Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Agenda ---- Panorama Wanderung im Gantrisch Gebiet Wanderung mit Outdoorguide Benjamin Zurbrgg am Sonntag, 06. November. Unterwegs profitieren Sie von Impulsen und Interpretationen zu Region, Natur und Wandertechnik. Zum Mittagessen geniessen wir Produkte aus der Region. Richtpreis CHF 65.-, mit jeder zustzlichen Zuwendung untersttzen Sie den Verein Livenet. Weitere Infos und Anmeldung unter: https://www.livenet.ch/agenda/livenet/415530-panorama_wanderung_im_gantrisch_gebiet.html BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wer war Asaph? (2.Kn.18,18) ein Priesterein Prophetein Verfasser von vielen PsalmenJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Was sagt die Bibel zu Karma? | Gemeinsame Pause mit Input von Gabriel Hsler Karma ist ein spirituelles Konzept, welches aus dem Hinduismus und dem Buddhismus stammt. Unter Karma versteht man, dass jede gute sowie schlechte Tat, die man vollbracht hat, einem selbst im Leben oder im nchsten Leben widerfhrt. Kurz gesagt ... https://www.livenet.ch/nwl/416253 https://old.livenet.ch/n.php?nid=416253 NEWSTICKER
TAGESVERS
Herr, zeige mir den richtigen Weg, damit ich in Treue zu dir mein Leben fhre! Lass es meine einzige Sorge sein, dich zu ehren und dir zu gehorchen! Psalm 86,11 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Daniel 7,27 und 1.Korinther 1,30
das Reich und die Macht und die Gewalt ber die Knigreiche unter dem ganzen Himmel wird dem Volk der Heiligen des Hchsten gegeben werden, dessen Reich ewig ist, und alle Mchte werden ihm dienen und gehorchen. Daniel 7,27 Der uns von Gott gemacht ist zur Weisheit und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlsung, 1.Korinther 1,30 LOSUNG
Hesekiel 28,25 Wenn ich das Haus Israel sammle aus den Völkern, unter die sie zerstreut worden sind, werde ich mich an ihnen als heilig erweisen vor den Augen der Nationen. Römer 11,29 Gottes Gaben und Berufung können ihn nicht gereuen. WITZ DES TAGES
Heute Morgen ist mir ein Joghurt vom Tisch gefallen. Es war nicht mehr haltbar. ZITAT DES TAGES
Es gibt zwei Arten von Christen: Den Nachfolger Jesu, und dann die billigere Ausgabe davon: Den Bewunderer Jesu. Sren Kierkegaard (1813 - 1855) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wie gut ist der Mensch?
… obwohl das Trachten des menschlichen Herzens böse ist von seiner Jugend an. 1. Mose 8,21 Wenn man von »guten« und »bösen« Menschen spricht, denken die meisten, dass sie zu den »Guten« gehören. Die »Bösen« sind die Verbrecher, die im Gefängnis sitzen. Doch wer würde sich selbst als »böse« bezeichnen? Vermutlich nur die wenigsten. Da klingt eine Aussage von Jesus schon sehr provokant. Er sagt: »Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsche Zeugnisse, Lästerungen« (Matthäus 15,19). Ist das wirklich so? Oder malt die Bibel hier ein zu schwarzes Bild vom Menschen? In der »Corona-Krise 2020« – vermutlich können die meisten das Wort nicht mehr hören – kam einiges über unser »Innerstes« ans Licht. Hamsterkäufe sorgten für leere Regale im Supermarkt. Klopapier war auf einmal das »neue Gold«. In Online-Auktionen wurde dann das gekaufte Klopapier für viel Geld versteigert. Menschen versuchten, die Not ihrer Mitmenschen auszunutzen, um Profit aus deren Not zu schlagen. Natürlich gab es auch andere, positive Beispiele, wo man zusammenhielt und sich gegenseitig geholfen hat. Doch waren Sie nicht auch überrascht über sich selbst, wie in dieser Krise unser Egoismus zum Tragen kam? Unser Innerstes offenbar wurde? Hauptsache, ich habe genug. Hauptsache, ich überlebe. Wie viele Kinder und Jugendliche leiden unter »Mobbing« und Ausgrenzung. Das »anonyme« Internet ist voll von Hetze und Hass, Pornografie und Gewalt. Warum ist das so? Weil unsere Herzen »böse« sind. Jesus zeichnet ein realistisches Bild vom Menschen unter Einbeziehung der Tatsache, dass das menschliche Herz »böse von Jugend an« ist. Unsere Herzen benötigen also dringend eine »Reinigung«. Wir müssen verstehen, dass wir so, wie wir sind, völlig kaputt sind und Rettung brauchen. Jeder von uns! za Frage: Was denken Sie, wie »gut« sind Sie? Tipp: Unser aller Herz benötigt eine gründliche »Reinigung«. Bibel: 1. Johannes 1,5–2,2 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und Joas tat, was recht war in den Augen des Herrn, solange ihn der Priester Jojada unterwies." 2. Knige 12,3
Die Geschichte des Joas ist höchst eigenartig. Wir sehen da einen Mann mit jedem nur denkbaren Vorzug, einen Mann, der jahrelang durch die verheissungsvollsten Charakterzüge leuchtete und den man doch am Ende nicht für würdig hielt, in die Gräber seiner Väter neben andere Könige Judas gelegt zu werden. Leider war er einer königlichen Bestattung nicht wert, da der letzte Teil seines Lebens seinen ganzen Lauf verdunkelt und beschmutzt hatte. Wie wichtig ist es, bei der Prüfung des moralischen und geistlichen Charakters eines Menschen unter die Oberfläche zu sehen! Dem Anschein nach war Joas alles, was man nur von ihm hätte wünschen können - und doch, wäre er wirklich gewesen, was er zu sein schien, so wäre er nicht davon abgewichen. Joas hatte zwar gottlose Eltern, war aber von einer gottesfürchtigen Tante grossgezogen worden, die mit dem Hohenpriester Jojada verheiratet war. Die beiden sorgten für ihren kleinen Neffen, und Joas hatte dadurch das Vorrecht, sechs Jahre lang bei ihnen im Haus Gottes versteckt zu sein. Ich glaube kaum, dass wir den Wert der ersten sechs Lebensjahre eines Kindes genügend zu schätzen wissen. Die in diesem Alter empfangenen Eindrücke haben einen mächtigen Einfluss auf das ganze Leben. Joas befand sich an dem Ort, an dem Tag für Tag Loblieder zur Ehre Gottes gesungen wurden, wo beständig Gebete zu Gott emporstiegen. In seinem siebten Lebensjahr wurde Joas auf merkwürdige Weise zum König gemacht. Er war ja der Erbe, aber es bedurfte der grössten Vorsicht, und der Priester Jojada führte das Ganze mit grossem Geschick durch. Er setzte ein Schriftstück auf, das der König zu unterzeichnen hatte. Es enthielt einen Bund mit Gott, in dem Joas gelobte, dem höchsten König gehorsam zu sein, unparteiisch nach Recht und Gerechtigkeit zu regieren und das Volk nicht zu tyrannisieren. Joas herrschte zum grossen Glück und Gedeihen über ein Volk, das unter seiner Regierung gesegnet wurde. Jojada war währenddessen der treue Premierminister und Berater seines königlichen Neffen. LICHT FR DEN WEG
Kolosser 2,10 Und ihr seid vollendet in ihm. Kolosser 2,10 Im Gegensatz zur volkstmlichen Auffassung gibt es keine unterschiedlichen Grade von Tauglichkeit fr den Himmel. Jemand ist entweder vllig tauglich, oder er ist es berhaupt nicht. Natrlich ist das ein absoluter Widerspruch zu der weitverbreiteten Auffassung, dass an der Spitze von Gottes Messlatte die guten Menschen mit einem sauberen Leben sind, unten am Fuss die Verbrecher und Gangster ihren Platz haben, und in der Mitte die Durchschnittsbrger mit verschiedenen Tauglichkeitsgraden fr den Himmel anzutreffen sind. Das ist ein gewaltiger Irrtum. Entweder sind wir tauglich oder wir sind es nicht. Es gibt keine Grauzone dazwischen. Tatschlich ist niemand in sich selbst tauglich. Wir alle sind schuldige Snder, die zu Recht die ewige Verdammnis verdienen. Wir alle haben gesndigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes. Wir alle gingen in die Irre und wandten uns ein jeder auf seinen Weg. Wir alle sind unrein, und selbst unsere gerechtesten Werke gleichen schmutzigen Lumpen. Nicht nur sind wir vllig untauglich fr den Himmel, es gibt auch nichts, was wir selbst tun knnten, um uns tauglich zu machen. Unsere besten Vorstze und edelsten Bemhungen haben keine Wirksamkeit, unsere Snden hinwegzutun oder uns die Gerechtigkeit zu verschaffen, die Gott fordert. Aber die gute Nachricht ist, dass Gottes Liebe bereitstellt, was Gottes Gerechtigkeit fordert, und Er schenkt es uns als Gabe, vllig umsonst. Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, auf dass niemand sich rhme (Epheser 2,8.9). Tauglichkeit fr den Himmel wird nur in Christus gefunden. Wenn ein Snder von neuem geboren wird, nimmt er Christus auf. Gott sieht ihn nicht mehr als Snder im Fleisch; Er sieht ihn in Christus, und nimmt ihn auf dieser Grundlage an. Gott hat Christus, der Snde nicht kannte, fr uns zur Snde gemacht, auf dass wir Gottes Gerechtigkeit wrden in Ihm (siehe 2. Korinther 5,21). Wenn wir andererseits Christus nicht haben, sind wir so vllig verloren, wie nur mglich. Ihn nicht zu haben, ist ein absolut tdlicher Mangel, der unser ganzes ewiges Schicksal bestimmt. Nichts kann diesen alles entscheidenden Mangel je ersetzen. Es sollte auch klar sein, dass kein Glubiger auch nur ein bisschen tauglicher fr den Himmel ist als irgendein anderer Glubiger. Alle Glubigen haben denselben Anspruch auf die Herrlichkeit. Dieser Anspruch ist Christus selber. Kein Glubiger hat Christus mehr als ein anderer. Deshalb ist keiner tauglicher fr den Himmel als ein anderer. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
"Sorglos war Moab von seiner Jugend an, und still lag es auf seinen Hefen und wurde nicht ausgeleert von Fass zu Fass, und in die Gefangenschaft ist es nie gezogen; daher ist sein Geschmack ihm geblieben und sein Geruch nicht verndert." Jeremia 48,1
Jeremia verwendet hier eine Illustration aus dem Bereich der Weinherstellung, um uns zu lehren, dass ein Leben in Bequemlichkeit nicht zu Charakterstärke führt. Wenn Wein in Fässern oder Kufen gärt, dann setzen sich Hefe und andere Bestandteile als Salz auf dem Boden ab. Belässt man den Wein in diesem Zustand, wird er ungeniessbar. Deshalb muss der Kellermeister ihn von Fass zu Fass umgiessen, um den Satz mit seinen Verunreinigungen zu entfernen. Durch diesen Vorgang entwickelt der Wein Kraft, Aroma, Farbe und Bouquet. Moab lebte ein Leben in ungestörter Bequemlichkeit. Es hatte niemals solche schmerzlichen Erfahrungen wie Gefangenschaft und Deportation gemacht. Erfolgreich hatte es sich gegen Schwierigkeiten, Prüfungen und Entbehrungen isoliert. Als Ergebnis wurde sein Leben schal und geschmacklos. Es hatte kein Aroma und keine Würze. Was für den Wein gilt, gilt natürlich auch für uns. Wir brauchen Störung, Widerstand, Schwierigkeit und Unterbrechung, um uns von Unreinigkeiten zu befreien und die Charakterzüge eines von Christus erfüllten Lebens zu entwickeln. Unsere natürliche Neigung ist es, uns vor allem zu schützen, was uns irgendwie stören könnte. Wir streben unaufhörlich danach, uns einzunisten. Aber Gottes Wille für uns ist es, dass unser Leben eine unaufhörliche Krise ist, die zu beständiger Abhängigkeit von Ihm führt. Ununterbrochen stört Er uns von unserem Nest auf. In ihrer Biographie Hudson Taylors schrieb Frau Howard Taylor: »Dieses Leben, das überall in der Welt zum Segen werden sollte, musste einen ganz anderen Prozess durchlaufen (d.h. anders als das bequeme auf-den-Hefen-Liegen) einschliesslich des vielen Ausleerens und Umfüllens ,von Fass zu Fass', das für die alte Natur so schmerzlich ist, durch das wir aber geläutert werden.« Wenn wir uns klarmachen, was der göttliche Kellermeister in unserem Leben bewirken möchte, dann bewahrt uns das vor Aufbegehren und Rebellion und lehrt uns Unterwerfung und Abhängigkeit. Wir lernen zu sprechen: Überlasse es Seiner souveränen Herrschaft, Zu entscheiden und zu befehlen; Dann wirst du bewundernd Seinen Weg anerkennen, Wie weise, wie stark Seine Hand ist. Weit, weit höher als deine Gedanken Ist Sein Ratschluss, wie du erkennen wirst, Wenn Er Sein Werk vollendet hat, Das dir unnötige Angst verursachte. VERNDERT IN SEIN BILD
Der moderne Mensch ist selbst der Trumer Ihr alle seid Shne des Lichts und Shne des Tages; wir gehren nicht der Nacht und nicht der Finsternis. Also lasst uns nun … wachen und nchtern sein (1. Thessalonicher 5,5.6).
Wir als glubige Christen haben nicht ntig, in die Defensive zu gehen; denn der moderne Weltmensch ist der Trumer, nicht der an Christus Glubige! Der Snder kann niemals ganz er selbst sein. Sein Leben lang muss er schauspielern. Er muss tun, als werde er niemals sterben, und doch weiss er sehr gut, dass es so kommt. Er muss tun, als habe er niemals gesndigt, obwohl er in seinem Innersten weiss, dass er es wohl getan hat. Er muss tun, als kmmere er sich weder um Gott, noch um das Gericht, noch um das zuknftige Leben, und doch ist sein Herz ber seine prekre Situation tief beunruhigt. Er muss eine Fassade der Unbekmmertheit aufrecht erhalten, whrend er vor den Tatsachen erschrickt und unter den Schlgen des Gewissens zusammenzuckt. Seitdem er erwachsen ist, muss er Tricks anwenden, sich verstecken und etwas verheimlichen. Wenn er nicht mehr ein und aus weiss, verliert er entweder seinen Verstand, oder er begeht Selbstmord. Wenn Realismus die Wahrnehmung der Dinge ist, wie sie wirklich sind, dann ist der Christ von allen Menschen der realistischste. Er befasst sich von allen intelligenten Denkern am meisten mit der Realitt. Er fhrt die Dinge auf ihre tatschlichen Ursachen zurck und verbannt aus seinem Hirn alles, was sein Denken korrumpieren knnte. Er will die ganze Wahrheit ber Gott, Snde, Leben, Tod, moralische Verantwortung und die zuknftige Welt wissen. Er will das Schlimmste ber sich selbst erfahren, damit er etwas dagegen tun kann. Er stellt sich der unleugbaren Tatsache, gesndigt zu haben. Er nimmt die Krze des Lebens zur Kenntnis, ebenso wie die Gewissheit des Todes. All dies versucht er nicht abzuschtteln oder nach seinem eigenen Geschmack zu verndern. Fakten sind fr ihn Fakten, denen er sich stellt. Der Glubige ist ein Realist - seine Erwartungen haben Hand und Fuss, und sein Glaube ist wohlbegrndet! STELLENMARKT
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Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Das Relationship Management als Teil der Abteilung Marketing & Kommunikation am Hauptquartier in Bern, pflegt Beziehungen zu Spenderinnen und Spendern und sammelt Spenden für die Finanzierung der sozialen Arbeit der Heilsarmee in der Schweiz. Key Relationship Manager/-in dt-CH 80-100 %
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