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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Ergnze: Wer sparsam st, .......... (2.Korinther 9,6)

  • ist nicht verschwenderisch
  • hat in der Not genug
  • wird auch sparsam ernten
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NEWSTICKER

Jacoby Shaddix  Papa Roach-Snger hatte es satt
Sex, Drugs and RocknRoll erfllten ihn nicht
Jacoby Shaddix (43), Frontmann der Rockband Papa Roach, sagt, dass die Nachfolge Jesu Christi ein wesentlicher Bestandteil seines Lebens ist. Der Glaube habe ihn durch die schwierigen Zeit seines Lebens getragen.
 
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Johannes Stielper   Good Weather Forecast
Wir wollen die Menschen einen Schritt nher zu Gott bringen
Die deutsche Pop-Band Good Weather Foreast ist in Deutschland inzwischen eine grosse Nummer. Am vergangenen Wochenende spielte sie in Dietikon am Jugendgottesdienst Unlocked. Livenet sprach anschliessend mit Gitarrist Johannes Stielper.
 
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Therese und Joseph Bircher  Weiterleben nach dem Horror
Den Tod zweier Kinder verschuldet: Meint Gott es wirklich gut?
Durch zwei tragische Unflle verliert eine Familie zwei Kinder. Die Frage, ob Gott es wirklich gut mit ihnen meint, steht im Raum. Doch selbst verhrtete Herzen hindern Gott nicht daran, sie von seiner Liebe zu berzeugen.
 
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Person wartet  Ungeduld im Glauben?
Wenn die Antworten Gottes auf sich warten lassen
Warten ist heute fr viele ein Fremdwort geworden. Wir bekommen fast alles hier, sofort und jetzt. Wie lsst sich das mit unserem Glaubensalltag in Einklang bringen?
 
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Eindrckliche Lebensberichte am Marsch frs Lbe 2019  Euer Leben ist wertvoll
1'200 Lebensschtzer demonstrierten fr Kinder mit Down Syndrom
Der Marsch frs Lbe zog gestern, am 14. September 2019, unter grossem Polizeischutz friedlich durch die Strassen Zrichs und sensibilisierten dafr, dass bis zu 90 Prozent der Kinder mit Down Syndrom inzwischen nicht mehr zur Welt kommen drfen.
 
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TAGESVERS

Gestaltet euer Leben nicht nach der Weise dieser Welt, sondern lasst euch vielmehr umwandeln und eine neue Gesinnung schenken! Dann werdet ihr auch imstande sein, zu prfen und zu erkennen, was Gottes Wille ist, was in seinen Augen gut, schn und vollkommen ist. Rmer 12,2



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1.Sam.2,30b und Matthus 20,28

Sondern wer mich ehrt, den will ich auch ehren; wer aber mich verachtet, der soll wieder verachtet werden.

1.Sam.2,30b

so wie der Menschensohn nicht gekommen ist, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben zu einer Erlsung fr viele.

Matthus 20,28






LOSUNG

Amos 5,14
Suchet das Gute und nicht das Böse, auf dass ihr lebet.

Philipper 2,5
Seid so unter euch gesinnt, wie es der Gemeinschaft in Christus Jesus entspricht.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Fragt Klein Fritzchen seinen Vater: «Du, Papi, wie kommt es eigentlich, dass der liebe Gott die Welt in sieben Tagen erschaffen hat?» «Tja, mein Sohn, er war eben nicht auf Beamte und Handwerker angewiesen!»

 





ZITAT DES TAGES

Das Abschiedsmahl Jesu erffnet uns Zukunft, mehr noch: Die Ewigkeit. Joachim Meisner (*1933), deutscher katholischer Theologe



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Unwertes Leben?

Deine Augen sahen mich schon als ungeformten Keim, und in dein Buch waren geschrieben alle Tage, die noch werden sollten, als noch keiner von ihnen war.
Psalm 139,16

Vor ein paar Wochen ging mal wieder ein Artikel durch die Presse, der mich erschaudern liess: Neun von zehn Schwangerschaften, bei denen mittels pränataler Tests ein Kind mit Downsyndrom zu erwarten ist, werden in Deutschland abgebrochen. In anderen Ländern Westeuropas sieht die Abtreibungsquote nicht anders aus. In Dänemark wurden 2015 nur noch 31 Kinder (!) mit Trisomie 21 auf die Welt gebracht.

Wir leben in einer Welt, in der so viel für Menschen mit Behinderung getan wird wie noch nie zuvor in der Geschichte. Das Thema Inklusion ist allgegenwärtig, es gibt integrative Kitas, spezielle Arbeitsplätze, finanzielle Hilfen. Aber solange das behinderte Kind im Mutterleib ist, zählt sein Leben anscheinend fast nichts. Die Gesellschaft redet von Vielfalt, aber diese Art von Anderssein scheint man nicht zu wollen. Es geht hier nicht um die viel zitierten Fälle von Vergewaltigung oder um Schwangerschaften, in denen das Leben der Mutter auf dem Spiel steht.

Das, was heute in unserer westlichen Welt zigtausendfach passiert, hat es schon in ähnlicher Form gegeben. »Unwertes Leben« wurde es genannt und gipfelte in der systematischen Tötung von körperlich und geistig behinderten Menschen. Wir bezeichnen diese Taten zu Recht als verabscheuungswürdig und grausam. Aber wie weit ist das, was wir heute als gang und gäbe erleben, noch von der selektiven Tötung, der Sortierung in wertvolles und wertloses Leben, entfernt?

Der Psalm 139 als heutiger Bibeltext macht deutlich, wie wertvoll ungeborenes Leben für Gott ist. Er rüstet Eltern, die sich der Herausforderung »Kind mit Downsyndrom« stellen, mit der nötigen Kraft dafür aus und mit fast immer fröhlichen Augen im Gesicht dieser Menschen! tcb

Frage:
Dürfen Eltern entscheiden, ob das Leben ihres Kindes lebenswert ist?

Tipp:
Für Gott gibt es kein »unwertes Leben« – jedes Kind ist gleich wertvoll!

Bibel:
Matthäus 19,13-15



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Da er aber des Morgens frh in die Stadt zurckkehrte, hungerte ihn. Und als er einen einzelnen Feigenbaum am Wege sah, ging er zu ihm hin und fand nichts daran als nur Bltter." Matthus 21,18-19

Als unser Herr zu dem Feigenbaum ging, hatte er ein Recht, Frucht zu erwarten; denn wo Blätter vorhanden sind, sollte auch Frucht zu finden sein. Es ist wahr, es war nicht die Zeit der Feigen; doch wenn es nicht die Zeit der Feigen war, war es auch nicht die Zeit der Blätter, denn die Feigen erscheinen zuerst.

Als Christen bekennen wir, dass wir von den Menschen erlöst und von diesem argen Geschlecht errettet sind. Christus kann von Menschen, die die Welt und ihre wechselnden Ansichten als ihren Führer erkennen, keine Frucht erwarten; aber er kann bei denen Frucht suchen, die bekennen, an sein Wort zu glauben. Er sucht Frucht beim Evangelisten, beim Sonntagschullehrer, bei der Schwester, die eine Bibelklasse leitet, bei dem Bruder, der eine Schar junger Männer um sich sammelt, denen er ein Führer im Evangelium ist. Er erwartet bei allen Frucht, die sich seinem Evangelium unterwerfen. Wie Christus ein Recht hatte, von einem Blättertragenden Feigenbaum Frucht zu erwarten, so hat er ein Recht, grosse Dinge von denen zu erwarten, die sich als seine Nachfolger ausgeben.

Als der Heiland zu dem Feigenbaum kam, suchte er keine Blätter, denn wir lesen, dass er hungrig war, und der Hunger kann nicht mit Feigenblättern gestillt werden. Er wünschte, ein oder zwei Feigen zu geniessen; und er hat auch das Verlangen, von uns Frucht zu erhalten. Er hungert nach unserer Heiligkeit; er wünscht, dass seine Freude in uns sei und unsere Freude vollkommen werde. Er kommt zu einem jeden von uns, die wir uns als Glieder seiner Gemeinde ausgeben, und wünscht in uns Dinge zu sehen, an denen seine Seele Wohlgefallen hat.

Er erwartet von uns Taten, die nach den Geboten Gottes und dem Sinn des Geistes Gottes sind, und wenn er diese nicht findet, bekommt er nicht, was ihm gebührt. Hat er sich nicht selbst hingegeben, um sich ein Volk zum Eigentum zu reinigen, eifrig in guten Werken? Wir berauben ihn seines Lohnes, wenn wir ihn nicht verherrlichen. Und wir betrüben den Heiligen Geist, wenn wir nicht zu seinem Lob ein gottseliges und heiliges Leben führen.








LICHT FR DEN WEG

... und wie deine Tage, so deine Kraft. 5. Mose 33,25

Gott hat verheissen, den Seinen Kraft zu geben, und zwar entsprechend ihrem Bedürfnis und zur entsprechenden Zeit. Er verheisst sie nicht, bevor die Not da ist, aber wenn die Schwierigkeiten kommen, ist Seine Gnade da zur rechtzeitigen Hilfe.

Vielleicht sind wir berufen, durch Krankheit und Leiden zu gehen. Wenn wir von vornherein wüssten, wie schwer die Prüfung wird, würden wir sagen: »Ich weiss, dass ich sie niemals ertragen kann. Aber alle göttliche Hilfe erfahren wir während und in der Prüfung, zu unserem und aller anderen Erstaunen.

Wir leben in Angst vor der Zeit, wenn unsere Geliebten einmal durch den Tod heimgerufen werden. Wir sind gewiss, dass unsere kleine Welt zerbrechen wird und wir niemals damit zurechtkommen werden. Aber wenn es dann soweit kommt, ist alles ganz anders. Wir sind uns dann der Gegenwart und der Kraft des Herrn in einer Weise bewusst, die wir vorher nie gekannt haben.

Viele von uns kommen dem Tod nahe bei Unfällen und anderen extremen Gefahrensituationen. Doch stellen wir fest, dass unser Herz von Frieden erfüllt ist, wenn es normalerweise voll panischer Angst wäre. Wir wissen: Es ist der Herr, der uns zu Hilfe kommt.

Wenn wir die Geschichten derer lesen, die ihr Leben heldenhaft um Christi willen hingegeben haben, dann wird uns von neuem bewusst, dass Gott »Märtyrergnade für Märtyrertage gibt«. Ihr unerschütterlicher Mut überstieg jede menschliche Tapferkeit. Ihr kühnes Zeugnis erhielt seine Kraft ganz offensichtlich vom Himmel.

Es sollte auch deutlich sein, dass Sorgen im Blick auf die Zukunft zu nichts anderem führen als zu Magengeschwüren. Denn Gott stellt Seine Gnade und Kraft erst dann zur Verfügung, wenn sie benötigt werden. D.W. Whittle schrieb: Ich mache mir keine Gedanken um morgen, Der Heiland wird sich darum kümmern; Wenn ich Seine Gnade und Kraft nicht borgen kann, Warum sollte ich die Sorgen dann borgen?

Annie Johnson Flints unvergessliche Zeilen sind immer angebracht: Er gibt mehr Gnade, wenn die Lasten sich vergrössern, Er gibt mehr Kraft, wenn die Mühe sich vermehrt. Zu zusätzlichem Leiden gibt Er zusätzlich Erbarmen; Zu vermehrter Prüfung Seinen vermehrten Frieden.

Wenn unsere Tragfähigkeit erschöpft ist, Wenn unsere Kraft versagt, ehe der Tag halb vorbei ist, wenn unser Vorrat an Hilfsmitteln zu Ende geht, dann hat das volle Geben unseres Vaters gerade erst begonnen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber sein Ende sind Wege des Todes. Sprche 14,12

Zweimal erfahren wir im Buch der Sprüche (14,12 und 16,25), dass man sich auf das Urteil des Menschen hinsichtlich des richtigen Weges nicht verlassen kann. Was ihm richtig erscheint, endet in Elend und Not.

Während des zweiten Weltkrieges gab die amerikanische Marine ihrem fliegenden Personal eine eindrucksvolle Illustration dieser Tatsache. Sie versuchte ihnen einzuschärfen, dass sie beim Flug in grossen Höhen ohne die Verwendung von Sauerstoff ihren Sinnen nicht mehr trauen konnten. Ein Pilot musste die Dekompressionskammer betreten und sich an einen Tisch mit einem Bogen mathematischer Aufgaben setzen. Nun wurde zur Simulation grosser Höhen der Kammer Sauerstoff entzogen. Wenn die Luft dünner wurde, musste der Pilot mit der Lösung der Aufgaben beginnen. Ihm wurde auch gesagt, dass bisher niemand damit Erfolg gehabt hatte.

Der Pilot löste mit grosser Geschwindigkeit die Aufgaben im vollen Vertrauen, dass er die erste Ausnahme von der Regel sei. Die Aufgaben schienen leicht, und er war sich völlig sicher, dass er ein fehlerloses Ergebnis vorweisen würde. Er hatte darüber nicht den geringsten Zweifel.

Als aber der Kammer wieder Sauerstoff zugeführt wurde, und er herauskam, um seinen Bogen korrigieren zu lassen, erkannte er, dass seine Fähigkeit zur Problemlösung gefährlich eingeschränkt war, weil sein Gehirn nicht genügend Sauerstoff bekommen hatte. Die Lektion war natürlich, dass er bei einem Flug in grossen Höhen ohne Verwendung von Sauerstoff seinem eigenen Urteil nicht mehr trauen konnte und dadurch einen Absturz riskierte.

Das Urteil des Menschen ist durch die Sünde gefährlich eingeschränkt. Er ist sich absolut sicher, dass der Weg zum Himmel darin besteht, sein Bestes zu tun. Wenn man ihm erzählt, dass durch gute Werke bisher noch niemand gerettet wurde, dann ist er dennoch völlig sicher, dass er die erste Ausnahme von der Regel ist. Er ist sich gewiss, dass Gott ihn niemals an den Toren des Himmels abweisen wird.

Aber er hat unrecht, und wenn er weiterhin auf seinem »geistlichen Sauerstoffmangel« besteht, so wird er verlorengehen. Seine Sicherheit und Rettung liegt im Vertrauen auf das Wort Gottes und nicht in seinem eigenen Urteil. Wenn er das tut, bereut er seine Sünden und nimmt den Herrn Jesus Christus als seinen Herrn und Heiland an. Weil Gottes Wort Wahrheit ist, können diejenigen, die ihm vertrauen, sicher sein, dass sie dem richtigen Weg folgen.








VERNDERT IN SEIN BILD

Die Bibel: Mehr als eine Faktensammlung
Alle Schrift ist von Gott eingegeben und ntzlich zur Lehre, zur berfhrung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit (2. Timotheus 3,16).

Vor Jahren las ich, die Bibel ohne moralische Anwendung zu lehren, sei schlechter als sie gar nicht zu lehren; denn das wrde zu ernstem Schaden der Hrer ausschlagen. Damals hielt ich das fr eine extreme Haltung; aber nach jahrelanger Beobachtung bin ich zu einem sehr hnlichen Standpunkt gelangt.

Es gibt kaum etwas Langweiligeres und Bedeutungsloseres als Bibellehre um ihrer selbst willen. Theologie ist eine Sammlung von Fakten ber Gott, die Menschen und die Welt. Diese Fakten mgen in sich wertvoll sein, und sie werden auch oft als solche vorgestellt; aber gerade darin liegt die Falle, sowohl fr den Hrer als auch fr den Lehrer.

Die Bibel ist mehr als ein Buch, voll bis dahin unbekannter Fakten ber Gott, die Menschen und das Universum. Sie ist ein Buch voller Ermahnungen, die auf diesen Fakten basieren. Der weitaus grsste Teil dieses Buches dient dem dringenden Bemhen, die Menschen zur nderung ihrer Wege zu veranlassen und ihr Leben mit dem Willen Gottes in Einklang zu bringen. Und worin dieser Wille besteht, kann man dann Seite fr Seite erfahren.

Tatschlich wird kein Mensch dadurch besser, dass er weiss: "Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde." Das weiss der Teufel auch, genauso wie Ahab und Judas Iskariot. Kein Mensch wird besser dadurch, dass er weiss, Gott habe die Welt also geliebt, dass Er Seinen eigenen Sohn gab und Ihn fr ihre Errettung sterben liess. In der Hlle sind Millionen, die das wissen.

Theologische Wahrheit ist nutzlos, solange ihr nicht gehorcht wird. Die Absicht hinter aller Lehre ist es, eine moralische Handlung sicherzustellen!








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