Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welches Thema behandelt Paulus in Epheser 6,10ff? Mahnung zur EinheitStand der Ehe und Familiedie Waffenrstung GottesJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
So sollen denn, die den HERRN frchten, sprechen: Ja, seine Gnade whrt ewiglich! Psalm 118,4 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 118,17 und Lukas 11,2-4
Ich werde nicht sterben, sondern leben und des HERRN Werke verkndigen. Psalm 118,17 Vater! Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Unser tgliches Brot gib uns Tag fr Tag und vergib uns unsre Snden; denn auch wir vergeben allen, die an uns schuldig werden. Und fhre uns nicht in Versuchung. Lukas 11,2-4 INSPIRATION WITZ DES TAGES
Auf dem Dorf-Marktplatz: Eine Kundin fragt den Verkäufer: «Entschuldigen Sie bitte. Sind diese Tomaten gentechnisch verändert.» Erwidert der Verkäufer: «Warum möchten Sie das wissen?» Meldet sich die Tomate: «Ja, warum wollen Sie das wissen?» ZITAT DES TAGES
Ich halte nicht zu den Schwarzen. Ich halte nicht zu den Weien. Ich halte zu Gott. Bob Marley LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Sind wir sicher?
Die Wirkung der Gerechtigkeit wird Friede sein, ewige Sicherheit und Ruhe ihr Ertrag. Jesaja 32,17 Vielleicht haben Sie gemerkt, dass ich nicht gefragt habe, ob wir uns sicher fühlen, sondern ob wir sicher sind. Als ich dies hier schreibe, ist gerade die neue Statistik des Bundesinnenministers veröffentlicht worden, wonach die Zahl der Straftaten in Deutschland zurückgegangen sei. Darüber freut man sich doch, oder? Aber warum steigen dann die Preise für Veranstaltungen wie das Oktoberfest in München, weil man dort erhöhte Sicherheitsvorkehrungen benötigt? Warum gibt es immer mehr Absperrungen und Polizeigrosseinsätze? Sind wir wirklich sicher? Falls ja, dann nur noch mit immer grösserem Aufwand. Der Tagesvers spricht von ewiger Sicherheit. Konkret ist da von der Zukunft Israels die Rede. Was hat dieses Volk nicht schon alles durchleben müssen! In ihrer Vergangenheit war der Gott der Israeliten immer auf ihrer Seite, wenn sie ihm gehorchten. Er war ihr Schutz und ihre Burg. Sie erlebten Rettung, wenn sie ihn um Hilfe anriefen. Auch heute erleben Menschen, die sich seiner Obhut anvertrauen, dass er sie vor vielen bösen Dingen schützt. Genau gesagt: Sie wissen, dass dieser Gott sie liebt und nur das zulässt, was nach seiner Weisheit das Beste für sie ist. Unser Tagesvers spricht von dem Nutzen der Gerechtigkeit, der in Ruhe und ewiger Sicherheit resultiert. Vor knapp 2000 Jahren nahm Jesus Christus am Kreuz Gottes gerechtem Zorn, der alle Menschen getroffen hätte, auf sich, indem er ihn selbst ertrug. Er sorgte für unsere Gerechtigkeit, indem er alle unsere Schuld auf sich nahm. Wer das für sich in Anspruch nimmt, wird ewig sicher und beruhigt sein können. Er ist der Schutz für alle, die an ihn glauben. Wenn es etwas gibt, was mich sicher macht, sind es die starken Arme meines Gottes. Da bin ich mir ganz sicher. kü Frage: Wo suchen Sie Sicherheit? Tipp: Ewige Sicherheit ist ein Markenzeichen Gottes. Bibel: Sprüche 18,10 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Was Gott gereinigt hat, das halte du nicht fr gemein!" Apostelgeschichte 10,15
Ein Evangelist bringt alle armen Leute der Nachbarschaft in die Versammlung. Auch die allerschlechtesten kommen, um die Botschaft zu hren. Dies sollte zu groer Freude Anla geben. Aber oft ist das nicht der Fall. Viele nehmen Ansto daran und sprechen: "Keineswegs, Herr. Ich mchte nicht gern neben jemand sitzen, der so schlecht gekleidet ist und so hlich riecht." Oh, ihr respektablen Leute, wenn ein Mann in einem Arbeitskittel oder mit einem schmutzigen Gesicht hereinkommt, wre es euch lieber, wenn er in der letzten Bank se als auf dem Stuhl neben euch? Ich wei, ein Instinkt der Reinlichkeit lt euch vor den Ungewaschenen zurckschrecken; aber der Instinkt des neuen Lebens fhrt den Glubigen dahin, sich ber die Errettung von Seelen zu freuen und dafr grere Unannehmlichkeiten zu ertragen als die, die durch das Zusammenkommen mit den Gefallenen entstehen knnen. Lat uns niemals die Tyrannei einer Kaste aufrichten und die Scheidewand wieder aufbauen, die unser Heiland abgebrochen hat. Lat uns keine Parteilichkeit kennen, sondern mit gleichem Ernst die Errettung des Barons, des Bettlers, der Dame und der Hure, des Gebildeten und des Vagabunden wnschen. Die Art, mit der einige Leute von ihren Mitmenschen sprechen, erregt bei mir Ekel. Sie reden von ihnen, als wren sie nur Schund und Auswurf und ihrer Beachtung nicht wrdig. Ein gewisser Prediger pflegte feierlich seine Hrer vor bsen Leuten wie Moody und Sankey zu warnen, weil sie den unteren Schichten das Evangelium brachten. Er sagte: "Einige Leute in der Nachbarschaft behaupten, sie htten sich bekehrt; doch sind sie vorher nie in ein Gotteshaus gegangen. Deshalb glaube ich nicht an ihre Errettung; denn wenn Gott eine Anzahl erretten wollte, so wrde er zuerst die erretten, die seit Jahren regelmig unsere Gottesdienste besuchen." Dies war ein Stck von petrusartiger Neigung zum Formalismus, die da zum Vorschein kam und sagte: "Keineswegs, Herr." Wenn irgend etwas davon in eurer Natur ist, so bittet Gott, es hinauszuwerfen. LICHT FR DEN WEG
Er... verkndigt jetzt den Glauben, den er einst zu vernichten suchte. Galater 1,23 Als Saulus von Tarsus sich bekehrt hatte, hrten die Gemeinden in Juda davon, dass dieser Erzverfolger des christlichen Glaubens jetzt ein glhender Prediger und Verteidiger des Evangeliums geworden war. Das war eine ganz erstaunliche Kehrtwendung. Auch in jngerer Zeit hat es Aufsehen erregende Vorflle gegeben, bei denen Menschen einen hnlichen Kurswechsel vollzogen haben. Lord Littleton und Gilbert West entschlossen sich gemeinsam, den Glauben derer, die die Bibel verteidigen, zu widerlegen. Littleton wollte Beweise gegen die Berichte von der Bekehrung des Saulus zusammentragen, whrend West schlssig belegen wollte, dass die Auferstehung Jesu Christi nichts weiter als ein Mythos sei. Sie mussten beide zugeben, dass sie im Bibellesen sehr aus der bung gekommen waren, aber sie kamen zu der berzeugung: 'Wenn wir ehrlich sein wollen, mssen wir zumindest die vorliegenden Beweise grndlich untersuchen.' Sie verglichen fter ihre Arbeit an den jeweiligen Themen; und bei einem dieser Gesprche erffnete Littleton seinem Freund, dass er allmhlich das Gefhl bekme, dass doch an der ganzen Sache etwas dran sein knnte. Der andere erwiderte, dass auch er von den Ergebnissen seiner Studien etwas erschttert worden sei. Als dann schliesslich die beiden Bcher fertig gestellt waren, trafen sich die zwei Autoren wieder und stellten fest, dass jeder von ihnen letztlich, anstatt ein Buch gegen den Glauben zu schreiben, die Thesen belegt und untermauert hatte, die er doch eigentlich lcherlich machen wollte. Und so kamen sie berein, dass sie jetzt, nachdem sie als Rechtsexperten alle Beweise so eingehend untersucht hatten, ehrlicherweise nichts anderes tun knnten als das anzuerkennen, was die biblischen Berichte zu diesen beiden Themen als Wahrheit bezeugen. Lord Littletons Buch wurde unter dem Titel Die Bekehrung des Paulus verffentlicht, und Wests Buch bekam den Titel Die Auferstehung Jesu Christi. Robert C. Ingersoll, durchaus kein Christ, forderte Lew Wallace, einen in religisen Dingen recht gleichgltigen Mann, auf, ein Buch zu schreiben, das beweisen sollte, dass die Berichte ber Jesus Christus falsch seien. Wallace verbrachte Jahre mit den Forschungen zu diesem Thema, sehr zum Kummer seiner Frau, die zur methodistischen Kirche gehrte. Dann fing er an zu schreiben. Und als er fast vier Kapitel fertig hatte, musste er einsehen, dass die Berichte ber Jesus Christus einfach wahr waren. Er fiel auf die Knie, tat Busse und vertraute auf Christus als seinen Herrn und Heiland. Spter schrieb er das Buch Ben Hur, in dem Christus als der Sohn Gottes dargestellt ist. Frank Morison wollte eine Geschichte schreiben, die mit Jesus zu tun hatte, aber weil er nicht an Wunder glaubte, entschloss er sich, sich nur auf die sieben Tage zu beschrnken, die zur Kreuzigung Christi fhrten. Als er jedoch die biblischen Berichte dazu las, weitete er das Thema aus und nahm auch die Auferstehung hinzu. Und bald war er davon berzeugt, dass Christus tatschlich auferstanden war, nahm Ihn als seinen Heiland an und schrieb das Buch Wer hat den Stein bewegt?. Das erste Kapitel davon trgt die bezeichnende berschrift Das Buch, das sich nicht schreiben lassen wollte. Die Bibel ist lebendig und machtvoll und schrfer als ein zweischneidiges Schwert. Sie ist sich selbst der beste Beweis. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Einen sektiererischen Menschen weise ab nach einer ein- und zweimaligen Zurechtweisung, da du weisst, dass ein solcher verkehrt ist und sndigt, indem er durch sich selbst verurteilt ist. Titus 3,10.11 Wenn wir an einen Sektierer denken, dann stellen wir uns meist einen Irrlehrer vor, der den grossen fundamentalen Wahrheiten des Glaubens widersprechende Ansichten verbreitet. Wir denken an Mnner wie Arius, Montanus, Marcion und Pelagius, die in den ersten Jahrhunderten nach Christus lebten. Ich will diese Definition eines Sektierers nicht ablehnen, sondern sie lediglich erweitern. Ein Sektierer im Neuen Testament ist auch jemand, der hartnckig eine Lehre verbreitet - auch wenn sie von sekundrer Bedeutung ist -, die Spaltung in der Gemeinde verursacht. Er bekennt sich vielleicht zu den fundamentalen Glaubenslehren, betont aber immer wieder eine andere Lehre, die Zwiespalt verursacht, weil sie von der allgemeinen berzeugung der Gemeinschaft abweicht, zu der er gehrt. Ein Sektierer ist hartnckig entschlossen, sein lehrmssiges Steckenpferd zu reiten, auch wenn es zu einer Gemeindespaltung fhren sollte. Beim Gesprch kommt er unweigerlich immer wieder zu seinem Lieblingsthema zurck. Wo er sich in der Bibel auch hinwendet, berall glaubt er Hinweise fr seine Ansicht zu finden. Er kann nicht ffentlich das Wort verkndigen, ohne sie zu erwhnen. Er ist ein richtiger Schmalspuringenieur. Er hat nur eine Saite auf seiner Violine, und darauf spielt er nur eine Note. Sein Verhalten ist usserst verdreht. Er missachtet vllig die 1001 Lehren in der Bibel, welche die Heiligen im Glauben auferbauen wrden, und hegt und pflegt stattdessen eine oder zwei abweichende Lehren, die nur zu Spaltung fhren. Vielleicht betont er einen besonderen Aspekt der Prophetie. Oder er redet andauernd von einer bestimmten Gabe des Geistes. Oder er ist besessen von den fnf Punkten des Calvinismus. Wenn ihn die ltesten der Gemeinde warnen, seinen eigenwilligen Feldzug nicht weiter fortzusetzen, ist er unbussfertig. Er beharrt darauf, dass er dem Herrn untreu wre, wenn er diese Dinge nicht lehren wrde. Er lsst sich nicht zum Schweigen bringen. Er hat eine supergeistliche Antwort auf jedes Argument, das gegen ihn vorgebracht wird. Die Tatsache, dass er in der Gemeinde Zwiespalt und rgernis anrichtet, schreckt ihn nicht im Geringsten ab. Er scheint unberhrt von der Warnung Gottes: Wenn jemand den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben (1. Korinther 3,17). Die Schrift sagt, dass ein solcher Mensch verkehrt ist und sndigt und durch sich selbst verurteilt ist. Er ist verkehrt in dem Sinn, dass er ein verzerrtes Denken hat. Er sndigt, weil die Bibel ein solches Verhalten verurteilt. Und er weiss es, trotz seiner frommen Beteuerungen. Nach zwei Warnungen sollte ihn die Gemeinde abweisen in der Hoffnung, dass diese gesellschaftliche chtung ihn dazu veranlasst, seine Parteisucht aufzugeben. VERNDERT IN SEIN BILD
Lehrt die Bibel mit hohem moralischen Anspruch! Stellt euch selbst Gott zur Verfgung als Lebende aus den Toten und eure Glieder Gott zu Werkzeugen der Gerechtigkeit (Rmer 6,13)
Vieles, was als neutestamentliches Christentum verkauft wird, ist wenig mehr, als dass man die objektive Wahrheit mit Gesang verssst und durch religise Unterhaltung mundgerecht macht. Ich nehme es auf mich, missverstanden zu werden, wenn ich sage, dass mglicherweise kein Teil der Bibel mit den Briefen des Paulus konkurrieren kann, wenn es darum geht, knstliche Heilige zu produzieren. Schon Petrus warnte, die Unwissenden und Unbefestigten wrden die Schriften des Paulus zu ihrem eigenen Verderben verdrehen, und wir brauchen nur die blichen Bibelkonferenzen zu besuchen und einigen Belehrungen zu lauschen, dann wissen wir, was er meint! Das Eigenartige ist, dass man die Paulinischen Lehren vllig buchstabengetreu lehren kann, ohne dass sie den Hrer auch nur ein wenig bessern. Der Lehrer kann - und oft tut er es auch - die Wahrheiten lehren, ohne in den Hrern das Gefhl moralischer Verbindlichkeit zu wecken. Ein Grund fr die Trennung zwischen Wahrheit und Leben mag der Mangel an Erleuchtung durch den Heiligen Geist sein. Ein anderer ist gewiss die mangelnde Bereitschaft des Lehrers, sich selbst Kummer zu bereiten. Jeder, der einigermassen mit der Predigtgabe ausgestattet ist, kann mit der durchschnittlichen Gemeinde zurechtkommen, wenn er sie nur "fttert" und sie dann sich selbst berlsst. Man gebe ihnen gengend objektive Wahrheiten und erwhne nie, dass etwas bei ihnen nicht in Ordnung sei und gendert werden msste, und sie sind zufrieden! Aber der Mann, der die Wahrheit lehrt und sie auf das Leben der Hrer anwendet, wird bald Krallen und Zhne zu spren bekommen. Er wird ein schwieriges Leben fhren - aber nichtsdestoweniger ein herrliches! STELLENMARKT
Festanstellung Fachspezialist/in Finanzbuchhaltung
Die Stiftung Sozialwerke Pfarrer Ernst Sieber (SWS) in Zürich setzt sich auf der Basis des Evangeliums für Notleidende ein. Mit 190 Mitarbeitenden und vielen Freiwilligen betreibt sie in Zürich und Umgebung mehrere Einrichtungen im Gesundheits- und Sozialbereich und bietet insbesondere Hilfe bei Obdachlosigkeit, Drogenabhängigkeit sowie sonstigen gesundheitlichen und sozialen Problemen für Benachteiligte an. http://www.livenet.ch/n.php?nid=380183
Festanstellung Mitarbeiter/in Hauswirtschaft
Montmirail heisst das Gästehaus der Communität Don Camillo, das in schönster Umgebung in der Nähe Neuchâtels liegt. Die Lebensgemeinschaft, die seit 1977 in der Tradition der Klöster an verschiedenen Orten lebt, beherbergt in Montmirail Gästegruppen und Individualgäste für Seminare, Retraiten und Ferien. Für unser Gästehaus suchen wir zur Ergänzung unseres Hauswirtschaftsteams per 1. November 2020 oder nach Vereinbarung eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=380170
Festanstellung Mitarbeiter (-in) fr den Mittagstisch
Zur Ergänzung unseres familiären Teams suchen wir für den Montag und Freitagmittag eine Persönlichkeit, welche für unsere Schul- und Betreuungskinder kochen möchte. Sie haben Spass am kreativen Kochen und sind gerne am Mittagstisch für unsere Kinder da. Sie übernehmen während der Mittagspause die Betreuung und schauen für das Rechte. Es sind zwischen 7 - 15 Kinder im Alter von 4 bis 13 Jahren, welche durch Ihre Künste verwöhnt werden müssen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=380168
Festanstellung Fachfrau Gesundheit, DNI oder HF
Im Mutterhaus der Schwesterngemeinschaft Ländli unterstützen wir unsere Schwestern im Konzept «Wohnen wie Zuhause» als Spitex-Team mit Eigenständigkeit und würdevoller Pflege. Menschliche Wärme und Geborgenheit prägen das familiäre Klima dieses christlich geführten Hauses. Das Setting für unsere 19 betagten und 17 aktiven Schwestern bilden den Rahmen für einen besonderen Arbeitsplatz. http://www.livenet.ch/n.php?nid=380182 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |