Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie hiessen die ersten beiden Frauen von Knig David? (Samuel 30,5) Hanna und DeborahAchinoam und AbigailMichal und JohannaJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Gemeinsame Pause mit Input von Jesain Alagathurai Eine grosse Leidenschaft fr etwas ermglicht es, dass sich ein symbolischer kleiner Funke der Begeisterung zu einem grossen Feuer entwickelt. Die Jnger sind Jesus mit grosser Leidenschaft gefolgt. Diejenigen, welche ihm besonders nahe standen, ... https://www.livenet.ch/nwl/404251 https://old.livenet.ch/n.php?nid=404251 NEWSTICKER
TAGESVERS
Mein Gott, beug dich zu mir herunter und hre! ffne deine Augen und sieh, wie die Stadt, ber der dein Name ausgerufen ist, in Schutt und Asche liegt! Wir bitten dich um deine Gnade: nicht, weil wir es uns verdient htten durch irgendwelche eigenen gerechten Taten, sondern weil du so oft gezeigt hast, dass du gndig und barmherzig bist. Daniel 9.18 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
3. Mose 19,2a und Matthus 10,16b
Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig, der HERR, euer Gott. 3.Mose 19,2a Darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben. Matthus 10,16b LOSUNG
Jesaja 25,8 Der HERR wird aufheben die Schmach seines Volks in allen Landen. Lukas 1,73-74 Schon unserem Ahnvater Abraham hat er mit einem Eid versprochen, uns aus der Macht der Feinde zu befreien, damit wir keine Furcht mehr haben müssen und unser Leben lang ihm dienen können. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Das Telefon klingelt. Stimme aus dem Hrer: Ich wollte ihnen mitteilen, dass Petra Schn heute nicht zum Unterricht kommen kann. Sie hat sich erkltet. Lehrerin: Und wer ist am Apparat? Stimme: Mein Vater! ZITAT DES TAGES
Der Erde Druck, die heiligen bel des Lebens, Erhhn den Geist, erheben die Seele zu Gott. Christoph August Tiedge (1752 - 1841), deutscher Schriftsteller LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Bitterkeit
Alle Bitterkeit … sei von euch weggetan. Seid aber zueinander gütig, mitleidig, und vergebt einander, so wie auch Gott in Christus euch vergeben hat. Epheser 4,31-32 »Können Sie nicht Platz machen? Ihre Kinder sind eine Zumutung für das ganze Haus!«, schimpfte die alte Frau mal wieder lautstark, als meine Freundin mit drei kleinen Kindern und ihrem Kinderwagen kurzfristig den Eingangsbereich des gemeinsamen Wohnhauses blockierte. Immer wieder Vorwürfe, plötzliche Schimpftiraden, dann wieder betonte Freundlichkeit. Die Nachbarin war ungewollt kinderlos. Eine verbitterte, einsame Frau, die ihrer Umgebung und am meisten sich selbst das Leben schwer machte. Weil sie nicht glücklich war, durfte es auch niemand anders sein. Bitterkeit. Vielleicht hervorgerufen durch eine herbe Enttäuschung, dass etwas in unserem Leben nicht so gelaufen ist, wie wir uns das gewünscht haben. Vielleicht ausgelöst durch die unabsichtliche Verletzung eines anderen. Ungesehen im Herzen kultiviert und gepflegt, bricht Bitterkeit auf einmal hervor, schädigt Beziehungen, raubt die Freude und richtet viel Schaden an. Irgendwann läuft das Fass unweigerlich über, schafft der Teppich es nicht mehr, die Dinge, die wir unter ihn gekehrt haben, vor dem Rest der Welt zu verbergen. Unsere Bitterkeit wird offensichtlich. Leute trauen sich nicht mehr, über bestimmte Themen mit uns zu sprechen, fangen an, unsere scharfen Reaktionen zu fürchten. Was tun? Wer sich darauf fixiert, was andere ihm angetan haben oder Gott ihm vermeintlich vorenthalten hat, wird seine Bitterkeit nie loswerden. Wer sich aber bewusst ist, dass er selbst ein Sünder ist, der Vergebung braucht, dem wird es leichter fallen, anderen Gutes zu gönnen, ihre unbedachten Bemerkungen nicht auf die Goldwaage zu legen und mit dem zufrieden zu sein, was Gott ihm schenkt. Mit solchen Menschen ist jeder gern zusammen. eli Frage: Wohin bringen Sie Ihre Enttäuschungen und Verletzungen? Tipp: Es ist schwer, gleichzeitig dankbar und bitter zu sein. Bibel: Hebräer 12,14-17 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Denn wir alle mssen vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden, damit ein jeglicher empfange, was er vermittels des Leibes gewirkt hat, es sei gut oder bse." 2. Korinther 5,10
Dieses Wort des Herrn zeigt uns, dass wir nicht erwarten dürfen, unsere Belohnung nach und nach zu empfangen. Wie ein Tagelöhner müssen wir unser Tagewerk erfüllen, und dann, am Abend, werden wir unseren Lohn erhalten. Zu viele Christen blicken auf eine gegenwärtige Belohnung ihrer Arbeit, und wenn sie Erfolg haben, fangen sie an, auf diesen zu sehen, als hätten sie ihre Belohnung erhalten. Erfolg in seinem Werk ist nicht der wahre Lohn des Christen. Es ist ein Handgeld, aber der Lohn wartet noch. Auf die Anerkennung deiner Mitmenschen musst du nicht sehen, als sei sie eine Belohnung deiner Tätigkeit, denn oft wirst du das Gegenteil feststellen. Du wirst finden, dass deine besten Taten missverstanden und deine Beweggründe übel gedeutet werden. Wenn du deine Belohnung hier sehen willst, möchte ich dir das Wort des Apostels Paulus zurufen: "Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter den Menschen." Von den Menschen verworfen und verachtet zu werden, ist des Christen Los. Selbst unter seinen Mitchristen wird er nicht immer in gutem Ruf stehen. Es ist nicht immer aufrichtige Güte noch ungetrübte Liebe, die wir von den Heiligen empfangen. Ich sage euch, wenn ihr eure Krone aus der Hand eurer Mitbrüder, die eure Arbeit kennen und in euren Versuchungen und Prüfungen mit euch fühlen sollen, zu empfangen gedenkt, so seid ihr sehr im Irrtum. Wenn ihr vor dem Richterstuhl des Christus erscheinen werdet, dann ist eure Zeit der Belohnung, aber nicht heute oder morgen, noch zu irgendeiner Zeit in dieser Welt. Blicke mit Freuden auf die erhabene Person, von deren Hand die Belohnung gegeben wird. Brüder, wir lieben die Knechte des Königs, aber unsere Belohnung wird nicht den Knechten oder Engeln Gottes überlassen. Der Herr selbst, der an unserer Statt ein Fluch geworden ist, wird uns diesen Segen geben. LICHT FR DEN WEG
Preise den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht alle seine Wohltaten... der da heilt alle deine Krankheiten. Psalm 103,2.3b Einer der alttestamentlichen Namen fr Gott ist Jehova-Rapha, das bedeutet: Der Herr, der dich heilt (s. 2. Mose 15,26b). Gott ist es, der uns gesund macht. Er heilt uns von allen mglichen Gebrechen, und Er wird uns letzten Endes fr immer von jeder Form der Krankheit erlsen. Manchmal heilt Er uns durch die unglaublich starken Gesundungskrfte, die Er in unserem Krper angelegt hat. Deshalb sagen die rzte oft: Die meisten Dinge sehen am anderen Morgen besser aus. Manchmal heilt Er auch durch Medizin und durch Operationen. Dubois, ein berhmter franzsischer Arzt, hat einmal gesagt: Der Arzt verbindet die Wunde, aber Gott heilt sie. Manchmal heilt Er auch auf wunderbare Weise. Das wissen wir aus den Evangelien und auch aus persnlicher Erfahrung. Es ist jedoch nicht immer der Wille Gottes, uns zu heilen. Wenn es so wre, dann wrden ja manche Menschen niemals alt werden und sterben. Aber jeder stirbt frher oder spter - bis der Herr wiederkommt. Gott hat auch das krperliche Leiden des Paulus nicht weggenommen; Er hat ihm aber die Gnade geschenkt, es zu ertragen (s. 2. Korinther 12,7-10). Allgemein gesehen ist alle Krankheit eine Folge der Snde. Damit meine ich: Wenn es nie eine Snde gegeben htte, dann gbe es auch keine Krankheit. Manchmal ist Krankheit auch die direkte Folge der Snde im Leben eines Menschen. Beispielsweise ruft Alkoholismus manchmal Leberkrankheiten hervor, Rauchen verursacht manchmal Krebs, sexuelle Unzucht fhrt manchmal zu Geschlechtskrankheiten, und rger bringt einem manchmal Magengeschwre ein. Aber nicht jede Krankheit ist eine direkte Folge der Snde dieses Menschen. Satan fgte Hiob schlimme Krankheiten zu (s. Hiob 2,7), und doch war Hiob der gerechteste Mensch auf Erden (s. Hiob 1,8; 2,3). Er qulte eine unbekannte Frau mit einer Verkrmmung des Rckgrats (s. Lukas 13,11-17). Und er war die Ursache fr den Dorn fr das Fleisch bei Paulus (s. 2. Korinther 12,7). In Johannes 9,2.3 wird von einem Blindgeborenen gesprochen, der nicht durch eigene Snde seine Krankheit verschuldet haben konnte. Epaphroditus war ernsthaft krank, doch nicht wegen einer Snde, sondern wegen seines unermdlichen Dienstes fr den Herrn (s. Philipper 2,30). Und Gajus war geistlich gesehen gesund, aber krperlich krnklich (s. 3.Johannes 2). Schliesslich muss man noch hinzufgen: Wenn man nicht geheilt wird, weist das nicht notwendigerweise darauf hin, dass man zuwenig Glauben hat. Nur wenn Gott Seine spezielle Zusage gegeben hat, dass Er heilen wird, kann der Glaube die Heilung fr sich beanspruchen. Sonst berlassen wir uns unserem lebendigen, liebevollen Gott und beten darum, dass Sein Wille geschieht. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christo Jesu... 1. Petrus 5,10
Die Gnade Gottes ist Seine Gunst und Sein Wohlwollen denen gegenüber, die es nicht verdienen; die eigentlich genau das Gegenteil verdienen, aber Jesus Christus als ihrem Herrn und Heiland vertrauen. Vier der bekannteren Verse über die Gnade Gottes sind folgende: »Denn das Gesetz wurde durch Moses gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesum Christum geworden« (Johannes 1,17). »... und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christo Jesu ist« (Römer 3,24). »Denn ihr kennet die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, dass er, der reich war, um euretwillen arm wurde, auf dass ihr durch seine Armut reich würdet« (2. Korinther 8,9). »Denn durch die Gnade seid ihr errettet, mittels des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, auf dass niemand sich rühme« (Epheser 2,8.9). Manche rühmen Gottes Gnade als die herrlichste all Seiner Tugenden. Samuel Davies (1723-1761, amerikanischer Erweckungsprediger, Mitgründer und Präsident der Princeton-Universität) schrieb zum Beispiel: Grosser Gott der Wunder! All Deine Wege Erweisen Deine göttlichen Eigenschaften; Doch die strahlenden Herrlichkeiten Deiner Gnade Übertreffen noch Deine anderen Wunder: Wo ist ein Gott, der so vergibt wie Du? Oder wer schenkt Gnade so reich und frei? Aber wer kann sagen, dass eine von Gottes Eigenschaften grösser ist als eine andere? Gott war immer ein Gott der Gnade - sowohl im Alten Testament, als auch im Neuen. Aber mit dem Kommen Christi wurde dieser Aspekt Seines Wesens auf neue und ganz besondere Weise sichtbar. Wenn wir einmal etwas von der Gnade Gottes verstanden haben, werden wir dadurch für immer zu Anbetern. Wir fragen uns: »Warum sollte Er ausgerechnet mich auserwählt haben? Warum sollte der Herr Jesus Sein Lebensblut für jemand so unwürdigen vergossen haben? Warum sollte Gott mich nicht nur vor der Hölle retten, sondern mich obendrein mit jeder geistlichen Segnung in den himmlischen Örtern segnen, und mich dazu bestimmen, die Ewigkeit mit Ihm im Himmel zu verbringen?« Es nimmt uns dann nicht wunder, dass wir von der überwältigenden Gnade singen, die solche elenden Kreaturen errettet hat! Gott möchte aber, dass Seine Gnade auch in unserem eigenen Leben sichtbar wird und zu anderen weiterfliesst. Er will, dass wir in unserem Umgang mit anderen von Seiner Gnade geprägt sind. Unser Wort sei allezeit in Gnade, mit Salz gewürzt (Kolosser 4,6). Wir sollten selbst arm werden, um andere dadurch reich zu machen (2. Korinther 8,9). Wir sollten den Verachteten und Unbeliebten Gunst und Wohlwollen erzeigen. VERNDERT IN SEIN BILD
Wir reduzieren die Wahrheit zu einem Gesetzbuch – und sterben geistlich Jesus nun rief im Tempel … Ich bin nicht von mir selbst gekommen, sondern der mich gesandt hat, ist wahrhaftig, den ihr nicht kennt (Johannes 7,28)
Zu viele Leute glauben, die Wahrheit sei etwas, was man verstandesmssig aufnehmen und festzuhalten vermag, und dass die Wahrheit zu einem Gesetzbuch reduziert werden kann - etwa, wie wir den Satz akzeptieren: "Zweimal zwei ist vier." Vor zweitausend Jahren bestaunten die Gesetzeslehrer Jesus. Sie sagten zueinander: "Wie besitzt dieser Gelehrsamkeit, da er doch nicht gelernt hat?" Sie fragten sich, woher Er diese wunderbare Lehre hatte, wo Er doch nie eine Schule der Rabbiner besucht hatte. Dies verrt uns, dass jene jdischen Fhrer von der "Wahrheit" meinten, sie sei nur intellektuell aufzufassen und darum auf ein Gesetzbuch zu reduzieren. Fr sie gab es keine geheimnisvolle Tiefe in der gttlichen Wahrheit, nichts, was tiefer oder hher ist als zweimal zwei ist vier! Genau an dieser Stelle trennten sie sich von unserem Erlser; denn der Herr Jesus lehrte immer wieder das "Tiefere" und das "Hhere". Er zeigte ihnen, dass Gott selbst sich durch Ihn offenbarte. Er sagte: "Meine Lehre ist nicht mein, sondern dessen, der mich gesandt hat." Er war kein Rabbi, der nur Lehren verbreitete, die man lernen und wiederholen konnte; Er sagte nichts von sich selbst, sondern was der Vater sagte, das sagte auch Er. Weder in Seinen Tagen noch heute hat der Rationalist einen Durchblick. Er sieht weder geheimnisvolle Tiefen und Hhen noch etwas bernatrliches oder Gttliches. Er nimmt den Text wie ein Gesetzbuch und gibt ihn zusammen mit dem Glaubensbekenntnis an andere weiter. Das Ergebnis ist der geistliche Tod fr alle Beteiligten! STELLENMARKT
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Sind Sie begeistert von der Gestaltung effizienter und integrierter digitaler Prozesse? Wir haben die passende Stelle für Sie. Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Der Bereich Business Software am Hauptquartier stellt den Betrieb, den Support und die Weiterentwicklung der verschiedenen Applikationen der über 130 Standorte und Institutionen der Heilsarmee Schweiz sicher. https://www.livenet.ch/nwl/404252 https://old.livenet.ch/n.php?nid=404252
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Festanstellung Hauswartin / Hauswart
In der Quellenhof-Stiftung arbeiten wir mit Menschen, die unter suchtbedingten und psychischen Problemen leiden sowie mit Jugendlichen aus schwierigen Lebenshintergründen. Grundlage unserer Arbeit ist der christlich-diakonische Auftrag, sich am Mitmenschen zu engagieren. Unser Ziel ist die soziale und berufliche Wiedereingliederung aller Personen, die bei uns wohnen oder arbeiten. https://www.livenet.ch/nwl/400925 https://old.livenet.ch/n.php?nid=400925
Festanstellung Gesamtprojektleiterin / Gesamtprojektleiter
In der Kirchgemeinde Hirzenbach finden Sie nicht nur 1600 Mitglieder, sondern eine lebendige Kirche am Stadtrand von Zürich Nord mit Menschen aus verschiedenen Kulturen. Mit der Vision Stefansviertel und dem damit verbundenen Ersatzneubau richtet sich die Gemeinde auf die Zukunft im Quartier aus. Per sofort oder nach Vereinbarung suchen wir für die Umsetzung dieser Vision eine selbständige, verantwortungsvolle und integre Persönlichkeit als: https://www.livenet.ch/nwl/404248 https://old.livenet.ch/n.php?nid=404248 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |