Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was sind wir, wenn wir in Christus sind, laut Paulus in Galater 3,29? fr immer gesundAbrahams Nachkommenschaftkeine Juden mehrJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich aber schreie zu dir, Herr, mein Gebet kommt vor dich am Morgen. Psalm 88,14 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1.Knig 19,18a und Matthus 24, 13
ich will brig lassen siebentausend in Israel, alle Knie, die sich nicht gebeugt haben vor Baal, und jeden Mund, der ihn nicht geksst hat. 1.Knig 19,18a Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird selig werden. Matthus 24, 13 LOSUNG
5. Mose 16,20 Was recht ist, dem sollst du nachjagen, damit du leben kannst. Kolosser 1,23 Bleibt im Glauben, gegründet und fest, und weicht nicht von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr gehört habt und das gepredigt ist allen Geschöpfen unter dem Himmel. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Laufen zwei Eisbären durch die Wüste. Nach einer Weile sagt der eine zum anderen: «Hier müssen sie aber viel Schnee gehabt haben!» «Wieso?» fragt der andere. «Na weil sie hier so viel Sand gestreut haben!» ZITAT DES TAGES
Es ist besser, in Ehren zu versagen als durch Betrug erfolgreich zu sein. Sokrates LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Aussichtslos?
Sei nicht allzu ungerecht und sei kein Tor! Wozu willst du sterben, ehe deine Zeit da ist? Prediger 7,17
Versteckt hinter einer Kuppe liegt in idyllischer Umgebung ein Gutshof in NRW mit weitläufigen Ländereien, erstmals erwähnt in Urkunden des 16. Jahrhunderts. Detlef, der ledige Eigentümer, ist über 60 und bewirtschaftet den Hof zusammen mit seiner alten Mutter, die ihn beim Melken und Füttern unterstützt … bis sie 2014 nicht mehr kann. Sie muss ins Seniorenheim. Mit etwa 100 Stück Vieh wird es Detlef, der hier über Jahrzehnte hart gearbeitet und eisern gespart hat, zu viel. Er hängt an seinem Hof, doch ohne die Hilfe der Mutter muss jetzt Schluss sein. Er verkauft den Hof … aber plötzlich hat er keine Aufgabe, keine Perspektive mehr! Erst recht, als 2015 die Mutter stirbt. Jetzt bricht für ihn eine Welt zusammen, als all das Vertrautenicht mehr da ist. Darauf war er nicht vorbereitet. Er gibt auf, geht auf den Speicher und erhängt sich. Es ist immer schockierend, wenn sich ein Mensch »vorzeitig« das Leben nimmt. Manchmal sind die Gründe nachvollziehbar, oft auch nicht. So könnte man in dem oben geschilderten Fall denken, dass man mit dem Erlös aus dem Verkauf des Hofes doch noch etwas hätte neu beginnen können. Vielleicht fehlte die Kraft dazu, oder der insgesamt erlittene Verlust wog einfach zu schwer. Wie auch immer, unser Leben hängt nicht allein an materieller Versorgung, sondern verlangt auch nach einem Lebenssinn und Lebensziel. Doch selbst wenn wir ein solches haben, wiegt doch am schwersten die Tatsache, ob wir vorbereitet oder unvorbereitet in die Ewigkeit gehen. Letzteres ist der Fall, wenn wir uns hier in unserem Leben überhaupt nicht um Gott gekümmert haben noch darum, wie er wohl unser Leben beurteilt. Es ist letztendlich nur dann etwas wert gewesen, wenn wir es für ihn gelebt haben. md Frage: Was würden Sie ohne den geliebten Job, die angesehene Karriere, das Gesparte machen? Tipp: »Tiefschläge« im Leben sollten zum Anlass werden, (wieder) nach Gott zu fragen. Bibel: 2. Korinther 6,1-10 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Er hob an zu sinken, schrie und sprach: Herr, hilf mir." Mt. 14, 30.
Zeiten des Sinkens sind Zeiten des Gebetes bei den Knechten des Herrn. Petrus versäumte das Gebet, als er auf seinen wunderbaren Gang achtete; als er aber anfing zu sinken, trieb ihn seine Gefahr ins Gebet, und sein Hilferuf kam zwar spät, doch nicht zu spät. Wenn wir Stunden körperlichen Leidens und geistlicher Anfechtung durchmachen müssen, so erfahren wir, dass wir dadurch ebenso notwendig zum Gebet getrieben werden, wie das Wrack durch die Wogen auf den Strand. Der Fuchs sucht Schutz in seiner Höhle; der Vogel fliegt, um sich zu bergen, in den Wald; und ebenso flüchtet sich der geängstigte Gläubige vor den Gnadenthron, wenn er Rettung suchen muss. Des Himmels grosser Rettungshafen ist unser Fürsprecher Jesus Christus; Tausende sturmgepeitschter Fahrzeuge haben da einen Bergungsort gefunden, und sobald ein Sturm anbricht, tun wir wohl, mit allen Segeln darauf los zu steuern. Kurze Gebete sind lang genug. Nur drei Wörtlein enthielt die Bitte, die Petrus in seiner Angst ausstiess; aber sie genügten für seine Absicht. Nur nicht lang und lahm, sondern kurz und kräftig, das ist das wahre Erfordernis. Das Gefühl der Not ist ein gewaltiger Lehrer, wie man sich kurz zu fassen hat. Wortkram ist im Gebet, wie Spreu im Weizen. Geschmeide liegen in knappen Kästchen, und was in mancher langen Anrede an Gott wahrhaft Gebet ist, könnte vielleicht mit ebenso kurzen Worten gesagt werden, wie im Ausruf Petri. Unsre höchsten Nöte sind des Herrn Gelegenheiten. Sobald ein kräftiges Gefühl dringender Gefahr uns einen Angstschrei auspresst, hört es das Ohr unsers Herrn Jesu, und bei Ihm geht Ohr und Herz zusammen, und die Hand zögert dann keinen Augenblick. Im äussersten Augenblick rufen wir unsern Meister, aber seine gewandte Hand macht uns plötzlich und kräftig frei. Wenn wir beinahe verschlungen werden von den stolzen Wellen der Trübsal, dann wollen wir unsre Seelen empor heben zu unserm Heiland, und wir können ruhig sein, dass Er uns nicht zu Grunde gehen lässt. Suchen wir seine mächtige Hilfe auf unsre Seite zu ziehen, so ist alles gut. LICHT FR DEN WEG
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hrt und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tode in das Leben bergegangen. Johannes 5,24
Hier finden wir eine Erkenntnis, die schon manches Leben revolutioniert und umgestaltet hat. Das doppelte »wahrlich« zu Beginn macht uns darauf aufmerksam, etwas Grosses, Gewaltiges, ungeheuer Bedeutsames zu erwarten. Und wir werden nicht enttäuscht. »Ich sage euch.« Das »Ich« ist der Herr Jesus; wir wissen das aus Vers 19. Was wir auch wissen müssen, ist, dass alles, was Er sagt, absolut und unbedingt wahr ist. Er kann nicht lügen. Er kann nicht betrügen. Er kann nicht betrogen werden. Nichts kann sicherer und zuverlässiger sein, als was Er sagt. Zu wem redet Er? »Ich sage euch.« Der ewige Sohn Gottes spricht zu dir und zu mir. Niemals zuvor hat eine so erhabene Person zu uns geredet oder wird je reden. Wir sollten unbedingt zuhören! »Wer mein Wort hört.« Das »wer« weist auf jeden Menschen hin. Es hat die gleiche Bedeutung wie »wer auch immer«. Sein Wort zu hören bedeutet nicht einfach, es mit den Ohren zu registrieren, sondern es zu hören und zu glauben, es zu hören und anzunehmen, es zu hören und zu gehorchen. »Und glaubt dem, der mich gesandt hat.« Wir wissen, dass es Gott der Vater war, der Ihn gesandt hat. Aber die entscheidende Frage ist: »Warum hat Er Ihn gesandt?« Ich muss glauben, dass der Vater Seinen Sohn gesandt hat, um als mein Stellvertreter zu sterben, um die Strafe zu bezahlen, die ich verdient hatte, um Sein Blut zu vergiessen zur Vergebung meiner Sünden. Und jetzt kommt die dreifache Verheissung. Zuerst: »hat ewiges Leben.« Sobald jemand gläubig wird, besitzt er ewiges Leben. So einfach ist das. Zweitens: »Und kommt nicht ins Gericht.« Das heisst, dass er niemals wegen seiner Sünden in die Hölle geworfen werden wird, weil Christus die Schuld bezahlt hat, und Gott keine doppelte Bezahlung verlangt. Drittens: »Sondern er ist aus dem Tode in das Leben übergegangen.« Er kommt aus dem Zustand heraus, in welchem er, was seine Beziehung zu Gott betraf, geistlich tot war, und wird wiedergeboren zu neuem Leben, das niemals enden wird. Wenn wir wirklich Sein Wort gehört haben und an den Vater glauben, der Ihn gesandt hat, dann versichert uns der Herr Jesus, dass wir gerettet sind. Kein Wunder, dass dies »Gute Nachricht« genannt wird! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wer aber irgend einem dieser Kleinen, die an mich glauben, einen Fallstrick legen wird, dem wre ntze, dass ein Mhlstein an seinen Hals gehngt, und er in die Tiefe des Meeres versenkt wrde. Matthus 18,6
Es ist schwierig, sich eine effektivere und todsicherere Methode des Ertränkens vorzustellen. Der Mühlstein hier ist nicht der kleine handbetriebene, sondern der grosse, durch einen Esel bewegte. Die sichere Befestigung eines solchen Mühlsteines an jemandes Hals bedeutet dessen schnelles und unausweichliches Ertrinken. Zuerst sind wir vielleicht erschrocken über die scheinbare Brutalität der Worte unseres Herrn. Offensichtlich geisselt Er mit ungewöhnlicher Schärfe die Sünde, einem der Kleinen einen Fallstrick zu legen. Was ruft diesen Zorn hervor? Nehmen wir dazu eine Illustration. Stellen wir uns einen Diener des Evangeliums vor, zu dem beständig Menschen in die Seelsorge kommen. Darunter ist ein junger Mensch, der an eine sexuelle Sünde versklavt ist. Diese junge Person sucht verzweifelt Hilfe. Er (oder sie) blickt zu dem Seelsorger als jemand auf, zu dem man Vertrauen haben kann, und der hilft, einen Weg der Befreiung zu finden. Aber stattdessen wird der Seelsorger selber von Leidenschaft entflammt, macht ungebührliche Angebote, und hat den Ratsuchenden bald schon wieder zurück in die Unmoral geführt. Der junge Mensch ist durch diesen Vertrauensmissbrauch moralisch völlig zerstört und von der religiösen Welt gründlich enttäuscht. Es kann gut sein, dass er für den Rest seines Lebens geistlich verkrüppelt bleibt. Oder es ist ein Universitätsprofessor, der unermüdlich daran arbeitet, seinen Studenten jeden Glauben zu rauben. Indem er Zweifel und Irrglauben sät, unterminiert er die Autorität der Schrift und greift die Person unseres Herrn an. Oder es handelt sich um einen Christen, dessen Verhalten einen jungen Gläubigen zu Fall bringt. Er überschreitet die schmale Grenze zwischen Freiheit und Zügellosigkeit und erlaubt sich fragwürdige Aktivitäten. Der junge Christ interpretiert sein Verhalten als akzeptabel für Christen und verlässt den Pfad biblischer Absonderung, um sich in ein Leben der Weltlichkeit und des ständigen Kompromisses zu stürzen. Die Worte des Herrn sollten uns eine eindringliche Warnung sein, was für eine schreckliche und furchtbare Sünde es ist, zum ethischen, moralischen oder geistlichen Verderben eines der Schwachen und Kleinen, die Ihm angehören, beizutragen. Es ist besser, in buchstäblichem Wasser zu ertrinken, als in einem Meer von Schuld, Schande und Gewissensbissen, weil wir einem Seiner Kleinen ein Anlass zur Sünde gewesen sind. VERNDERT IN SEIN BILD
Ein grosses bel: Die Welt als unsere Heimat betrachten! Liebt nicht die Welt noch was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt liebt, ist die Liebe des Vaters nicht in ihm (1. Johannes 2,15).
Von allen beln, die uns in dieser Welt begegnet sind, ist die Anpassung des menschlichen Geistes an den Zeitgeist und an seine Anschauungen zweifellos das schlimmste! Kein orientalischer Despot regierte jemals so grausam ber seine zitternden Untertanen, wie Dinge - sichtbare, hrbare, betastbare Dinge - die Menschheit beherrschen. Dass wir, die zum Umgang mit Engeln, Erzengeln und Seraphim erschaffen wurden, ja, mit Gott selbst, der sie alle gemacht hat - dass wir, zu freien Adlern in den Lften berufen, jetzt so weit herabgesunken sind, dass wir mit den gewhnlichen Hhnern auf dem Bauernhof scharren - dies, so meine ich, ist das Schlimmste, was dieser Welt geschehen konnte! Es scheint unglaublich, dass wir, die fr viele Zeitalter geschaffen wurden, mit diesem Zeitalter als unserem einzigen Wohnort zufrieden sind. Der Mensch wurde nach dem Bilde Gottes gemacht und ist jetzt ein gefallenes Geschpf, das seinen Ort in der himmlischen Welt verliess und wie ein fallender Stern immer tiefer nach unten strzte. Jetzt, in dieser Welt, hat er ganz und gar vergessen, woher er kam. Darum trachtet der Teufel danach, dass wir selten allein sind, um nachzudenken und uns mit der Realitt der anderen Welt zu beschftigen. Denn wenn der Mensch wirklich zu sich selbst findet, kommt er zu der Ahnung, dass diese Welt nicht die letzte Antwort, nicht das Ende ist. Ganz praktisch und einfach gesagt: Der Christ ist ein Mensch, der sich Gott hingibt, um in eine andere, bessere Welt zu gelangen. GEBET
Gebetsanliegen Bitte lieber Gott hilf
Lieber Gott, liebe Mutter Gottes, liebe Engeln und Heilige ich bitte euch alle, bitte helft meiner Tochter und laßt ihr einen entfristeten Arbeitsvertrag zukommen. Gebt ihr bitte eine positive Antwort. Ihr seht doch , dass sie diese Unsicherheit nervlich fertig macht. Sie ist am Ende. Zum Jahresende endet der Vertrag. Wir dürfen gar nicht daran denken. Was wird das für ein Weihnachten werden. Lieber Gott, liebe Mutter Gottes, liebe Engeln und Heilige bitte bitte helft meiner Tochter. Danke http://www.livenet.ch/n.php?nid=354282 KURZPREDIGT
Krieg und Terror
Thema Nr. 1 in unseren Medien ist Krieg und Terror. Htten wir diese Themen nicht, dann wren unsere Zeitungen erheblich dnner und die Nachrichten krzer. Jeder auf unserem Erdball hat inzwischen begriffen, dass Krieg und Terror alle betrifft. Trotzdem bleibt es ein grosser Unterschied, ob wir das Thema vom grnen Tisch her besprechen oder ob wir - wie vor einiger Zeit die Familien in Russland - am Grab eines von Terroristen getteten Kindes stehen. Wahrscheinlich bemerkt ein Mensch erst dann, wie schrecklich Krieg und Terrorismus ist und wie brutal das Leben zerrissen wird, wenn der Anschlag einem Menschen persnlich berhrt. Dann steht es dem Betroffenen ins Gesicht geschrieben. Es ist von Leid und Krieg gezeichnet. Ob solche Menschen noch zum Frieden und zur Vershnung fhig sind, wenn sie so grausam behandelt wurden? Es ist leicht zu sagen, dass wir den Frieden in der Welt frdern mssen. Aber woher nehmen betroffene Menschen die Kraft zu solch einem Verhalten? Wer stillt die aufgewhlten Wogen eines unruhigen und verzweifelten Herzen? Sind wir da nicht alle hilflos und hoffen, dass die Zeit Wunden heilt? Da reichen menschliche Worte und gute Ratschlge wenig. In solche Herzen muss ein Wunder der Erneuerung und Wiederherstellung stattfinden. Friedensappelle greifen deswegen zu kurz. Sie ndern die Tatsache eines leidvollen oder racheschtigen Herzen nicht. Der Stachel wird damit nicht heraus genommen. Genau das ist das grosse Problem in unserer Welt. Menschen konnten die Ursachen der verschiedenen Konfliktherde in der Welt oft treffend analysieren. Menschen konnten auch gute, sehr vernnftige Vorschlge zur Besserung der Umstnde bringen. Die Resultate sind - wie die Geschichte beweist - trotzdem recht bescheiden. Durch unsere Geschichte geht seit dem ersten Mord der Menschheitsgeschichte, als Kain seinen Bruder Abel totschlug, bis heute eine grausame Blutspur des Krieges. Nach jedem Krieg demonstrierten Betroffene auf den Strassen: Nie wieder Krieg. Doch wenige Jahre spter fing die grausame Auseinandersetzung von neuem an. Diese Tatsachen zeigen, dass wir Menschen Hilfe an der Wurzel brauchen. Hilfe in unseren Herzen. Es stimmt, was Solschenizyn einst sagte: "Die Grenze zwischen Krieg und Frieden verluft nicht zwischen Vlkern, auch nicht zwischen Menschen, sie geht mitten durch unser eigenes Herz." Hier in unserem eigenen Herzen ist der hrteste Kriegschauplatz des Lebens. Hier werden die Kmpfe ausgefochten, deren Ausgang ber Krieg und Frieden im Herzen und in den Beziehungen entscheidet. In diesem Herzen will Jesus Christus neues Wirken. Er mchte uns ein neues Herz schenken, dass Frieden mit Gott findet. Christus hat wrtlich gesagt: "Meinen Frieden gebe ich euch, nicht wie die Welt gibt, gebe ich ihn euch." Sein Friede zieht bei uns ein, wenn wir uns ihm - dem Friedefrsten - zuwenden. So habe ich es selbst erlebt, als ich zum Glauben an ihn fand. Ein vergifteter Brunnen muss gesundes, frisches Wasser an der Quelle bekommen, eine vergiftete Welt genauso. Gott mchte die Quellen des Herzens mit seinem Lebenswasser fllen und uns zu Friedensboten in einer umkmpften Welt machen. So beginnt Frieden mit uns selbst und Frieden mit unseren Mitmenschen. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
sozial Sozialpdagogin / Sozialpdagogen
Mitten im Herzen der Stadt Biel betreibt der Verein Zahnrad den Treffpunkt Passepartout und setzt sich engagiert für Kinder und Jugendliche ein. Ziel ist es, ihren Selbstwert und die Eigenverantwortung zu stärken und sie in ihrer Entwicklung zu fördern und zu begleiten. http://www.livenet.ch/n.php?nid=354307
Festanstellung Mitarbeiter/in fr Jugendarbeit und ffentlichkeitsarbeit
Open Doors ist ein überkonfessionelles christliches Hilfswerk, das sich seit über 60 Jahren in mehr als 60 Ländern für verfolgte Christen einsetzt. Unsere Berufung ist es, verfolgte Christen zu stärken und zum Zeugnis in einer feindlich gesinnten Umwelt zu ermutigen. Diese Unterstützung richtet sich an alle Christen, unabhängig von der Konfession. In der Schweiz und anderen Ländern mit Religionsfreiheit informieren wir über Christenverfolgung und ermuntern die Christen zum Engagement für die Verfolgten. http://www.livenet.ch/n.php?nid=352691 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |