Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was sagte Stephanus bei seiner Steinigung? (Apostelgeschichte 7,60) Das werdet ihr bereuenHerr, rechne Ihnen diese Snde nicht zutut was ihr tun msstJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Was gibt dir Halt? | Gemeinsame Pause mit Input von Daniel Vassen In der aktuellen Zeit erschttern Tragdien die Welt. Pltzlich marschiert ein Land in ein anderes ein und schon schreit ganz Europa auf. Weiter gibt es die Gefahr von einer Strom- oder Gasmangellage. In solchen Situationen erscheint unser Leben ... https://www.livenet.ch/nwl/416403 https://old.livenet.ch/n.php?nid=416403 NEWSTICKER
TAGESVERS
Doch es kommt die Zeit ? ja, sie ist schon da ?, in der die Menschen den Vater berall anbeten werden, weil sie von seinem Geist und seiner Wahrheit erfllt sind. Von solchen Menschen will der Vater angebetet werden. Johannes 4,23 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Joel 2,12-13 und 1.Korinther 8,6
Doch auch jetzt noch, spricht der HERR, bekehrt euch zu mir von ganzem Herzen mit Fasten, mit Weinen, mit Klagen! Zerreit eure Herzen und nicht eure Kleider und bekehrt euch zu dem HERRN, eurem Gott! Denn er ist gndig, barmherzig, geduldig und von groer Gte, und es gereut ihn bald die Strafe. Joel 2,12-13 So haben wir doch nur "einen" Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu ihm; und "einen" Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn. 1.Korinther 8,6 LOSUNG
1. Samuel 14,6 Es ist dem HERRN nicht schwer, durch viel oder wenig zu helfen. Hebräer 10,35 Darum werft euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat. WITZ DES TAGES
Der Musiklehrer fragt Anna: Welches Instrument hrst du am liebsten? Anna berlegt kurz und sagt: Den Pausengong! ZITAT DES TAGES
Im Leben gibt es nur vier Fragen, die zhlen: Was ist heilig? Worauf besteht die Seele? Wofr leben wir und was ist es wert, dafr zu sterben? Die Antwort zu jeder Frage ist die selbe. Nur Liebe. Johnny Depp, US-amerikanischer Schauspieler, *1963 LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Fehlermeldungen ignorieren?
Deshalb fordert uns der Heilige Geist auf: »Heute, wenn ihr meine Stimme hört, dann verschliesst eure Herzen nicht.« Hebräer 3,7-8 Grundsätzlich könnten Tintenpatronen für den Drucker ewig halten – wenn sie nur aus Farbstoff bestünden, wäre das sogar so. Doch Tinte enthält auch Stoffe, die mit der Zeit zerfallen. Wird das Verfallsdatum der Tintenpatronen überschritten, ruinieren die zerfallenen Teile der Tinte den Druckkopf. Wenn er erst einmal kaputt ist, ist es zu spät. Doch wird der Nutzer durch diverse Fehlermeldungen rechtzeitig davor gewarnt. Immer wieder kommt der Hinweis: »Das Verfallsdatum der Tintenpatrone ist überschritten, ersetzen Sie die Tintenpatrone.« Wenn man diese Warnung in den Wind schlägt und einfach weiterdruckt, kommt irgendwann die Meldung: »Tintensystem fehlgeschlagen, drucken ist nicht möglich.« Dann ist der Drucker nicht mehr zu retten und eine Garantiegewährleistung ausgeschlossen. Gott handelt mit uns Menschen ähnlich. Immer wieder bemüht er sich um uns. Im Buch Hiob lesen wir, dass Gott zwei- oder dreimal mit jedem Menschen redet (Hiob 33,29). Vielleicht geschieht das durch die Nachbarin, die uns jedes Jahr einen christlichen Kalender schenkt. Vielleicht hören wir Gottes Reden, wenn wir einen Gottesdienst besuchen oder durch eine Krankheit plötzlich mit existenziellen Fragen konfrontiert werden. Vielleicht haben wir auch angesichts eines prächtigen Sonnenuntergangs oder herrlichen Gipfelpanoramas das Bewusstsein gehabt, dass hinter dieser beeindruckenden Schöpfung doch ein Schöpfer stehen muss. Und nicht zuletzt redet Gott durch unser Gewissen zu uns. Es ist dumm, wenn man die Fehlermeldungen seines Druckers ignoriert. Aber ist ist weitaus schlimmer, wenn man Gottes Reden nicht ernst nimmt. Denn noch ist Zeit, »heute« auf Gottes Stimme zu hören und auf sein Reden zu antworten. bwe Frage: Wo haben Sie erlebt, dass Gott zu Ihnen persönlich geredet hat? Tipp: Ignorieren Sie Gottes Stimme nicht. Bibel: Hiob 33,8-33 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Selig sind die Sanftmtigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. Matth. 5, 5.
Sodann gibt es eine dritte Menschenklasse, genannt "die Sanftmütigen." Vielleicht habt ihr sie hier oder da angetroffen. Ich will euch beschreiben, wie sie nicht beschaffen sind. Ich kenne einen Mann, der nur dann glücklich ist, wenn er irgendeinen Prozess in Händen hat; er bezahlt keine Rechnung, wenn er nicht von Gerichtswegen dazu gezwungen werden kann. Er hat gern mit den Advokaten zu tun. Kann er jemand verklagen, so macht es ihm das grösste Vergnügen. Hat man ihn beleidigt, so wird er es so bald nicht vergessen. Er hat ein hohes Mass von sogenanntem Ehrgefühl; berührt man ihn auch noch so leise, spricht man nur ein hartes Wort gegen ihn aus oder eine falsche Beschuldigung, so hat er seinen Gegner sofort beim Kragen; denn er ist kein Mann von weichlichem Gemüt, er wirft seinen Schuldner ins Gefängnis und wahrlich, ich sage dir, lässt er dich ins Gefängnis setzen, so wirst du nicht wieder herauskommen, bis du auch den letzten Heller bezahlt hast. Nun, die Sanftmütigen haben eine ganz andere Gemütsart. Ihr könnt sie schelten, aber sie schelten nicht wieder; ihr könnt sie beleidigen, aber sie wissen, dass ihr Meister gesagt hat: "Ich aber sage Dir, widerstehe nicht dem Übel." Sie geraten nicht in Zorn und Leidenschaft über eine kleine Kränkung, denn sie wissen, dass alle Menschen unvollkommen sind, und darum denken sie, dass ihr Bruder vielleicht im Irrtum befangen war und sie nicht absichtlich beleidigen wollte; und darum sagen sie: "Nun, hat er es nicht absichtlich getan, dann will ich's nicht zu Herzen nehmen; ich glaube, er meint es doch gut; was er sagte, klang freilich sehr hart, aber morgen wird's ihm gewiss wieder leid sein; ich will ihn nicht weiter darüber zur Rede stellen - ich will mich gedulden und ihn sagen lassen, was er will." Ein anderes Mal wird er verleumdet. "Lass sie nur reden," denkt er, "das Gerede hört mit der Zeit wieder auf; wenn kein Holz mehr da ist, dann verlöscht das Feuer." Ein anderer sagt ihm etwas sehr Böses ins Gesicht; aber er antwortet nicht; er ist stumm und öffnet seinen Mund nicht. Er ist nicht gleich den Kindern Zerujah, welche zu David sprachen: "Lass uns hingehen und diesem totem Hund den Kopf abreissen, denn er hat dem Könige geflucht." "Nein," spricht er, "wenn der Herr ihn geheissen hat, zu fluchen, so lass ihn fluchen. Die Rache ist mein, ich will vergelten, spricht der Herr." Er trägt und verträgt und lässt sich lieber hundert Beleidigungen gefallen, ehe er eine zufügt; sanftmütig und geduldig geht er seine Strasse dahin und die Leute sagen: "Der wird nie vorwärts kommen; er wird immer angeführt werden. Er wird sein Geld ausleihen und es nie wieder bekommen, er wird sein Vermögen den Armen geben, bis er selber nichts mehr hat! Wie dumm ist der doch! Er lässt sich ruhig in seinen Rechten beeinträchtigen; er hat keine Charakterfestigkeit; er lässt alles über sich ergehen, welch ein Narr!" So reden sie; aber Christus kehrt alles um und spricht: "Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen." Werdet ihr nicht erbittert über diese Worte, ihr, die ihr überall zugreift, ihr leidenschaftlichen Menschen, ihr, die ihr immer mit dem Gesetzestext bei der Hand seid, um Eure Nachbarn in Streitigkeiten zu verwickeln? Ihr tut es, damit ihr das Erdreich besitzen könnt. Seht, wie Christus euch verachtet und eure Weisheit mit Füssen tritt. Er spricht: "Die Sanftmütigen werden das Erdreich besitzen." Und sehen wir sorgfältig zu, so werden wir finden, dass auch in vielen Fällen Stillschweigen der beste Weg ist, um zu unserem Recht zu gelangen. Ich bin gewiss, dass wir unseren guten Namen am besten schützen, wenn wir kein Wort darüber verlieren. Würde auch jeder der hier Versammelten mich verleumden und die wütendsten Schmähschriften gegen mich veröffentlichen, so mag er sich doch vollkommen beruhigen - ich werde ihm keinen Injurienprozess an den Hals werfen. Solch ein Narr bin ich nicht. Ich habe immer gefunden, dass wenn sich jemand vor Gericht gegen Schmähungen verteidigt, er seinem Feind in die Hände arbeitet. Unsere Feinde können uns nicht schaden, wenn wir uns nicht selber schaden. Bis jetzt hat noch keiner seinen guten Namen verloren - wenn er nicht selbst daran schuld war. Lasst euch unter den Sanftmütigen finden, meine Freunde, und ihr werdet das Erdreich besitzen. Duldet alles, glaubet alles, hoffet alles und es wird euch am Ende wohl gehen, auch in dieser Welt. LICHT FR DEN WEG
Hebrer 4,12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schrfer als jedes zweischneidige Schwert. Hebrer 4,12 Ein glubiger Student gab einmal einem liberalen Theologiestudenten Zeugnis. Als der Christ einen Bibelvers zitierte, antwortete der Theologe: Ich glaube nicht an die Bibel. Der Glubige zitierte einen anderen Vers, nur um zur Antwort zu bekommen: Ich habe dir schon gesagt, dass ich der Bibel nicht glaube. Als der Christ den dritten Bibelvers zitierte, explodierte der Theologiestudent mit den Worten: Ich will keine Bibelzitate von dir hren. Ich habe dir bereits gesagt, dass ich nicht daran glaube. An diesem Punkt fhlte sich der Glubige total frustriert und besiegt. Er hielt sich fr einen vlligen Versager als Seelengewinner. Nun war aber gerade am Abend dieses Tages Dr. H.A. Ironside bei seiner Familie zu Gast. Beim Abendessen erzhlte ihm der Student sein enttuschendes Erlebnis mit dem Theologiestudenten. Dann fragte er Dr. Ironside: Wenn Sie jemand Zeugnis geben und er ihnen antwortet: 'Ich glaube nicht an die Bibel', was machen Sie dann? Dr. Ironside antwortete mit einem seligen Lcheln: Ich zitiere einfach noch mehr. Dies ist ein ausgezeichneter Rat fr alle zuknftigen Seelengewinner. Wenn dir die Menschen sagen, dass sie der Bibel nicht glauben, dann zitiere einfach weiter aus ihr. Das Wort Gottes ist lebendig und wirksam. Es verfehlt nie seine Wirkung bei den Menschen, auch wenn sie es nicht glauben. Stellen wir uns vor, zwei Mnner befinden sich im Zweikampf. Nun sagt der eine zum anderen: Ich glaube nicht, dass dein Schwert wirklich aus Stahl ist. Was passiert? Wirft der andere sein Schwert weg und kapituliert? Oder hlt er einen wissenschaftlichen Vortrag ber den Karbongehalt und die Schmiedbarkeit von Metall? Das wre mehr als lcherlich! Nein, er versetzt seinem Gegner einen tchtigen schnellen Stoss und lsst ihn spren, wie echt das Schwert ist. So ist es auch mit der Bibel. Das Wort Gottes ist das Schwert des Geistes. Es muss hauptschlich gebraucht, nicht so sehr verteidigt werden. Es kann sich selber recht gut verteidigen. Ich mchte hier nicht abstreiten, dass Beweise fr die Inspiration der Heiligen Schrift durchaus ihren Sinn haben. Solche Beweise dienen zum einen dem wichtigen Zweck, den Glauben derer zu festigen, die bereits gerettet sind. In einigen wenigen Fllen helfen sie auch Menschen, zum rettenden Glauben zu kommen. Aber im allgemeinen werden die Menschen nicht durch menschliche Argumente und Schlussfolgerungen berzeugt. Ein Mensch, gegen seinen Willen zur berzeugung gedrngt, meist immer noch seiner alten Meinung anhngt. Die Menschen mssen mit dem kraftvollen Wort Gottes konfrontiert werden. Ein einziger Bibelvers ist oft mehr wert als tausend Argumente. Dies macht auch die Wichtigkeit des Auswendiglernens von Bibelversen deutlich. Wenn ich meinem Gedchtnis keine Verse anvertraut habe, kann sie der Geist auch nicht im entscheidenden Augenblick hervorholen. Der wichtigste Punkt ist aber, dass Gott nicht verheissen hat, meine Worte zu ehren, sondern das Seine. Wenn ich also mit Unbekehrten umgehe, muss ich freimtig das Schwert des Geistes gebrauchen und zusehen, wie es durch ein Wunder der Gnade berfhrung und berzeugung hervorbringt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... so dass er unbedacht redete mit seinen Lippen. Psalm 106,33
Als das Volk Israel in Kadesch über den Wassermangel murrte, sagte Gott zu Mose, dass Wasser aus dem Felsen kommen würde, wenn er diesen anredete. Aber Mose hatte inzwischen genug von dem Volk, so dass er sie mit den Worten geisselte: »Höret doch, ihr Widerspenstigen! Werden wir euch Wasser aus diesem Felsen hervorbringen?« Dann schlug er den Felsen zweimal mit seinem Stab. Durch diese zornigen Worte und seine ungehorsame Handlung repräsentierte er Gott vor dem Volk in verkehrter Weise. Dadurch verspielte er das Vorrecht, die Kinder Israel in das verheissene Land zu führen (4. Mose 20,1-13). Ein Mann mit einem brennenden Eifer verliert anderen Gläubigen gegenüber leicht seine Beherrschung. Er selbst ist im Glauben gewachsen, während sie immer noch mit Kinderkrankheiten kämpfen. Er hat so viel Erkenntnis, und sie verstehen immer noch wenig. Aber was er lernen muss, ist, dass sie trotz allem Gottes geliebte Kinder sind, und dass der Herr jähzornige Ausfälle gegen sie nicht durchgehen lässt. Es ist eine Sache, das Wort Gottes mit solcher Vollmacht zu predigen, dass Menschen überführt und im Innersten zerbrochen werden. Aber es ist etwas ganz anderes, sie als Ausdruck persönlicher Verärgerung mit harten Worten zu verletzen. Dadurch verspielen wir viel von Gottes herrlicher Belohnung. Wenn Davids Helden in 2. Samuel 23 aufgeführt werden, fällt ein bekannter Name durch seine Abwesenheit auf - nämlich der von Joab, Davids Oberbefehlshaber. Warum fehlt sein Name? Manche glauben, den Grund darin zu sehen, dass Joab das Schwert gegen einige von Davids Freunden gebraucht hat. Als Jakobus und Johannes, die Donnersöhne, Feuer vom Himmel auf die Samariter herabfallen lassen wollten, sagte der Herr Jesus: »Ihr wisset nicht, wes Geistes ihr seid« (Lukas 9,55). Wie viel mehr gilt diese Zurechtweisung erst für uns, wenn wir unbedacht mit unseren Lippen gegen die reden, die dem Herrn nicht nur aufgrund der Schöpfung gehören (wie die Samariter), sondern auch aufgrund der Erlösung. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott teilt Seine Freude mit den Seinen Wen habe ich im Himmel? Und ausser dir habe ich an nichts Gefallen auf der Erde (Psalm 73,25).
Es ist das Wesen Gottes, mitzuteilen. Seine mchtigen Taten der Schpfung und der Erlsung hat Er sich zur Freude gemacht; darum erstreckt sich Seine Freude ber alles Geschaffene. Man braucht nur ein gesundes Kind zu betrachten und im Morgengrauen dem Gesang der Vgel zu lauschen, um zu sehen, dass Gott ein glckvolles Universum haben wollte. Alle, die durch den Geist befhigt wurden, Gott um Seiner selbst willen zu lieben, entdecken tausend Quellen, die aus dem vom Regenbogen umgebenen Thron entspringen und uns unzhlige Schtze bringen, die ehrfurchtsvoll dankbar entgegengenommen werden drfen als Beweis der berstrmenden Liebe Gottes zu Seinen Kindern. Jede Gabe ist ein Gnadengeschenk, das, weil es nicht um seiner selbst willen da ist, ohne Seelenschaden genossen werden kann. Darin sind all die schlichten Segnungen des Daseins eingeschlossen wie Gesundheit, Heimat, Familie, verstndnisvolle Freunde, Nahrung, Wohnung, die reine Freude an der Natur und die mehr artifiziellen Freuden an Musik und Kunst. Die Bemhung, diese Schtze auf direktem Wege und ohne Gott zu suchen, machte die Hauptanstrengung der Menschheit im Laufe ihrer Geschichte aus; und das wurde ihr zur Schuld und zum Fluch! Gott will um Seiner selbst willen und ohne Hintergedanken geliebt sein, indem wir darauf vertrauen, dass Er alles gibt, was fr uns ntig ist. Unser Herr sagte dies alles viel besser: "Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit! Und dies alles wird euch hinzugefgt werden." STELLENMARKT
Festanstellung Pflegefachfrau / Pflegefachmann HF oder Fachfrau / -mann Gesundheit
In unseren drei altehrwürdigen Patrizier-Häusern in stilvoller Umgebung im geschichtsreichen St. Alban Quartier in Basel, pflegen und betreuen wir 48 betagte und auf Hilfe angewiesene Bewohnende. Menschliche Wärme und Geborgenheit prägen das familiäre Klima unseres christlich geführten Hauses und bilden den Rahmen für einen besonderen Arbeitsplatz. Zur Verstärkung unseres Pflegeteams suchen wir nach Vereinbarung eine/n https://www.livenet.ch/nwl/416398 https://old.livenet.ch/n.php?nid=416398
Festanstellung Fahrer/in fr Mahlzeitendienst
Täglich aber nicht alltäglich Gourmet Domizil verwöhnt seit 25 Jahren Senioren im Kanton Zürich mit schmackhaften Menüs. Unsere wertschätzende Unternehmenskultur und verschiedene Benefits zeichnen uns als aussergewöhnlichen Arbeitgeber aus. Wir sind für unsere Mitarbeitenden da und die stetige persönliche und fachliche Weiterbildung ist uns ein grosses Anliegen. Wir führen durch Vorbild, eine offene Feedbackkultur ist Teil unserer Unternehmensphilosophie. https://www.livenet.ch/nwl/416400 https://old.livenet.ch/n.php?nid=416400 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |