Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wie soll das Haar eines Mannes sein? (1.Korinther 11,14)kur ist egallangkurzJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen 2.Timotheus 1,7 Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. Luther Denn der Geist, den Gott uns gegeben hat, macht uns nicht zaghaft, sondern er erfllt uns mit Kraft, Liebe und Besonnenheit. HFA
Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. Luther Denn der Geist, den Gott uns gegeben hat, macht uns nicht zaghaft, sondern er erfüllt uns mit Kraft, Liebe und Besonnenheit. HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Unser tgliches Brot gib uns Tag fr Tag. Lukas 11,3 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
3. Mose 19,32 und Matthus 10,39-40
Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen und die Alten ehren und sollst dich frchten vor deinem Gott; ich bin der HERR. 3. Mose 19,32 Wer sein Leben findet, der wird's verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden. Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat. Matthus 10,39-40 LOSUNG
Psalm 124,8 Unsre Hilfe steht im Namen des HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat. Matthäus 6,8 Euer Vater weiß, was ihr bedürft, bevor ihr ihn bittet. INSPIRATION WITZ DES TAGES
«Ich habe morgen einen Arzttermin, aber ich hab keinen Bock hinzugehen.» «Dann sag doch einfach, du wärst krank.» ZITAT DES TAGES
Wenn ich ihm gehre, muss ich entweder ein Dieb sein, sollte ich fr mich zurckbehalten, was mir nicht gehrt, oder aber ich muss alles Gott bergeben. Charles Thomas Studd LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wie kam es zum Atheismus in den Naturwissenschaften?
Die Toren sprechen in ihrem Herzen: »Es ist kein Gott.« Sie taugen nichts; ihr Treiben ist ein Gräuel; da ist keiner, der Gutes tut. Psalm 14,1
Für Wissenschaftler wie den Begründer der klassischen Mechanik, Isaac Newton, war der Kosmos ein klarer Hinweis auf die Weisheit Gottes. Wie aber konnte es zum Siegeszug des Atheismus gerade in den Naturwissenschaften kommen? Die beachtlichen wissenschaftlichen Erfolge im Bereich der unbelebten Natur übten eine starke Anziehungskraft auf jene Disziplinen aus, die sich mit dem Leben beschäftigen (z. B. Biologie, Physiologie). Durch die erzielten Fortschritte in der Physik meinte man, auch das Leben sollte und könnte in gleicher Weise auf ausschliesslich mechanistische Art erklärt werden. Mitte des 19. Jahrhunderts kam es dadurch zu einer Blüte des Materialismus, der annimmt, alle Ursachen und Wirkungen in den lebenden Systemen seien ausschliesslich physikalische Erscheinungen. Nach Hermann von Helmholtz (1821 – 1894) sei das »Endziel der Naturwissenschaften … alles in Mechanik aufzulösen«. Diese Forderung wurde von vielen Biologen seiner Zeit aufgegriffen. Ernst Haeckel (1834 – 1919) forderte, die Wissenschaft von den Organismen »durch mechanisch-kausale Begründung« auf das Niveau der anorganischen Wissenschaften zu heben. So wurden in den Lebenswissenschaften schon sehr früh falsche wissenschaftliche Weichen gestellt. Nicht-Materielles gab es definitionsgemäss nicht. Kein Wunder, dass sich materialistische Ideologien (wie z. B. Nationalsozialismus und die verschiedenen Ausprägungen des Kommunismus) bilden konnten. Schliesslich versuchte Charles Darwin (1809 – 1882), die Herkunft der Lebewesen auf ein rein mechanisch wirksames Prinzip zurückzuführen (natürliche Auslese), und unterstützte damit den materialistischen Ansatz der Biologie. gi Frage: Wie sehen Sie den Menschen? Tipp: Jeder Mensch besitzt ausser dem materiellen Teil eine nichtmaterielle Seele. Bibel: 1. Thessalonicher 5,23 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesus, du Sohn Gottes, des Hchsten?" Lukas 8,28
Die Menschen denken im Allgemeinen, dass sie, wenn sie das Evangelium annehmen, aufhören, glücklich zu sein, und dass sie alle Freuden und alles Vergnügen aufgeben müssen und zu einem trübseligen Leben verurteilt sind. Ich möchte ein wenig über diesen Gegenstand reden. Wenn ein ehrlicher Mann eine Sache verteidigt, so soll er dies nicht blindlings tun, sondern bereit sein, wenn es die Wahrheit erfordert, dieses oder jenes zuzugeben. Ich gebe zu, dass das Evangelium die Menschen, wenn es ihr Gewissen berührt und sie weiter in ihren Sünden verharren, elend macht. Es wirkt wie Salz in einer offenen Wunde oder wie Ruten auf dem Rücken des Widerspenstigen. Ich habe Leute gekannt, welche die Gewohnheit hatten, in Sünde wie zum Beispiel der Trunksucht zu leben und dabei doch regelmässig unsere Gottesdienste besuchten. Entweder die Grösse der Versammlung oder die besondere Art des Predigers hat ihnen gefallen, und sie sind wiedergekommen. Das Wort hat auch einen gewissen Eindruck auf sie gemacht, aber mit der Zeit kamen sie zu der Erkenntnis: "So kann es nicht weitergehen. Der Mann macht sein Messer zu scharf. Entweder muss ich meine Sünden aufgeben oder ihn verlassen." Und wenn sie sich durch die Predigt jämmerlich fühlten, haben sie es gänzlich aufgegeben, das Evangelium zu hören. Mancher ist schon zähneknirschend und mit den Füssen stampfend von hier fortgegangen und hat sich vorgenommen, nie wiederzukommen. Aber er war gerade einer von denen, die gewiss bald wiederkommen. Ich bin manchmal ganz erfreut, wenn sich solch eine Wirkung zeigt; denn ich habe Hoffnung für diejenigen, die noch Gewissen genug haben, um von der Wahrheit beunruhigt zu werden. Es ist besser, einen zornigen als einen vergesslichen Zuhörer zu haben. LICHT FR DEN WEG
Darum be ich mich auch, allezeit ein Gewissen ohne Anstoss zu haben vor Gott und den Menschen. Apostelgeschichte 24,16
In einer Gesellschaft wie der unseren und mit einer verdorbenen alten Natur wie der unseren, werden wir ständig mit ethischen Problemen konfrontiert, welche die Echtheit unserer Treue zu christlichen Grundsätzen auf die Probe stellen. Der Student ist z.B. versucht, in seinen Examina zu betrügen. Wenn alle unehrlich erworbenen Diplome und Titel zurückgegeben würden, dann könnten die Schulen und Universitäten sie wohl kaum alle fassen. Der Steuerzahler ist ständig versucht, sein Einkommen zu gering und seine Ausgaben zu hoch anzugeben oder wichtige Informationen vorzuenthalten. Das Stichwort im Geschäftsleben, in der Politik und in der Rechtssprechung ist Bestechung. Schmiergelder werden verwendet, um das Recht zu verdrehen. Geschenke verändern Einstellungen, und man bekommt Aufträge. Provisionen unter der Hand sorgen dafür, dass das Geschäft floriert. Schweigegelder stellen Beamte von Behörden ruhig. Fast jeder Beruf hat seine eigenen Versuchungen zur Unehrlichkeit. Der christliche Arzt soll mit seiner Unterschrift Versicherungsansprüche bestätigen, die offensichtlich falsch sind. Der gläubige Rechtsanwalt muss sich fragen, ob er einen Kriminellen verteidigen soll, um dessen Schuld er weiss, oder ob er einen Scheidungsfall übernimmt, wo beide Parteien Christen sind. Der Gebrauchtwagenhändler kämpft einen innerlichen Kampf, ob er den Kilometerzähler manipulieren soll, um den Wagen günstiger zu verkaufen. Der Arbeiter steht vor der Entscheidung, ob er sich der Gewerkschaft anschliessen soll, was im Fall eines Streiks zur Teilnahme an gewalttätigen Aktionen verpflichtet. Sollte eine christliche Stewardess Alkohol ausschenken (oder hat sie überhaupt eine Wahl, wenn sie diesen Beruf einmal gewählt hat)? Sollte ein christlicher Sportler am Tag des Herrn spielen? Sollte ein christlicher Lebensmittelhändler Zigaretten verkaufen, die erwiesenermassen Krebs fördern? Was ist schlimmer für einen christlichen Architekten, einen Nachtclub zu planen oder das Gebäude für eine modernistische liberale Kirche? Sollte eine christliche Organisation Spenden von einer Brauerei annehmen? Oder von einem Christen, der in Sünde lebt? Soll ein Einkäufer zu Weihnachten von einem seiner Lieferanten eine Kiste Orangen oder einen Karton Marmelade annehmen? Die beste Regel, diese Frage zu entscheiden, ist die in unserem Text - »immer ein Gewissen ohne Anstoss zu haben vor Gott und den Menschen«. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... als Sterbende, und siehe, wir leben. 2. Korinther 6,9 Die Bibel ist voller Paradoxe, d.h. Wahrheiten, die dem entgegenzustehen scheinen, was wir normalerweise erwarten wrden, oder Wahrheiten, die scheinbar einander widersprechen. G.K. Chesterton meinte, dass ein Paradox die Wahrheit ist, die einen Kopfstand macht, um Aufmerksamkeit zu erregen. Wir retten unser Leben, indem wir es verlieren; wir verlieren unser Leben, indem wir es lieben (Markus 8,35). Wir sind stark, wenn wir schwach sind (2. Korinther 12,10), und kraftlos in unserer eigenen Strke (Johannes 15,5). Wir finden vollkommene Freiheit als Sklaven Christi, aber Knechtschaft, wenn wir frei sind von Seinem Joch (Rmer 6,17-20). Wir erfahren mehr Freude, wenn wir mit anderen teilen, was wir haben, als wenn wir mehr bekommen. Oder, mit den Worten des Herrn: Geben ist seliger als Nehmen (Apostelgeschichte 20,35). Wir vermehren, was wir haben, indem wir es ausstreuen, und werden arm, wenn wir es fr uns selbst horten (Sprche 11,24). Wir haben eine neue Natur, die nicht sndigen kann (1. Johannes 3,9), und doch ist alles, was wir tun, von der Snde befleckt (1. Johannes 1,8). Wir siegen durch Unterwerfung (1. Mose 32,24-28) und unterliegen durch Kmpfen (1. Petrus 5,5c). Wir werden erniedrigt, wenn wir uns erhhen, aber Er erhht uns, wenn wir uns erniedrigen (Lukas 14,11). Durch Bedrngnis und Druck wird uns Raum gemacht (Psalm 4,1) und durch Wohlergehen schrumpfen wir zusammen (Jeremia 48,11; engl. bersetzung). Wir knnen alles besitzen und doch nichts haben; wir knnen arm sein, und doch viele reich machen (2. Korinther 6,10). Wenn wir weise (in den Augen der Menschen) sind, dann sind wir Toren (in den Augen Gottes), aber wenn wir Narren um Christi willen sind, dann sind wir wirklich weise (1. Korinther 1,20.21). Das Leben des Glaubens bringt Freiheit von Angst und Sorge; das Leben im Schauen bringt Angst vor Verlust durch Motten, Rost und Diebe (Matthus 6,19). Der Dichter sieht das Leben des Christen als Paradox von Anfang bis Ende: Wie seltsam ist der Kurs, den ein Mensch steuern muss, Wie verwickelt der Pfad, den er zu gehen hat; Seine Hoffnung auf Glck entsteht aus der Angst, Und sein Leben empfngt er aus den Toten. Seine hchsten Ambitionen mssen zunichte werden, Seine besten Plne durchkreuzt; Auch kann er nicht vollkommen gerettet werden, Bis er sich vllig verloren gibt. Wenn all das getan ist, und sein Herz gewiss ist Der vlligen Vergebung der Snden; Wenn sein Freispruch besiegelt, sein Friede gesichert ist, Von diesem Augenblick an beginnt sein eigentlicher Kampf. VERNDERT IN SEIN BILD
Unser Ziel: Tue alles zur Verherrlichung Gottes! Verherrlicht nun Gott mit eurem Leibe! (1. Korinther 6,20).Verherrlicht nun Gott mit eurem Leibe! (1. Korinther 6,20).
Als Christen haben wir die Aufgabe, zur Verherrlichung Gottes zu leben, tatschlich und entschieden; denn die Ermahnung des Apostels Paulus: "Tut alles zur Ehre Gottes!" ist mehr als nur frommer Idealismus! Es ist ein unablsbarer Bestandteil der heiligen Offenbarung und als solcher so anzunehmen wie jedes Wort der Wahrheit. Dadurch wird uns die Mglichkeit erffnet, jede Handlung in unserem Leben der Ehre Gottes zu weihen. Weil wir zu zaghaft wren, alles einzuschliessen, erwhnt Paulus ausdrcklich das Essen und das Trinken, das demtigende Vorrecht, das wir mit den Tieren teilen. Wenn diese niedrigen, tierischen Handlungen zur Ehre Gottes ausgebt werden knnen, ist schwer vorstellbar, was nicht dazugehren sollte. Das Neue Testament nimmt es fr selbstverstndlich, dass der Herr whrend Seines Menschseins einen wirklichen menschlichen Leib trug, und nirgends wird der Versuch gemacht, alles, was damit verbunden ist, zu verheimlichen. Der Herr Jesus lebte in diesem Leib hier unter den Menschen und tat niemals etwas Unheiliges! Sein Hiersein im menschlichen Fleisch rumt fr immer mit der hsslichen Meinung auf, der menschliche Krper an sich sei der Gottheit zuwider. Gott schuf unsere Leiber, und wir tun Ihm kein Unrecht, wenn wir die Verantwortung da lassen, wohin sie gehrt. Er schmt sich der Werke Seiner Hnde nicht! GEBET
Persnlich Befreiung und Heilung
Bitte betet das ich frei werde von okulten Verfolgungen zu Hause und Auswärts. Auch dass meine Brüder, Schwägerinnen und 2 Neffen Befreiung erleben. Ich wünsche mir, dass meine ganze Familie frei wird, Herstellung erlebt und sich bekehren würde. Bitte betet für einen finanziellen Durchbruch und das Gott uns immer wieder versorgen wird. Betet, dass auch eine Bekannte von mir mit ihren zwei Kindern ein finanzielles Wunder erlebt und dass sich einfach alles zum guten wenden wird. Vielen Dank. http://www.livenet.ch/n.php?nid=353072 STELLENMARKT
Festanstellung Buchhndlerin
Für unsere Fontis-Buchhandlung in Bern suchen wir eine Buchhändlerin mit kreativem Flair. http://www.livenet.ch/n.php?nid=353045
Festanstellung Rceptionist/in
Wir suchen per 1. November 2019 oder nach Vereinbarung eine(n) Réceptionist/in 80 - 100 %.
Jahresstelle Wenn du fit & belastbar bist, eine kaufmännische Grundausbildung und/oder Erfahrung an einer Réception mitbringst, Freude an unkomplizierten Reisenden aus aller Welt hast, sowie Deutsch und sehr gut Englisch sprichst, dann bewerbe dich ausschliesslich online unter www.villa.ch/stelle.
http://www.livenet.ch/n.php?nid=353041
Festanstellung Gruppenleiter/in
Die Kita SalZH sucht ab August 2019 eine/n Gruppenleiter/in (80-100%)
Ihre Hauptaufgabe...
besteht darin eine Kindergruppe zu leiten, den Alltag dieser Gruppe zu planen, zu organisieren und zu gestalten, jedes Kind individuell zu begleiten und zu fördern und ein kleines Team zu führen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=350911 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |