Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welcher Hohepriester war verantwortlich, dass Jesus sterben musste? (Johannes 18,14) HannasKajphasAbjatarJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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TAGESVERS
Gott aber lsst euch all seine Gnade reichlich zukommen, damit ihr allezeit mit allem reich versorgt seid und darber hinaus noch Mittel habt zu jedem guten Werk. 2. Korinther 9,8 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Maleachi 3,20 und 2.Korinther 3,6
Euch aber, die ihr meinen Namen frchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit und Heil unter ihren Flgeln Maleachi 3, 20 Der Buchstabe ttet, aber der Geist macht lebendig. 2.Korinther 3,6 LOSUNG
Psalm 42,4 Meine Tränen sind meine Speise Tag und Nacht, weil man täglich zu mir sagt: Wo ist nun dein Gott? 2. Korinther 12,9 Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft vollendet sich in der Schwachheit. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Die Tante fragt den kleinen Michael: «Welchen deiner Brüdern magst du lieber? Ruben oder Paul?» Meint Michael: «Das kann ich dir nicht sagen, sonst wäre Paul beleidigt.»
ZITAT DES TAGES
Wir sind dazu da, allen Menschen Liebe entgegenzubringen, wie sie auch gegen uns handeln mgen. Christa von Viebahn LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wenn mein Massstab mich tuscht
So achtet nun darauf, zu tun, wie der HERR, euer Gott, euch geboten hat; weicht weder zur Rechten noch zur Linken ab. 5. Mose 5,32 Die Kraft am Ende, aber der Weg noch weit! Mitten im Wald stellte ich fest, dass ich mich verlaufen hatte. Dabei hatte ich doch meine neue Navigationsanwendung auf dem Smartphone genutzt, um auf dem richtigen Weg zu bleiben. Der kleine Punkt, der meine Position auf dem Display angab, lag lange Zeit dicht an der gekennzeichneten Strecke. Doch dann zeigte sich eine zunehmende Abweichung. Wie sich später herausstellte, hätte ich einen genaueren Massstab einstellen müssen. Dann hätte ich bemerkt, dass ich bereits sehr früh falsch abgebogen war. Da die Wege noch einige Zeit nah beieinander verliefen, erkannte ich jedoch bei dem grossen Massstab meinen Irrtum nicht. An diesem Tag erreichte ich das Ziel nicht und musste den Lauf abbrechen. Diese Erfahrung sensibilisiert mich im Hinblick auf meine Vorstellungen von Gottes Wertmassstäben. Denn wie gerne halte ich mich moralisch für gut, weil ich keine »grossen Sünden« begangen habe. So habe ich z. B. stets das Gebot »Du sollst nicht töten« eingehalten. Doch dann entdecke ich, was Jesus in Matthäus 6,22 erklärt: Schon wenn ich gegenüber einem anderen zornig werde und verächtliche Gedanken gegen ihn habe, verstosse ich gegen Gottes Gebot. Denn Sünde beginnt nicht bei der ausführenden Tat, sondern bei der Haltung, die ich innerlich einnehme. Die Erläuterungen Jesu zeigen mir, wie häufig ich bereits von Gottes Wegen abgekommen bin. Jesus geht es nicht darum, mich zu verurteilen, sondern darum, mir einen Neuanfang zu ermöglichen und mich auf den richtigen Weg zu führen. Deshalb vertraue ich mich seiner Führung an. Er vergibt mir meine Schuld, die ich durch das Übertreten von Gottes Geboten angesammelt habe, er schenkt mir ein neues Leben und wird mich sicher ans Ziel bringen. dr
Frage: Welchen Massstab nutzen Sie, um zu prüfen, ob Sie das Ziel bei Gott erreichen? Tipp: Man bleibt nur mit Jesus auf Kurs. Bibel: Johannes 14,6-14 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Mein Freund ist weiss und rot, hervorragend unter Zehntausenden!" Hohelied 5,10 Die Braut hat nicht ntig, lange zu berlegen, bevor sie Antwort gibt. Sie wird gefragt: "Was ist dein Freund vor andern Freunden?" Und sie kann spontan antworten. Wie kam das? Nun, weil sie die Antwort in ihrem Herzen hatte. Darum sagt sie: "Mein Freund ist weiss und rot, hervorragend unter Zehntausenden!" Sie sagt nicht: "Warte ein wenig, ich muss erst ber die Frage nachlesen und mich darber belehren lassen", sondern wenn es sich um die Person ihres Geliebten handelt, kann sie sogleich antworten. Sie zhlt die Vorzge ihres Brutigams auf, so dass die Tchter Jerusalems berzeugt werden mussten, und ich empfehle sie euch als Beispiel. Studiert das Wort, damit euer Glaube nicht auf Menschenweisheit beruht, sondern auf Gottes Kraft. Wenn ich euch etwas gelehrt habe, was nicht in der Schrift geoffenbart ist, oder wenn ihr etwas auf meine Autoritt hin angenommen habt, so bitte ich euch dringend: Gebt es auf, bis ihr es nach dem Worte Gottes geprft habt! Ich frchte das Resultat nicht, denn wenn ich hier oder da geirrt habe, so bitte ich den Herrn, mich und euch zu lehren, miteinander in der Einheit des Geistes aufzuwachsen. Lasst uns alle suchen, von Gott gelehrt zu werden und dieser gttlichen Unterweisung ein heiliges Leben und ein klares Zeugnis von Jesus Christus hinzuzufgen, damit unsere Umgebung unter den Einfluss der Wahrheit kommt. Mge uns der Herr wieder eine Zeit wahrer Erweckung senden! Worin lag frher die Kraft der Methodisten? Es war einfach die Kraft wahrer Aufrichtigkeit in Verbindung mit Heiligkeit. Das ist genau das, was der Gemeinde Jesu heute fehlt. Unser Zeugnis vom Herrn Jesus sollte so kraftvoll sein, dass die Menschen aufhorchen und fragen: "Was ist dein Freund vor andern Freunden?" Gebe Gott, dass wir eine Antwort fr sie bereit haben, die Gott an ihnen segnen kann! LICHT FR DEN WEG
Er hat nicht ... Gefallen an den Beinen des Mannes. Psalm 147,10 Was fr eine interessante Erkenntnis! Der grosse, transzendente Gott hat kein Wohlgefallen an den Beinen des Mannes! Wir knnen dabei an die Welt des Sports denken. Der Lufer, schlank und schnell, der das Zielband zerreisst, die Arme im Siegestaumel emporgerissen. Der Basketballspieler, der sich geschickt in den gegnerischen Strafraum spielt, um den entscheidenden Korb zu werfen. Der Fussballheld, der am Verteidiger vorbeidribbelt und kraftvoll zum Siegestor einschiesst. Die Zuschauer rasen. Sie springen auf und schreien, jubeln, pfeifen. Sie sind Fanatiker, die bei jedem Spiel mit tiefster Seele dabei sind. Wir knnten sagen, dass sie Wohlgefallen haben an den Beinen des Mannes - d.h. an seinen spielerischen Fhigkeiten. Unser Vers hat nicht die Absicht, ein gesundes Interesse am Sport zu verurteilen. Die Bibel spricht an anderer Stelle ber den Wert leiblicher bung. Aber Gottes mangelndes Interesse an den Beinen des Mannes sollte uns daran erinnern, unsere Prioritten ausgewogen zu halten. Es ist leicht fr einen jungen Glubigen, so in einer Sportart aufzugehen, dass es die Leidenschaft seines Lebens wird. Alle seine Anstrengungen sind darauf ausgerichtet, in seiner Disziplin Spitzenleistungen zu erzielen. Er teilt genau seine Zeit ein, seine Nahrungsaufnahme, seinen Schlaf. Er praktiziert ohne Unterlass, um sein Knnen in mglichst vielen Spielen zu perfektionieren. Er hlt sich streng an ein Trainingsprogramm, das ihn physisch in Topform halten soll. Er denkt und redet ber seinen Sport, als wre er sein Leben. Vielleicht ist es tatschlich so. Manchmal ist ein solcher junger Christ bestrzt, wenn ihm pltzlich klar wird, dass Gott kein Gefallen hat an den Beinen des Mannes. Wenn er in Gemeinschaft mit Gott leben mchte, muss er sich Gottes Perspektive aneignen. Woran hat Gott nun Gefallen? Der elfte Vers von Psalm 147 sagt es uns: Der Herr hat Gefallen an denen, die ihn frchten, an denen, die auf seine Gnade harren. Mit anderen Worten: Gott ist am Geistlichen mehr interessiert als am Leiblichen. Der Apostel Paulus spiegelt dieses Wertsystem, wenn er sagt, dass die leibliche bung zu wenigem ntze ist (1. Timotheus 4,8). Hundert Jahre spter, wenn der Beifall erstorben, das Stadion leer und das Spielergebnis vergessen ist, zhlt allein ein Leben, das zuerst nach dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit getrachtet hat. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und sie versammelten sich mit den ltesten und hielten Rat; und sie gaben den Soldaten Geld genug und sagten: Sprechet: Seine Jnger kamen bei Nacht und stahlen ihn, whrend wir schliefen. Matthus 28,12.13 Kaum war der Herr Jesus von den Toten auferstanden, als seine Feinde auch schon ein Alibi zu spinnen begannen, um das Wunder hinwegzuerklren. Der beste Lgenkomplex, den sie zu jener Zeit zusammenbrauen konnten, war die Behauptung, da die Jnger bei Nacht gekommen seien und den Leichnam gestohlen htten. Das Verhngnis der Diebstahlstheorie - wie aller anderen Theorien - ist aber, da sie mehr Fragen aufkommen lt, als sie beantwortet. Zum Beispiel: Warum stellten die Hohenpriester und ltesten den ursprnglichen Bericht der Soldaten bezglich des leeren Grabes nicht in Frage? Sie akzeptierten ihn als wahr und erfanden eilig eine Erklrung, w i e das Ganze geschehen war. Warum schliefen die Soldaten, als sie htten Wache halten sollen? Im rmischen Heer wurde Einschlafen whrend der Wache mit dem Tode bestraft. Und doch wurde ihnen von den Hohenpriestern Straffreiheit versprochen. Warum? Wie war es mglich, da alle Soldaten gleichzeitig einschliefen? Es geht an die Grenzen der Glaubwrdigkeit, sich vorzustellen, da sie alle gleichzeitig den Tod riskiert htten, nur um ein wenig Schlaf zu bekommen. Wie konnten die Jnger den Stein wegwlzen, ohne dabei die Wachen aufzuwecken? Der Stein war schwer und konnte nur mit erheblichem Gerusch bewegt werden. Wie konnten die Jnger den Stein berhaupt bewegen? Bei einem typischen Grab aus der herodianischen Zeit wurde der Stein in einer Rinne gerollt, bis er in eine tiefergelegene Mulde fiel. Es war also viel leichter, ein solches Grab zu verschlieen, als es wieder zu ffnen. Auerdem war das Grab so gut gesichert, wie es der rmischen Obrigkeit nur irgend mglich war. Ist es wahrscheinlich, da die Jnger - eben noch so furchtsam, da sie um ihr Leben flohen - pltzlich den Mut fanden, es mit den rmischen Wachen aufzunehmen und das Grab auszurauben? Sie wuten sicher, da ein derartiges Verbrechen eine harte Bestrafung zur Folge haben wrde. Wenn die Soldaten alle schliefen, wie konnten sie dann wissen, da die Jnger den Leib gestohlen hatten? Wenn die Jnger den Leib stahlen, warum nahmen sie sich dann die Zeit, die Tcher vom Leichnam zu entfernen und das Schweituch zusammenzufalten (Lukas 24,12; Johannes 20,6.7)? Warum sollten die Jnger den Leichnam berhaupt stehlen wollen? Es gab dafr keinen Grund und kein Motiv. Im Gegenteil, sie waren selbst berrascht und unglubig, als sie erfuhren, da Er auferstanden sei. Wie konnten schlielich die Jnger, als die ehrbaren Mnner, die sie waren, in die Welt hinausgehen und unter groen Risiken fr Leib und Leben die Auferstehung predigen, wenn sie wuten, da es eine Lge war? Paul Little sagt: Menschen sterben nicht fr etwas, von dem sie wissen, da es eine Lge ist. Sie waren vllig berzeugt davon, da Jesus auferstanden war. VERNDERT IN SEIN BILD
Ermutigung: Wir haben einen ewigen Vater Eine Zuflucht ist der Gott der Urzeit, und unter (dir) sind ewige Arme … (5. Mose 33,27).
Das ewige Sein unseres himmlischen Vaters sollte uns gleichermassen demtigen und ermutigen. Es sollte uns demtigen, wenn wir uns unserer Zerbrechlichkeit bewusst werden, wie absolut abhngig wir doch von Gott sind, und es sollte uns ermutigen, wenn wir daran denken, dass, wenn alles andere vergangen ist, wir mit Gott ganz gewiss nicht weniger als vorher haben werden! Dies Bewusstsein knnte Vlker vor vielen tragischen und blutigen Entscheidungen bewahren. Wrden Staatsmnner auf dem Hintergrund solchen Wissens ihre Dekrete verknden, sie wren weniger kriegstreiberisch; und dchten Herrscher und Diktatoren nchterner an diese Wahrheit, so handelten sie besonnener und gebrdeten sich nicht wie Gtter. Denn am Ende sind sie nicht wirklich wichtig, und ihr Freiraum ist beschrnkter als sie ahnen. Shelley berichtet von dem Reisenden, der in der Wste zwei riesige steinerne Beine und in der Nhe ein zerschmettertes, halb im Sand vergrabenes Haupt fand. Auf dem Sockel, der einst das stolze Bild getragen hatte, waren die Worte eingegraben: "Mein Name ist Osymandias, Knig der Knige: Schaut meine Werke an, ihr Mchtigen, und verzagt!" "Und", so fhrt der Dichter fort, "sonst blieb nichts. Rings um die Trmmer des gewaltigen Wracks nichts als endlose Wste, nichts als kahle Sandhgel, so weit das Auge reicht." Shelley hat recht, bis auf eines: Noch etwas bleibt! Das ist Gott. Er war der Erste, der in freundlichem Erbarmen auf den trichten Knig herabblickte, der sich im Angesicht des Grabes so schamlos rhmte. Er war auch da, als die wirbelnden Sande den Beweis menschlichen Versagens mit dem Mantel des Mitleids zudeckten. Gott war auch da der Letzte! STELLENMARKT
Festanstellung Reinigungsmitarbeiterin mit Verantwortung
Das Magnolia Pflegeheim bietet 14 älteren Bewohnenden ein familiäres, übersichtliches Zuhause an, in einem charmanten, Denkmal geschützten und heimeligen Haus auf zwei Stockwerken. Das Haus ist nur 5 Gehminuten vom Bahnhof Burgdorf entfernt. Unsere langjährige Reinigungsmitarbeiterin will sich neu orientieren. Darum suchen wir eine fröhliche und belastbare http://www.livenet.ch/n.php?nid=373621
Festanstellung Fachperson Kleinware
Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren. http://www.livenet.ch/n.php?nid=373619
Festanstellung Pastor oder Pastorenehepaar (jobsharing)
Die Evangelische Freikirche Chrischona Pratteln sucht auf Sommer 2020 einen http://www.livenet.ch/n.php?nid=373617
Festanstellung Dipl. Pflegefachkraft HF als Alleinnachtwache
Das Alters- und Pflegeheim Au ist ein christlich geführtes, familiäres Alters- und Pflegeheim für 20 Bewohner in ländlicher Umgebung und unmittelbarer Nähe der Halbinsel Au sowie am Ufer des Zürichsees. Dazu gehören auch drei Alterswohnungen. Die private Trägerschaft ist die Evangelische Täufergemeinde (ETG), welche neben dem Heim ihr Gemeinschaftshaus hat. Unsere Bewohner sind bei allen Veranstaltungen wie Gottesdienste, Senioren-Nachmittage und Konzerte immer gern gesehene Gäste. http://www.livenet.ch/n.php?nid=333244 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |