Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welcher Jnger wollte seine Fsse nicht von Jesus waschen lassen? (Johannes 13,8) JohannesPetrusJudasJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Sprche 17,17 Ein Freund liebt allezeit, und ein Bruder wird fr die Not geboren. Luther Ein guter Freund steht immer zu dir, und ein Bruder ist in Zeiten der Not fr dich da. HFA
Ein Freund liebt allezeit, und ein Bruder wird für die Not geboren. Luther Ein guter Freund steht immer zu dir, und ein Bruder ist in Zeiten der Not für dich da. HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hlt, der wird den Tod nicht sehen in Ewigkeit. Johannes 8,51 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sacharja 8,16-17 und 1.Korinther 15,55
Rede einer mit dem andern Wahrheit und richtet recht, schafft Frieden in euren Toren, und keiner ersinne Arges in seinem Herzen gegen seinen Nchsten, und liebt nicht falsche Eide; denn das alles hasse ich, spricht der HERR. Sacharja 8,16-17 Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel? 1.Korinther 15,55 LOSUNG
Jesaja 5,8 Wehe denen, die ein Haus zum andern bringen und einen Acker an den andern rücken, bis kein Raum mehr da ist und ihr allein das Land besitzt! 1. Korinther 12,13 Wir sind durch einen Geist alle zu einem Leib getauft, wir seien Juden oder Griechen, Sklaven oder Freie, und sind alle mit einem Geist getränkt. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Besorgt spricht der Herr Pfarrer eine seiner Konfirmanden an: «Ich habe den Eindruck, dein Vater hört immer weniger, sollte er nicht mal ärztliche Hilfe bekommen?» «Ja», antwortet das Mädchen, «aber er will jetzt noch nicht zum Ohrenarzt, sondern später!» «Wann - später?», wundert sich der Pastor. «Na», lautet die einfache Erklärung, «erst nachdem meine Geschwister Fortschritte beim Klavierunterricht gemacht haben!» ZITAT DES TAGES
Wir halten uns niemals an die gegenwrtige Zeit. Wir nehmen die Zukunft voraus, da sie zu langsam kommt, gleichsam um ihren Lauf zu beschleunigen. Und wir rufen die Vergangenheit zurck, um sie aufzuhalten. Blaise Pascal LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ungezhmt!
Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, … denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht. Matthäus 11,29-30 In Montevideo, der Hauptstadt Uruguays, findet jährlich zu Ehren der Gauchos, der südamerikanischen Cowboys, ein Rodeo statt, bei dem ungezähmte Wildpferde geritten werden. Nur wenige Reiter schaffen es, sich mindestens 12 Sekunden auf dem Rücken der Pferde zu halten, um in die Wertung zu kommen. Wille gegen Wille kämpft hier bis zum Äussersten, was oftmals zu schweren Stürzen mit grösster Verletzungsgefahr für Mensch und Tier führt. Gegenüber Gott gebärden wir Menschen uns von Natur aus ebenso wie solche ungezähmten Wildpferde. Wir sind nicht bereit, uns seinen Willen aufzwingen zu lassen. Dabei kämpft er nicht darum wie ein Cowboy oder Gaucho, sondern er bietet uns sein Joch sanftmütig an, wie uns der Tagesvers sagt. Gott zwingt uns seinen Willen nicht auf, sondern wirbt darum, dass wir einsichtig werden und ihm vertrauen, dass sein Wille gut für uns ist und sich zu unserem ewigen Heil und Leben auswirkt. Wenn wir uns ihm endlich ergeben, dann werden wir staunen, wie weise er uns führt und wie leicht uns »seine Last« ist. Ist ein Pferd gezähmt, werden Pferd und Reiter eine Gemeinschaft bilden und einander treu bleiben, solange es geht. Nicht anders ist es mit Gott. Wir werden uns darüber wundern, dass wir ihm nicht schon früher die Zügel überlassen haben, denn es gibt nichts Schöneres, als in Harmonie mit ihm durchs Leben zu gehen. Dann werden wir in die Weite geführt und erleben, was er uns alles zeigen und von ihm offenbaren möchte: seine Freundlichkeit und Güte, seine Fürsorge und Kraft und seine Umsicht, um uns an frische Quellen und auf saftige Weiden zu führen. Und über unser Leben hier und jetzt hinaus sorgt er auch dafür, dass wir eine ewige Zukunft bei ihm haben. pj Frage: Sind Sie noch »ungezähmt« allein unterwegs? Tipp: Suchen Sie Gott und ordnen Sie sich ihm unter! Sie werden es nicht bereuen. Bibel: 1. Mose 32,23-33 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und als er in das Schiff trat, bat ihn der besessen Gewesene, dass er bei ihm bleiben drfe. Aber Jesus liess es ihm nicht zu." Markus 5,18-19 Wenn du erst vor kurzem zum Glauben gekommen bist, erwarte ich, dass du von Herzen verlangst, immer bei Christus zu sein. Ich will dir sagen, welche Gestalt dieses Verlangen wahrscheinlich annimmt. Es ging dir wie Petrus, als er auf dem heiligen Berg drei Htten bauen und dort seine Tage verbringen wollte. Aber du kannst dies nicht tun. Du musst in dein Haus zu deinem betrunkenen Mann oder zu deiner scheltenden Frau gehen, zu deinem gottlosen Vater oder deiner unfreundlichen Mutter. Vielleicht bist du glcklich, wenn du allein sein kannst, um deine Bibel zu lesen, um nachzudenken und zu beten, und du sagst: "Herr, ich wnsche, ich knnte dies immer tun." Ja, aber das ist nicht ntzlich. Du musst ins Geschft gehen, und darum zieh deine Werktagskleidung an und halte dich nicht fr weniger glcklich, deinen Glauben im tglichen Leben zu zeigen. "Ja", sagt jemand, und das hre ich sehr oft, "ich denke, dass ich immer bei Christus sein wrde, wenn ich ganz vom Geschft frei wre und mich vllig dem Dienst des Herrn hingeben knnte." Du meinst, das wrde besonders dann der Fall sein, wenn du das Evangelium verkndigtest. Nun, ich habe nichts dagegen. Wenn dich der Herr dazu ruft, so sei ihm gehorsam und dankbar, dass er dich treu erachtet und in seinen Dienst gestellt hat. Aber wenn du vermutest, dass du dadurch, dass du das Evangelium verkndigst, dem Herrn Jesus nher bist, so bist du im Irrtum. Du wirst im Dienst des Herrn sehr oft berarbeitet sein, und es ist leicht mglich, den Meister in des Meisters Dienst zu verlieren. Wir brauchen viel Gnade, dass uns diese hinterlistige Versuchung in unserem Dienst nicht berwindet. Du kannst mit Christus wandeln und Schreibwaren verkaufen, mit Christus wandeln und ein Hafenarbeiter sein, mit Christus wandeln und ein Schornsteinfeger sein. Ich zgere nicht zu sagen, dass du durch Gottes Gnade in jedem Geschft mit Christus wandeln kannst, wenn es nur ein ehrliches ist. LICHT FR DEN WEG
Sollst du so dem Gottlosen helfen und die lieben, die den Herrn hassen ? Darum ist auf dir Zorn von Seiten des Herrn. 2. Chronika 19,2 Knig Josaphat hatte sich dem gottlosen Knig Ahab im Krieg gegen die Syrer angeschlossen. Es war eine unheilige Verbindung, die ihn fast das Leben gekostet htte. Die Syrer hielten Josaphat fr Ahab und waren kurz davor, ihn zu tten, als sie ihren Fehler bemerkten. Obwohl Josaphat so dem Tod entkam, entging er nicht einer scharfen Zurechtweisung durch den Propheten Jehu. Gott ist zornig, wenn die Seinen mit den Gottlosen zusammenarbeiten und die lieben, die Ihn hassen. Wie knnte so etwas heute geschehen? Dann, wenn sich bekennende evangelikale Christen mit anerkannten Liberalen zu grossen religisen Kreuzzgen zusammenschliessen. Diese Liberalen leugnen die fundamentalen Lehren des christlichen Glaubens. Sie versuchen, die Autoritt der Bibel mit ihren Zweifeln und ihrer Ablehnung zu unterwandern. Obwohl sie sich als Christen ausgeben, sind sie in Wirklichkeit Feinde des Kreuzes Christi. Ihr Gott ist ihr Bauch. Ihr Ruhm besteht in ihrer Schande. Sie sinnen auf irdische Dinge (s. Philipper 3,18. 19). Die Sache Christi kann von ihrer Untersttzung unmglich profitieren. Sie kann nur Schaden leiden. Je mehr die kumenische Bewegung an Einfluss gewinnt, desto strkerem Druck werden bibelglubige Christen ausgesetzt sein, sich mit smtlichen ungttlichen Elementen in der Christenheit zusammenzuschliessen. Wenn sie sich weigern, werden sie verspottet und angegriffen, und ihre Freiheiten werden beschnitten werden. Doch die Treue zu Christus verlangt von ihnen, auf dem Pfad der Absonderung zu bleiben. Einer der schmerzlichsten Schlge ist es, wenn echte Christen ihre Geschwister verachten, die sich weigern, mit den Gottlosen zusammenzuarbeiten. Es ist bekannt, dass fhrende christliche Persnlichkeiten mit Hochachtung von den Modernisten sprechen, whrend sie die Fundamentalisten attackieren. Sie kriechen zu Kreuze vor liberaler Gelehrsamkeit, zitieren liberale Autoren wohlwollend und legen eine liebevolle Toleranz liberaler Irrlehren an den Tag. Aber sie haben nichts als abfllige Bemerkungen fr ihre fundamentalistischen Geschwister brig, die die klar vorgezeichneten Grenzlinien zwischen den Gerechten und den Gottlosen aufrechterhalten wollen. Sich in die Gunst der Feinde Gottes einzuschmeicheln oder ihre Hilfe zu suchen, ist eine Politik der Treulosigkeit. Die Treue zu Christus verlangt, dass wir bei Seinen kompromisslosen Nachfolgern im Widerstand gegen den Feind stehen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Epheser 4,32 Seid aber gegeneinander gtig, mitleidig, einander vergebend, gleichwie auch Gott in Christus euch vergeben hat. Epheser 4,32 In Verbindung mit schriftgemsser Vergebung gibt es eine genau festgelegte Reihenfolge, die wir beachten mssen. Wenn wir dieser Reihenfolge gehorchen wrden, knnten wir uns dadurch eine Menge Kopf- und Magenschmerzen ersparen. Wenn uns Unrecht geschehen ist, so ist der erste Schritt, dem Betreffenden innerlich von Herzen zu vergeben. Wir sagen ihm noch nicht, dass wir ihm vergeben haben; aber indem wir ihm von Herzen vergeben, belassen wir die Sache zwischen dem Herrn und ihm. Dies bewahrt unsere Magensfte davor, sich in Schwefelsure zu verwandeln und erspart uns eine Menge anderer schlimmer physischer und emotioneller Strungen. Als nchstes gehen wir zu dem Bruder und weisen ihn unter vier Augen zurecht (Lukas 17,3). Anstatt anderen weiterzusagen, dass uns Unrecht getan worden ist, macht die Schrift deutlich: berfhre ihn zwischen dir und ihm allein (Matthus 18,15). Wir sollten versuchen, das Problem mglichst zwischen uns, d.h. so privat wie mglich abzumachen. Wenn er nicht bekennt und um Vergebung bittet, dann gehen wir mit einem oder zwei Zeugen zu ihm (Matthus 18,16). Das ist nach der Schrift eine ausreichende Grundlage, um ein zuverlssiges Zeugnis hinsichtlich der Haltung des bertreters zu gewinnen. Wenn er sich immer noch nicht beugt, dann bringen wir die Sache in Begleitung der Zeugen vor die Versammlung. Wenn er auch auf das Urteil der Versammlung nicht hren will, muss er natrlich aus der Gemeinschaft ausgeschlossen werden (Matthus 18,17). Aber wenn er irgendwann im Verlauf des Geschehens Busse tut, dann haben wir ihm zu vergeben (Lukas 17,3). Wir haben ihm bereits im Herzen vergeben, aber jetzt wenden wir ihm die Vergebung praktisch zu. Hierbei ist es wichtig, ber die Sache nicht leichtfertig hinwegzugehen. Wir sollten nicht sagen: Ach, das geht schon in Ordnung. Du hast mir im Grunde genommen nichts getan. Wir sollten lieber sagen: Ich vergebe dir sehr gern. Damit ist die ganze Sache abgeschlossen. Gehen wir auf die Knie und beten zusammen. Die Scham, bekennen und Busse tun zu mssen, hlt ihn vielleicht davon ab, uns wiederum Unrecht zu tun. Aber selbst wenn er seine Snde wiederholt und wiederum bereut, mssen wir ihm auch wiederum vergeben. Sogar wenn er siebenmal am Tag sndigt und siebenmal Busse tut, mssen wir ihm vergeben - ob wir nun glauben, dass er es ehrlich meint oder nicht (Lukas 17,4). Wir drfen niemals vergessen, dass uns eine Unsumme vergeben wurde. Deshalb drfen wir nicht zgern, anderen eine Schuld quasi in Taschengeldhhe zu vergeben, wie uns der Herr im Gleichnis gebietet (Matthus 18,23-25). VERNDERT IN SEIN BILD
Christliches Verhalten ist das Ziel christlichen Glaubens Du siehst, dass sein Glaube mit seinen Werken zusammenwirkte und der Glaube aus den Werken vollendet wurde (Jakobus 2,22).
Richtig verstanden ist Glaube nicht ein Ersatz fr moralisches Verhalten, sondern das Mittel dazu. Der Baum steht nicht an Stelle der Frucht, sondern er ist es, der die Frucht hervorbringen soll. Aber Frucht, nicht Bume sucht Gott in Seinem Garten; darum ist Frucht das Ziel des christlichen Glaubens! Einen Gegensatz zwischen Glaube und Werken herzustellen, bedeutet die Frucht zum Feind des Baumes zu machen; und genau das haben wir fertig bekommen - die Folgen sind katastrophal! In der Praxis knnen wir dies subtile (wenn auch oft unbewusste) Vertauschen entdecken, wenn wir hren, wie ein Christ den anderen damit trstet, er werde "ber diesem Problem beten", weiss er doch sehr gut, dass er das Gebet als Ersatz fr einen Dienst benutzt. Es ist viel leichter, fr die Nte eines Freundes zu beten, als sie zu lindern! Der Apostel Johannes beschreibt uns, wie unangebracht es ist, Wirksamkeit durch Religion ersetzen zu wollen: "Wer aber irdischen Besitz hat und sieht seinen Bruder Mangel leiden und verschliesst sein Herz vor ihm, wie bleibt die Liebe Gottes in ihm? Kinder, lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern in Tat und Wahrheit." Das richtige Verstndnis unserer geistlichen Grundlagen wird das falsche und geknstelte "Entweder - oder" zerstren. Dann werden wir nicht weniger glauben, aber mehr gottgewirkte Werke haben; nicht weniger beten, aber mehr dienen; keine feurigen Worte, sondern heilige Taten; kein schwcheres Bekenntnis, sondern mutigeres Besitzergreifen; nicht Religion als Ersatz fr Taten, sondern Religion in geisterfllten Taten! Und was bedeutet das anderes, als dass wir dann zur Lehre des Neuen Testaments zurckgekehrt sind? Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |