Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welcher Jnger schlug Jesus vor, Brote und Fische bei einem kleinen Jungen zu kaufen fr die Speisung der 5000? (Joh.6,8) JohannesPetrusAndreasJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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| | Online-Sportlergottesdienst Leisten wollen oder mssen?! Am kommenden Sonntag, 10. Mai 2020, streamt SRS Pro Sportler zum ersten Mal ihren Sportlergottesdienst zum Thema Leisten wollen oder mssen?!. Impulse dazu gibt es von Sport-Theologe Jean-Bernard Berger und Volleyballspielerin Sarina Brunner.
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TAGESVERS
Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz werde nicht bestrzt, sei auch nicht furchtsam. Johannes 14,27 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Joel 3,1 und 1.Korinther 9,16
Und nach diesem will ich meinen Geist ausgieen ber alles Fleisch, und eure Shne und Tchter sollen weissagen, eure Alten sollen Trume haben, und eure Jnglinge sollen Gesichte sehen. Joel 3,1 Wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht predigte! 1.Korinther 9,16 LOSUNG
5. Mose 26,7 Der HERR erhörte unser Schreien und sah unser Elend, unsere Angst und Not. Lukas 18,7 Sollte Gott nicht auch Recht schaffen seinen Auserwählten, die zu ihm Tag und Nacht rufen, und sollte er bei ihnen lange warten? INSPIRATION WITZ DES TAGES
Bei Adidas wurde eingebrochen. Was macht die Polizei? Sie schickt 3 Streifen. ZITAT DES TAGES
Auch in der Literatur und Kunst wird niemand, der sich angestrengt um Originalitt bemht, je originell sein. Versucht man hingegen, einfach nur die Wahrheit zu sagen (ohne sich einen Deut darum zu scheren, wie oft sie schon gesagt worden ist), wird man in neun von zehn Fllen originell sein, ohne es berhaupt zu merken. C.S. Lewis LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Vaterlos
Denn hätten mein Vater und meine Mutter mich verlassen, so nähme doch der HERR mich auf. Psalm 27,10 Neulich in einer Gruppe von Jungen im Alter von 12 bis 14 Jahren erzählte einer von ihnen von seinem Vater, den er nur als Alkoholiker und herumschreienden Mann in Erinnerung hatte. Normalerweise sind diese Jungen immer unruhig und können nur sehr schlecht zuhören, aber als dieses Thema angesprochen wurde, war mit einem Mal Totenstille. Nacheinander erzählten plötzlich einige von ihren eigenen Vätern: Viele hatten gar keinen Kontakt mehr zu ihm, weil er von der Mutter getrennt lebte, oder Ärger und Streit bestimmten die Stimmung in der Familie. Man konnte spüren, wie verletzt die Seelen dieser Jungen waren und wie sehr sie sich einen richtigen Vater wünschten. In jungen Jahren ist es so unendlich wichtig, Eltern zu haben, denen man vertrauen kann und die Vorbilder sind; aber leider sind heutzutage viele Kinder vaterlos. Tief im Inneren ist Verletzung, Bitterkeit und Schmerz, und so bleiben Kinder durch den Egoismus der Eltern auf der Strecke. Eine dauerhafte Beziehung, geschweige denn eine stabile Ehe ist undenkbar geworden, weil viele Angst vor der Verbindlichkeit haben. Sie fürchten, wieder enttäuscht zu werden. Wem kann man wirklich noch vertrauen? Wer lässt einen nicht einfach im Regen stehen? Gibt es in all diesen Tragödien gangbare Wege für die Betroffenen, stabile Persönlichkeiten zu werden, die nicht ihr Leben lang unter den Folgen leiden müssen? Wiederholen sich diese Geschichten leider nicht zu häufig? Gott nimmt uns an und auf, wenn wir zu ihm kommen! Jesus nahm kleine Kinder auf den Arm, tröstete Verzweifelte, sprach Vergebung zu und trocknete Tränen. Er ist ein Gott des Neuanfangs, der zweiten Chance, mag unsere Vergangenheit auch desaströs sein. dkl Frage: Wie haben Sie Ihren Vater in Erinnerung? Tipp: Machen Sie niemals den Fehler, von Gott zu meinen, er wäre genauso wie Ihr leiblicher Vater. Bibel: Epheser 1,3-5; 2. Korinther 1,3-5 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und er [Petrus] ging hinaus und weinte bitterlich." Lukas 22,62 Petrus hatte vergessen, dass er ein Apostel war, und er hatte auch seines Herrn Gottheit vergessen. Er hatte den geraden Weg der Nachfolge verlassen und es selbst noch nicht einmal bemerkt. Der Blick des Herrn brachte ihn zu sich und bewirkte, dass Petrus seine Selbstsicherheit verlor. Er hatte sich in des Hohenpriesters Hof begeben, aber nun ging er hinaus. Er hatte keine Gefahr gesprt, obwohl er sich in der schlimmsten Gesellschaft befand. Was fragte er nach der Magd, die die Tr htete? Gewiss war er zu sehr ein Mann, um auf ihre Bemerkungen zu achten. Was fragte er nach den Mnnern, die um das Feuer herumstanden? Es waren rauhe Gesellen; aber er war ein Fischer gewesen und durchaus imstande, es mit den Knechten des Priesters aufzunehmen. Aber jetzt ist das Selbstvertrauen geschwunden. Der Herr hatte Petrus angesehen, und Petrus mied jedes fernere Wagnis. Er zeigt nun den besseren Teil seiner Tapferkeit und verlsst mit grosser Besonnenheit und Bestimmtheit die gefhrliche Gesellschaft. Wiederbelebung der Gnade im Herzen gibt der Vermessenheit den Todesstoss. Der Palast, in dem es seinem Herrn so schlecht erging, war kein passender Platz mehr fr ihn. Petrus konnte sich nicht mehr am Feuer erwrmen und so tun, als sei nichts geschehen, whrend Jesus von seinen Feinden verspottet wurde. Er empfand jetzt, dass er nicht zu denen gehrte, die um das Feuer herumstanden. Er hatte nichts mit ihnen gemein; und eiligst verliess er ihre Gesellschaft. Es ist gut fr Glubige zu fhlen, dass sie nicht von dieser Welt sind! Meidet den Ort, wo ihr gefallen seid! Geht hinaus, auch wenn ihr das gemtliche Feuer verlassen msst. Besser in der Klte sein als an dem Ort, wo eure Seele in Gefahr ist. Die Einsamkeit ist der rechte Platz fr einen Bussfertigen. Draussen in der Finsternis ist es weit besser fr dich als an dem Feuer, wo rohe Spsse hin- und hergehen, whrend Christus verspottet wird. LICHT FR DEN WEG
Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prfet die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind in die Welt ausgegangen. 1. Johannes 4,1 Wir leben in einer Zeit, in der sich die Sekten mit unglaublicher Geschwindigkeit ausbreiten. Strenggenommen gibt es eigentlich keine neuen Sekten. Sie sind nur neue Spielarten ketzerischer Gruppen, die schon in den Tagen des Neuen Testaments entstanden sind. Ihre Vielfalt ist neu, nicht aber ihre grundlegenden Lehren. Wenn Johannes sagt, dass wir die Geister prfen sollen, meint er, dass wir alle Lehrer anhand des Wortes Gottes prfen mssen, um diejenigen zu erkennen, die falsch sind. Es sind drei fundamentale Bereiche, wo sich die Sekten als Irrtmer erweisen. Keine Sekte besteht alle diese drei Prfungen. Die meisten Sekten haben verhngnisvolle Irrlehren ber die Bibel. Sie anerkennen sie nicht als das unfehlbare Wort Gottes, die endgltige Offenbarung Gottes an den Menschen. Bei ihnen haben die Schriften ihrer Grnder und Fhrer gleiche Autoritt. Sie behaupten, neue Offenbarungen von Gott empfangen zu haben, und rhmen sich neuer Wahrheiten. Sie verffentlichen ihre eigenen bersetzungen der Schrift, die die Wahrheit verdrehen und verzerren. Sie stellen berlieferungen auf die gleiche Ebene wie die Bibel. Sie gebrauchen das Wort Gottes in irrefhrender Weise. Die meisten Sekten sind ketzerisch in ihren Lehren ber den Herrn. Sie leugnen, dass Er Gott ist, die zweite Person der Dreieinigkeit. Vielleicht geben sie zu, dass Er Gottes Sohn ist, aber damit meinen sie etwas anderes als das Gleichsein mit Gott dem Vater. Oft leugnen sie auch, dass Jesus der Christus ist und lehren, dass Christus lediglich ein gttlicher Einfluss ist, der ber den Menschen Jesus kam. Hufig verneinen sie auch das wahre, sndlose Menschsein des Erlsers. Ein dritter Bereich, wo die Sekten unter dem Gericht des Wortes Gottes stehen, ist ihre Lehre ber den Weg der Errettung. Sie leugnen, dass Errettung allein durch Gnade mittels des Glaubens an den Herrn Jesus geschieht. Jede von ihnen lehrt ein anderes Evangelium, nmlich Errettung durch gute Werke und gutes Wesen. Wenn Werber dieser Sekten an unsere Tr kommen, wie sollten wir dann reagieren? Johannes lsst keinen Zweifel: Schickt ihn gleich wieder weg. Vermeidet jeden Kontakt mit ihm. Denn wer diese Verfhrer auch nur grsst, untersttzt ihre bsen Absichten und macht sich mitschuldig (2. Johannes 10). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Des Volkes, das bei dir ist, ist zu viel. Richter 7,2
Jeder von uns hat eine unterschwellige Sehnsucht nach groen Zahlen und eine Neigung, Erfolg anhand von Statistiken zu bewerten. Es liegt eine gewisse Verachtung auf kleinen Gruppen, whrend groe Mengen Aufmerksamkeit und Respekt hervorrufen. Wie sollte unsere Haltung auf diesem Gebiet aussehen? Wir sollten groe Zahlen nicht verachten, wenn sie die Frucht der Wirksamkeit des Heiligen Geistes sind. Das war der Fall an Pfingsten, als ber dreitausend Seelen auf einen Schlag in das Reich Gottes kamen. Wir sollten uns ber groe Zahlen freuen, wenn sie Ehre fr Gott und Segen fr die Menschen bedeuten. Es sollte eigentlich ganz normal fr uns sein, da wir uns nach groen Menschenmengen sehnen, die ihre Herzen und Stimmen zur Anbetung Gottes erheben und mit der Botschaft der Erlsung in die Welt hinausgehen. Auf der anderen Seite aber sind groe Zahlen schdlich, wenn sie zu Stolz fhren. Gott mute Gideons Armee stark reduzieren, damit Israel nicht sagte: Meine Hand hat mich gerettet! (Richter 7,2) E. Stanley Jones (1884-1973, amerikanischer Indienmissionar und Autor) sagte einmal, wie verhat ihm unser heutiges Gerenne nach Zahlen sei, da es nur zu kollektivem Egoismus fhre. Groe Zahlen sind schdlich, wenn sie zu Abhngigkeit von menschlicher Kraft statt vom Herrn fhren. Das war wahrscheinlich auch das Problem mit Davids Volkszhlung (2. Samuel 24,2-4). Joab sprte, da die Motive seines Knigs nicht rein waren und protestierte - aber vergeblich. Groe Zahlen sind nicht wnschenswert, wenn wir, um sie zu erreichen, unseren Standard absenken, biblische Grundstze kompromittieren, die Botschaft verwssern oder es an gottgemer Zucht fehlen lassen. Wir werden immer dahingehend versucht sein, wenn unser Herz auf groe Mengen statt auf den Herrn gerichtet ist. Groe Zahlen sind alles andere als ideal, wenn sie zum Verlust enger Gemeinschaft miteinander fhren. Wenn der Einzelne in der Menge untergeht, wenn er fehlen kann, ohne vermit zu werden, wenn niemand seine Freuden und Leiden teilt, dann ist der ganze Gedanke des Lebens als Leib Christi aufgegeben. Groe Zahlen sind schdlich, wenn sie die Entwicklung der Gaben im Leib hemmen. Nicht umsonst hat der Herr Jesus nur zwlf Jnger ausgewhlt. Eine groe Menge wre viel zu schwerfllig gewesen. Es ist seit jeher ein allgemeiner Grundsatz Gottes, durch das Zeugnis eines berrestes zu wirken. Er fhlt Sich von groen Mengen nicht besonders angezogen oder von kleinen abgestoen. Wir sollten uns nicht groer Zahlen rhmen, aber auch nicht mit geringen Zahlen zufrieden sein, wenn diese das Ergebnis unserer eigenen Faulheit und Gleichgltigkeit sind. VERNDERT IN SEIN BILD
Die biblische Geschichte lehrt: berlege gut, wessen Rat du befolgst! Der Weg des Narren erscheint in seinen (eigenen) Augen recht, der Weise aber hrt auf Rat (Sprche 12,15).
Niemand hat das geringste Anrecht, Ratschlge zu erteilen, der nicht zuvor Gott reden hrte. Niemand hat das geringste Anrecht, anderen Wegweisung zu geben, der nicht bereit war, auf die Wegweisung des Herrn zu hren und ihr zu folgen! Diese Regel, nur auf solche zu hren, die zuvor auf den Herrn gehrt haben, wird uns vor mancher Fallgrube bewahren, weil unter zehn bestimmt neun sind, die sich fr befhigt halten, anderen Ratschlge erteilen zu knnen. Es scheint, als seien die Menschen auf keinem anderen Interessengebiet so schnell bereit, "gute Ratschlge" zu erteilen, wie auf dem Gebiet der Religion und der Moral. Doch gerade auf diesem Feld ist die Durchschnittsperson am wenigsten in der Lage, weise zu sprechen, dafr richtet sie hier aber den grssten Schaden an, wenn sie etwas sagt. Aus diesem Grund sollten wir unsere Ratgeber sorgfltig aussuchen, und zu diesem Aussuchen gehrt unabdingbar auch das Ablehnen. David warnt vor dem Rat der Gottlosen, und die biblische Geschichte zeigt uns Beispiele von Menschen, die lebensbedrohliche Fehler machten, weil sie dem falschen Rat folgten. Besonders fr junge Menschen ist es wichtig, dass sie wissen, wessen Rat sie trauen knnen. Weil sie erst seit kurzem auf der Welt sind, haben sie noch wenig Erfahrung und sind auf den Rat anderer angewiesen. Wer sich zum Beispiel besonders seiner Unabhngigkeit rhmt, hat von irgendjemand den Gedanken aufgefangen, Unabhngigkeit sei eine Tugend, und ihr Eifer, als Individualisten aufzutreten, entspringt dem Einfluss anderer. Sie sind das, was sie sind, wegen des Rates, dem sie folgen. STELLENMARKT
Festanstellung Sozialpdagogin/ -pdagoge HF/FH
Die Stiftung Heilsarmee Schweiz betreibt im Buchseegut Köniz ein Wohnheim mit Werkstätten. Hier begleiten und fördern wir Menschen, vorwiegend mit einer psychischen Behinderung oder Alkoholerkrankung, in den Bereichen Wohnen, Freizeit, Arbeit und Beschäftigung. Wir geben unseren Klienten ein Zuhause, nehmen sie an wie sie sind und leisten professionelle Hilfe. Zur Ergänzung unseres Betreuungsteams, ist die unten erwähnte Stelle zu besetzen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=371757
Praktikum Praktikant/-in Jahrespraktikum in der kirchlichen Jugendarbeit
Es besteht nach dem Praktikumsjahr die Möglichkeit auf einen Ausbildungsplatz für ein berufsbegleitendes Sozialpädagogikstudium. Die Kinder- und Jugendarbeit der reformierten Kirchgemeinde Muttenz lädt alle Kinder und Jugendlichen ins Kirchgemeindehaus Feldreben ein und fördert das Erleben von Gemeinschaft. Wichtig ist uns Freizeit an einem Ort des Vertrauens sinnvoll zu gestalten, wo auch tiefere Beziehungen möglich werden können. http://www.livenet.ch/n.php?nid=371720 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |