Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie zog Jesus in Jerusalem ein? (Markus 11,7) hoch zu Rossauf einem Fohlenzu Fuss umringt von seinen JngernJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 08.03.2022 | Livenet-Talk: Christen mitten im Ukraine-Krieg Stephan Maag war schon etliche Male fr evangelistische Einstze in der Ukraine - unter anderem auf dem Maidan-Platz in Kiew. Auf Distanz steht er seinen Freunden im Land bei. So bekommt er mit, wie Glaubensbrder durch den Krieg in grsste Not ... https://www.livenet.ch/nwl/404840 https://old.livenet.ch/n.php?nid=404840 NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich, der HERR, habe die Sonne dazu bestimmt, den Tag zu erhellen, den Mond und die Sterne, damit sie nachts leuchten. Sie alle folgen einer festen Ordnung. Ich whle das Meer auf und lasse seine Wellen tosen. ?Der HERR, der allmchtige Gott? ? so lautet mein Name! Jeremia 31,35 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
5. Mose 33,27 und Matthus 18,18
Zuflucht ist bei dem alten Gott und unter den ewigen Armen. Er hat vor dir her deinen Feind vertrieben und geboten: Vertilge! 5. Mose 33, 27 Was ihr auf Erden binden werdet, soll auch im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden lsen werdet, soll auch im Himmel gelst sein. Matthus 18,18 LOSUNG
Sprüche 8,13 Den HERRN fürchten heißt das Böse hassen. Epheser 2,10 Wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Wer reist kostenlos um die Welt? Der Mond ZITAT DES TAGES
Der Heilige Geist bringt Christen und Heiden, Reiche und Arme, Schenkende und Beschenkte an einem Tisch zusammen. Joachim Meisner (1933 - 2017) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Macht macht krank
Denn auch der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele. Markus 10,45 Das hatte ich nicht erwartet: In einer Unterrichtsstunde fragte ich meine Schüler, wie Menschen richtig mit Macht umgehen können. Ein Schüler meinte, dass jeder Mensch, wenn er Macht bekommt, irgendwann hochmütig und vermessen wird. Eine andere Schülerin sagte, es bräuchte einen Herrscher, der moralisch unfehlbar ist. Diese Aussagen haben mich zum Staunen gebracht. Die Schüler hatten so gute Gedanken darüber, was eine Gesellschaft bräuchte, sahen aber auch, dass der Mensch das nicht herbeiführen kann. Und das gilt nicht nur für gesellschaftliche und politische Angelegenheiten, sondern auch für alltägliche Situationen. Z. B. Bemerke ich im Unterricht, dass ich nicht immer gleich gerecht in der Beurteilung von Schülerleistungen oder bei Massnahmen für Fehlverhalten bin. Auch weiss ich genau, wie ich zu Überheblichkeit neigen würde, wenn ich immer und überall am längeren Hebel sässe, wenn ich stets die Fäden in der Hand hielte. Macht macht krank. Die Bibel erzählt, dass Jesus Christus gewaltige Macht hat, dass durch ihn das ganze Universum geschaffen wurde. Vom entferntesten Fixstern bis zur winzigsten Molekülkette hat er sich alles erdacht. Wie trat er auf, als er hier auf der Erde war? Was machte die Macht, die er hatte, mit ihm? Hier kommt die grosse Überraschung: »Der Sohn des Menschen«, also Jesus, kam und liess sich nicht hochleben, wie es ihm eigentlich angemessen gewesen wäre. Nein, er nutzte seine Macht, um zu dienen – um zu heilen, zu helfen, zu trösten. Ja, sogar, um sein Leben hinzugeben als Bezahlung für den Schuldenhaufen, den wir vor Gott mit unseren ungerechten Taten und Gedanken aufhäufen. Wir kleine Menschen tun oft mächtig gross. Der erhabene Jesus machte sich mächtig klein. lmu Frage: Wie würden Sie mit sehr viel Macht wohl umgehen? Tipp: Jesus machte sich freiwillig klein – das macht ihn unendlich gross. Bibel: Lukas 22,24-27 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und nach dem Feuer kam die Stimme eines sanften Suselns. Als Elia dieses hrte, verhllte er sein Angesicht mit seinem Mantel." 1. Knige 19,12-13 Beachtet, wie sorgfltig und freundlich Gott mit seinem niedergeschlagenen Knecht handelt! Er wusste, dass Elia im Herzen treu war. Er sah, dass er ein aufrichtiger Mann war, der seinen Gott liebte und eiferschtig auf seine Ehre war. Deshalb verstiess er seinen Knecht nicht im Zorn, sondern beschloss, ihn wieder zu beleben und wiederherzustellen. Der Herr begann damit, dass er seine Krperkrfte strkte und ihn in einen Schlaf fallen liess, um ihn anschliessend mit gerstetem Brot und einer Kanne Wasser zu strken. Dann gestattete ihm der Herr, wiederum zu schlafen, denn dies hatte Elia ntig. Wir knnen es nicht Zeitverlust nennen, wenn wir vor Anstrengung ermattet sind und Schlaf ntig haben. Gott gab seinem Knecht nach seinem zweiten Schlaf auch eine zweite Mahlzeit; und so gestrkt war er imstande, die Dinge in einem anderen Licht zu sehen. Nachdem der Mann Gottes von dem grossen Arzt erfrischt worden war, wurde er von dem Herrn nach dem Horeb geleitet, wo er ganz allein sein konnte. Als die Stille dort sein Gemt besnftigt hatte, begann der Herr, mit ihm zu sprechen. Kaum war der Prophet an die ffnung der Hhle getreten, als ein furchtbarer Orkan mit solcher Kraft durch die Spalten der Tler daherfegte, dass er Berge zerbrach. Der Prophet war durchaus nicht erschrocken. Er war das Kind des Sturmes, ein Eiferer fr das Gesetz. Kaum hatte diese Erschtterung aufgehrt, als das Feuer seinen Glanz entfaltete. Auch jetzt finden wir nicht, dass der Prophet im Geringsten eingeschchtert war. Dann schwiegen die Elemente. Es gibt nichts Schrecklicheres als eine tiefe Stille nach einem entsetzlichen Aufruhr. Da verhllte der Prophet sein Antlitz, ging in den Eingang der Hhle und stand, um zu horchen. Das leise Suseln hatte die volle Aufmerksamkeit seiner Seele geweckt. Es hatte getan, was alles brige nicht tun konnte, und er war bereit zu hren, was Gott ihm sagen wrde. LICHT FR DEN WEG
Dein sind wir, David, und zu dir, Sohn Isais, stehen wir! Friede, Friede dir, und Friede deinen Helfern! Denn dein Gott hilft dir! 1. Chronika 12,18 Dieses hochherzige Treueversprechen an David sollten eigentlich alle Glubigen bernehmen als ein Versprechen ihrer Hingabe an den Herrn Jesus Christus. Es gibt keinen Raum fr halbherzige oder geteilte Treue zu dem Knig der Knige. Er muss unser ganzes Herz haben. Die Geschichte von einem franzsischen Soldaten hat mich immer sehr beeindruckt. Er war in einem der napoleonischen Kriege schwer verwundet worden. Die rzte entschieden, dass eine chirurgische Operation notwendig war, um sein Leben zu retten. Und damals gab es ja noch keine Narkose. Als der Chirurg zu einem Schnitt in die Brust des Soldaten ansetzte, sagte der: Schneidet nur ein wenig tiefer, Herr Doktor, dann werdet Ihr den Kaiser finden. Der Kaiser thronte also gewissermassen im Herzen dieses Soldaten. Als die Knigin Elisabeth gekrnt wurde, war sie noch recht jung; ihre Grossmutter, Knigin Mary, schickte ihr damals einen Brief mit ihrer Treuebekundung und unterschrieb ihn mit den Worten: Deine Dich liebende Grossmutter, die Dir ein treuer Untertan ist. So drckte sie ihre Treue zur Krone aus und auch zu der, die sie jetzt trug. Aber was ist mit uns? Wie lsst sich das alles auf uns anwenden? Matthew Henry erinnert uns an folgendes: Aus diesen Worten des Amasai knnen wir entnehmen, wie wir unsere Zuneigung und unsere Treue zum Herrn Jesus bekunden knnen: Ihm wollen wir gehren ohne jede Zurckhaltung, ohne jeden Widerruf; auf Seiner Seite wollen wir stehen und handeln; in Seinem Interesse mssen wir Ihm von Herzen alles Gute wnschen; Hosianna, Heil sei Seinem Evangelium und Seinem Reich; denn Sein Gott hilft Ihm und wird es immer tun, bis Er Ihm alle Herrschaft, Wrde und Macht zu Fssen gelegt hat. Nach den Worten Spurgeons soll unser ganzes Leben folgendes ausdrcken: Dein sind wir, Herr Jesus. Wir meinen nicht, dass irgendetwas, was wir besitzen, wirklich unser ist; alles ist zu Deinem kniglichen Gebrauche da. Und zu Dir, Du Sohn Gottes, stehen wir. Denn wenn wir zu Jesus gehren, dann sind wir gewiss auf der Seite Christi, ganz gleich wo das sein mag, in der Religion, in der Moral und in der Politik. Friede, Friede Dir. Unser Herz grsst Ihn und wnscht Ihm Frieden. Und Friede Deinen Helfern. Wir wnschen, dass allen guten Menschen Gutes widerfhrt. Wir beten fr den Frieden fr die Friedfertigen. Denn Dein Gott hilft Dir. Alle Macht des Herrn der Welt kommt dem Herrn der Gnade zu Hilfe. Auferstandener Christus, wir schauen nach oben, wenn die Himmel Dich aufnehmen, und wir beten Dich an. Aufgefahrener Christus, wir fallen Dir zu Fssen und sprechen: 'Dein sind wir, o Sohn Davids, der Du gesalbt bist, Frst und Heiland zu sein.' Wiederkommender Christus, wir warten auf Dich und schauen aus nach Dir. Komme bald zu den Deinen! Amen, ja Amen! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und er sprach zu ihnen: Kommet ihr selbst her an einen den Ort besonders... und sie gingen hin an einen den Ort ... und viele sahen sie wegfahren und erkannten sie, und liefen zu Fuss von allen Stdten dorthin zusammen und kamen ihnen zuvor... Jes
Wir ärgern uns leicht über Unterbrechungen. Ich werde rot, wenn ich daran denke, wie oft ich mich geärgert habe über unerwartete Forderungen, die mich von der Erfüllung einer mir selbst gestellten Aufgabe abgehalten haben. Vielleicht war ich gerade am Schreiben, und die Worte flossen nur so aus der Feder. Da klingelte plötzlich das Telefon, oder jemand stand an der Tür, der eines Rates oder der Seelsorge bedurfte. Solche Störungen waren mir äusserst unwillkommen. Der Herr Jesus war nie verärgert über Unterbrechungen. Er nahm sie alle aus der Hand Seines Vaters als Seinen Plan für den Tag. Das gab Seinem Leben eine gewaltige Standfestigkeit und Ausgeglichenheit. In Wirklichkeit ist die Häufigkeit, mit der wir unterbrochen werden, oft ein Massstab für unsere Nützlichkeit. Ein Schreiber im »Anglican Digest« sagte: »Wenn Sie vor lauter Unterbrechungen schier verzweifelt sind, dann denken Sie daran, dass ihre Häufigkeit ein Indikator für die Wirksamkeit und Strahlkraft Ihres Lebens ist. Nur Menschen, die grosse Hilfs oder Kraftquellen besitzen, werden von anderen mit ihrer Not belastet. Die Störungen, über die wir uns ärgern, sind der Ausweis unserer Unverzichtbarkeit. Die schlimmste Verurteilung, die wir uns zuziehen könnten - und es ist eine Gefahr, vor der wir uns hüten müssen -, ist es, so unabhängig zu sein, so wenig fähig und bereit zum Helfen, dass uns nie jemand stört, und wir mit einem unbehaglichen Gefühl alleingelassen werden.« Wir alle lächeln betroffen, wenn wir die Erfahrung einer vielbeschäftigten Hausfrau lesen. Eines Tages, als sie sich einen ungewöhnlich vollen Tagesplan zurechtgelegt hatte, schaute sie von ihrer Arbeit auf und bemerkte, dass ihr Mann früher als gewöhnlich nach Hause gekommen war. »Was machst du hier?« fragte sie mit verhaltenem Ärger. »Nun, ich wohne hier«, antwortete er mit krampfhaftem Lächeln. Später schrieb sie: »Seit diesem Tag habe ich es mir zum Grundsatz gemacht, sofort meine Arbeit zur Seite zu legen, wenn mein Mann nach Hause kommt. Ich heisse ihn liebevoll und herzlich willkommen und lasse ihn spüren, dass er für mich absolute Spitze ist.« Jeden Morgen sollten wir den Tag dem Herrn hinlegen und Ihn bitten, jedes Detail zu arrangieren. Wenn uns dann jemand unterbricht, dann wissen wir, dass Er den Betreffenden gesandt hat. Wir sollten den Grund herausfinden und ihm helfen, so gut wir können. Das kann unter Umständen das Wichtigste sein, was wir an diesem Tag getan haben, auch wenn es in Gestalt einer Unterbrechung auf uns zukam. VERNDERT IN SEIN BILD
Christliche Erfahrung: Begegnung mit Gott Dann sprach er: Ich bin der Gott deines Vaters … Da verhllte Mose sein Angesicht, denn er frchtete sich, Gott anzuschauen (2. Mose 3,6)
Wahre Christenerfahrung muss immer eine echte Begegnung mit Gott einschliessen. Ohne das ist Religion nur ein Schatten, eine Reflexion des Sichtbaren, eine billige Kopie des Originals, das einmal jemand genoss, von dem wir gehrt haben. Es kann im Leben eines Menschen keine grssere Tragik geben, als von Kindesbeinen an bis zum Greisenalter hin in einer Gemeinde zu leben und nichts Besseres zu kennen als einen knstlichen, aus Theologie und Logik zusammengesetzten Gott, der weder Augen zum Sehen, noch Ohren zum Hren, noch ein Herz zum Liebhaben hat. Die geistlichen Riesen der Vergangenheit waren Mnner, die sich immer wieder der realen Gegenwart Gottes bewusst wurden und dies Bewusstsein fr den Rest des Lebens wach hielten. Die erste Begegnung mag einen grossen Schrecken ausgelst haben wie bei Abraham, den "Schrecken und grosse Finsternis" berfielen, oder bei Mose, der sein Angesicht bei dem Busch verbarg, weil er sich frchtete, Gott anzuschauen. Gewhnlich verlor diese Furcht bald das Schreckliche und verwandelte sich in freudevolle Ehrfurcht, um schliesslich in das demtige Erfahren der unmittelbaren Nhe Gottes berzugehen. Worauf es hier ankommt: Dies waren Mnner, die Gott erlebten! Wie anders knnte man erklren, was Heilige und Propheten sind? Wie anders knnten wir die erstaunliche Kraft zu all dem Guten verstehen, das sie fr zahllose Generationen gewirkt haben? Kommt es nicht daher, dass sie in bewusster Gemeinschaft mit der realen Gegenwart Gottes lebten und in der ungeknstelten berzeugung beteten, dass sie jemand anredeten, den es wirklich gibt? KURZPREDIGT
Nie im Flugzeug reisen!
Ein alter Landwirt hatte sich geschworen, er werde nie mit einem Flugzeug reisen. Fliegen sei fr Vgel, war seine launige Philosophie. Eines Tages - aus einer Notlage heraus - war er dann doch gezwungen, mit einem Flugzeug in eine entfernte Stadt zu fliegen. Als er dort ankam, bestrmten ihn neugierige Verwandte mit tausend Fragen: Wie hatte ihm sein erster Flug gefallen? Ach es war schn, meinte er. Aber eins will ich euch sagen, fuhr er mit beharrlicher Selbstbehauptung fort, ich hab mich auch keine Sekunde lang mit meinem vollen Gewicht auf den Sitz gesetzt. Besorgt darum, dass das riesige Dsenflugzeug nicht stark genug sein knnte, um sein ganzes Gewicht zu tragen, hatte er sich nur halb auf die Kante des Sitzes gewagt. Er versuchte so,sich mglichst leicht zu machen. Wie halten wir es? Wir lcheln ber den alten Bauern, und doch geben manche von uns ein hnliches Bild ab. Sitzen auch wir nicht zuweilen ungemtlich angespannt da? Wir bestehen darauf, unseren Anteil an der Last zu tragen, weil es unserem Herrn vielleicht doch nicht mglich sein knnte, uns sicher ans Ziel unserer Reise zu bringen? In der Bibel steht geschrieben: Eine Zuflucht ist der Gott der Urzeit, und unter dir sind ewige Arme. Vielleicht wissen Sie es auch, die ewigen Arme Gottes tragen Sie im Leben und doch kann Zweifel daran aufkommen. Zweifel ob die Arme Gottes nun tatschlich da sind und ob sie auch stark genug sind um die Last Ihres Lebens zu tragen. Es kann sein, dass Sie in gewissen Lagen auch versuchen mit der eigenen Kraft ein wenig nachzuhelfen. Wie der alte Bauer, lassen Sie sich dann nicht mit ihrem ganzen Gewicht nieder, weil Sie nicht gnzlich berzeugt sind, dass der allmchtige Gott Sie einfach so aus lauter Gnade ans Ziel bringen wird. Gottes Werk ist perfekt Doch dieser Gott hat es so versprochen: Jeder der sich ihm anvertraut ist in seiner schtzenden und tragenden Hand geborgen. Und diese Hand hlt fest egal was kommt im Leben. Auf diesem tragenden Fundament knnen wir uns immer und in jeder Situation verlassen. Wir drfen ruhen im Werk von Golgatha - Jesus hat unsere ganze Schuld bezahlt, wir knnen und wir brauchen nicht hinzutun - sein Werk reicht vllig aus. Sehen Sie, bildlich gesprochen, knnen wir uns entspannt zurcklehnen und uns von dieser Gnade und Liebe Gottes im Leben tragen lassen. Ein solcher Lebensstil strahlt Gottes Frieden auch in turbulenter Zeit aus. Ich brauche auch in einem Sturm nicht auf die Kante zu sitzen, ich darf mich bei ihm anlehnen. Lasst uns aufhren Lasten mit dem Allmchtigen zu teilen, als sollte er neunzig Prozent und wir zehn Prozent tragen. berlassen wir ihm unser Leben, samt unserer ganzen Last. Daran hat er Freude, denn durch Vertrauen wird er geehrt. Gott hat noch nie und Gott wird auch nie einen Menschen der ihm vertraut loslassen. Glauben heisst sich anzuvertrauen. Wir knnen uns aber nur jemandem wirklich anvertrauen, wenn wir die alte Position, das alte und falsche Vertrauen loslassen. Darum ist der Glaube auch immer ein radikaler Schnitt: Dir Jesus vertraue ich mich an und dabei verlasse ich mein altes, eigenes Fundament. Du bist meine Kraft und meine Zuversicht im Leben. Solches Vertrauen wird Gott immer belohnen. Hilfe & Kontakt unter: [email protected]
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