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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Was wird alles erneuert werden laut 2. Petrus 3,13?

  • unserere Gesinnung
  • Himmel und Erde
  • die Erde
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BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
Jakobus 4,8
Naht euch zu Gott, so naht er sich zu euch. Reinigt die Hnde, ihr Snder, und heiligt eure Herzen, ihr Wankelmtigen. Luther Sucht die Nhe Gottes, dann wird er euch nahe sein. Wascht die Schuld von euren Hnden, ihr Snder, und gebt euch Gott ...

Naht euch zu Gott, so naht er sich zu euch. Reinigt die Hände, ihr Sünder, und heiligt eure Herzen, ihr Wankelmütigen.
Luther

Sucht die Nähe Gottes, dann wird er euch nahe sein. Wascht die Schuld von euren Händen, ihr Sünder, und gebt euch Gott von ganzem Herzen hin, ihr Unentschiedenen!
HFA








NEWSTICKER

Homosexuelles Paar beim Spazieren.  US-Berufungsgericht entschied
Verbot der Konversionstherapie ist verfassungswidrig
Nach dem Einspruch von zwei Therapeuten gegen ein Verbot der sogenannten Konversionstherapie bei ungewollten gleichgeschlechtlichen Gefhlen oder Genderdysphorie entschied ein Gericht der USA, dass diese Art der Therapie nicht verboten werden darf.
 
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Heilsarmee-Kampagne zu Einsamkeit  Gegen Einsamkeit
Heilsarmee-Kampagne zur Weihnachtszeit
Gerade jetzt in dieser besonderen Zeit der Isolation mchte die Heilsarmee an die Bedeutung sozialer Bindungen erinnern. Eine Kampagne gegen die Einsamkeit.
 
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Arno Backhaus  Arno Backhaus
Backpfeifen, Bibel, Bauchladen
Am 27. November wurde der Musiker, Aktionsknstler und Evangelist Arno Backhaus 70 Jahre alt. Und er ist kein bisschen mde, Menschen fr Gottes Liebe zu begeistern.
 
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TAGESVERS

Geht durch das enge Tor! Denn weit ist das Tor und breit der Weg, der ins Verderben fhrt, und es sind viele, die auf ihm gehen. Wie eng ist das Tor und wie schmal der Weg, der zum Leben fhrt, und es sind wenige, die ihn finden. Matthus 7,13-14



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Prediger 4,17 und Johannes 8,12

Bewahre deinen Fu, wenn du zum Hause Gottes gehst, und komm, dass du hrst.

Prediger 4,17

Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.

Johannes 8,12






LOSUNG

Psalm 115,14
Der HERR mehre euch, euch und eure Kinder!

Lukas 1,50
Seine Barmherzigkeit gilt von Geschlecht zu Geschlecht denen, die ihn fürchten.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Sprintet ein Mann kurz vor Spielbeginn in das Stadion seines Lieblingsvereines und will sich noch schnell eine Karte kaufen. Der Kartenverkäufer: «Tut mir leid, das Spiel ist ausverkauft — bis auf den letzten Platz.»
Der Mann: «Na, das ist ja prima. Dann hätte ich den gerne!»

 





ZITAT DES TAGES

Liebe sucht die Gegenliebe. Liebe wchst - oder stirbt! Arthur Ernest Wilder-Smith



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Zweiundzwanzigtausendmal kein k

Denn da durch einen Menschen der Tod gekommen ist, so kommt auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten. Denn wie in Adam alle sterben, so werden in Christus alle lebendig gemacht werden.
1. Korinther 15,21-22

Für den Weihnachtsmarkt einer ostfriesischen Kreisstadt beauftragte die städtische Werbegemeinschaft bereits Monate zuvor die Produktion von Glühweinbechern. Blauglänzend sollten sie sein, mit einem winterlichem Hafenmotiv, über dem ein geschwungener Schriftzug Ort und Jahr des Weihnachtsmarktes zur Erinnerung festhielt.

Ein Andruckmuster wurde erstellt, geprüft und freigegeben, und so brannte man das farbige Dekor bei über 800 Grad in 22 000 Tassen. Was erst nach der Produktion auffiel: Bei der Gestaltung wurde ein »k« vergessen, und der »Weihnachtsmarkt« zum »Weihnachtsmart«. Ein amüsanter Druckfehler, durch den es der Pfandbecher zu überregionaler Bekanntheit brachte!

Wenn die Vorlage fehlerhaft ist, wird es auch jede Reproduktion sein – da hilft kein oberflächliches Nachbessern. Das ist beim Menschen nicht anders. Als Adam, der erste Mensch, gegen Gottes Gebot verstiess, durchdrang die Sünde sein ganzes Wesen. Als Folge wurde er sterblich, und mit ihm jeder seiner Nachkommen, der noch geboren werden sollte.

Gottes Lösung für dieses gravierende Geschehen bestand in einer »geistlichen Neuauflage«. Mit der Geburt Jesu, die wir an Weihnachten feiern, kam ein neuer Mensch in diese Welt, ohne Fehler und ohne Schuld. Als Einziger hatte er den Tod nicht verdient. Aber Jesus starb freiwillig für die Sünde aller Menschen und brachte dadurch ewiges Leben statt ewigen Tod. Jedem, der das glaubt, ist eine grundlegende Veränderung sicher: »Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden« (2. Korinther 5,17). Durch Jesus kann die fehlerhafte Reproduktionskette durchbrochen werden. sna

Frage:
Welche »Nachbesserungsversuche« hat die Menschheit bislang unternommen?

Tipp:
Keine Veränderung ohne Behebung des Grundproblems.

Bibel:
Römer 5,12-21



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Eile, mein Lieber, und sei der Gazelle gleich oder dem jungen Hirsch auf den Balsambergen!" Hohelied 8,14

Es gibt noch einen weiteren Grund, aus welchem die Gemeinde Jesu ruft: "Eile, mein Lieber!" Wir wünschen, an Christi Herrlichkeit teilzunehmen; aber unser höchstes Verlangen ist, dass unser Herr verherrlicht werde.

Ich glaube, dass ich die Unterstützung eines jeden Christen finde, wenn ich sage, wir möchten tausendmal lieber, dass Christus verherrlicht wäre, als dass wir geehrt werden. Jeder treue Diener des Herrn Jesus freut sich auf seine Wiederkunft, weil er dann in seinen Heiligen verherrlicht und in allen Gläubigen bewundert werden wird. Dann wird er das volle Lob bekommen, und seine Feinde werden vor Scham ihre Angesichter verbergen.

Was werden sie am Tage seiner Erscheinung tun? Judas, wo bist du? Verkaufe deinen Herrn noch einmal für dreissig Silberlinge! Nun, er flieht und wünscht, dass er wieder hinausgehen und sich selbst vernichten könnte; aber es ist unmöglich.

Pilatus, du schwankender Pilatus, wasche deine Hände wiederum in Wasser und sprich: "Ich bin unschuldig an dem Blut dieses Gerechten." Es ist kein Wasser da, worin er seine Hände waschen könnte, und er wagt es auch nicht, die gottlose Pose zu wiederholen.

Und nun ihr, die ihr damals gerufen habt: "Kreuzige, kreuzige ihn!" Erhebt eure Stimme wieder, wenn ihr es wagen wollt. Aber was sagen sie? Sie flehen die Berge an, dass sie über sie fallen, und die Hügel, dass sie sie verbergen möchten.

Ja, sie fliehen; aber ihr, die ihr dem Herrn gehört, die er errettet hat, ihr werdet herzutreten und sein Lob singen. Ihr werdet eure Freude an ihm haben. Euch wird es der Himmel sein, ihn von Ewigkeit zu Ewigkeit preisen zu können. O ja, grosser Meister: "Eile, mein Lieber!" Alle deine Heiligen werden einstimmig und aus vollem Herzen sagen: "Amen, komm, Herr Jesus!








LICHT FR DEN WEG

Wenn aber durch Gnade, so nicht mehr aus Werken, sonst ist die Gnade nicht mehr Gnade. Rmer 11,6
Wenn jemand frh in seinem Leben als Christ in der Lehre von der Gnade klar gegrndet wird, so erspart er sich dadurch eine Unmenge von Problemen im spteren Leben. Es ist so wichtig und grundlegend, zu verstehen, dass die Errettung eine freie Gabe der Gnade Gottes ist, und dass sie solchen geschenkt wird, die sie nicht nur unverdient empfangen, sondern eigentlich das genaue Gegenteil verdient htten. Es gibt nichts Verdienstvolles, das jemand tun oder werden knnte, um sich dadurch ewiges Leben zu verdienen. Es wird jenen geschenkt, die jeden Gedanken an eigenen Verdienst aufgegeben haben und sich ausschliesslich und ganz auf den Verdienst des Erlsers sttzen.

Wenn wir einmal erkannt haben, dass Errettung ausschliesslich und vllig aus Gnade ist, dann knnen wir auch vllige Gewissheit haben. Wir knnen wissen, dass wir errettet sind. Wenn die Errettung auch nur zu einem winzigen Teil von uns selbst und unseren armseligen Leistungen abhinge, dann wren wir ihrer niemals gewiss. Wir wssten nie, ob wir gengend oder die richtigen guten Werke getan htten. Aber wenn sie ausschliesslich vom Werk Christi abhngt, dann gibt es keinen Platz mehr fr nagende Zweifel.

Das gleiche gilt auch fr unsere ewige Heilssicherheit. Wenn unsere immerwhrende Sicherheit irgendwie auf unserer Fhigkeit zum Ausharren grnden wrde, dann wren wir vielleicht heute gerettet und morgen wieder verloren. Aber solange unsere Sicherheit von der Fhigkeit unseres Heilandes abhngt, uns zu bewahren, solange knnen wir wissen, dass wir fr ewig sicher sind.

Wer unter der Gnade lebt, ist keine hilflose Schachfigur der Snde. Die Snde herrscht ber die unter dem Gesetz, weil das Gesetz ihnen zwar sagt, was sie tun mssten, ihnen aber nicht die Kraft gibt, es auch zu verwirklichen. Die Gnade schenkt einem Menschen dagegen eine vollkommene Stellung vor Gott, lehrt ihn, wrdig seiner Berufung zu wandeln, befhigt ihn dazu durch den innewohnenden Heiligen Geist, und belohnt ihn auch noch, wenn er es tut.

Unter Gnade wird unser Dienst ein freudiges Vorrecht, kein gesetzlicher Zwang. Der Glubige wird von Liebe, nicht von Angst motiviert. Die Erinnerung an das, was der Herr erlitten hat, um uns Errettung zu bringen, motiviert den geretteten Snder, sein Leben in hingebungsvollem Dienst auszugiessen.

Die Gnade bereichert unser Leben auch, indem sie uns zu Dank, Lob, Preis und Anbetung fhrt. Das Wissen, wer der Herr Jesus ist, welche Snder wir von Natur und in der Praxis sind, und was alles Er fr uns getan hat, lsst unsere Herzen in liebender Anbetung Ihm gegenber berfliessen.

Es gibt nichts, was der Gnade Gottes vergleichbar wre. Sie ist das Kronjuwel all Seiner Eigenschaften. Grnde dich tief in der souvernen Gnade Gottes und sie wird dein ganzes Leben umwandeln.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Alle Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und Lsterung sei von euch weggetan, samt aller Bosheit. Epheser 4,31

Das Leben ist randvoll mit provozierenden Situationen, die einen Menschen wahrhaftig dazu bringen können, die Geduld zu verlieren.

Vielleicht erkennen wir uns in einigen der folgenden Beschreibungen wieder: Ein Kellner verschüttet heissen Kaffee auf unserem Arm, oder er lässt uns unendlich lange auf das Essen warten. Wir kommen mit unserer neuesten Errungenschaft zu Hause an und müssen gleich feststellen, dass dieses wunderschöne Ding einen schweren Fehler hat. Wenn wir dann versuchen, unser Geld dafür zurückzubekommen, wird der Geschäftsmann unverschämt. Oder man hat eine falsche Auskunft bekommen und verpasst deswegen das Flugzeug. Wir sind erst eine Woche lang stolzer Besitzer eines neuen Autos, und schon macht ein unvorsichtiger Fahrer eine Beule in die Wagentür. Ein Laden verspricht, ein Gerät an einem bestimmten Tag an uns zu liefern. Wir bleiben den ganzen Tag zu Hause, aber kein Gerät kommt! Wiederholte Versprechungen des Ladens werden erneut nicht eingehalten. Die Kassiererin im Supermarkt berechnet zuviel Geld und wird auch noch grob, wenn man sie daraufhin anspricht. Die Nachbarin belästigt einen ein paar Mal wegen unerfreulicher Streitereien zwischen ihrem Kind und unserem eigenen, und wir wissen genau, dass das Nachbarskind schuld daran ist. Ein anderer Nachbar treibt uns auf die Palme mit seiner lauten Stereomusik und seinen wilden Partys. Ein Arbeitskollege ärgert einen dauernd, wahrscheinlich weil er weiss, dass man Christ ist. Der Computer macht bei der monatlichen Lohnabrechnung einen Fehler; wir protestieren mehrmals per Telefon dagegen, aber der Irrtum wiederholt sich Monat für Monat. Bei unserem Lieblingssport pfeift der Schiedsrichter ab und bestraft einen Spieler offensichtlich zu Unrecht. Oder aber es gibt Probleme bei uns zu Hause im Wohnzimmer, weil mehrere Familienmitglieder, von denen jeder eine andere Fernsehsendung sehen will, heftig aneinandergeraten.

Es gibt keine Möglichkeit, zumindest einige von diesen ärgerlichen Situationen zu vermeiden. Aber für den Gläubigen kommt es entscheidend darauf an, wie er auf sie reagiert. Die natürliche, menschliche Art ist in einer solchen Lage, einen Wutanfall zu bekommen und dem, der einen beleidigt hat, ein paar Schimpfworte an den Kopf zu werfen. Aber wenn ein Christ die Geduld verliert, dann verliert er damit auch sein Zeugnis als Christ. Da steht er, leichenblass vor Zorn, seine Augen sind wie glühender Stahl, und seine Lippen zittern. In diesem Zustand kann er kein einziges Wort für seinen Herrn Jesus sprechen. Er verhält sich genauso wie ein Mensch dieser Welt. Dann ist er kein Zeuge mehr für die Heilige Schrift, sondern höchstens noch für eine Schmähschrift.

Das Tragische dabei ist, dass der Mensch, der ihn verletzt hat, wahrscheinlich das Evangelium nötig braucht. Vielleicht benimmt er sich deshalb so daneben, weil er gerade eine Krise in seinem persönlichen Leben durchmachen muss. Wenn er jetzt Liebe und Rücksicht erfahren würde, könnte er möglicherweise für den Heiland gewonnen werden.

Temperamentsausbrüche haben schon viel dazu beigetragen, dass das Zeugnis von Gläubigen null und nichtig wurde, und sie haben dem Namen des Herrn oft Schande gemacht. Ein wütender Christ ist jedenfalls eine schlechte Werbung für den Glauben.








VERNDERT IN SEIN BILD

Unser Herr wurde um unserer Ungerechtigkeit willen zerschlagen
Doch er war durchbohrt um unserer Vergehungen willen, zerschlagen um unserer Snde willen (Jesaja 53,5).

Das Wort "Snde" ist kein schnes Wort - und Gott weiss, wie sehr wir es hassen! Aber den Folgen der Snde entkommen wir nicht. Der Prophet erinnert uns deutlich daran, dass der Erretter wegen unserer Vergehungen durchbohrt wurde.

Wir leugnen das und sagen "Nein!" Aber die Fingerabdrcke der Menschheit zeugen wider uns - die Fingerabdrcke, die in dunklen Kellern, in einsamen Alleen und in schummrigen, bsen Winkeln berall auf der Welt zu finden sind. Gott kennt jeden Menschen persnlich, und es ist unmglich, unserer Schuld zu entkommen und unsere moralische Verantwortung auf jemand anderen abzuwlzen.

Wegen unserer Ungerechtigkeiten und Snden wurde Er zerschlagen und verwundet - und Israels grosse Schuld und erstaunliche Fehleinschtzung bestand in ihrer Meinung, dieser Zerschlagene dort auf dem Hgel hinter Jerusalem sei wegen Seiner eigenen Snden bestraft worden!

Der Prophet sah diesen geschichtlich einmaligen Irrtum voraus, und weil er selbst ein Jude war, sagte er: "Wir aber, wir hielten ihn fr bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt." Doch um unseretwillen wurde Er von unwissenden, boshaften Menschen misshandelt!








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