Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
An wem schrieb Paulus: Niemand verachte dich wegen deiner Jugend? (1.Timotheus 4,12) JakobusTimotheusPhilippusJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Der Herr hat gesagt: "Hier ist mein Beauftragter, hinter dem ich stehe. Ihn habe ich erwhlt, ihm gilt meine Liebe, ihm habe ich meinen Geist gegeben." Jesaja 42,1a MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 33,4 und Markus 12,17
Des HERRN Wort ist wahrhaftig, und was er zusagt, das hlt er gewiss. Psalm 33,4 So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Markus 12,17a LOSUNG
Hosea 12,7 Du wirst mit deinem Gott zurückkehren. Halte fest an Liebe und Recht und hoffe stets auf deinen Gott! Jakobus 1,21 Legt alles Gemeine und Schlechte ab und nehmt bereitwillig das Wort an, das Gott euch ins Herz gepflanzt hat. Es hat die Macht, euch zu retten. INSPIRATION WITZ DES TAGES
In der Geographiestunde fragt der Lehrer die Schüler: «Wenn ich im Schulhof ein tiefes Loch grabe, wo komme ich dann hin?» Ein Schüler antwortet: «Ins Irrenhaus...» ZITAT DES TAGES
Gott hat gesagt: "Ich bin, der ich bin." Er kann nichts anderes sein, als was er ist, stets und fr jeden, in allen Zeitabschnitten, Orten und Umstnden. Reinhard Bonnke LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Umsonst (1)
Wenn der HERR nicht das Haus baut, dann arbeiten umsonst, die daran bauen; wenn der HERR nicht die Stadt behütet, dann wacht der Wächter umsonst. Psalm 127,1-2
Dieses Wort »umsonst« hat es in sich. Es kann ein grossartiges Wort sein. Stellen Sie sich vor, Sie müssen sich ein neues Auto anschaffen. Beim Kauf sagt Ihnen der Verkäufer: »Sie sind der 1000. Kunde. Das Auto bekommen Sie umsonst.« Da würden Sie sich richtig freuen, oder? Uns ging es so vor zwei Jahren. Da hatten uns Freunde ein Ferienhaus gemietet, wir bekamen das tolle Haus ganz umsonst. Auf der anderen Seite kann »umsonst« aber auch ein unglaublich hartes Wort sein. Als ich noch in Marburg studierte, las ich in der Zeitung von einer Frau, deren Laptop geklaut wurde. Auf dem Laptop war die einzige Datei mit ihrer Doktorarbeit abgespeichert, an der sie jahrelang geschrieben hatte. Alles war umsonst! Das ist doch bitter, oder? Noch schlimmer wäre es aber, wenn das einmal auf unserem Grabstein stehen würde: »Umsonst gelebt«. In unserem Tagesvers geht es einmal um den Bau eines Hauses und dann um die Bewachung einer Stadt. Sowohl das Bauen als auch das Bewachen ist umsonst, wenn Gott nicht baut und nicht bewacht.Salomo, der diesen wichtigen Psalm geschrieben hat, will auf eines in unserem Leben hinweisen. Wenn wir an dem Haus unseres Lebens bauen, ohne Gott einzubeziehen, dann ist es umsonst, weil es vor Gott keinen Bestand haben wird. Wenn wir uns noch so gut absichern, wenn Gott unser Leben nicht bewacht und beschützt, sind alle unsere Mühen umsonst. Wenn es um so etwas Wichtiges geht wie unser Leben, dannmüssen und sollen wir den einbeziehen, der unser Leben geschaffen hat, Gott. Wenn wir versuchen, ohne Gott zu leben, dann wird unser Leben scheitern. Spätestens an dem Tag, wenn wir vor ihm stehen werden und er unser Leben beurteilt, wird uns das klar werden! za Frage: Wem vertrauen Sie beim Bauen und Bewachen Ihres Lebens? Tipp: Sorgen Sie dafür, dass nicht auf Ihrem Grabstein stehen muss: »Umsonst gelebt.« Bibel: Psalm 127 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und der Verstorbene kam heraus, an Hnden und Fssen mit Grabtchern umwickelt und sein Angesicht mit einem Schweisstuch umhllt. Jesus spricht zu ihnen: Bindet ihn los und lasst ihn gehen!" Johannes 11,44
Dieser Mann war auferweckt, aber noch nicht befreit. Er war ein lebendiger Mensch in den Gewändern des Todes. Das Schweisstuch und die anderen Grabtücher waren für den Tod angemessen, aber sie waren am unrechten Ort, als Lazarus wieder zu leben begann. Es ist ein jämmerlicher Anblick, einen lebendigen Menschen sein Leichentuch tragen zu sehen. Trotzdem haben wir Hunderte von Leuten gesehen, die durch die göttliche Gnade lebendig gemacht wurden, aber noch immer ihre Grabgewänder trugen. Ihr Zustand war so, dass man sie noch für tot halten musste, wenn man sie nicht sorgfältig beobachtete. Und doch brannte in ihrem Innern die Lampe des göttlichen Lebens. Einige sagten: "Er ist tot; seht seine Gewänder an!" Nur die geistlich Gesinnteren riefen: "Er ist nicht tot, aber seine Bande müssen gelöst werden!" Er war ein an Füssen und Händen Gebundener, der sich bewegte. Wie er sich bewegte, weiss ich nicht. Ebenso habe ich gebundene Seelen gesehen, die sich nur mit Mühe bewegen konnten. Mit grosser Kraftanstrengung bewegten sie sich in eine bestimmte Richtung; aber sie waren nicht fähig, auch nur einen Zoll breit von dieser Richtung abzuweichen. Habt ihr nicht einen Menschen so lebendig gesehen, dass er über seine Sünden trauerte und weinte? Und doch konnte er nicht an Christus glauben, sondern schien, soweit es den Glauben betraf, an Füssen und Händen gebunden. Ich habe ihn mit Entschlossenheit seine Sünde aufgeben sehen und auch erlebt, wie er eine schlechte Gewohnheit unter die Füsse trat. Dennoch war er nicht fähig, eine einzige Verheissung zu ergreifen. Lazarus war in einer Beziehung frei, denn er kam aus dem Grab heraus. Aber sein Kopf war noch mit dem Schweisstuch umhüllt, so dass er nicht sehen konnte. Ähnlich ist es mit manchen lebendig gemachten Sündern. Wenn ihr versucht, ihnen eine ermutigende Wahrheit zu zeigen, so können sie diese nicht sehen und erfassen. LICHT FR DEN WEG
Und siehe, du bist ihnen wie ein liebliches Lied, wie einer, der eine schne Stimme hat und gut zu spielen versteht; und sie hren deine Worte, doch sie tun sie nicht. Hesekiel 33,32 Wie Ironie klingt es, dass beim Verkndigen des Wortes Gottes die Zuhrer oft begeistert sind vom Redner, aber nicht von der Botschaft, die von ihnen eine Reaktion verlangt. Das gilt einerseits fr das ffentliche Predigen. Die Leute bewundern den Prediger. Sie erinnern sich an seine Spsse und Illustrationen. Sie loben seine Aussprache, wie die Frau, die sagte: lch knnte jedes Mal weinen, wenn mein Pastor das gesegnete Wort 'Mesopotamien' ausspricht. Aber wenn es um Gehorsam geht, sind sie wie gelhmt. Sie sind immun gegen jede Aufforderung zu handeln. Durch die angenehme Stimme sind sie wie narkotisiert. Das ist auch ein vertrautes Erscheinungsbild fr die, die im Seelsorgedienst stehen. Es gibt Menschen, fr die die seelsorgerische Beratung eine heimliche Befriedigung darstellt. Sie blhen auf, wenn sie fr diese kurze Stunde im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen. Sie geniessen die Gemeinschaft des Seelsorgers so sehr, dass sie richtig schtig und chronische Seelsorgeflle werden. Angeblich kommen sie, um sich Rat zu holen. Aber in Wirklichkeit wollen sie keinen. Sie sind bereits fest entschlossen. Sie wissen, was sie wollen. Wenn der Rat des Seelsorgers mit ihren eigenen Wnschen bereinstimmt, fhlen sie sich bestrkt. Wenn nicht, verwerfen sie seinen Rat und setzen ihren festgetretenen Weg fort. Knig Herodes gehrte zu dieser Sorte von Menschen, die ihr Leben verpfuschen. Er genoss es, Johannes dem Tufer zuzuhren (Markus 6,20), aber er war ein oberflchlicher Stmper ohne ernste Absichten. Ihm war nichts daran gelegen, durch die Botschaft sein Leben verndern zu lassen. Erwin Lutzer schreibt: Ich habe festgestellt, dass das frustrierendste Problem bei der Seelsorge die Tatsache ist, dass sich die meisten Leute einfach nicht ndern wollen. Natrlich sind sie bereit, kleinere Korrekturen vorzunehmen - besonders wenn ihr Verhalten sie berall in Schwierigkeiten bringt. Aber die meisten fhlen sich ganz wohl mit ihrer Snde, solange sie nicht ausser Kontrolle gert. Und oft ist es ihnen am liebsten, wenn Gott Seine Aktivitt in ihrem Leben auf ein Minimum beschrnkt. Manche Seelsorger haben eine Strategie entwickelt, die die Kluft zwischen Hren und Tun berbrcken soll. Sie geben dem Ratsuchenden eine konkrete Aufgabe - die er unbedingt erfllen muss, bevor er zur nchsten Sitzung kommt. Dies schaltet bis zu einem gewissen Grad die aus, die es nicht ernst meinen. Es schtzt beide Teile vor Zeitvergeudung. Es ist furchtbar und gefhrlich, wenn wir eine Phase im Leben erreichen, wo wir Gottes Wort hren knnen, ohne davon bewegt zu werden. Wir mssen um bestndige Empfindsamkeit fr die Stimme des Herrn bitten und die Bereitschaft, alles zu tun, was immer Er auch sagt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Nein, ich, der Herr, ich habe mich nicht gendert. Maleachi 3,6
Die Eigenschaft Gottes, die Ihn als den beschreibt, der sich nicht ändert, wird als Seine Unveränderlichkeit bezeichnet. Er ändert sich nicht in Seinem innersten Wesen. Er ändert sich nicht in Seinen Eigenschaften. Er ändert sich nicht in den Grundsätzen, nach denen Er wirkt. Der Psalmist unterscheidet das wechselhafte Schicksal von Himmel und Erde mit Gottes Unveränderlichkeit: »Sie werden untergehen, du aber bleibst... sie werden verwandelt werden; du aber bist derselbe (d.h. der unveränderlich ewig besteht)« (Ps.102,26.27). Jakobus beschreibt den Herrn als den »Vater der Lichter, bei welchem keine Veränderung ist, noch eines Wechsels Schatten« (Jakobus 1,17). Andere Schriftstellen sagen uns, dass Gott nicht bereut. »Nicht ein Mensch ist Gott, dass er lüge, noch ein Menschensohn, dass er bereue« (4. Mose 23,19). »Und auch lügt nicht die Beständigkeit Israels, und er bereut nicht, denn nicht ein Mensch ist er, um zu bereuen« (1. Samuel 15,29). Aber was sollen wir dann mit Versen anfangen, die sagen, dass Gott bereut? »Und es reute den Herrn, dass er den Menschen auf der Erde gemacht hatte« (1. Mose 6,6). »... da es den Herrn reute, dass er Saul zum König über Israel gemacht hatte« (1. Samuel 15,35b). Siehe auch 2. Mose 32,14 und Jona 3,10. Nun, es gibt da keinen Widerspruch. Gott handelt immer nach diesen beiden Grundsätzen: Er belohnt immer Gehorsam und bestraft immer Ungehorsam. Wenn der Mensch von Gehorsam in Richtung Ungehorsam umschwenkt, muss Gott Seinem eigenen Wesen treu bleiben und vom ersten Grundsatz auf den zweiten Grundsatz umschwenken. Das sieht für uns wie Reue aus und wird deshalb auch in einer dem Menschen angepassten Sprache so genannt. Keineswegs aber bedeutet es Bedauern oder Veränderlichkeit. Gott ist immer derselbe. Das ist sogar einer Seiner Namen: »Ich, der Herr, bin der Erste, und bei den Letzten bin ich derselbe« (Jesaja 41,4). Diesen Namen finden wir auch in 5. Mose 32,39; 2. Samuel 7,28; Nehemia 9,6; Psalm 102,27. Die Unveränderlichkeit Gottes war für Seine Heiligen zu allen Zeiten ein grosser Trost und Gegenstand ihrer Lieder. Wir feiern sie mit den unsterblichen Zeilen von Henry F. Lyte: Veränderung und Verfall sehe ich in allem um mich her O Du, der sich nicht ändert, bleibe Du bei mir! Es ist auch eine Eigenschaft, die wir nachahmen sollten. Wir sollten standfest, beständig und konsequent sein. Wenn wir unbeständig, launisch und wankelmütig sind, dann geben wir der Welt gegenüber eine verzerrte Darstellung unseres Vaters. »Seid fest, unbeweglich, allezeit überströmend in dem Werke des Herrn, da ihr wisset, dass eure Mühe nicht vergeblich ist im Herrn« (1. Korinther 15,58). VERNDERT IN SEIN BILD
Wieviel mehr htte ich tun knnen? Denn alle haben von ihrem berfluss eingelegt; diese aber hat aus ihrem Mangel alles, was sie hatte, eingelegt, ihren ganzen Lebensunterhalt (Markus 12,44).
Vor dem Richterstuhl Christi wird mein Dienst nicht danach beurteilt, wie viel ich getan habe, sondern danach, wie viel ich htte tun knnen! Im Lichte Gottes wird meine Gabe nicht danach beurteilt, wie viel ich gegeben habe, sondern wie viel ich zurckbehalten habe, nachdem ich meine Gabe darbrachte. Nicht nach ihrer Grsse wird meine Gabe beurteilt, sondern danach, wie viel von mir darin ist. Niemand gibt berhaupt etwas, bevor er nicht alles gibt! Niemand gibt etwas, das Gott annehmen kann, er habe sich denn zuvor in Liebe und Hingabe selbst Gott dargebracht. Obwohl Christus das vollkommene Vorbild eines gesunden, normalen Menschen war, fhrte Er doch nicht ein normales Leben. Er verzichtete auf viele reine Freuden, um sich dem heiligen Werk unserer Rettung aus der Snde zu weihen. Sein Verhalten war nicht bestimmt durch das, was legitim und unschuldig war, sondern durch unsere Not, in der wir als Menschen steckten. Er lebte nicht zu Seinem Vergngen, sondern um uns zu retten; und so, wie Er in dieser Welt war, sind wir es auch! Dies ist die Betrachtungsweise, nach der all unser christlicher Dienst beurteilt werden muss. Mein alter Freund Tom Haire, der predigende Klempner, erklrte mir eines Tages, er gehe nach Hause, um etwas auszuruhen. "Ich habe mich ausgepredigt", sagte er, "da muss ich auf den Herrn warten." Es gibt einige geistliche Angelegenheiten, die ich geklrt haben mchte. Ich will jetzt vor dem Richterstuhl erscheinen, solange ich noch etwas ndern kann!" KURZPREDIGT
Gibt es einen Grund, dankbar zu sein?
Leider ist es in unserer Gesellschaft zur Gewohnheit geworden, zu kritisieren, sich zu beklagen und vielfach auch zu schimpfen. Das ist schade. Ein solcher Lebensstil macht nicht nur dem Betroffenen selbst das Leben schwer. Es wirkt sich auch negativ auf sein Umfeld aus. Wenn dann Menschen frhlich und dankbar ber ihren Lebensalltag, die Familie und die Arbeit berichten, werden sie gar komisch angeschaut. Doch wer danken kann, der hat den Schlssel zur Lebensqualitt gefunden. Dank ist Vitamine fr die Seele, und dankbare Menschen sind reife Menschen, die ein Ohr und ein Herz fr die anderen haben. Wer dankt, hat eine gute Perspektive. Ein solcher Mensch lebt nicht nur mit einem soliden Fundament, sondern auch mit einer frhlichen Zuversicht in seinem Leben. Die Frage heisst aber: Wie kommen ich zu einem solchen Lebensstil? Dankbarkeit kann man nicht befehlen. Sie ist ein Geschenk! Allerdings braucht es auch eine Entscheidung zur Dankbarkeit. Eine Entscheidung, wie ich die Dinge sehen will und aus welcher Quelle ich die Kraft und Motivation nehmen mchte, um Alltagssituationen zu begegnen. Stellen Sie sich doch einmal folgende zwei Fragen: a) Haben Sie sich schon einmal verletzt? Sie werden, wie jeder andere Mensch sagen: Natrlich, schon hufig. b) Haben Sie schon mal einen anderen Menschen verletzt? Sie werden, wie jeder anderer Mensch wiederum sagen: Natrlich, schon hufig. Also knnen wir folgende Schlussfolgerung festhalten: Sie und jeder anderer Mensch in dieser Welt leben mit Verletzungen - andere wurden schuldig an uns. Und wir leben mit Schuld, weil wir auch schon andere verletzt haben. Die Tatsache dieser beiden Elemente zeichnet die Last unseres Lebens aus. Manchmal ist diese Last offensichtlich, manchmal aber auch tief versteckt, vergraben in unserer Seele. Unser Lebensglck entscheidet sich nun daran, wie wir mit Schuld und mit Verletzungen umgehen. Denn fr Verletzungen und Schuld gibt es nur eine Lsung. Wir knnen sie nicht beseitigen, indem wir sie verstecken, beschnigen oder abschieben. Wir knnen Verletzungen und Schuld nur durch echte Vergebung heilen und erneuern. Vergeltung und Gerichtsverfahren mgen eine gewisse Genugtuung geben, Lsung und Befreiung gibt es aber nur durch Vergebung und Vershnung. Und genau zu diesem Zweck ist Jesus Christus, Gottes Sohn, auf diese Welt gekommen. Er will vergeben und uns mit Gott vershnen. Wir knnen persnliche Verletzungen und Schuld mit ihm besprechen und abladen. So werden wir frei. Wir sind damit nicht fehlerlos. Aber wir haben die heilende Kraft der Vergebung der Schuld und der Vershnung mit Gott erlebt. Aus dieser wunderbaren Quelle strmt eine tiefe Dankbarkeit in das Leben hinein. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |