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TAGESVERS
Der Herr ist gtig gegen die, welche auf ihn hoffen, gegen die Seele, die nach ihm sucht. Klagelieder 3,25 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1.Chronik 17,11-13 und Matthus 24, 35
11 Wenn aber deine Tage um sind, dass du zu deinen Vtern hingehst, so will ich dir einen Nachkommen, einen deiner Shne, erwecken; dem will ich sein Knigtum besttigen. 12 Der soll mir ein Haus bauen, und ich will seinen Thron besttigen ewiglich. 13 Ich will sein Vater sein und er soll mein Sohn sein. 1.Chronik 17,11-13 Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen. Matthus 24, 35 LOSUNG
Sprüche 14,26 Wer den HERRN fürchtet, hat eine sichere Festung. 2. Timotheus 1,12 Ich weiß, an wen ich glaube, und bin gewiss, dass er bewahren kann, was mir anvertraut ist. INSPIRATION WITZ DES TAGES
«Ach Oma, die Trommel von dir war wirklich mein schönstes Weihnachtsgeschenk!»
«Tatsächlich?», freut sich die Oma. «Ja, Mama gibt mir jeden Tag zwei Franken, wenn ich nicht darauf spiele!» ZITAT DES TAGES
Sie als Nachfolger Jesu sollen mit dem Heiligen Geist erfllt werden, und dann Jesu Macht und seine Gegenwart mit sich nehmen und die Dinge, die Jesus getan hat, in Ihrem ganz normalen Alltag tun? US-Pastor Darren Rouanzoin LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wenn Gott wirklich wre
Aber der HERR ist in Wahrheit Gott. Er ist der lebendige Gott und ein ewiger König. Vor seinem Grimm erbebt die Erde, und seinen Zorn können die Nationen nicht ertragen. Jeremia 10,10
Vor einiger Zeit las ich in einem Buch folgende Einleitung: »Der Sohn eines Firmeninhabers wurde gefragt, was für ihn das grösste Unglück wäre. Seine Antwort lautete: ›Wenn es Gott gäbe!‹« – In unserer Zeit leugnen viele Menschen die Existenz eines Schöpfergottes. Sie leben so, als ob es ihn nicht gibt. In einem Gespräch sagte mir ein älterer Herr, dass er nicht an die Existenz eines Gottes glaube. Er habe in der Kindheit gelernt, dass der Mensch vom Affen abstamme und lediglich ein Glied in der Kette der Entwicklung, der Evolution sei. Doch mal angenommen, Gott wäre real und wir stammten nicht von Primaten ab, was würde das konkret bedeuten? Wenn Gott wirklich wäre, … dann wären wir alle Gottes Geschöpfe. dann lebten wir deshalb, weil Gott uns wollte. dann wäre nach dem Tod nicht alles aus. dann hätten wir unsterbliche Seelen. dann müssten wir Gott nach unserem Sterben Rechenschaft über unser Leben geben. dann wären wir alle wegen unserer Sünde verloren. dann gäbe es einen Himmel und eine Hölle. dann wäre die wichtigste Frage in meinem Leben, ob ich Frieden mit Gott habe. dann wäre Jesu Sterben am Kreuz und seine Auferstehung keine Fiktion, sondern Wahrheit. dann wäre es unabdinglich, Jesus Christus um Vergebung zu bitten, um gerettet zu werden. dann stände die Frage aller Fragen, ob ich mit Gott versöhnt bin, jetzt vor mir. tlFrage: Was wäre für Sie »das grösste Unglück«? Tipp: Die Bibel bezeugt mir: Jesus Christus hat am Kreuz die Strafe für meine Sünde bezahlt und Frieden mit Gott gemacht. Bibel: 2. Mose 20,1-21 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und es begab sich an einem Tage, dass er lehrte; und es sassen Phariser da und Gesetzeslehrer." Lukas 5,17
Diese Männer sassen da, wo Jesus predigte, wo die Menge zuhörte, wo Wunder der Barmherzigkeit gewirkt wurden. Sie kritisierten und stichelten; aber was bedeutete das für sie? Zunächst luden sie Verantwortung auf sich. Du kannst nicht das Evangelium hören und Jesus Christus abweisen und doch bleiben, wo du bist. Du wirst entweder besser oder schlechter, nachdem du das Evangelium gehört hast. Es wird dir entweder ein Geruch des Lebens zum Leben oder des Todes zum Tode sein. Denke daran: Es wird Sodom und Gomorra am Tage des Gerichts erträglicher ergehen als Bethsaida und Chorazin, die das Evangelium gehört haben. Das Evangelium abzuweisen ist ein Gipfel des Verbrechens; keine Sünde kommt dieser gleich. O ihr, die ihr das Evangelium so oft gehört habt und immer wieder "dabeigesessen" habt, was für ein Berg von Schuld lastet auf euch! Ausserdem wurden ihre Herzen härter. Jede Stunde, wo du dem Evangelium zuhörst und dein Herz davor verrammelst, macht es weniger wahrscheinlich, dass du es jemals einlassen wirst. Der verrostete Riegel ist schwer von seinem Platz zu bewegen. Der Pfad, der so lange im täglichen Verkehr betreten wurde, ist hart geworden, so, als wenn er mit Steinen gepflastert wäre. Ich fürchte, dass dein Gewissen beim Hören des Evangeliums verhärtet worden ist. Wenn ich eine Zuhörerschaft haben könnte, die nie vorher das Evangelium vernommen hat, so würde ich mehr Hoffnung für sie haben, als wenn ich mit dir spreche, der du es seit Jahren gehört hast. Kann ich hoffen, jetzt noch die Herzen zu erreichen, auf die schon so viele Pfeile abgeschossen wurden, die aber alle das Ziel verfehlten? O Gott, habe Erbarmen mit denen, die so lange "dabeigesessen" haben! LICHT FR DEN WEG
Und es geschah, wenn Mose seine Hand erhob, so hatte Israel die Oberhand, und wenn er seine Hand ruhen liess, so hatte Amalek die Oberhand. 2. Mose 17,11
Israel lag im Kampf mit den Streitkräften von Amalek. Mose stand oben auf dem Gipfel des Hügels, von wo aus er das ganze Schlachtfeld überblickte. Die Stellung von Moses Hand machte den Unterschied aus zwischen Sieg und Niederlage. Die erhobene Hand drängte Amalek zurück. Die gesenkte Hand schlug Israel zurück. Solange Moses Hand erhoben ist, symbolisiert sie den Herrn Jesus als unseren Fürbitter, der »für uns Seine Hände hebt in Mitleid und in Liebe«. Durch Seine Fürbitte werden wir völlig errettet. Aber darüber hinaus passt das Vorbild nicht mehr, denn die Hand unseres Fürbitters senkt sich niemals. Er kann nicht ermüden, so dass er der Hilfe von anderen bedürfte. Er lebt immerdar, um Sich für uns zu verwenden. Es gibt nämlich eine zweite Möglichkeit, wie wir dieses Geschehen anwenden können, nämlich auf uns selbst als Kämpfer im Gebet. Die erhobene Hand symbolisiert dann unsere treue Fürbitte für die Gläubigen, die im geistlichen Kampf auf den Missionsfeldern der Erde stehen. Wenn wir den Gebetsdienst aber vernachlässigen, bekommt der Feind die Oberhand. Ein Missionar und seine Reisegesellschaft mussten auf einer Safari die Nacht in einer von Räubern wimmelnden Gegend verbringen. Sie befahlen sich dem Schutz des Herrn und legten sich dann nieder. Monate später kam ein Räuberhauptmann in ein Missionshospital und erkannte den Missionar wieder. »Wir versuchten euch in jener Nacht auf dem freien Feld zu berauben« , sagte er, »aber wir hatten Angst vor euren siebenundzwanzig Soldaten.« Als der Missionar dies später in einem Rundbrief seiner Heimatgemeinde berichtete, erinnerte sich einer der Gläubigen: »Wir hatten in jener Nacht eine Gebetsversammlung, und siebenundzwanzig von uns waren anwesend.« Wenn unser Gott uns dort knien sieht, flehend am Ort des Gebets, Dann wendet sich das Geschick der Schlacht, Dann lodert die Flamme des Sieges, Dann weht die Fahne der Wahrheit, Die Feinde verzagen und Satan zittert! Dann wandelt sich unser verzagendes Angstgeschrei Zum brausenden Jubelruf des Sieges! Bring uns Herr, o bring uns dahin, Dass wir anhaltendes Gebet lernen. In dieser Geschichte liegt auch noch eine andere Erkenntnis. Der Herr schwor, dass Er Krieg wider Amalek haben würde von Geschlecht zu Geschlecht. Amalek ist ein Bild des Fleisches. Der Christ muss einen unaufhörlichen Kampf gegen das Fleisch führen. Das Gebet ist eine seiner wichtigsten Waffen. Die Treue in seinem Gebetsleben macht oft den Unterschied aus zwischen Sieg und Niederlage. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Auch Schndlichkeit und albernes Geschwtz oder Witzelei, welche sich nicht geziemen... Epheser 5,4
Wir sollten allzu lockeres Betragen vermeiden, weil es zum Verlust geistlicher Kraft führt. Der Prediger behandelt gewaltige und ernste Themen wie Leben und Tod, Zeit und Ewigkeit. Vielleicht gibt er eine meisterhafte Botschaft, aber wenn sie zuviel Humor enthält, erinnern sich die Zuhörer meist nur noch an die Witze und vergessen das Übrige. Oft verfliegt die Stosskraft einer Botschaft durch eine oberflächliche Unterhaltung danach. Ein feierlicher Bekehrungsaufruf kann bewirken, dass sich im nachfolgenden Schweigen der Eindruck der Ewigkeit auf die Versammlung senkt. Doch wenn die Besucher aufstehen und gehen, hört man das Stimmengewirr des Alltagsgeredes. Die Leute reden über die Fussballergebnisse oder die Tagespolitik. Kein Wunder, dass der Heilige Geist betrübt wird und nichts für Gott geschieht. Älteste, die ständig Witze reissen, haben wenig echten geistlichen Einfluss auf junge Menschen, die zu ihnen als Vorbilder aufschauen. Sie denken vielleicht, dass ihr Humor den Jungen imponiert, aber letztere haben ein feines Gespür für solche Dinge und fühlen sich dann oft enttäuscht und desillusioniert. Eine Form von Albernheit, die besonders schädlich ist, ist die Verwendung der Bibel für Witze, indem wir Schriftstellen hernehmen, um jemand zum Lachen zu bringen, anstatt sein Leben zu verändern. Jedes Mal wenn wir über die Bibel witzeln, schwächen wir das Gespür für ihre Autorität in unserem Leben und dem Leben anderer. Das heisst nun nicht, dass der Gläubige keinen Sinn für Humor haben darf. Es bedeutet einfach, dass er seinen Humor so unter Kontrolle haben sollte, dass seine Botschaft dadurch nicht verwischt oder verfälscht wird. Kierkegaard erzählt von dem Zirkusclown, der in die Stadt rannte und schrie, dass sein Zirkuszelt am Stadtrand in Flammen stehe. Die Menschen hörten sein Schreien und Flehen und brüllten vor Lachen. Niemand glaubte ihm. Charles Simeon hatte in seinem Arbeitszimmer ein Bild von Henry Martyn hängen. Wo immer Simeon in seinem Studierzimmer hinging, schien ihm Martyn mit seinem Blick zu folgen und zu sagen: »Sei ernst, sei ernst; tändle nicht, tändle nicht.« Und Simeon pflegte zu antworten: »Ja, ich will ernst sein; ich will, ich will ernst sein; ich will nicht tändeln, denn Seelen gehen verloren, und Jesus muss verherrlicht werden.« VERNDERT IN SEIN BILD
Satan mchte uns mit unseren eigenen Grabtchern fesseln Hierzu ist der Sohn Gottes geoffenbart worden, damit er die Werke des Teufels vernichte (1. Jo-hannes 3,8).
Zu der Wirksamkeit des Teufels gehrt es, den Geist der Christen einzukerkern. Er weiss, dass der glubige und gerechtfertigte Christ auferstanden ist aus dem Grab der Snden und bertretungen. Darum strengt sich Satan umso mehr an, uns in Ketten und Knebeln zu halten; so sperrt er uns tatschlich in unseren eigenen Grabtchern ein! Er weiss: Solange wir in dieser Knechtung bleiben, werden wir niemals unser rechtmssiges geistliches Erbteil in Anspruch nehmen knnen. Er weiss auch: Solange wir in dieser Weise gebunden bleiben, sind wir nicht besser dran als die geistlich Toten. Das ist ein Grund dafr, dass sich die Christen in den Gemeinden der Gegenwart wie eine Herde ngstlicher Schafe betragen - sie sind vom Teufel so eingeschchtert, dass sie kaum "Amen!" sagen knnen. Ich bin sicher, dass es nicht zur Ehre Gottes gereicht, wenn Christen heutzutage so verzagt und schweigsam sind. Jesus Christus selbst, der Herr der Herrlichkeit, war es doch, der herabkam und unseren menschlichen Krper annahm. Er war ein Mensch, geboren von einer Frau; ein Mensch, der unserer Natur teilhaftig war - doch gleichzeitig war Er Gott! Er ging hinaus an das Kreuz und sie tteten Ihn dort. Der Vater, der allmchtige Gott, nahm Sein Opfer als das eine, alles erfllende und alle jdischen Opfer zum Ende bringende Opfer an. Nach drei Tagen kam Er aus dem Grab hervor und stieg dann als Sieger ber Tod und Hlle in den Himmel hinauf! Wenn wir das glauben, sollten wir die furchtlosesten und glcklichsten Menschen sein, denen niemand ihr Gottvertrauen nehmen kann. STELLENMARKT
dipl. Dipl. Sozialpdagoge/-in HF
Die Stiftung Sozialwerk Pfarrer Sieber (SWS) in Zürich setzt sich auf der Basis des Evangeliums für Notleidende ein. Sie betreibt in Zürich und Umgebung mehrere Einrichtungen im Gesundheits- und Sozialbereich und bietet insbesondere Hilfe bei Obdachlosigkeit, Drogenabhängigkeit sowie sonstigen gesundheitlichen und sozialen Problemen für Benachteiligte an. http://www.livenet.ch/n.php?nid=354352
Festanstellung Seelsorger/-in
Als Sozialwerk Pfarrer Sieber begleiten und betreuen wir auf Basis des Evangeliums Menschen in schwierigsten Lebenslagen. Notleidende finden Unterstützung auf der Gasse in den verschiedenen Notwohneinrichtungen, Anlaufstellen und in unseren Wohn- und Pflegeangeboten. Die Seelsorge ist integraler Bestandteil all unserer Angebote. Die Ansprache von Menschen mit langjähriger Sucht, psychischen und physischen Beeinträchtigungen und tiefen seelischen Verletzungen stellt hohe Anforderungen an unsere Seelsorgenden. http://www.livenet.ch/n.php?nid=354333 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |