Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie kam Elisa zu Tode? (2.Knige 13,14) er wurde entrckter wurde krank und starbdurch ein ErdbebenJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 25.01.2022 | Livenet-Talk: Regierungsrat baut in Krise auf Gott Als Berner Gesundheitsdirektor steht Pierre Alain Schnegg seit zwei Jahren permanent im Rampenlicht der Medien. In diesem Livenet-Talk jedoch soll es vor allem auch um seine Person und seine Position als Christ im Krisenmanagement gehen. Wie geht ... https://beta.livenet.ch/nwl/402745 https://old.livenet.ch/n.php?nid=402745 NEWSTICKER
TAGESVERS
Wenn ihr euch jeder Einsicht verschliesst und euch weigert, den Herrn ernst zu nehmen, wenn ihr meine Ratschlge von euch weist und auf keine von meinen Warnungen hrt, dann msst ihr die Folgen tragen und auslffeln, was ihr euch eingebrockt habt. Sprche 1,29-31 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sacharja 4,6 und 1.Korinther 15,33
Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen. Sacharja 4,6 Lasst euch nicht verfhren! Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten. 1.Korinther 15,33 LOSUNG
Psalm 90,16 Zeige deinen Knechten deine Werke und deine Herrlichkeit ihren Kindern. Johannes 1,14 Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. WITZ DES TAGES
Warum können Bienen so gut rechnen? Weil sie sich den ganzen Tag mit Summen beschäftigen. ZITAT DES TAGES
Wer einmal begonnen hat, hat bereits die Hlfte der Tat: Wage es, dich der Vernunft zu bedienen, beginne! Horaz (65 - 8 v. Chr.) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Treu bleiben!
Du sollst nicht ehebrechen! 5. Mose 5,18 Als Gott im Paradies die ersten Menschen gemacht hatte, ging er einen unauflöslichen Bund mit ihnen ein, und die Bibel ist voll von Hinweisen auf diese Tatsache. Ein Bild davon ist die Verbindung zwischen Adam und Eva, und so heisst es schon im Paradies: »Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden einFleisch sein.« Aber dann brachen Adam und Eva diesen Bund mit ihrem Schöpfer, der eine sehenden Auges, die andere törichterweise. Gott aber wollte diesen Bruch heilen, weil er an seinem Bund festhielt. Darum sandte er schliesslich seinen Sohn, der durch sein Sterben und Auferstehen jedem Glaubenden die Rückkehr in den ewigen Bund mit dem Schöpfer ermöglichte und ermöglicht. Weil nun die Ehe ein Bild dieses ewigen Bundes ist, ist auch sie unauflöslich, obwohl das oftmals schwierig durchzuhalten geht; denn wir sind alle Sünder und fügen uns immer wieder gewollt oder ungewollt grosse Schmerzen zu. Darum übertreten auch heute so schrecklich viele Leute das oben angeführte göttliche Gebot. Vielfach haben sie dabei schon den nächsten Partner im Visier und ahnen kaum, was sie sich selbst und vor allem ihren Kindern damit an unheilbarem Schaden zufügen. Wer aber »altmodisch« an seinem vor Gott ausgesprochenen Treuegelöbnis festhält, erfährt die Ehe als eine höchst effektive Schule der Selbstverleugnung und der Treue, wodurch beide Partner immer mehr so geformt werden, wie Gott uns haben will. Dadurch kann die Ehe, ungeachtet aller äusseren Umstände, zu etwas ganz Grossartigem werden, sozusagen zu einem Vorgeschmack des Himmels, zumal man sich mit dem Schöpfer dieses Bundes in Übereinstimmung weiss. gr Frage: Was tun Sie, um Ihre Ehe zu pflegen und zu erhalten? Tipp: Gescheiterte Ehen zeigen, dass man seine höchste Prüfung nicht bestanden hat. Bibel: Hosea 2 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und sie brachten alle Kranken zu ihm, die mit mancherlei Krankheiten und Schmerzen behaftet waren, Besessene und Mondschtige und Lahme; und er heilte sie." Matthus 4,24
Wenn ihr wünscht, dass Seelen errettet werden, müsst ihr sie zum Herrn Jesus bringen. "Aber", erwidert ihr, "sie müssen selbst kommen." "Ja", antworte ich, "das müssen sie; aber ehe sie von selbst kommen, müsst ihr sie bringen." In unserem Text ist davon die Rede, dass die Lahmen nicht zu dem Herrn Jesus gehen konnten, sondern dass andere sie brachten. Viele jener Besessenen wollten nicht kommen; aber man band ihnen Hände und Füsse und brachte sie. Ohne Zweifel sträubten sich einige Mondsüchtige sehr zu kommen; aber man brachte sie. Menschen, die der Todespforte schon sehr nahe standen, die weder Hand noch Fuss regen konnten und bewusstlos dalagen, wurden auch gebracht. Der liebevolle Eifer ihrer Freunde ersetzte ihren Mangel an Kräften; sie konnten nicht kommen, aber ihre Freunde konnten sie bringen. Und nun sagt ihr, ihr hättet die Kraft nicht, viel Gutes zu tun. Aber in diesem Punkt, denke ich, habt ihr mehr Kraft, als ihr euch träumen lasst. Ihr könnt kranke Seelen zum Herrn Jesus bringen. Ihr fragt mich, wie? Ich sage, erstens mit Gebet. Wenn ihr irgendeinen Menschen vor Gott bringt und nicht nachlasst zu bitten, bis Gott eure Gebete erhört hat, so habt ihr Grund zu bezeugen, dass Gott ein Gott ist, der Gebete erhört. Oh, ich weiss, wenn ihr an jenem Tage dort gewesen wärt und hättet eine kranke Tochter gehabt, ihr hättet alles aufgeboten, sie zu dem Herrn Jesus zu bringen. Ihr hättet gesagt: "Bringen wir sie zu ihm, so wird er sie heilen." Und so ist es noch heute. Der Herr ist unter uns, und ihr liegt krank auf den Betten eurer Gleichgültigkeit und Sorglosigkeit, ihr seid allerlei Sünden und Leidenschaften unterworfen. Darum sendet eure Gebete empor und tragt auf euren Glaubensarmen die Krüppel, die Lahmen, die tauben, stummen Seelen und ruft: "Jesus, Sohn Davids, erbarme dich ihrer!" LICHT FR DEN WEG
Im Recht scheint, wer in seiner Streitsache als erster auftritt, bis sein Nchster kommt und ihn ausforscht. Sprche 18,17 Der erste Teil dieses Verses zeigt eine Schwche auf, die bei den meisten von uns auch verbreitet ist: Wir stellen die Tatsachen immer so dar, dass wir selbst im bestmglichen Licht erscheinen. Das gert uns von ganz allein so. Wir behalten beispielsweise Dinge fr uns, die uns schaden knnten, und konzentrieren uns nur auf unsere guten Seiten. Wir vergleichen uns mit anderen, deren Fehler viel deutlicher sichtbar sind. Wir schieben die Schuld fr unser Handeln jemand anderem zu. Wir fhren fromme Beweggrnde fr Taten an, die offenkundig falsch sind. Wir verdrehen und verzerren die Tatsachen, bis sie nur noch eine schwache hnlichkeit mit der Wirklichkeit haben. Schon Adam schob die Schuld auf Eva: Die Frau, die du mir zur Seite gegeben hast, sie gab mir von dem Baum, und ich ass (1. Mose 3,12). Und Eva ihrerseits beschuldigte den Teufel: Die Schlange hat mich getuscht, da ass ich (1. Mose 3,13). Als Saul die Schafe und Rinder der Amalekiter verschont hatte, verteidigte er seinen Ungehorsam, indem er fromme Motive anfhrte: Aber das Volk hat von der Beute genommen: Schafe und Rinder, das Beste vom Gebannten, um es dem Herrn, deinem Gott, in Gilgal zu opfern (1. Samuel 15,21). Damit gab er natrlich auch zu verstehen, dass es, wenn berhaupt von Schuld die Rede sein konnte, die Schuld des Volkes war, nicht seine eigene. David log Ahimelech an, damit er von ihm Waffen bekme, und sagte: Denn ich habe mein Schwert und meine Waffen nicht mit mir genommen, weil die Sache des Knigs dringend war (1. Samuel 21,9). In Wirklichkeit stand David gar nicht im Dienst des Knigs; er war auf der Flucht vor Knig Saul. Auch die Samariterin am Brunnen verschwieg die eigentliche Wahrheit. Sie sagte: Ich habe keinen Mann (Johannes 4, I7). Doch die Sache war so, dass sie schon fnf Ehemnner gehabt hatte und im Moment mit einem zusammenlebte, mit dem sie nicht verheiratet war. Und so geht es immer weiter! Wegen unserer gefallenen Natur, die wir von Adam geerbt haben, fllt es uns so schwer, vllig objektiv zu sein, wenn wir unsere eigene Seite der Sache darstellen sollen. Wir neigen immer dazu, uns selbst im gnstigsten Licht darzustellen. Wir knnen mit Snden in unserem eigenen Leben sehr mild und freundlich umgehen, whrend wir dieselben Snden bei jemand anderem unnachsichtig verurteilen wrden. Unser Bibelvers will sagen: Wenn unser Nchster auch die Mglichkeit bekommt, eine Zeugenaussage zu machen, dann wird er eine wirklichkeitsgetreuere Darstellung der Tatsachen liefern. Er stellt uns bloss in all unseren versteckten Versuchen, uns reinzuwaschen und uns selbst zu rechtfertigen. Er berichtet die Tatsachen, ohne sie zu verdrehen. Letzten Endes ist Gott unser Nchster, derjenige, der die verborgenen Dinge der Dunkelheit ans Licht bringt und die Gedanken und Wnsche des Herzens offen darlegt. Er ist Licht, und in Ihm ist keine Finsternis. Wenn wir in ungetrbter Gemeinschaft mit Ihm leben sollen, dann mssen wir ehrlich und redlich sein in alledem, was wir sagen, selbst wenn dadurch unsere Untaten herauskommen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Auch Schndlichkeit und albernes Geschwtz oder Witzelei, welche sich nicht geziemen... Epheser 5,4
Wir sollten allzu lockeres Betragen vermeiden, weil es zum Verlust geistlicher Kraft führt. Der Prediger behandelt gewaltige und ernste Themen wie Leben und Tod, Zeit und Ewigkeit. Vielleicht gibt er eine meisterhafte Botschaft, aber wenn sie zuviel Humor enthält, erinnern sich die Zuhörer meist nur noch an die Witze und vergessen das Übrige. Oft verfliegt die Stosskraft einer Botschaft durch eine oberflächliche Unterhaltung danach. Ein feierlicher Bekehrungsaufruf kann bewirken, dass sich im nachfolgenden Schweigen der Eindruck der Ewigkeit auf die Versammlung senkt. Doch wenn die Besucher aufstehen und gehen, hört man das Stimmengewirr des Alltagsgeredes. Die Leute reden über die Fussballergebnisse oder die Tagespolitik. Kein Wunder, dass der Heilige Geist betrübt wird und nichts für Gott geschieht. Älteste, die ständig Witze reissen, haben wenig echten geistlichen Einfluss auf junge Menschen, die zu ihnen als Vorbilder aufschauen. Sie denken vielleicht, dass ihr Humor den Jungen imponiert, aber letztere haben ein feines Gespür für solche Dinge und fühlen sich dann oft enttäuscht und desillusioniert. Eine Form von Albernheit, die besonders schädlich ist, ist die Verwendung der Bibel für Witze, indem wir Schriftstellen hernehmen, um jemand zum Lachen zu bringen, anstatt sein Leben zu verändern. Jedes Mal wenn wir über die Bibel witzeln, schwächen wir das Gespür für ihre Autorität in unserem Leben und dem Leben anderer. Das heisst nun nicht, dass der Gläubige keinen Sinn für Humor haben darf. Es bedeutet einfach, dass er seinen Humor so unter Kontrolle haben sollte, dass seine Botschaft dadurch nicht verwischt oder verfälscht wird. Kierkegaard erzählt von dem Zirkusclown, der in die Stadt rannte und schrie, dass sein Zirkuszelt am Stadtrand in Flammen stehe. Die Menschen hörten sein Schreien und Flehen und brüllten vor Lachen. Niemand glaubte ihm. Charles Simeon hatte in seinem Arbeitszimmer ein Bild von Henry Martyn hängen. Wo immer Simeon in seinem Studierzimmer hinging, schien ihm Martyn mit seinem Blick zu folgen und zu sagen: »Sei ernst, sei ernst; tändle nicht, tändle nicht.« Und Simeon pflegte zu antworten: »Ja, ich will ernst sein; ich will, ich will ernst sein; ich will nicht tändeln, denn Seelen gehen verloren, und Jesus muss verherrlicht werden.« VERNDERT IN SEIN BILD
Heisser Ofen - khler Schornstein!
Ein geistliches Gesetz: Heisser Ofen - khler Schornstein! Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist; damit wir die (Dinge) kennen, die uns von Gott geschenkt sind (1. Korinther 2,12). In unserer Christusnachfolge mssen wir zwei entgegengesetzte Gefahren erkennen und vermeiden: diese sind das kalte Herz und der heisse Kopf! Um tatschlich Schaden anzurichten, ist der heisse Kopf oftmals das Gefhrlichere von beiden. Das menschliche Herz ist von Natur ketzerisch. Bevor es nicht durch die Heilige Schrift gut unterwiesen und vom Heiligen Geist erleuchtet ist, kann es leicht geistlichen Eifer mit der Hitze des Fleisches verwechseln und meinen, die Einbildungen der berhitzten Vorstellungskraft seien das Leuchten der wahren Schechina. Ohne jede Einschrnkung darf gesagt werden: Es kann niemals zu viel Feuer geben, wenn es das wahre Feuer Gottes ist, und ebenso sicher ist: Es kann in religisen Angelegenheiten nicht genug khles berdenken geben, wenn das Urteilsvermgen durch den Geist geheiligt wurde. Unter den Geistesgaben ist in Krisenzeiten wohl keine von grsserer praktischer Bedeutung als die der Geisterunterscheidung. Diese Gabe sollte hochgeschtzt und ohne Sumen gesucht werden. Menschlicher Schweiss kann dem Wirken des Heiligen Geistes nichts hinzufgen, vor allem nicht, wenn es Schweiss der Auflehnung ist. Das heisseste Feuer Gottes ist khl, wenn es den erlsten Verstand erreicht. Es bringt das Herz zum Glhen; aber es lsst das Urteilsvermgen vllig ruhig. Lass die Liebe immer strker brennen; doch bringe alles, was du tust, unter das Urteil stiller Weisheit. Lass das Feuer im Ofen - wohin es gehrt. Ein berhitzter Schornstein mag mehr Interesse auf sich ziehen; aber es besteht die Gefahr eines Hausbrandes. So halte dich an die Regel: Heisser Ofen - khler Schornstein! KURZPREDIGT
Blindzieltechnik
Wie wre es eigentlich, wenn wir ein Bowlingspiel machen wrden und die Kegel durch ein grosses Tuch verdecken wrden? Es scheint uns vielleicht unvorstellbar, dass man so berhaupt ein gutes Resultat erzielen knnte. Doch bereits im Jahr 1933 hat John Knox in einem perfekten Spiel demonstriert, dass man auch auf diese Weise eine 100% Trefferquote erreichen kann. Der Test fand in Philadelphia statt. Bill wollte bei der Gelegenheit die Technik des blinden Bowlingspiels demonstrieren. Er benutze dazu ein Orientierungszeichen auf der Bahn. Die Kugel musste genau ber das Orientierungszeichen rollen um die Kegel umzuwerfen. Nun liess er ein grosses Tuch ber die Bahn spannen, so dass die Kegel nicht mehr sichtbar waren, wohl aber das Orientierungszeichen auf der Bahn. Bill Knox nutzte die Tatsache, dass ein Bowlingspieler viel genauer werfen kann, wenn er auf eine nahgelegene Markierung zielen kann, als auf Kegel, die weit weg am Ende der Bahn aufgestellt sind. Was nher liegt ist leichter erreichbar Er machte ein Spiel mit 12 Runden und er erreichte bei jeder Runde einen Strike, also jeweils einen perfekten Wurf, wobei alle Kegel umfallen. Dieser Test war kein Zufall, sondern der Beweis fr das Funktionieren seiner Technik. Die Verwendung naher Ziele, die wir besser treffen knnen, als weite Ziele, ist zudem ein passender Vergleich zum Leben. Die Ziele, die weit weg sind, scheinen uns oft schwer erreichbar. Sie sind wie vernebelt, wir sehen sie nicht einmal klar. Wir zweifeln darum oft daran, ob wir sie jemals erreichen werden. Solche Gedanken knnen uns aber davon abhalten, uns berhaupt auf den Weg zum Ziel zu begeben. Es kommt Resignation ber uns und wir fragen uns was das alles fr einen Sinn macht. Das Grosse in Etappen erreichen Darum brauchen wir besser einen anderen als den direkten Zugang zu dem grossen Ziel. Wir brauchen im Leben nahe, greifbare, sichtbare Ziele, die wir bewusst angehen in Richtung Grosses Ziel. Solche Markierungspunkte sind dann sehr hilfreich. Es sind praktische Ziele im Alltag des Lebens und Glaubens. Halten wir diese ein und richten wir unser Leben darauf aus, dann knnen wir getrost sein, dass wir das Endziel nicht verfehlen werden. In der Bibel steht zum Beispiel, als eine Markierung: "Wir ermutigen euch aber, liebe Geschwister: Weist die Unordentlichen zurecht, trstet die Kleinmtigen, nehmt euch der Schwachen an, seid langmtig gegen alle." Dies sind lauter nahe, alltgliche Etappenziele Gottes. Wenn wir sie im schlichten Glauben umsetzen, dann rollt unser Leben unaufhaltsam auf das grosse Ziel zu. Gerade die kleinen Schritte im Leben, sollen in einer Linie mit dem Endziel gemacht werden, dann muss ich mich darum keine Sorgen machen. Was wir sen, das werden wir auch ernten Wir mssen uns nicht vertrsten auf den Himmel und das weitentfernte Ziel. Wir knnen tglich praktisch Hand anlegen und so kommen wir voran. Die Bibel sagt: Was wir sen, das werden wir auch ernten. Wenn wir also heute den Auftrag unseres Herrn wahrnehmen und so sein Licht verbreiten, dann werden wir am Ende das Ziel nicht verfehlen. Verachten wir also nicht die kleinen Schritte und Aufgaben in unserer Umgebung. Auch heute haben wir viele Gelegenheiten unser Leben ber die Markierungszeichen zu lenken. Ein gutes Wort, eine helfende Hand, ein Besuch, ein Moment der Stille mit Gott - all das sind Mglichkeiten unserem Leben die richtige Richtung zu geben. Lasst uns das Senfkorn des Glaubens heute pflanzen, Gott wird dann am Ende fr eine gute Ernte sorgen. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
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