN WEG
"Da ist niemand" ... Markus 10,29.30 Da ist niemand, der Haus oder Brder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Frau oder Kinder oder cker verlassen hat um meinet- und um des Evangeliums willen, der nicht hundertfltig empfange, jetzt in dieser Zeit Huser und Brder und Schwestern und Mtter und Kinder und cker, mit Verfolgungen, und in dem kommenden Zeitalter ewiges Leben. Markus 10,29.30 Die grsste aller Investitionen ist die Investierung unseres Lebens fr Jesus Christus. Die entscheidenden berlegungen bei jeder Investition sind die Sicherheit des Kapitals und die Hhe der Verzinsung. Auf dieser Grundlage beurteilt, kann sich absolut keine Investition in dieser Welt mit einem Leben vergleichen, das fr Gott gelebt wird. Das Kapital ist absolut sicher, weil Er mchtig ist, das Ihm von uns anvertraute Gut zu bewahren (2. Timotheus 1,12). Was den Ertrag betrifft, so wird uns schwindlig bei dem Gedanken an seine Unermesslichkeit. In unserem heutigen Abschnitt garantiert der Herr Jesus, alles hundertfach zurckzuzahlen. Das entspricht einer 10000-2124296968gen Verzinsung - etwas bis dato absolut Unerhrtes. Aber das ist nicht alles! Denjenigen, die die Annehmlichkeiten ihrer Heimat verlassen haben, um dem Herrn Jesus zu dienen, wird die Wrme und Annehmlichkeit vieler Huser verheissen, wo ihnen um Jesu willen Gottes Gte erzeigt wird. Denjenigen, die auf die Freuden der Ehe oder einer Familie verzichten oder die andere irdische Bande um des Evangeliums willen zertrennen, wird eine weltweite Familie verheissen, von denen viele nher ans Herz wachsen als Blutsverwandte. Denjenigen, die Lnder verlassen, werden Lnder verheissen. Sie verzichten auf das Vorrecht, einige Quadratmeter Grundbesitz ihr Eigen zu nennen, und erhalten dafr das unendlich grssere Vorrecht, Lnder oder ganze Kontinente fr den kostbaren Namen Jesu in Anspruch nehmen zu drfen. Ihnen werden auch Verfolgungen verheissen. Auf den ersten Blick klingt das wie eine bittere Note in der ansonsten harmonischen Symphonie. Aber der Herr Jesus rechnet die Verfolgungen auch zu den positiven Ertrgen aus unserer Investition. Die Schmach des Christus teilen zu drfen, ist grsserer Reichtum als alle Schtze gyptens (s. Hebrer 11,26). Und das sind erst die Dividenden in diesem Leben! Denn der Herr fgt dann hinzu: ... und in dem kommenden Zeitalter ewiges Leben. Das richtet unseren Blick auf das ewige Leben in seiner ganzen Flle. Obwohl das ewige Leben in sich selbst eine Gabe ist, die durch Glauben empfangen wird, werden wir es in unterschiedlichem Umfang geniessen. Diejenigen, die alles verlassen haben, um dem Herrn Jesus nachzufolgen, werden in der Himmlischen Stadt grsseren Lohn erhalten. Wenn wir ber die berwltigenden Ertrge nachdenken, die ein fr Gott investiertes Leben erbringt, dann ist es seltsam, dass sich nicht mehr Menschen beteiligen. Investoren knnen beraus klug und gerissen sein, wenn es um Aktien und Wertpapiere geht, und doch sind sie seltsam begriffsstutzig, wenn ihnen die beste aller Investitionen angeboten wird. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her ber alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen. Rmer 1,18
Der Zorn Gottes ist Sein rückhaltloser Grimm und Seine vergeltende Strafe, gerichtet gegen die unbussfertigen Sünder in Zeit und Ewigkeit. A.W. Pink hat darauf hingewiesen, dass er ebenso eine göttliche Tugend ist wie Seine Treue, Macht und Barmherzigkeit. Wir brauchen uns dafür nicht zu entschuldigen. Wenn wir über den Zorn Gottes nachdenken, sollten wir uns einige Fakten vor Augen führen. Es besteht kein Widerspruch zwischen Gottes Liebe und Seinem Zorn. Wahre Liebe bestraft Sünde, Rebellion und Ungehorsam. Wenn die Menschen Gottes Liebe ablehnen, was bleibt dann noch übrig als Sein Zorn? Es gibt nur zwei Aufenthaltsorte für die Ewigkeit, Himmel und Hölle. Wenn die Menschen den Himmel ablehnen, entscheiden sie sich damit für die Hölle. Gott hat die Hölle nicht für die Menschen bereitet, sondern für den Teufel und seine Engel (Matthäus 25,14). Der Herr hat kein Gefallen am Tod des Gesetzlosen (Hesekiel 33,11). Aber für den, der Christus verwirft, gibt es keine Alternative. Das Gericht wird als Gottes »befremdendes Werk« bezeichnet (Jesaja 28,21). Das scheint darauf hinzuweisen, dass Gott viel lieber Barmherzigkeit erzeigen möchte (Jakobus 2,13b). Gottes Zorn enthält keinerlei Gefühle der Rache oder Gehässigkeit. Es ist gerechter Zorn ohne jeden Makel der Sünde. Der Zorn Gottes ist eine Eigenschaft, zu deren Nachahmung wir nicht aufgefordert werden. Er ist allein Sein Recht, weil Er allein ihn mit vollkommener Gerechtigkeit ausüben kann. Darum schreibt Paulus an die Römer: »Rächet nicht euch selbst, Geliebte, sondern gebet Raum dem Zorn; denn es steht geschrieben: 'Mein ist die Rache, ich will vergelten, spricht der Herr'« (Römer 12,19). Der Christ darf gerechten Zorn zeigen, aber er muss g e r e c h t sein. Er darf nicht in sündigen Zorn übergehen (Epheser 4,26). Und er sollte nur ausgeübt werden, wenn Gottes Ehre auf dem Spiel steht, niemals aber zur Selbstverteidigung oder -rechtfertigung. Wenn wir wirklich an den Zorn Gottes glauben, dann sollte uns das hinaustreiben, um das Evangelium denen mitzuteilen, die immer noch auf der breiten Strasse sind, welche zum Verderben führt. Und wenn wir den Zorn Gottes predigen, dann sollten wir das mit Tränen des Mitleids tun. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Schlssel zur Grsse: Unterwerfung und Dienst Wenn jemand unter euch gross werden will, wird er euer Diener sein, und wenn jemand unter euch der Erste sein will, so wird er euer Sklave sein (Matthus 20,26.27).
Das Entscheidende in der christlichen Lehre ber das Grosssein ist dies: Wahre Grsse unter den Menschen muss sich im Charakter, nicht in den Fhigkeiten oder in der Stellung zeigen. Whrend nur wenige Philosophen und Religionslehrer in vorchristlicher Zeit auf die Fragwrdigkeit der menschlichen Vorstellungen ber Macht und Status hingewiesen haben, hat Christus wahre Grsse definiert und ausgelebt. "Er wird euer Diener sein, er wird euer Sklave sein." So einfach und schlicht ist das - und so schwierig! Wir haben nur Christus in Seinem Dienst am Menschengeschlecht zu folgen, in Seinem selbstlosen Dienst, der nur zu dienen suchte, und schon sind wir gross! Das ist alles; aber es ist zu viel, weil es allem zuwiderluft, was in uns den alten Adam ausmacht. Adam hat immer noch den Machtinstinkt. Er hrt tief in sich den Befehl: "Fllt die Erde und macht sie euch untertan." Darum nimmt er den Auftrag zum Dienen bel. Die Snde muss verschwinden, und Adam muss Christus weichen, das bedeutet der Auftrag des Herrn. Durch die Snde haben die Menschen die Herrschaft verloren, ja, selbst das Anrecht darauf, bis sie es durch Demut und Dienst wieder gewinnen. Obwohl von Tod und Hlle durch den schrecklichen Kampf Christi am Kreuz erlst, muss das Recht auf Herrschaft von jedem Menschen fr sich allein gewonnen werden. Jeder muss lange Lehrjahre als Diener ableisten, bevor er zum Herrschen fhig ist. Nachdem Christus gedient hatte (und zu Seinem Dienst gehrte das Sterben), hat Gott Ihn hoch erhoben und Ihm einen Namen ber alle Namen gegeben. Als Mensch hat Er gedient und Sein Recht auf die Herrschaft gewonnen. Er wusste, wo wahre Grsse zu finden ist - und wir nicht. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |