Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
In welcher Stadt erweckte Jesus den Sohn einer Witwe wieder zum Leben? (Lukas 7,11) JerusalemBethlehemNainJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Gemeinsame Pause mit Input von Ignatius Nyaga Jede Person kann etwas zu Gottes Reich beitragen. Wir knnen dabei dem Grundsatz folgen, uns im Rahmen der Leiterschaft, unseres Einflusses, unserer Finanzen und Erfahrung Gott zur Verfgung stellen, um diejenigen Menschen zu erreichen, welche ... https://www.livenet.ch/nwl/405232 https://old.livenet.ch/n.php?nid=405232 NEWSTICKER
TAGESVERS
Ein Befreier geht euch voran, um euch den Weg aus der Gefangenschaft zu bahnen. Die Stadttore werdet ihr durchbrechen und in die Freiheit ziehen. Ich selbst, der HERR, gehe als euer Knig an der Spitze. Micha 2.13 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1.Sam 15,22b und Matthus 22,14
Gehorsam ist besser als Opfer 1.Sam 15,22b Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwhlt. Matthus 22,14 LOSUNG
5. Mose 8,2 Gedenke des ganzen Weges, den dich der HERR, dein Gott, geleitet hat diese vierzig Jahre in der Wüste, auf dass er dich demütigte und versuchte, damit kundwürde, was in deinem Herzen wäre. Matthäus 11,29 Jesus spricht: Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Der erste Schultag ist vorbei und die kleine Katharina kommt nach Hause. Da fragt die Mutter: Na Katharina, hast du heute schon viel gelernt? Sie antwortet: Ja, aber scheinbar noch nicht genug. Denn morgen muss ich wieder hin! ZITAT DES TAGES
Der grsste Informatiker ist Gott. Was wir Menschen in Form der DNA in uns tragen, ist das komplexeste Programm in der grsstmglichen Informationsdichte. Hansruedi Tremp, Wirtschaftinformatiker LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Vollmacht
Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben – sprach er zu dem Gelähmten: Steh auf, nimm deine Liegematte und geh heim! Markus 2,10 Die Bedeutung einer Vollmacht steht und fällt mit der Macht des Vollmachtgebers. Wenn z. B. ein Mensch mit wenigen wirtschaftlichen Ressourcen einem anderen Vollmacht über sein Vermögen erteilt, kann zwar der Bevollmächtigte über alles verfügen, was dem Vollmachtgeber gehört. Doch das ist ja kaum etwas. Es hört sich vielleicht gut an, aber tatsächlich ist diese Vollmacht sehr begrenzt. Wenn jedoch Jeff Bezos, der Gründer von Amazon, mir die Vollmacht über sein gesamtes Vermögen erteilte, wäre das schon eine andere Hausnummer. Dann könnte ich über mehr als 100 Milliarden Dollar bestimmen! Im Text des Tages wird auch eine Vollmacht angesprochen, aber eine, die nichts mit Geld zu tun hat: die Vollmacht, auf der Erde Sünden zu vergeben. Sünden sind dabei nicht Pralinen oder Tortenstücke, die ich esse, obwohl meine Waage mir davon abrät. Sünde ist Fehlverhalten, durch das ich reale Schuld auf mich lade. Wie werde ich diese Sünde los? Mit Geld ist hier nichts zu machen. Sünden haben keinen wirtschaftlichen Gegenwert, keinen Preis und keine Börsennotierung. Auch mit guten Taten schaffe ich kein Gegengewicht. Sünde muss vielmehr vergebenwerden. Doch dazu hat nur der die Macht, der über Sünde schlussendlich richtet: Gott selbst. Oder aber derjenige, dem Gott die Vollmacht hierzu gibt. Und genau diese Vollmacht behauptet Jesus Christus von sich selbst. Hat er recht damit? In dem Bericht, der dem Tagesvers zugrunde liegt, beweist Jesus seine Vollmacht dadurch, dass er etwas anderes, scheinbar Unmögliches tut: Er heilt einen Menschen nur durch einen Befehl. Wenn er das kann, dann dürfen wir ihm auch seine Vollmacht glauben, Sünden hier auf der Erde tatsächlich vergeben zu können. mm Frage: Wenn Christus diese Vollmacht hat, was hält Sie davon ab, bei ihm Ihre Sünden loszuwerden? Tipp: Gottes Vollmacht wartet nur darauf, in Anspruch genommen zu werden. Bibel: Markus 2,1-12 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Da ging der Knig hinein, die Gste zu besehen, und sah allda einen Menschen, der hatte kein hochzeitliches Kleid an." Matth. 22, 11. "Der Mensch ist ein stolzes Geschpf und wrde gern seine eigene Gerechtigkeit aufrichten und etwas haben, dessen er sich rhmen knnte. Rm. 10, 3. Unser stolzes Herz ergreift das alte Sprichwort und denkt - - Ein grober, eigener Rock ist besser als ein seidenes Gewand, das von einem andern geborgt ist." Ein Mensch will lieber seine eigenen Lumpen tragen, als Christi feine, weisse Leinwand. Der Stolz ist indes ein zu kostspieliger Luxus, wenn der Mensch, um sich solchen zu gestatten, alle Hoffnung auf den Himmel aufgeben muss. Dies ist der Fall! Wir knnen am Festmahl des Knigs nicht teilnehmen, wenn wir nicht das hochzeitliche Kleid tragen, das er gibt. Unsere eigene Seide, unser eigener feinster Atlas-Stoff wrde nicht fr seinen Hof passen, viel weniger unser grobes Tuch und Baumwollzeug. Wir mssen die Gerechtigkeit Gottes annehmen oder auf ewig ungerecht sein. Gewiss, wir sind schlimmer als Wahnsinnige, wenn wir durchaus nackt gehen wollen, anstatt das knigliche Kleid freier Gnade anzuziehen. Herr, ich kann nicht lnger auf diese Weise irren, denn ich weiss, dass meine Gerechtigkeit nur unfltigen Lumpen gleicht und bin herzlich froh, davon frei zu werden. Bekleide mich, ich bitte Dich, mit der gttlichen Gerechtigkeit. (Th.Manton) LICHT FR DEN WEG
Verflucht sei, wer das Werk des Herrn lssig treibt. Jeremia 48,10
Das Werk des Herrn ist so wichtig, dringend, erhaben und ehrfurchtgebietend, da ein Fluch auf jedem liegt, der es nachlssig tut. Gott, der das Beste will und auch verdient, kann Faulheit, Zgern, Halbherzigkeit und schlampige Methoden nicht ertragen. Wenn wir an die unendlich wichtigen Dinge denken, um die es geht, wundert uns das nicht. Im Herbst 1968 gab ein junger Christ in Prag einem anderen jungen Tschechen namens Jan Palach Zeugnis. Jan zeigte aufrichtiges Interesse, worauf der Christ ihm versprach, ein Neues Testament vorbeizubringen. Er war voller guter Absichten, lie aber Wochen verstreichen, bevor er das Neue Testament berhaupt besorgte. Dann schob er es immer wieder auf, es vorbeizubringen. Am 16. Januar 1969 stand Jan Palach auf dem Wenzelsplatz, bergo sich mit Benzin und verbrannte sich. Er hat es nicht mehr erlebt, das ihm versprochene Neue Testament auch nur zu sehen. Gute Vorstze sind nicht genug. Es wird oft gesagt, da die Straen der Hlle mit guten Vorstzen gepflastert sind. Aber durch sie wird die Arbeit nicht getan. Sie mssen in Taten umgesetzt werden. Im folgenden einige Mglichkeiten, wie das geschieht: Erstens: Lehnen wir es niemals ab, wenn der Herr uns deutlich macht, eine x-beliebige Tat oder einen Dienst fr Ihn zu tun. Wenn Er Herr ist, haben wir ihm ohne Wenn und Aber zu gehorchen. Zweitens: Schieben wir die Sache niemals auf. Verzgerungen sind tdlich. Sie rauben anderen Hilfe und Segen und erfllen uns mit Schuld und Gewissensbissen. Drittens: Tun wir es sorgfltig. Alles, was deine Hand zu tun findet, das tue mit deiner Kraft (Prediger 9,10, Elberf. Funote). Wenn es berhaupt zu tun wert ist, dann ist es auch wert, gut getan zu werden. Schlielich: Tun wir es zur Ehre Gottes. Ob ihr nun esset oder trinket oder irgend etwas tut, tut alles zur Ehre Gottes (1. Korinther 10,31). Wir sollten alle mit der Gesinnung von Amy Carmichael (1867-1951, englische Indienmissionarin und Dichterin) erfllt sein, die schrieb: Die Gelbde Gottes sind auf mir. Ich kann mich nicht aufhalten, mit Schatten zu spielen oder irdische Blumen zu pflcken, bis ich mein Werk getan und darber Rechenschaft abgelegt habe. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Willst du uns nicht wieder beleben, dass dein Volk sich in dir erfreue? Psalm 85,6 Ein Zustand geistlichen Rckfalls ist oft wie Krebs: Wir wissen nicht, dass wir daran erkrankt sind. Es ist mglich, auf so langsame Weise geistlich kalt zu werden, dass uns gar nicht bewusst ist, wie fleischlich wir in Wirklichkeit schon geworden sind. Manchmal ist ein Unglck, ein Krisenerlebnis oder die Stimme eines Propheten Gottes ntig, um uns unsere verzweifelte Not deutlich vor Augen zu fhren. Nur dann knnen wir Gottes Verheissung in Anspruch nehmen: Denn ich werde Wasser giessen auf das Durstige, und Bche auf das Trockene (Jesaja 44,3). Ich habe Neubelebung dringend ntig, wenn ich meinen begeisterten Eifer fr das Wort Gottes verloren habe, wenn mein Gebetsleben zu einer eintnigen Routine geworden (oder ganz ausgefallen) ist, wenn ich meine erste Liebe verlassen habe. Ich muss von Gott ganz neu angerhrt werden, wenn ich mehr am Fernsehprogramm als an den Zusammenknften der rtlichen Versammlung interessiert bin, wenn ich zur Arbeit pnktlich, zu den Zusammenknften aber zu spt komme, wenn ich im Beruf zuverlssig bin, in der Versammlung aber nur vereinzelt auftauche. Ich brauche Belebung, wenn ich fr Geld Dinge tue, die ich fr den Herrn nicht tun will, wenn ich mehr Geld fr mein eigenes Wohlleben als fr das Werk des Herrn ausgebe. Wir brauchen Erneuerung, wenn wir in unserem Herzen Neid, Groll und Bitterkeit beherbergen. Wenn wir uns Verleumdung und bler Nachrede schuldig gemacht haben. Wenn wir nicht mehr bereit sind, Unrecht zu bekennen, oder anderen zu vergeben, wenn sie uns ihre Fehler bekennen. Wir brauchen Belebung, wenn wir zu Hause wie Hund und Katz sind, aber dann in der Versammlung erscheinen, als wre alles in bester Ordnung. Wir brauchen Erneuerung, wenn wir uns der Welt angepasst haben in unserem Reden, unserem Wandel und unserem ganzen Lebensstil. Wie gross ist unsere Not, wenn wir uns der Snden Sodoms schuldig gemacht haben - Hoffart, Flle von Brot und sorglose Ruhe (Hesekiel 16,49)! Sobald wir uns unserer Klte und Armut bewusst werden, knnen wir uns auf die Verheissung von 2. Chronika 7,14 sttzen: ... und mein Volk, welches nach meinem Namen genannt wird, demtigt sich, und sie beten und suchen mein Angesicht, und kehren um von ihren bsen Wegen: so werde ich vom Himmel her hren und ihre Snden vergeben und ihr Land heilen. Bekenntnis ist der sichere Weg zur Neubelebung! Herr Jesus Christ, Belebung kommt von Dir; Sende eine Erneuerung - beginn Dein Werk in mir. Dein Wort sagt, dass Du unsere Bedrfnisse stillst. So fleh' ich demtig, dass Du mit Deinem Segen mich erfllst. VERNDERT IN SEIN BILD
Falsche Begierden verderben unser moralisches Urteilsvermgen Glckselig, die nach Gerechtigkeit hungern und drsten, denn sie werden gesttigt werden (Matthus 5,6)
Unheiliges Begehren verhindert das Wachstum im Christenleben, andererseits wird gereinigtes Begehren wie durch eine sanfte moralische Gravitation zur Gerechtigkeit hingezogen. In der moralischen Welt tendieren richtige Wnsche zum Leben und bse zum Tod - das ist kurz gesagt die biblische Lehre zu diesem Thema! Was immer ein Mensch nur stark und dauerhaft genug begehrt, bestimmt seinen Charakter. Falsche Begierden verderben das moralische Urteilsvermgen, so dass wir unfhig werden, den wahren Wert des begehrten Gegenstandes einzuschtzen. Wie wir es auch drehen, stets erscheint uns eine Sache moralisch besser, wenn wir sie gern htten. Aus diesem Grund ist unser Herz oft unser schlechtester Ratgeber; denn wenn es mit Wnschen erfllt ist, kann es uns nicht gut beraten, weil es fr die Reinheit einer Sache eintreten wrde, auch wenn sie alles andere als rein ist! Sind unsere vorherrschenden Begierden bse, so machen sie das ganze Leben bse. Sind die Wnsche aber gut, so bringen sie unser Leben auf die Hhe unserer Wnsche, sofern wir den uns dazu befhigenden Geist in uns haben. Der Ausgangspunkt allen wahren geistlichen Wachstums sind einige richtige und geheiligte Wnsche. Die gesamte Bibel lehrt, dass wir haben knnen, was wir nur stark genug wnschen - natrlich nur, wenn unsere Wnsche mit Gottes Willen bereinstimmen! Hinter allem wirklichen geistlichen Leben steht das Verlangen nach Gott und nach Heiligkeit, und wenn dies Begehren in unserem Leben dominiert, kann uns nichts davon abhalten, zu bekommen, was wir wollen. Die sehnsuchtsvolle Bitte der gotthungrigen Seele kann nur lauten: "Herr, ich mchte Dir hnlich werden!" STELLENMARKT
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