Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
In welcher Stadt am Mittelmeer hielt sich Paulus lngere Zeit auf? (Apostelgeschichte 25,4) CsareaHaifaNethaniaJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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| | Sommer-Serie Auf einmal ausgebremst Zuversicht und Hoffnung whrend der Coronazeit? Genau diesem Thema widmete Andreas Boppart, Missionsleiter von Campus fr Christus, ein Buch. Er lsst dabei verschiedene Persnlichkeiten zu Wort kommen, darunter auch Influencerin Jana Highholder.
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ERLEBT
| | Daniel von Arx Geld war mein Gott Die weite Welt, Schiffe, Frachter und Flugzeuge faszinierten Daniel von Arx (53) frh. Dass der gelernte Speditionskaufmann sein Leben selbst heillos berlud, liess ihn fast zerbrechen. Bis der Basler von Jesus trumte und seinen Ballast abwarf.
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TAGESVERS
Und nun hre ihre Drohung, Herr, und gib deinen Dienern Mut, wenn sie weiterhin die gute Botschaft verknden. Sende deine heilende Kraft, damit im Namen deines heiligen Knechtes Jesus Zeichen und Wunder geschehen. Apostelgeschichte 4.29-30 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1.Knig 19,18a und Matthus 24, 13
ich will brig lassen siebentausend in Israel, alle Knie, die sich nicht gebeugt haben vor Baal, und jeden Mund, der ihn nicht geksst hat. 1.Knig 19,18a Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird selig werden. Matthus 24, 13 LOSUNG
Jesaja 63,19 Ach dass du den Himmel zerrissest und führest herab! Matthäus 6,13 Erlöse uns von dem Bösen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Der Lehrer: «Wer weiss ein Beispiel für Heuchelei, Kinder?» Einer meldet sich: «Wenn einem der Arzt gute Besserung wünscht…» ZITAT DES TAGES
Das Leben des Menschen ist von einer bejammernswerten Krze. Man rechnet es zwar vom ersten Eintritt in die Welt, aber ich fr meinen Teil mchte es doch erst von da ab rechnen, wo die Vernunft hervortritt und man durch die Vernunft in Bewegung gesetzt wird, und das geschieht in der Regel nicht frher als mit zwanzig Jahren. Blaise Pascal LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Schlaflose Nchte
Ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, dass ihr euch wiederum fürchten müsstet, sondern ihr habt den Geist der Sohnschaft empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater! Römer 8,15 Wenn Sie Eltern von kleinen Kindern sind, kennen Sie sicher die folgende Situation: Mitten in der Nacht, man ist gerade in seiner Tiefschlafphase, fängt der Sprössling an zu schreien. Voller Besorgnis rennt man zum Bett und hebt ihn hoch: schlagartige Ruhe. Sobald man ihn oder sie dann wieder hinlegt, fängt das Geschrei wieder an. Irgendwann hat man dann von dem Spielchen genug und nimmt das Kind mit in sein eigenes Bett. Vielleicht hat es ja auch Schmerzen, denkt man sich. So ging es uns vor einigen Tagen mal wieder. Unser knapp 1-jähriger Sohn jauchzte vor Freude, krabbelte auf den schlaftrunkenen Eltern hin und her, biss mir in den Arm und trommelte auf meinem Kopf herum. Ich machte Licht und sah in ein rundum glückliches Gesicht, das mir zu sagen schien: »Papa, ich hab gar nichts, ich freue mich einfach so, dass ich bei dir sein darf.« Darüber dachte ich noch einige Zeit nach – während der Kleine irgendwann einschlief. Ich darf Gott »Vater – Papa« (im obigen Tagesvers auf Aramäisch »Abba«) nennen – was bedeutet mir das eigentlich? Habe ich diese enge, innige Beziehung zu Gott als meinen Vater, ja, sogar Papa? Gott als mächtigen Schöpfer akzeptieren wohl noch viele, aber kennen wir ihn auch in der Beziehung als unseren liebenden Vater? Sehnen wir uns nach der Nähe und Gemeinschaft mit ihm, so wie es ein kleines Kind ganz natürlich bei seinen Eltern tut? Unsere heutige Bibellese macht deutlich, dass Gott diese vertraute Beziehung als Vater zu seinen Kindern schon lange geplant hatte und sie durch seinen Sohn Jesus möglich machte. Wer mit Gott in eine Beziehung eintritt, verliert diese niemals – so wie mein Sohn immer mein Sohn bleiben wird, egal, was kommen mag. tcb
Frage: Wie vertraut ist Ihre Beziehung zu Gott? Tipp: Gott will mehr sein als nur Ihr Schöpfer – auch Ihr liebevoller Vater! Bibel: Galater 4 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und ganz Israel wird ihn beklagen, und sie werden ihn begraben; denn von Jerobeam wird dieser allein in ein Grab kommen, weil an ihm vor dem Herrn, dem Gott Israels, etwas Gutes gefunden worden ist im Hause Jerobeams." 1. Knige 14,13
Alles, was von Abija gesagt werden konnte, ist, dass "etwas Gutes" in ihm war. Es war nichts besonders Auffallendes an ihm, sonst wäre es bestimmt genannt worden. Er war kein heldenmütiger Nachfolger des Herrn, und Taten der Treue gegen Gott sind von ihm nicht niedergeschrieben worden, weil er wegen seiner Jugend wohl weder Kraft noch Gelegenheit hatte, viel zu tun. Weil wir lesen, dass "etwas Gutes" in ihm war, können wir annehmen, dass es nichts Vollkommenes war. Vieles Gute fehlte, aber "etwas Gutes" war deutlich erkennbar. Deshalb wurde das Kind angenommen und durch die göttliche Liebe vor einem traurigen Tod bewahrt. Viele Christen neigen dazu, wenn sie mit suchenden Seelen sprechen, alles Gute in ihnen zu erwarten, anstatt nach etwas Gutem auszuschauen. Da ist jemand, der das Bekenntnis ablegt, bekehrt zu sein. Er ist aufrichtig und deshalb behutsam, nicht mehr zu sagen, als er fühlt, so dass er wenig sagt und dies wenige auch noch zitternd. Ihr stellt ihm eine Frage, die jeder beantworten könnte; aber dieser Ängstliche kann es nicht, und deshalb fällt ihr das strenge Urteil, dass er unwissend und unerleuchtet sei. Kalte Klugheit erklärt, dass jemand, der eine solche Frage nicht zu beantworten vermag, kein Kind Gottes sein kann, und auf Schüchternheit und Verlegenheit wird wenig Rücksicht genommen. Sollten wir uns nicht scheuen, wenn wir in bezug auf Gott, auf Christus und auf ewige Dinge etwas Gutes in einem Menschen sehen, zu verurteilen, sondern vielmehr loben und Freundlichkeit und Sorgfalt zeigen? Ich fürchte, dass in manchem Fall Härte denjenigen, die mit ihrem ganzen Herzen zu Jesus kamen, ernstlichen Schaden verursacht hat. Lasst uns von einem jungen Herzen nicht mehr fordern, als der Herr Jesus gesucht haben würde. LICHT FR DEN WEG
Ich habe die Erfahrung gemacht... 1. Mose 30,27 Laban hatte erfahren, dass der Herr ihn um Jakobs willen gesegnet hatte. Es war etwas Gutes, was er daraus lernen konnte. Denn die Erfahrung ist immer eine gute Lehrmeisterin. Ich bin immer wieder beeindruckt davon, wie die Erfahrung uns bei dem Verstndnis von Bibelstellen hilft. Wir kennen die Verse vielleicht schon lange vom Wortlaut her, aber wenn wir durch eine neue Erfahrung hindurchgehen, dann werden die Worte pltzlich lebendig. Sie leuchten uns dann entgegen wie ein Licht in der Dunkelheit. Wir wissen sie auf einmal ganz neu zu schtzen. Die Frau Martin Luthers hat einmal gesagt, dass sie manche Verse in den Psalmen niemals htte verstehen knnen, wenn Gott sie nicht in viele Notlagen gebracht htte. Als Daniel Smith und seine Frau als Missionare in China lebten, schlug eines Nachts eine ganze Ruberbande ein grosses Loch in die Seitenwand ihres Hauses. Whrend die beiden schliefen, rumten die Einbrecher die Schubladen und die Schrnke aus. Wenn die Missionare nicht tief und fest geschlafen htten, wren sie vielleicht sogar umgebracht worden. Als Smith spter den Vorfall erzhlte, sagte er: Ich habe bis zu diesem Morgen nie die Verse Habakuk 3 ,17.18 verstanden. Dort steht: 'Denn der Feigenbaum blht nicht, und an den Reben ist kein Ertrag. Der lbaum versagt seine Leistung, und die Terrassengrten bringen keine Nahrung hervor. Die Schafe sind aus der Hrde verschwunden, und kein Rind ist in den Stllen. Ich aber, ich will in dem Herrn frohlocken, will jubeln ber den Gott meines Heils., Er meinte damit, dass man niemals voll und ganz in die Freude Habakuks, die dieser trotz seiner Verluste, die er hat, einstimmen kann, wenn man diese Situation nicht selbst erfahren hat. Als Corrie Ten Boom im Konzentrationslager war, musste sie auch vor dem Richter erscheinen. Der Richter... war jedoch gezwungen, seine Arbeit zu tun, und es kam der Tag, an dem er mir Papiere zeigte, die nicht nur mein eigenes Todesurteil bedeuten konnten, sondern auch das meiner Familie und meiner Freunde. 'Knnen Sie diese Papiere nher erklren?' fragte er. 'Nein, das kann ich nicht', musste ich zugeben. Und pltzlich nahm er alle diese Unterlagen und warf sie in den Ofen! Als ich zusah, wie die Flammen die Bltter frassen, die mich htten verdammen knnen, da wusste ich, dass ich von einer gttlichen Macht bewahrt worden war, und ich verstand pltzlich wie nie zuvor die Stelle in Kolosser 2,14: 'Als er die uns entgegenstehende Handschrift in Satzungen, die gegen uns war, ausgetilgt, hat er sie auch aus der Mitte weggenommen, indem er sie ans Kreuz nagelte., Die neuen Einsichten, die wir durch die Erfahrungen des Lebens in die Heilige Schrift gewinnen, machen solche Erfahrungen ungeheuer wertvoll. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der Herr aber war mit Joseph, und er war ein Mann, dem alles gelang. 1. Mose 39,2
Ich hörte, dass eine der frühesten englischen Bibelübersetzungen Joseph in diesem Vers als »lucky fellow« bezeichnete, d.h. »Glückspilz«. Vielleicht hatte »lucky« zu jener Zeit eine etwas andere Bedeutung, aber wir sind doch froh, dass spätere Übersetzer Joseph aus dem Reich glücklicher Zufälle entfernt haben. Für ein Kind Gottes gibt es keinen glücklichen Zufall. Sein Leben wird von einem liebenden himmlischen Vater geleitet, bewahrt und geplant. Nichts geschieht ihm zufällig. Weil dem so ist, ist es nicht richtig für einen Christen, jemand anderem »Viel Glück!« zu wünschen. Ebenso wenig sollte er sagen: »Ich habe Glück gehabt!« Solche Ausdrücke verleugnen praktisch die Wahrheit göttlicher Vorsehung. Die ungläubige Welt verbindet verschiedene Dinge mit Glück - eine Hasenpfote, einen Fliegenpilz, ein vierblättriges Kleeblatt oder ein Hufeisen (wobei die Enden immer nach oben gerichtet sein müssen, damit das Glück nicht herausfällt!). Die Menschen kreuzen ihre Finger und klopfen auf Holz, als ob diese Handlungen die Ereignisse zu ihren Gunsten beeinflussen oder Unglück abwenden könnten. Die gleichen Menschen verbinden andere Dinge mit Pech im Leben - eine schwarze Katze, Freitag den 13., das Durchgehen unter einer Leiter, die Nummer 13 eines Zimmers oder Stockwerks. Es ist traurig, dass Menschen von solchem Aberglauben versklavt sind, eine Sklaverei, die sowohl nutzlos als auch fruchtlos ist. In Jesaja 65,11 drohte Gott denjenigen in Juda Gericht an, welche die Götter des Zufalls verehrten: »Ihr aber, die ihr den Herrn verlasst, die ihr meinen heiligen Berg vergesst, die ihr dem Gad einen Tisch zurichtet und der Meni den Mischkrug füllt.« (Gad - d. i. der Planet Jupiter - wurde als Glücksgott verehrt, Meni - d. i. der Planet Venus - als Schicksals oder Bestimmungsgöttin.) Wir wissen nicht genau, um welche speziellen Sünden es hierbei ging, aber es ist deutlich genug, dass die Menschen Götzen opferten, die mit Glück und Zufall verbunden waren. Gott hasste das damals, und hasst es auch heute. Welche Zuversicht gibt uns das Wissen, dass wir nicht hilflose Schachfiguren des blinden Zufalls oder eines »kosmischen Würfelspiels« oder der Glücksgöttin Fortuna sind. Alles im Leben ist geplant, ist bedeutungsvoll und zielgerichtet. Für uns ist es unser Vater, nicht Fortuna; Christus, nicht der Zufall; göttliche Liebe, nicht blindes Schicksal. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott weiss, was alles in der Seele des Menschen steckt Wenn wir unsere Snden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er uns die Snden vergibt und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit (1. Johannes 1,9).
Nur der Mensch ist nach dem Bilde Gottes erschaffen worden, wie die Schrift uns sagt. Ich weiss, dass ich missverstanden werden kann, wenn ich behaupte, der Mensch gleiche Gott mehr als jedes andere Geschpf, das Er je gemacht hat. Wegen der Art und Weise seines Erschaffenseins gibt es nichts im Universum, das Gott mehr gleicht als die Seele des Menschen. Selbst angesichts der Snde der Menschen und ihres verlorenen Zustands, ist in der Seele und der Natur des Menschen noch dieses Grundpotenzial enthalten, das durch die Gnade wieder gotthnlicher werden kann als irgendetwas sonst. Die Snde des Menschen steht ausser Frage - darum besteht auch keine Frage, ob er verloren ist. Ein Mensch ist verloren, wenn er nicht bekehrt, nicht von der dichten Finsternis und Leere in ihm berwltigt wurde und Gott um Gnade angefleht hat. Der Mensch ist geschaffen, Gott zu kennen; aber er whlte die Gosse. Darum gleicht er dem Vogel, der in einen Kfig gesperrt wurde, oder einem Fisch, den man aus dem Wasser holte. Dadurch erklren sich die grausamen Handlungen der Menschen - Krieg und Hass, Mord und Gier, Bruder gegen Bruder! Gibt es noch einen Trost fr den verlorenen Menschen? Gibt es eine Antwort fr den Menschen, in dem noch etwas von dem instinktiven Suchen und Jammern nach dem verlorenen Ebenbild und Erkennen des ewig Seienden zu finden ist? Ja, die positive Antwort steht in Gottes Wort; es lehrt, dass der Snder immer noch Gott erkennen kann. Alles aber hngt von der Vergebung und Gnade und Wiedergeburt und Rechtfertigung in Jesus Christus ab! STELLENMARKT
Festanstellung Sozialpdagogin / Sozialpdagogen
Die Kleininstitution Ramisberg ist ausgerichtet auf die sozialpädagogische Betreuung und Begleitung von männlichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Unsere Institution ermöglicht jungen Menschen in herausfordernden Lebenssituationen, zu einer Standortbestimmung zu kommen, neue Lebensperspektiven zu erarbeiten und zu lernen, diese in ihren Alltag zu integrieren. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine/-n http://www.livenet.ch/n.php?nid=376822
Festanstellung Fachperson Finanz- und Rechnungswesen
Die Stiftung Ancora-Meilestei unterstützt und fördert seit rund 40 Jahren auf der Basis christlicher Werte Menschen mit Suchterkrankungen sowie mit psychischen, sozialen bedingten oder kognitiven Beeinträchtigungen. Das Angebot umfasst verschiedene Wohnformen, ein Rehabilitationszentrum sowie vielfältige Arbeits- und Ausbildungsplätze. Für unsere Verwaltung suchen wir eine/n Fachperson Finanz- und Rechnungswesen
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