Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wie sollen wir uns beruflich orientieren, nachdem wir glubig werden? (1. Korinther 7,20) einen handwerklichen Beruf ergreifenim selben Beruf bleibenvollzeitlich der Gemeinde dienenJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Psalm 23,1 Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Luther Der HERR ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. HFA
Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Luther Der HERR ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Wie sich im Wasser das Angesicht spiegelt, so ein Mensch im Herzen des andern. Sprche 27,19 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 34,2 und Markus 13,13
Ich will den HERRN loben allezeit; sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein. Psalm 34, 2 Wer aber beharrt bis an das Ende, der wird selig. Markus 13,13 LOSUNG
Psalm 62,9 Hoffet auf ihn allezeit, liebe Leute, schüttet euer Herz vor ihm aus; Gott ist unsre Zuversicht. 1. Johannes 5,14 Das ist die Zuversicht, mit der wir vor ihm reden: Wenn wir um etwas bitten nach seinem Willen, so hört er uns. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Habe vor 2 Wochen meine Ernährung umgestellt. Die Gummibärchen stehen jetzt rechts vom Laptop. ZITAT DES TAGES
Wenn die Menschen sich mehr um sich selbst kmmern als um die Menschen ihrer Umgebung, dann gert die Gesellschaft ins Wanken. Bill Wilson LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Influencer und Follower
Und als Jesus von dort weiterging, sah er einen Menschen mit Namen Matthäus am Zollhaus sitzen, und er spricht zu ihm: Folge mir nach! Und er stand auf und folgte ihm nach. Matthäus 9,9 Diese beiden Worte haben sich in den letzten Jahren immer mehr verbreitet. Vor allem in den sozialen Netzwerken sind sie nicht wegzudenken, denn die leben praktisch von diesen beiden Personengruppen. Die einen sind die Influencer, Personen, die aufgrund ihrer starken Präsenz und ihres hohen Ansehens in einem oder mehreren sozialen Netzwerken für Werbung und Vermarktung infrage kommen. Einige von ihnen sind Musiker oder Schauspieler, andere Sportler oder sozial Engagierte. Allerdings gibt es auch Influencer, die sich weder durch künstlerische, musikalische oder sportliche Leistung einen Namen gemacht haben. Trotzdem sind sie mit Millionen von »Likes« zu Influencern gekrönt worden und geniessen hohe Anerkennung und Vertrauen, vornehmlich bei Instagram mit seinen 800 Millionen Nutzern. Die andere Gruppe sind Menschen, die den Influencern folgen. Sie nehmen sich diese zum Vorbild und eifern ihnen nach. Der Effekt, den die Influencer auf das Leben ihrer Follower haben, zeigt sich in Mode, im Konsum kosmetischer Produkte, aber auch und vor allem im Gebrauch von Sprache und ethischem Verhalten. Was die Sache so problematisch macht, ist das Risiko der Manipulation und der Gleichschaltung, weit entfernt von biblischen Massstäben. Schon die Bibel lehrt, dass der Mensch Vorbilder braucht. An erster Stelle ermutigt sie uns, Jesus Christus nachzufolgen, auch wenn das gegen den Trend ist und Konsequenzen hat, die in der Gesellschaft nicht mit Tausenden von Likes belohnt werden. Jesus Christus ist aber mehr als nur ein Vorbild mit vielen Anhängern, er ist der Retter und der Herr. Matthäus hat das erlebt, sein Leben wurde komplett neu, als er sein Nachfolger wurde. tk
Frage: Wessen Nachfolger, wessen Follower sind wir? Tipp: Jesus allein kann uns wirkliches Leben geben. Folgen wir ihm nach! Bibel: Matthäus 9,9-13 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und man bringt einen Blinden zu ihm und bittet ihn, dass er ihn anrhre." Markus 8,22 Freunde brachten den Blinden zu Jesus. Wie viele gibt es, welche die Grundlehren des Evangeliums nicht recht verstehen und darin die Hilfe der Glubigen brauchen! Sie sind sehr aufgeschlossen, aber sie wissen nicht, was sie tun mssen, um selig zu werden. Die grosse Wahrheit der Stellvertretung, die das Wesentliche im Evangelium ist, haben sie noch nicht begriffen. Sie wissen kaum, was es ist, vllig in dem Herrn Jesus zur Ruhe zu kommen, der die Shne fr ihre Snden gebracht hat. Solche Menschen wrden gesegnet werden, wenn reifere Christen es versuchen wrden, sie zu einer klaren Erkenntnis des Heilandes zu fhren. Warum kannst du solche Seelen nicht unter den Schall des Wortes bringen, das dir doch selbst ein Wegweiser gewesen ist? Als dieser Blinde zum Heiland gebracht worden war, bekam er sofort Kontakt zu ihm; denn der Herr nahm ihn bei der Hand. Es ist ein glcklicher Tag fr eine Seele, wenn sie in persnliche Verbindung zu dem Herrn Jesus kommt. Als nchstes fhrt der Heiland den Blinden in die Einsamkeit hinaus aus dem Dorf. Wenn Personen bekehrt werden, die mehr geistlich blind als absichtlich boshaft, mehr unwissend als feindlich eingestellt gewesen sind, da ist eins der ersten Zeichen fr ihr Christentum, dass sie sich in die Stille zurckziehen und ihre persnliche Verantwortlichkeit fhlen. Ich habe immer Hoffnung fr einen Menschen, der anfngt, darber nachzudenken, wie er zu Gott steht; denn es gibt Tausende in unserem Land, die sich als Teil eines christlichen Volkes und Glieder einer Kirche ansehen und sich doch nie ihrer persnlichen Verantwortung vor Gott bewusst werden. Es ist ein gutes Zeichen, wenn dich der Herr "aus dem Dorf" wegnimmt, wenn du alle anderen vergisst und nur um dein Heil bekmmert bist. Wenn du dann errettet bist, hast du nicht mehr ntig, an dich selbst zu denken, sondern wirst um die Seelen anderer besorgt sein. Vorher aber ist es die hchste Weisheit, an dich selbst zu denken und auf den Heiland zu blicken, damit du das ewige Leben erlangst. LICHT FR DEN WEG
Denn er (der Heilige Geist) wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hren wird, wird er reden, und das Kommende wird er euch verkndigen. Er wird mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkndigen. Johannes 16,13b.
Wenn der Herr Jesus sagte, dass der Heilige Geist nicht aus sich selbst redete, meinte Er damit nicht, dass dieser niemals etwas über sich selbst erwähnen würde. Jesus wollte damit vielmehr sagen, dass der Geist nicht aus eigener Autorität heraus oder unabhängig von Gott dem Vater spricht. Das wird in den folgenden Worten noch weiter ausgeführt: »...was er hören wird, wird er reden.« Das heisst, er wird nicht aus eigener Initiative reden. Wir sollten noch hinzufügen, dass der Heilige Geist normalerweise auch gar nicht über sich selbst redet. Eine seiner charakteristischen Aufgaben ist es nämlich, Christus zu verherrlichen. Jesus sagt: »Er wird mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkündigen.« Das heisst: Wenn wir Worte hören, die die Herrlichkeit des Herrn Jesus Christus preisen, können wir sicher sein, dass sie vom Heiligen Geist inspiriert sind. Andererseits gilt genauso: Wenn wir Vorträge hören, die eher den Redner selbst gross herausstellen als den Herrn, dann können wir genauso sicher sein, dass der Heilige Geist damit betrübt wird. Denn er kann nicht gleichzeitig ein Zeugnis für die Grösse Jesu und für die Grossartigkeit des Redners sein. C.H. Mackintosh hat gesagt: »Eine wirklich zutiefst geistliche Belehrung wird immer gekennzeichnet sein durch eine vollständige und dauernde Darstellung Jesu Christi. Er wird der rote Faden, der Inhalt einer solchen Belehrung sein. Der Herr Jesus ist das Thema des Heiligen Geistes, auf das er stets zurückkommt. Von Ihm spricht der Geist mit Freuden. Er setzt gerne die Vorzüge und Vortrefflichkeiten Christi ins rechte Licht. Wenn also ein Mann dient in der Kraft des Geistes Gottes, dann wird in seiner Rede immer mehr von Jesus Christus zu finden sein als von allem anderen. Es wird nur wenig Platz in einem solchen Vortrag sein für menschliche Logik und Gedankengänge... Das einzige Ziel des Heiligen Geistes... wird es immer sein, Jesus Christus in den Vordergrund zu stellen.« In diesem Zusammenhang sollte die evangelikale Welt auch einmal die Praxis überdenken, dass Gastredner immer durch die übertrieben ehrerbietige Aufzählung ihrer akademischen Titel und theologischen Ehrungen angekündigt werden. Es ist einfach unrealistisch, einen Menschen über den grünen Klee zu loben und dann von ihm zu erwarten, dass er in der Kraft des Heiligen Geistes predigen soll. Auch für christliche Bücher ist es ein wichtiger Prüfstein, ob sie den Herrn Jesus verherrlichen. Ich habe einmal ein Buch über die Person und das Werk des Heiligen Geistes gelesen. Zuerst kam es mir merkwürdig vor, dass der Autor anscheinend mehr Zeit damit verbrachte, die moralischen Vorzüge Christi zu beschreiben als vom Heiligen Geist zu erzählen. Doch dann sah ich ein, dass gerade das eine richtige Sicht von der Person und dem Werk des Heiligen Geistes vermittelte. Jim Elliot schrieb in sein Tagebuch: »Wenn die Menschen mit dem Heiligen Geist erfüllt wären, dann würden sie keine Bücher zu diesem Thema schreiben, sondern über die Person, um deren Offenbarung willen der Heilige Geist gekommen ist. Die Beschäftigung mit Christus ist der Gegenstand Gottes, nicht die Fülle des Geistes.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Martha, Martha! Du bist besorgt und beunruhigt um viele Dinge; eines aber ist not. Maria aber hat das gute Teil erwhlt, welches nicht von ihr genommen werden wird. Lukas 10,41.42 Maria sass still zu Jesu Fssen und hrte auf Sein Wort. Martha war hektisch und aufgeregt in ihrem Dienst, und rgerte sich darber, dass Maria ihr nicht zu Hilfe kam. Der Herr Jesus tadelte Martha nicht wegen ihres Dienstes, sondern wegen der Einstellung, die sie dabei hatte. Es scheint auch, dass Marthas Prioritten falsch gesetzt waren; sie htte nicht Dienst ber Gottesdienst stellen sollen. Viele von uns sind wie Martha. Wir sind Erfolgstypen, deshalb tun wir lieber etwas, als dass wir herumsitzen. Wir sind stolz darauf, dass wir gut organisiert sind, tchtig, leistungsfhig. Wir sind so mit unserer Arbeit beschftigt, dass unser morgendliches Bibellesen oft von den Gedanken an tausend Dinge unterbrochen wird, die wir noch zu tun haben. Unsere Gebete sind ein einziges Durcheinander, weil unsere Gedanken von Dan bis Beerseba wandern, um den Tag zu verplanen. Und wie leicht werden wir dann bitter, wenn andere nicht auch ein Geschirrtuch nehmen und helfen. Wir meinen, dass jedermann genau das tun msste, was wir gerade tun. Dann gibt es diejenigen, die wie Maria sind. Sie sind Liebende. Ihr Leben strahlt Zuneigung fr andere aus. Fr sie sind Menschen wichtiger als Tpfe und Pfannen. Eine Person ist ganz besonders der Gegenstand ihrer Liebe - der Herr selbst. Sie sind nicht faul und bequem, obwohl es uns, den Marthas, vielleicht so scheint. Sie haben nur einfach ein anderes Verstndnis von der Rangfolge der Dinge. Wir selbst mgen eine warmherzige und liebevolle Person lieber als eine, die khl und berlegen ist und nichts als Arbeit im Kopf hat. Unsere Herzen werden von dem Kind mehr gefangengenommen, dass uns mit Kssen und Umarmungen berschttet als von dem, das zu beschftigt mit seinen Spielsachen ist, um uns viel Aufmerksamkeit zu schenken. Jemand hat es gut ausgedrckt, als er sagte, dass Gott mehr an unserem Gottesdienst als an unserem Dienst interessiert ist; der himmlische Brutigam ist gekommen, eine Braut zu freien, nicht einen Diener anzuheuern. Christus verlangt von uns niemals so geschftige Arbeit, Dass wir keine Zeit mehr haben, zu Seinen Fssen zu sitzen. Die geduldige Erwartungshaltung im Aufblick auf Ihn Zhlt Er oft als einen vollkommenen Dienst. Maria whlte das gute Teil, welches nicht von ihr genommen werden wird. Mgen wir alle das gleiche tun! VERNDERT IN SEIN BILD
Wachsende Liebe zu den Mitchristen Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jnger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt (Johannes 13,35).
Manchmal mchte sich ein ernster Christ, wenn ihm strkerer geistlicher Widerstand entgegenschlug, von seinen Mitglubigen zurckziehen und einen Geist des Fehlerfindens entwickeln. Das ist eine gefhrliche Geisteshaltung, weil sie sich aus den Tatsachen zu rechtfertigen scheint - ist es doch nur allzu leicht mglich, dass die ihm bekannten bekennenden Christen weltlich, trge und ohne geistlichen Schwung sind. Er deutet nicht die Tatsachen falsch; er ist aber deshalb auf dem Irrweg, weil seine Reaktion auf diese Tatsachen fleischlich ist! Seine neue Spiritualitt hat ihn weniger barmherzig gemacht, und wir mssen auf die Warnung hren, dass jede religise Erfahrung, die nicht unsere Liebe zu unseren Mitchristen vertieft, ruhig als falsch abgeschrieben werden kann. Der Apostel Johannes macht die Liebe zu den Geschwistern zur Probe wahren Glaubens und besteht darauf, dass, wenn wir in der Gnade wachsen, wir auch in der Liebe zu Gottes Volk zunehmen: "Denn die Liebe ist aus Gott; und jeder, der liebt, ist aus Gott geboren" (1. Johannes 5,1). Das bedeutet einfach: Wenn wir Gott lieben, lieben wir auch Seine Kinder. Jede echte christliche Erfahrung wird unsere Liebe zu anderen Christen vertiefen! Darum folgern wir: Alles, was dazu angetan ist, uns rumlich und im Herzen von den Mitglubigen zu trennen, ist nicht von Gott, sondern aus dem Fleisch und vom Teufel. Umgekehrt: Alles, was uns veranlasst, die Kinder Gottes zu lieben, kommt offensichtlich von Gott! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |