Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Agenda ---- Wir laden Sie herzlich zum Vortrag mit Daniel Oscar ein. Der Global Outreach Day Koordinator aus der Dominikanischen Republik, ist zu Gast in Bern und Zrich. Lassen Sie sich ermutigen, inspirieren und anstecken von den Berichten aus erwecklichen Aufbrche in der Karibik, welcher Sie begeistern wird! Vortrag in Bern: 13. Januar 2020 von 17:00-19:20 Uhr Ort: Livenet, Parkterasse 10, 3012 Bern Infos & Anmeldung: http://www.livenet.ch/n.php?nid=360031 Vortrag in Zrich: 14. Januar 2020 von 17:30-20:00 Uhr Ort: Campus fr Christus / THE FOUR, Josefstrasse 206, 8005 Zrich Infos & Anmeldung: http://www.livenet.ch/n.php?nid=360072 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
In welchen Evangelien wird ber die Stillung des Sturms berichtet? Matthus, Markus und LukasLukasMarkus und JohannesJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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ERLEBT
TAGESVERS
Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, dass ihr euch abermals frchten msstet; sondern ihr habt einen Geist der Kindschaft empfangen, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater! Rmer 8,15 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 16,18 und Lukas 24,34
Wer zugrunde gehen soll, der wird zuvor stolz; und Hochmut kommt vor dem Fall. Sprche 16,18 Der Herr ist wahrhaftig auferstanden. Lukas 24,34 LOSUNG
Sprüche 14,32 Ein Gerechter ist selbst im Tod geborgen. Römer 8,38-39 Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein altes Mütterchen sass im Wartezimmer des berühmten Doktors. Da kam die Sprechstundenhilfe und erklärte: «Die Sprechstunde fällt aus!» Die Oma rührte sich nicht und die Sprechstundenhilfe wiederholte ihre Ansage - nur deutlich lauter. Wieder reagierte die Oma nicht und die Sprechstundenhilfe begann die Worte laut zu schreien. Wieder passierte nichts. Die Sprechstundenhilfe war ratlos und schrieb der Oma die Ansage auf einen Notizzettel. Die Oma sagte: «Mist, und heute habe ich meine Brille vergessen. Sie müssen mir das vorlesen.»
ZITAT DES TAGES
Man muss alle Menschen ein ganz klein wenig besser behandeln, als sie es verdienen; so entwaffnet man sie am leichtesten. Dorothea Schlegel LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Kinderglaube
Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte, die Lämmer wird er auf seinen Arm nehmen und in seinem Schoss tragen, die Säugenden wird er sanft leiten. Jesaja 40,11 »Mein Papa macht das wieder heil!«, sagte der kleine Knirps überzeugt. »Mein Papa ist stark und kann das.« So oder ähnlich haben wir alle damals geredet, auch wenn wir es vergessen haben und längst wissen, dass unsere Eltern auch nicht alles konnten. Aber wie herrlich einfach ist die Welt der kleinen Kinder! Sie haben keine Sorgen, dass es morgen kein Essen geben könnte. Ihre grösste Sorge ist vielleicht die zu kurze Gutenachtgeschichte, der schlimme Regen oder die volle Windel. Sie spielen den ganzen Tag mehr oder weniger vergnügt und schlafen selig – und lange. Jesus nahm immer wieder Kinder auf den Arm, segnete sie und sagte den Erwachsenen: »Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Reich der Himmel eingehen« (Matthäus 18,3). Viele von uns haben ihr »Urvertrauen« verloren, was ja Kindsein ausmacht. Zu wem könnten wir diese Art Vertrauen auch haben, ohne Enttäuschungen zu erleben? So jemanden gibt es tatsächlich: Gott möchte uns ein Vater sein, dem wir bedingungslos vertrauen können. Was kleine Kinder ihren Eltern zutrauen, dürfen wir Gott zutrauen. Er kann wirklich »heil machen«, er ist »stark und kann das« alles! Die Bibel ist voller Menschen, die Gott vertrauten und nicht beschämt wurden. Der Gott, der Himmel und Erde schuf, das Weltall in seiner Hand hält, uns Menschen erhält und versorgt, sollte für ihn eine Sache zu wunderbar sein? Das ist ausgeschlossen! Er bringt uns auch auf Umwegen ans Ziel. Denn er will das Beste für uns Menschen, so wie Eltern für ihre Kinder. Gott will Sie segnen, deswegen nutzen Sie den heutigen Tag, ihm zu vertrauen. Nehmen Sie ihn mit in die grossen und kleinen Dinge, die heute passieren. lü
Frage: Wie sieht Ihr Vertrauen zu Gott aus? Tipp: Werden Sie in Bezug auf Gott wieder wie ein Kind! Bibel: Jesaja 40,9-17 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Johannes 10,14-15 Ch.Spurgeon "Ich bin der gute Hirt und kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich, gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne." Johannes 10,14-15 Ich mchte darauf hinweisen, wie vollkommen der Herr Jesus als der gute Hirte seine Schafe kennt. Er kennt ihre Zahl; er wird nie eines verlieren. Er wird sie erneut zhlen, wenn die Schafe wieder unter seine Hand kommen, und dann wird er genaue Rechnung machen. "Die du mir gegeben hast, habe ich behtet, und keiner von ihnen ist verloren gegangen." Er kennt die Zahl derer, fr die er den Erlsungspreis gezahlt hat. Er kennt den Charakter und das Alter jedes der Seinen. Er versichert uns, dass selbst die Haare auf dem Haupt gezhlt sind. Der Herr Jesus hat keine Schafe, die ihm unbekannt sind. Es ist nicht mglich, dass er eines bersehen oder vergessen haben sollte. Er hat eine so gute Kenntnis von denen, die er durch sein kostbares Blut erlst hat, dass er nie eins mit dem andern verwechselt oder falsch beurteilt. Er kennt ihr Gemt, er kennt die Schwachen, die Nervsen, die Schreckhaften, die Starken; die, welche eine Neigung zur Schwindsucht haben; die Tapferen, die Kranken; die Sorgenvollen, Ermatteten oder Verwundeten. Er kennt diejenigen, die der Teufel jagt, die sich zwischen den Klauen des Lwen befinden und geschttelt werden, bis sie fast das Leben verlieren. Er kennt unsere innersten Gedanken und Gefhle besser als irgendjemand von uns selbst. Er kennt unsere Prfungen - die besondere Prfung, unter der du jetzt niedergebeugt bist. Und die Schwierigkeiten, die besondere Schwierigkeit, die dir gerade jetzt innerlich in den Weg tritt, mein Bruder. Alles, was unser Leidenskelch enthlt, ist ihm bekannt. Es ist unmglich, sich eine Kenntnis zu denken, die vollkommener ist als die, welche der Vater von seinem eingeborenen Sohn hat, und ebenso unmglich ist es, sich eine Kenntnis zu denken, die vollkommener ist als diejenige, welche Jesus Christus von jedem seiner Erwhlten hat. LICHT FR DEN WEG
Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her ber alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen. Rmer 1,18
Der Zorn Gottes ist Sein rückhaltloser Grimm und Seine vergeltende Strafe, gerichtet gegen die unbussfertigen Sünder in Zeit und Ewigkeit. A.W. Pink hat darauf hingewiesen, dass er ebenso eine göttliche Tugend ist wie Seine Treue, Macht und Barmherzigkeit. Wir brauchen uns dafür nicht zu entschuldigen. Wenn wir über den Zorn Gottes nachdenken, sollten wir uns einige Fakten vor Augen führen. Es besteht kein Widerspruch zwischen Gottes Liebe und Seinem Zorn. Wahre Liebe bestraft Sünde, Rebellion und Ungehorsam. Wenn die Menschen Gottes Liebe ablehnen, was bleibt dann noch übrig als Sein Zorn? Es gibt nur zwei Aufenthaltsorte für die Ewigkeit, Himmel und Hölle. Wenn die Menschen den Himmel ablehnen, entscheiden sie sich damit für die Hölle. Gott hat die Hölle nicht für die Menschen bereitet, sondern für den Teufel und seine Engel (Matthäus 25,14). Der Herr hat kein Gefallen am Tod des Gesetzlosen (Hesekiel 33,11). Aber für den, der Christus verwirft, gibt es keine Alternative. Das Gericht wird als Gottes »befremdendes Werk« bezeichnet (Jesaja 28,21). Das scheint darauf hinzuweisen, dass Gott viel lieber Barmherzigkeit erzeigen möchte (Jakobus 2,13b). Gottes Zorn enthält keinerlei Gefühle der Rache oder Gehässigkeit. Es ist gerechter Zorn ohne jeden Makel der Sünde. Der Zorn Gottes ist eine Eigenschaft, zu deren Nachahmung wir nicht aufgefordert werden. Er ist allein Sein Recht, weil Er allein ihn mit vollkommener Gerechtigkeit ausüben kann. Darum schreibt Paulus an die Römer: »Rächet nicht euch selbst, Geliebte, sondern gebet Raum dem Zorn; denn es steht geschrieben: 'Mein ist die Rache, ich will vergelten, spricht der Herr'« (Römer 12,19). Der Christ darf gerechten Zorn zeigen, aber er muss g e r e c h t sein. Er darf nicht in sündigen Zorn übergehen (Epheser 4,26). Und er sollte nur ausgeübt werden, wenn Gottes Ehre auf dem Spiel steht, niemals aber zur Selbstverteidigung oder -rechtfertigung. Wenn wir wirklich an den Zorn Gottes glauben, dann sollte uns das hinaustreiben, um das Evangelium denen mitzuteilen, die immer noch auf der breiten Strasse sind, welche zum Verderben führt. Und wenn wir den Zorn Gottes predigen, dann sollten wir das mit Tränen des Mitleids tun. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Habe acht auf dich selbst und auf die Lehre. 1. Timotheus 4,16 Eines der vielen bemerkenswerten Kennzeichen des Wortes Gottes ist, dass es Lehre nie von Verantwortung isoliert. Nehmen wir beispielsweise Philipper 2,1-13. Es ist eine der klassischen Stellen im Neuen Testament ber die Lehre von Christus. Wir sehen dort Seine Gleichheit mit Gott dem Vater, Seine Selbsterniedrigung, Seine Fleischwerdung, Seine Knechtschaft, Seinen Tod und Seine darauffolgende Verherrlichung. Aber dies wird nicht als lehrmssige Abhandlung vorgestellt, sondern als Appell an die Philipper und an uns, die Gesinnung Christi in uns zu haben. Wenn wir fr andere leben, wie Er es tat, verhindern wir dadurch Streit und Neid. Wenn wir die demtige Stellung einnehmen, die Er einnahm, wird Gott uns erhhen zu Seiner Zeit. Diese Stelle ist durch und durch praktisch. Ich muss oft daran denken, wenn ich Bcher ber systematische Theologie lese. In diesen Bchern versuchen die Autoren, smtliche biblische Aussagen ber die Lehren unseres Glaubens zusammenzutragen und zu ordnen, also die Lehren ber Gott, Christus, den Heiligen Geist, die Engel, den Menschen, die Snde, die Erlsung usw. Whrend das an sich zweifellos wertvoll und hilfreich ist, kann es sehr kalt wirken, wenn es nicht von einem gottesfrchtigen Leben begleitet wird. Jemand kann in den grossen Lehren intellektuell sehr bewandert sein und traurigerweise gleichzeitig grosse Defizite in seinem christlichen Charakter aufweisen. Wenn wir die Bibel so studieren, wie Gott sie uns gegeben hat, erfahren wir nie den Zwiespalt zwischen Lehre und Verantwortung, zwischen Theorie und Praxis. Die beiden sind immer wunderbar ausgewogen und miteinander verwoben. Die von unserer Verantwortung vielleicht am meisten getrennte Lehre ist die Prophetie. Zu hufig wurde und wird sie auf eine Weise prsentiert, die lediglich Neugierde befriedigt. Sensationelle Spekulationen hinsichtlich der Identitt des Antichristen knnen vielleicht Menschenmassen anziehen, aber sie frdern nicht die Heiligung. Es war nie die Absicht der Prophetie, juckende Ohren zu kitzeln, sondern christliche Charaktere zu formen. George Peters listet 65 Weisen auf, wie die Lehre von der Wiederkunft unsere Lehre, unsere Verantwortung und unseren Charakter beeinflussen sollte; und ich zweifle nicht, dass es noch viel mehr gibt. Die Lektion fr uns ist, dass wir Theologie niemals von praktischer Gottesfurcht trennen sollten. In unserem persnlichen Studium und bei der Belehrung anderer sollten wir Paulus' Ermahnung an Timotheus betonen: Habe acht auf dich selbst, und auf die Lehre... VERNDERT IN SEIN BILD
Mge uns nichts von der Gemeinschaft mit Gott abhalten!
Mge uns nichts von der Gemeinschaft mit Gott abhalten! Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber sollen nicht vergehen (Matthus 24,35). Wir und alle Dinge um uns her mgen sein, wie oder was sie wollen; das wichtigste und gewinnbringendste Studium, dem wir uns widmen knnen, ist fr alle zweifellos das der Theologie. Dass der Theologie weniger Beachtung als anderen Wissenschaften geschenkt wird, sagt nichts darber aus, welchen Wert sie hat. Vielmehr wird dadurch deutlich, dass sich die Menschen immer noch vor dem Angesicht Gottes unter den Bumen des Gartens verbergen und sich hchst unangenehm berhrt fhlen, wenn ihre Beziehung zu Gott angesprochen wird! Sie empfinden ihre tiefe Entfremdung von Gott und bringen's nur fertig, mit sich selbst im Frieden zu leben, wenn sie vergessen knnen, dass sie keinen Frieden mit Gott haben. Gerade weil Gott ist, und weil der Mensch nach Seinem Bilde geschaffen wurde und Ihm Verantwortung schuldet, ist die Theologie so entscheidend wichtig. Die christliche Offenbarung allein hat die Antworten auf die unbeantworteten Fragen ber Gott und die Bestimmung des Menschen. Diese autoritativen Antworten zu missachten und statt dessen berall sonst nach Antworten zu suchen, wo doch keine zu finden sind, erscheint mir nichts als grosse Torheit zu sein! Was auch immer mich von meiner Bibel fernhlt, ist der Feind, wie harmlos er mir auch vorkommen mag. Was immer meine Aufmerksamkeit auf sich zieht, wenn ich ber Gott und die ewigen Dinge nachdenken sollte, schadet meiner Seele. Wenn die Sorgen des Lebens die Heilige Schrift in meinem Herzen berwuchern, habe ich jenen Verlust erlitten, den ich am wenigsten verschmerzen kann. Das Geheimnis des Lebens ist theologischer Natur und der Schlssel zum Himmel ebenfalls! STELLENMARKT
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